DE19739377A1 - Verschluß für Staubsaugerdeckel - Google Patents

Verschluß für Staubsaugerdeckel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/12Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively with latching action
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Staubsaugerdec­ kel.
Nach dem Stand der Technik sind Staubsauger mit einer Stau­ braumabdeckung und manche Modelle zusätzlich mit einem Zu­ behörfach ausgestattet, in dem in der Regel weitere Staub­ saugerdüsen untergebracht werden. Ein durch eine muldenför­ mige Ausnehmung in der Staubsaugeroberschale gebildetes Zu­ behörfach kann dabei mittels einer weiteren Abdeckung ver­ schließbar sein.
Der Verschluß für solche Abdeckungen besteht dabei meist aus einem mehr oder weniger kompliziert aufgebauten Tasten­ mechanismus bei dessen Betätigung der den Staubsaugerdeckel in geschlossener Stellung haltende Rastmechanismus gelöst wird. Das mit der Taste korrespondierende Gegenstück des Rastmechanismus wird nach dem Stand der Technik mittels Schrauben an der Staubsaugeroberschale montiert. - Die Mon­ tage ist umständlich. Außerdem wird durch die Schrauben die Staubsaugeroberschale durchbrochen. Es kann zu einer Un­ dichtigkeit der im Bereich des Staubraumes gegen Unterdruck dichtzuhaltenden Staubsaugeroberschale kommen. Das verrin­ gert die Saugwirkung des Staubsaugers. Um solche Undichtig­ keiten zu vermeiden, muß dann wieder der Durchbruch durch einen Kleber oder ähnliches abgedichtet werden und zwar so­ wohl bei der Erstmontage, als auch in Kundendienstfällen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile nach dem Stand der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll ein einfach herstellbarer Verschluß angegeben werden, der eine einfache Montage ohne die Notwendigkeit eines Durchbruchs der Staub­ saugeroberschale ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 11.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein Verschluß für Staubsau­ gerdeckel mit einer Taste vorgesehen, die ein um eine Schwenkachse schwenkbares Hebelelement aufweist, wobei zwei vom Hebelelement vorstehende, in der Schwenkachse liegende erste Zapfen drehbar in korrespondierenden Ausnehmungen zweier an einer Staubsaugeroberschale angespritzter Stege aufgenommen sind. Auf eine Montage unter Verwendung von die Staubsaugeroberschale durchbrechender Schrauben oder ande­ rer Halteelemente kann somit verzichtet werden.
Vorteilhafterweise ist die Taste mittels eines elastischen Elements, insbesondere einer Schraubenfeder, gegen die Staubsaugeroberschale vorgespannt. Zur Lagefixierung der Schraubenfeder können an der Unterseite des Hebelelements zwei sich kreuzende Stege angeformt sein. Um die Taste in einer Verschlußposition gegen die Federspannung zu halten, sind zwei seitlich vom Hebelelement vorstehende zweite Zap­ fen vorgesehen, die in jeweils eine an jedem Steg vorgese­ hene Kulissenführung eingreifen.
Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal ist mindestens ein sich von einer Oberseite des Hebelelements erstrecken­ der Rastvorsatz mit einer schräg zur Oberseite verlaufenden Gleitfläche vorgesehen. Die Gleitfläche befindet sich zweckmäßigerweise außerhalb einer senkrecht zur Oberseite und durch die Schwenkachse verlaufenden Ebene. Der Rastvor­ sprung ist vorzugsweise durch zwei sich auf der Oberseite abstützende Stützstege versteift. Es können zwei Rastvor­ sprünge vorgesehen sein. Durch die besondere Ausgestaltung der Rastvorsprünge, insbesondere der daran vorgesehenen Gleitfläche, wird die Taste beim Schließen des Staubsauger­ deckels entgegen der Federvorspannung nach unten gedrückt. Sie schnappt zurück, sobald ein an der Innenwand des Staub­ saugerdeckels vorgesehener hakenartiger Fortsatz vollstän­ dig über die Gleitfläche hinweggeglitten ist. Beim Zurück­ schnappen wird der hakenartige Fortsatz hintergriffen.
Zum einfachen Entriegeln des Verschlusses kann am Hebelele­ ment ein Bedienelement vorgesehen sein. Die Taste ist zweckmäßigerweise als einstückiges Kunststoffspritzgußteil ausgebildet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Hierin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Taste,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Staubsauger­ oberschale,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht durch einen Ausschnitt der Staubsaugeroberschale mit montierter Taste.
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Staubsauger­ oberschale mit Zubehördeckel und
Fig. 5 ein Federbügelelement zur Halterung des Zubehördec­ kels
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Taste. Sie besteht im we­ sentlichen aus einer Hebelplatte 2 an der zwei seitlich vorstehende, in einer Schwenkachse SE liegende erste Zap­ fen 3 angespritzt sind. Von der Hebelplatte 2 stehen ferner zweite Zapfen 4 vor. Von einer Oberseite OE der Hebelplat­ te 2 erstrecken sich zwei Rastvorsprünge 5, die jeweils ei­ ne schräg zur Oberseite OE verlaufende Gleitfläche GF auf­ weisen. Die Rastvorsprünge 5 sind durch jeweils zwei sich auf der Oberseite OE abstützende Stützstege 6 versteift. An der Hebelplatte 2 ist ein Bedienelement 7 angespritzt. Auf der Oberfläche des Bedienelements 7 sind Rippen 8 vorgese­ hen, welche ein Abrutschen bei der Betätigung verhindern.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Staub­ saugeroberschale 9. Innerhalb einer muldenförmigen, ein Zu­ behörfach bildenden Ausnehmung sind zwei vertikal stehende Stege 10 angespritzt. Jeder der Stege 10 weist jeweils eine Ausnehmung 11 auf, die zur. Form des ersten Zapfens 3 korre­ spondiert, so daß dieser schwenkbar darin gehalten werden kann. Ferner weist jeder der Stege 10 eine Kulissenfüh­ rung 12 auf. Der Abstand zwischen den Stegen 10 ist so be­ messen, daß er geringfügig größer ist als die Breite der Hebelplatte 2.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Staubsaugerober­ schale 9 gemäß Fig. 2, wobei hier die Taste 1 sich im Mon­ tagezustand befindet. Der erste Zapfen 3 greift in die Aus­ nehmung 11, der zweite Zapfen 4 in die Kulissenführung 12 ein. Die Taste 1 wird durch eine Schraubenfeder 13 gegen die Oberfläche der muldenförmigen Ausnehmung der Staubsau­ geroberschale 9 vorgespannt. Mit einer durchbrochenen Linie an einer Unterseite der Hebelplatte 2 angedeutete Kreuzste­ ge 14 dienen der Lagefixierung der Schraubenfeder 13. Der Rastvorsprung 5 wird im dargestellten Schließzustand des Staubsaugerdeckels 15 von einem daran vorgesehenen hakenar­ tigen Fortsatz 16 hintergriffen.
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung der Seitenan­ sicht einer Oberschale mit einem Zubehördeckel als Staub­ saugerdeckel. Der Zubehördeckel 15 ist an seinem vorderen Ende so ausgebildet, daß er in die Aufnahmevorrichtung der beschriebenen Taste einrastet. An seinem hinteren Ende weist er Aufnehmeelemente 17 für die an der Staubsauger­ oberschale befindlichen Achsen 18 (Fig. 2) auf. Vor der Fi­ xierung des Zubehördeckels 15 an den Achsen 18 wird auf die Achsen der in Fig. 5 dargestellte Federbügel geschoben, der mit seinem mittig in die Federschnecke 20 vorspringenden Federsteg 19 in die Ausnehmung 21 der Achsen 18 für den Zu­ behördeckel eingreift und somit die Feder- bzw. den Feder­ bügel abstützt. Damit ist eine einfache Offenhaltung und auch ein Aufschnappen des Zubehördeckels gewährleistet ohne daß ein zusätzliches Abstützelement bzw. Gegenlager für ei­ ne Feder an der Gehäuseoberschale des Staubsaugers vorgese­ hen werden muß.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Zum Verschließen wird der Staubsaugerdeckel 15 gegen die Taste 1 verschwenkt. Dabei trifft der hakenartige Fort­ satz 16 auf die am Rastvorsprung 5 vorgesehene Gleitfläche GE auf. Da die Gleitfläche GE außerhalb einer senkrecht zur Oberseite OE der Hebelplatte 2 verlaufenden Ebene E sich befindet, wird die Taste 1 durch den gebildeten Hebelent­ gegen der Federvorspannung in Richtung der Staubsaugerober­ schale 9 verschwenkt. Sobald der hakenartige Fortsatz 16 die Gleitfläche GE vollständig überfahren hat, schnappt die Taste 1 in die Verschlußposition zurück. Der hakenartigen Fortsatz 16 hintergreift dann den Rastvorsprung 5. Der Staubsaugerdeckel 15 ist gegen die Staubsaugeroberschale 9 verriegelt. - Zum Lösen der Verriegelung wird die Taste 1 durch Druck auf das Bedienelement 7 nach unten gedrückt. Die hintergriffige Verrastung des hakenartigen Fortsat­ zes 16 wird gelöst. Der freigegebene Staubsaugerdeckel 15 kann zum Öffnen des Zubehörfachs nach oben geklappt werden.
Bezugszeichenliste
1
Taste
2
Hebelplatte
3
erster Zapfen
4
zweiter Zapfen
5
Rastvorsprung
6
Stützsteg
7
Bedienelement
8
Rippe
9
Staubsaugerelement
10
Steg
11
Ausnehmung
12
Kulissenführung
13
Schraubenfeder
14
Kreuzstege
15
Staubsaugerdeckel
16
hakenartiger Fortsatz
17
Achsaufnahmen
18
Achsen für Zubehördeckel
19
Federsteg
20
Federschnecke
SE Schwenkachse
OE Oberseite
GE Gleitfläche
E Ebene

Claims (11)

1. Verschluß für einen Staubsaugerdeckel (15) mit einer Taste (1), die ein um eine Schwenkachse (SE) schwenkbares Hebelelement (2) aufweist, wobei zwei vom Hebelelement (2) vorstehende, in der Schwenkachse (SE) liegende erste Zapfen (3) drehbar in korrespondierenden Ausnehmungen (11) zweier an einem Staubsaugerelement (9) angespritzter Stege (10) aufgenommen sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, wobei die Taste (1) mittels eines elastischen Elements, insbesondere einer Schraubenfe­ der (13) gegen das Staubsaugerelement (9) vorgespannt ist.
3. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei die Unterseite des Hebelelements (2) so ausgebildet ist, daß die Schraubenfeder (13) fixiert wird.
4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei zwei seitlich vom Hebelelement (2) vorstehende zweite Zapfen (4) vorgesehen sind.
5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei die zweiten Zapfen (4) jeweils in eine an jedem Steg (10) vorgesehene Kulissenführung (12) eingreifen.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei mindestens ein sich von der Oberseite (OE) des Hebele­ lements erstreckender Rastvorsprung (5) mit einer schräg zur Oberseite (OE) verlaufenden Gleitfläche (GE) vorgesehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 6, wobei sich der Scheitel­ punkt (SP) der Gleitfläche (OE) außerhalb einer senkrecht zur Oberseite (OE) und durch die Schwenkachse (SE) verlau­ fenden Ebene (E) befindet.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei der Rastvorsprung (5) durch zwei sich auf der Oberseite (OE) abstützende Stützstege (6) versteift ist.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei zwei Rastvorsprünge (5) vorgesehen sind.
10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei am Hebelelement (2) ein Bedienelement' (7) vorgesehen ist.
11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wo­ bei die Taste (1) als einstückiges Kunststoffspritzgußteil ausgebildet ist.
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