DE202008018055U1 - Staubfilterbeutel sowie Staubfilterbeutel-Aufnahmekammer für einen Staubsauger - Google Patents

Staubfilterbeutel sowie Staubfilterbeutel-Aufnahmekammer für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Staubfilterbeutel (10) für einen Staubsauger (1), insbesondere Elektro-Staubsauger, mit einer eine Flachseite (17), eine Breitseite (16), eine Eintragsöffnung (13) und eine Halteplattenfläche aufweisenden Halteplatte (11), wobei mit der Halteplatte (11) mittels eines Anbindungsabschnittes (24) ein zum Ziehen der Halteplatte (11) in der Halteplattenfläche ausgebildeter Entnahmegriff (20) verbunden ist, wobei der Entnahmegriff (20) sich randseitig und in Fortsetzung der Halteplatte (11) erstreckt, wobei der Entnahmegriff (20) weiter in Zugrichtung (z) relativ zu der Eintragsöffnung (13) unverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Zugrichtung (z) der Entnahmegriff (20) verschwenkbar an der Halteplatte (11) angebunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Staubfilterbeutel für einen Staubsauger, insbesondere Elektro-Staubsauger, mit einer, eine Flachseite, eine Breitseite, eine Eintragsöffnung und eine Halteplattenfläche aufweisenden Halteplatte, wobei mit der Halteplatte mittels eines Anbindungsabschnittes ein zum Ziehen der Halteplatte in der Halteplattenfläche ausgebildeter Entnahmegriff verbunden ist, wobei der Entnahmegriff sich randseitig und in Fortsetzung der Halteplatte erstreckt, wobei der Entnahmegriff weiter in Zugrichtung relativ zu der Eintragsöffnung unverschiebbar ist.
  • Staubfilterbeutel der in Rede stehenden Art sind bekannt. Deren Halteplatten werden beispielsweise in staubsaugerseitige Aufnahmeführungen eingeschoben und dort gehaltert. Zur Entnahme des Staubfilterbeutels aus der Aufnahme dient der mit der Halteplatte verbundene Entnahmegriff. Dieser erstreckt sich in der Regel in der Halteplattenfläche. Mittels des Entnahmegriffes wird die Halteplatte und somit der Staubfilterbeutel aus der staubsaugerseitigen Aufnahme gezogen.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, einen Staubfilterbeutel der in Rede stehenden Art bei einfacher Konstruktion funktional verbessert auszugestalten.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass quer zur Zugrichtung der Entnahmegriff verschwenkbar an der Halteplatte angebunden ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist der Entnahmegriff aus der Halteplattenfläche, welche bevorzugt eine Ebene bildet, herausverlagerbar, dies bei weiterhin gegebener Verbindung zu der Halteplatte. So kann der Entnahmegriff insbesondere in einer Betriebsstellung des Staubfilterbeutels, bei welchem dieser in der Aufnahme des Staubsaugers einliegt, in eine Nichtgebrauchsstellung abgeschwenkt sein, so weiter beispielsweise in eine rechtwinklig zur Halteplattenfläche abgewinkelte Stellung. Entsprechend ist eine raumsparende Lösung insbesondere im Einbauzustand geschaffen. Zur Entnahme des Staubfilterbeutels aus der staubsaugerseitigen Aufnahme wird der Entnahmegriff um den Anbindungsabschnitt zurückverschwenkt in eine etwa ebenengleiche oder ebenen-parallele Ausrichtung zur Halteplatte, aus welcher Stellung heraus dann ein Herausziehen der Halteplatte aus der zugeordneten Geräteaufnahme erfolgen kann. Zudem erweist sich auch der Transport insbesondere eines gefüllten Staubfilterbeutels als vorteilhaft, da zufolge der gegebenen Verschwenkbarkeit des Entnahmegriffes zur Halteplatte der Staubfilterbeutel unabhängig vom Tragewinkel schwerkraftabhängig in Richtung auf eine Vertikalausrichtung tendiert. Die Schwenkachse, um welche der Entnahmegriff zu der Halteplatte verlagerbar ist, ist nicht zwingend eine konstruktiv gelöste starre Achse. Vielmehr kann diese auch eine im Zuge der Verschwenkung gebildete Momentanachse sein, die sich weiter insbesondere bei Ausbildung des Anbindungsabschnittes als insgesamt flexibler, bandartiger Abschnitt im Zuge der Verschwenkung durchaus auch in halteplattenebene-parallelen Ausrichtung innerhalb des Anbindungsabschnittes ändern kann.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass der Entnahmegriff an der Flachseite der Halteplatte angebunden ist, so weiter bevorzug entlang einer Schmalrandkante, wobei weiter bei einer insgesamt langgestreckt rechteckig ausgeformten Halteplatte die Anbindung im Bereich der Schmalseite bevorzugt wird. Alternativ kann die Anbindung auch entlang der längeren Randkante der Halteplatte vorgesehen sein.
  • Die Halteplatte kann in bekannter Weise aus einem Pappe-/Papierwerkstoff bestehen. Bevorzugt wird diesbezüglich eine Ausgestaltung, bei welcher die Halteplatte im Kunststoffspritzverfahren hergestellt ist, wobei weiter im Zuge dieses Herstellungsverfahrens der Entnahmegriff einstückig mit der Halteplatte ausgeformt ist. Der verbindende Anbindungsabschnitt kann hierbei in Form eines dickenreduzierten Bandes, bspw. Scharnierbandes ausgeformt sein.
  • Bevorzugt wird diesbezüglich weiter, dass der Entnahmegriff mit der Halteplatte über mehrere in der Ebene der Haltegatte distanziert zueinander angeordnete Laschen verbunden ist, so weiter bevorzugt über zwei zueinander distanziert angeordnete Laschen. Letztere sind in Form von Filmscharnieren angebunden, wobei weiter diese die Anbindungsabschnitte formenden Laschen so ausgeformt sein können, dass eine Verschwenkung des Entnahmegriffes aus einer ebenen-parallelen Ausrichtung zur Halteplatte nur in eine Richtung erfolgen kann, nämlich bevorzugt in Richtung auf eine Parallelausrichtung zu dem an der Halteplatte befestigten Beutel.
  • Der Entnahmegriff weist eine Durchgreiföffnung auf. Diese ist bevorzugt in Form einer kreiszylindrischen Öffnung ausgebildet, was insbesondere weiter bei insgesamt ringförmiger Ausbildung des Entnahmegriffes das Tragen erleichtert. Der Durchmesser der Durchgreiföffnung ist bevorzugt so gewählt, dass mindestens ein, bevorzugt jedoch mindestens zwei Finger zum Tragen des Staubfilterbeutels durchgreifen können.
  • An der Halteplatte, so weiter insbesondere zugeordnet einer Schmalrandkante ist weiter ein Übergreifnocken ausgebildet. Dieser kann in einfachster Weise durch die Randkante selbst gebildet sein. Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass der Übergreifnocken gebildet ist durch eine Materialanhäufung, beispielsweise in Form einer Stufe. Der Übergreifnocken erstreckt sich hierbei bevorzugt in Erstreckungsrichtung des Entnahmegriffes, so insbesondere in Erstreckungsrichtung des Entnahmegriffes in die Halteplattenebene bzw. in eine parallel hierzu verlaufende Ebene des Entnahmegriffes, in welcher Stellung der Entnahmegriff zum Ziehen des Staubfilterbeutels aus der zugehörigen Aufnahme dient. Der Übergreifnocken dient zur Festlegung, insbesondere Rastfestlegung der Halteplatte im zugeordneten Anschlussbereich des Staubsaugers. Hierzu ist der Nocken von einem staubsaugerseitigen Element übergreifbar. Entsprechend formt der Übergreifnocken eine übergreifbare Sperrfläche aus, die bei eingesetztem Staubbeutel bzw. eingesetzter Halteplatte in der staubsaugerseitigen Aufnahme in Entnahmerichtung weist. Auf dieser Sperrfläche des Übergreifnockens liegt in der Halterungsstellung ein geräteseitiges Sperrelement an. In weiterer Ausgestaltung ist der Übergreifnocken als Haken ausgebildet, so weiter insbesondere mit einer Hakennase, die über die Entnahmegriff-Ebene hinaus abragt. Ein solcher Haken dient gleichfalls zur Festlegung, ggf. zur unterstützenden Festlegung der Halteplatte bzw. des Filterbeutels an der staubsaugerseitigen Halterung, dies insbesondere in Form einer Rastfestlegung, in welcher der Haken bzw. der Hakenvorsprung in eine entsprechende Hinterschnittausformung der geräteseitigen Halterung eingreift. Zufolge der bevorzugten Anordnung des Hakens an dem Entnahmegriff, weiter bevorzugt benachbart zu einer Entnahmegriff-Schwenkachse ist durch entsprechende Entnahmegriff-Betätigung der Haken in eine die Halteplatte freigebende Stellung verlagerbar.
  • Der Übergreifnocken ist im Vergleich zu dem Entnahmegriff unverschwenkbar an der Halteplatte angeformt, demzufolge sich der Entnahmegriff relativ zu dem Übergreifnocken verlagern lässt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist der Übergreifnocken quer zur Ebenenerstreckung des Entnahmegriffes betrachtet in Überdeckung zu dem Anbindungsabschnitt des Entnahmegriffes angeordnet, so weiter benachbart zu dem Anbindungsabschnitt. So kann weiter der Übergreifnocken zwischen zwei Anbindungsabschnitten des Entnahmegriffs angeordnet sein, wobei die Anbindungsabschnitte und der an diesen angebundene Entnahmegriff den Übergreifnocken brückenartig überspannen, so zumindest in einer der verschwenkten Endstellungen des Entnahmegriffes, bevorzugt in der Zugstellung.
  • Ist der Übergreifnocken als Haken ausgebildet, so weist dieser in weiter bevorzugter Ausgestaltung außenseitig, in Einsetzrichtung der Halteplatte weisend eine Keilfläche auf. Diese ist bevorzugt entgegen der Einsetzrichtung der Halteplatte in die staubsaugerseitige Aufnahme gerichtet, zur bevorzugten Auslenkung eines mit dem Haken zusammenwirkenden Rastmittels der staubsaugerseitigen Halterung im Zuge des Einsetzens des Filterbeutels. In Einsetzrichtung betrachtet hinter der Keilfläche formt der Haken eine Sperrfläche zur Zusammenwirkung mit dem Sperr- bzw. Rastelement der geräteseitigen Halterung. In diesem Zusammenhang erweist es sich weiter von Vorteil, wenn der Haken mit dem Entnahmegriff verschwenkbar ist, so dass durch Verschwenken des Entnahmegriffes der Haken aus einer Sperr- bzw. Rastposition heraus in eine Freigabeposition zur Entnahme des Filterbeutels bzw. der Halteplatte aus der geräteseitigen Aufnahme verlagert wird.
  • Alternativ oder auch kombinativ zu der Hakenausbildung weist in einer weiteren Ausführung der an der Schmalseite der Halteplatte ausgebildete Übergreifnocken zwei distanziert zueinander angeordnete Nockenabschnitte auf. Diese sind bevorzugt in einer Projektion entlang der Halteplatten-Schmalseite in Überdeckung angeordnet, sind entsprechend querschnittsgleich ausgebildet und belassen in Schmalseitenerstreckung der Halteplatte betrachtet zwischen sich einen Freiraum. In diesen zwischen den Nockenabschnitten belassenen Freiraum fährt der Haken weiter bevorzugt bei Verschwenken des Entnahmegriffes ein bzw. aus diesem heraus. Der Haken wirkt in Form eines Sicherheitshaken, der die in der Halteplatten-Festlegungsstellung im Staubsauger erreichte Übergreiffestlegung im Bereich des Übergreifnockens bzw. der Nockenabschnitte sichert, bevorzugt infolge eines Hintergriffs. Entsprechend ist halteplattenseitig ein aktivierbares bzw. über eine entsprechende Verlagerung des Entnahmegriffes deaktivierbares Rastelement vorgesehen.
  • Der Übergreifnocken bzw. die Nockenabschnitte und der weiter bevorzugt vorgesehene Haken, weiter entsprechend der Entnahmegriff sind an einer quer zur Schwenkachse der Verschlussklappe ausgerichteten Randkante der Halteplatte angeformt, wobei der Abstand zweier distanziert zueinander angeordneter Nockenabschnitte einem Drittel bis einem Zehntel, weiter bevorzugt einem Fünftel bis einem Achtel des Längserstreckungsmaßes der Verschlussklappe quer zur Schwenkachse entspricht.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Halteplatte ausgelegt zur Einschwenkfestlegung in der geräteseitigen Aufnahme. Hierzu sind weiter bevorzugt an der Schmalseite der Halteplatte gegenüberliegend zu dem Entnahmegriff Hintergriffabschnitte ausgeformt, dies weiter in Form von rechtwinklig zur zugewandten Halteplattenrandkante in einer Projektion auf die Halteplatte über die Randkante vorstehenden Zapfen. Diese sind weiter bevorzugt in einer Parallelebene zur Halteplattenebene, insbesondere zu einer Beutelbefestigungsebene angeordnet und mit Bezug auf die zugeordnete Halteplatten-Randkante zueinander distanziert. Entsprechend der vorgeschlagenen Anordnung gegenüberliegend zum Entnahmegriff ist die Distanzierung der Hintergriffabschnitte in Längserstreckung der Verschlussklappe, d. h. quer zu deren Schwenkachse, vorgenommen, wobei das Abstandsmaß dem 0,7-Fachen bis 1,2-Fachen, weiter bevorzugt dem 1-Fachen des quer zur Schwenkachse betrachteten Längenmaßes der Verschlussklappe entspricht.
  • Die Schmalseite der Halteplatte zwischen den distanziert angeordneten Hintergriffabschnitten verläuft in einer weiteren Ausgestaltung konkav, dies betrachtet von der Verschlussklappe ausgehend nach außen. Die konkave Ausformung ist weiter bevorzugt mit einem gleichbleibenden Radius versehen, wobei weiter die so geformte Rundung jeweils endseitig in die Hintergriffabschnitte einläuft.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Staubfilterbeutel-Aufnahmekammer eines Staubsaugers, insbesondere Elektro-Staubsaugers, mit einer Halterung für eine Halteplatte des Staubfilterbeutels, wobei die Halteplatte mittels eines gegen Federkraft auslenkbaren Rastfingers rastbefestigbar ist.
  • Aufnahmekammern der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese weisen zur rastenden Festlegung des Staubfilterbeutels insbesondere der Halteplatte des Staubfilterbeutels einen Rastfinger auf, der auf die Halteplatte einwirkt. Zur Entnahme des Staubfilterbeutels ist diese Rast vorab aufzuheben.
  • Um eine Aufnahmekammer der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Rastaufhebung zwischen Rastfinger und staubfilterbeutelseitiger Halteplatte weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass an der Halteplatte ein Entnahmegriff angebracht ist, wobei durch Ziehen an dem Entnahmegriff auf die Rasthalterung zur Freigabe der Halteplatte eingewirkt wird. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Entnahme des Staubfilterbeutels aus der Aufnahmekammer des Staubsaugers wesentlich vereinfacht. Es bedarf nur des Ziehens an dem Entnahmegriff, um die Rasthalterung der Halteplatte aufzuheben. Der an der Halteplatte vorgesehene Entnahmegriff vermittelt dem Benutzer sofort dessen Funktion als Entnahmehilfe. Durch das Ziehen an dem Entnahmegriff zur Herausverlagerung der Halteplatte aus der aufnahmekammerseitigen Aufnahme wird zugleich, ohne weiteren zusätzlichen Eingriff durch den Benutzer die Rast aufgehoben.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 18 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass der Entnahmegriff quer zur Zugrichtung verschwenkbar an der Halteplatte angebunden ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist der Entnahmegriff beispielsweise in der Betriebsstellung des Staubfilterbeutels in eine Nichtgebrauchsstellung abschwenkbar, so beispielsweise in eine 90° Stellung zu der Halteplattenfläche. Mit Ergreifen des Entnahmegriffes durch den Benutzer wird dieser durch die eingeleitete Zugbewegung zumindest annähernd in die bevorzugte Halteplattenfläche zurückverschwenkt, dies unter gleichzeitiger Aufhebung der Rastsicherung der Halteplatte.
  • Bevorzugt ist weiter, dass bei eingesetztem Filterbeutel der Entnahmegriff durch den Rastfinger ausgelenkt ist, so in die bevorzugte abgeschwenkte Stellung zur Halteplattenfläche, welche der Nichtbenutzungsstellung des Entnahmegriffes entspricht. Rastfinger und Entnahmegriff sind hierbei so ausgestaltet, dass eine selbsttätige Auslenkung des Entnahmegriffes durch den Rastfinger beim Einsetzen des Filterbeutels in die Halterung erfolgt, so weiter beispielsweise durch entsprechend ausgelegte Auflauf-/Steuerschrägen.
  • Zur Rastfestlegung ist der Rastfinger zum Übergriff über eine Randkante der Halteplatte ausgebildet, so weiter zur Beaufschlagung der der aufnahmeseitigen Verankerung des Rastfingers abgewandten Fläche der Halteplatte. Als besonders vorteilhaft erweist sich diesbezüglich, dass der Rastfinger die Halteplatte im Bereich der Anbindung des Entnahmegriffes übergreift, dies weiter zur bevorzugten Auslenkung des Entnahmegriffes durch den Rastfinger bei eingesetztem Filterbeutel. In der Betriebsstellung des Staubfilterbeutels ist der Rastfinger in Nebeneinanderanordnung zum Entnahmegriff positioniert.
  • Die Halteplatte weist einen Übergreifnocken auf, der von dem Rastfinger im eingesetzten Zustand des Filterbeutels übergriffen ist. Dieser Übergreifnocken ist weiter bevorzugt randkantenseitig vorgesehen, so weiter quer zur Ebenerstreckung des Entnahmegriffes in Überdeckung zu dem Anbindungsabschnitt des Entnahmegriffes. Der Rastfinger ist weiter so ausgebildet, dass dieser den Entnahmegriff biegebeaufschlagt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Übergreifnocken als Haken ausgebildet mit einer Hintergreiffläche zur bevorzugten Rastsicherung der Halteplatte an der aufnahmekammerseitigen Halterung, dies weiter in Zusammenwirkung mit dem halterungsseitigen Rastfinger. Hierzu greift der Haken in einer Halteplatten-Festlegungsstellung in ein in dem Rastfinger ausgebildetes Fenster ein, dies weiter ggf. zusätzlich zu der Rastfestlegung zwischen Rastfinger und dem halteplattenseitigen Übergreifnocken. Während in der Zusammenwirkung von Rastfinger und Übergreifnocken der halterungsseitige Rastfinger das aktive Rastelement, welches den Übergreifnocken übergreift, darstellt, ist in der Haken-/Rastfinger-Fenster-Zusammenwirkung der halteplattenseitige Haken das aktive Rastelement, welches mit der Haken-Sperrfläche die zugeordnete Fensterrandkante des Rastfingers hintergreift.
  • Der Haken ist weiter bevorzugt außenseitig mit einer Keilfläche ausgebildet zur Auslenkung des Rastfingers beim Einsetzen des Filterbeutels in die Halterung, im Zuge dieser Einsetzung nach erfolgter Auslenkung des Rastfingers der Haken in das rastfingerseitige Fenster sperrend einfährt. Die Keilfläche zur Auslenkung des Rastfingers ist in Einsetzrichtung weisend ausgebildet, während die Sperrfläche des Hakens gegenüberliegend zur Auslenkfläche vorgesehen ist.
  • Der Übergreifnocken ist in Ebenenrichtung der Halteplatte benachbart zu einem Anbindungsbereich des Entnahmegriffes angeordnet, so weiter beispielsweise zwischen zwei Anbindungsabschnitten des Entnahmegriffes. Der in der Betriebsstellung des Staubfilterbeutels durch Biegebeaufschlagung ausgelenkte Entnahmegriff hebt durch Ziehen desselben und damit einhergehender Rückschwenkverlagerung des Entnahmegriffes den Rastfinger so weit an, dass die Verklammerung zu dem Rastnocken bzw. zu der Randkante der Halteplatte entfällt. Der Rastfinger kann hierbei in Form einer Rastklammer gebildet sein, so weiter insbesondere durch eine Rastklammer aus einem Metallwerkstoff, welche federartig wirkend eingestellt ist.
  • Die Halterung in der Aufnahmekammer ist als Einschwenkhalterung ausgebildet, mit einem Hintergriff für eine Randkante der Halteplatte und mit einer Rasthalterung zugeordnet der gegenüberliegenden Randkante der Halteplatte. Die Rasthalterung ist gebildet durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung mit dem mit der Randkante der Halteplatte bzw. mit einem Übergreifnocken zusammenwirkenden Rastfinger. Diesem Randkantenbereich der Halteplatte gegenüberliegend ist ein Hintergriff ausgeformt, der das Einschwenken der Halteplatte in Richtung auf die Rasthalterung ermöglicht. Der zur Aufhebung der Rastsicherung rückverschwenkte Entnahmegriff stützt sich nach dem Abheben des Rastfingers an demselben ab, was unter weiterer Rückverschwenkung des Entnahmegriffes in eine nahezu ebenengleiche Ausrichtung zur Halteplatte die Rückschwenkung der Halteplatte aus der Halterung bewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Halterung innenseitig an einer den Filterbeutel-Aufnahmeraum verschließenden Klappe ausgebildet. Diese stellt einen abschwenkbaren Teilbereich der Aufnahmekammer dar, der von einem gerätefesten Teilbereich der Aufnahmekammer bzw. des Staubsaugers zum Filterbeutelwechsel abschwenkbar ist. Hierbei ist weiter bevorzugt die Halterung starr mit der Klappe verbunden, weiter bevorzugt einteilig, materialeinheitlich mit der Klappe bzw. mit einem die Halterung tragenden Klappenbereich ausgeformt. Entsprechend ist die Halterung durch Aufschwenken der Klappe in eine Zugriffsstellung bringbar, in welcher Stellung dem Benutzer der Filterbeutelwechsel ermöglicht wird. Hierbei erstreckt sich weiter die Halterungsfläche zum Anschluss der Halteplatte bezogen auf eine Erstreckung der Klappe quer zu ihrer Verschwenkachse in einem rechten oder stumpfen Winkel, so weiter in einem Winkel von 90 bis 150 Grad, weiter beispielsweise in einem Winkel von 120 Grad. Die Halterung ist weiter einer der Klappen-Scharnierachse zugewandten Randkante der Klappe zugeordnet, dies weiter mit Bezug auf die Längserstreckung der Klappenrandkante außermittig, wobei ein in Längserstreckung der Randkante betrachtetes Erstreckungsmaß der Halterung zwei Drittel oder weniger, beispielsweise einem Halben der Randkantenerstreckungslänge entspricht.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Halterung als geschlossener Rahmen ausgebildet, mit einer Rahmen-Innenkontur, die der Halteplatten-Außenkontur angepasst ist.
  • An dem der Festlegung der Halterung an der Klappe gegenüberliegenden Querriegel des Rahmens ist bevorzugt der Rastfinger vorgesehen. Dem gegenüberliegend, d. h. dem Festlegungsbereich der Halterung an der Klappe, weist ein vorgesehener Halterungsquerriegel bevorzugt Eintauchabschnitte auf, zum Eingreifen von halteplattenseitigen Nockenabschnitten. Durch Zusammenwirkung der Nockenabschnitte und der Eintauchabschnitte des Halterungsrahmens ist eine Schwenkverlagerung der Halteplatte in die Halterung bzw. aus dieser heraus erreichbar.
  • Klappenseitig ist an dem Rahmen, weiter bevorzugt an dem die Eingriffabschnitte aufweisenden Querriegel eine konvexe Ausformung ausgebildet. Diese konvexe Ausformung wächst bevorzugt aus dem zugeordneten Querriegel in Richtung auf die durch den geschlossenen Rahmen definierte Halteplattenöffnung ein und dient zur entsprechenden Zusammenwirkung mit einer konkaven Ausformung der Halteplatte, wodurch eine Zentrierung der Halteplatte im Zuge des Einsetzens insbesondere durch Einschwenken derselben erreicht wird. Darüber hinaus ist dem Benutzer hierdurch auch eine Orientierungshilfe gegeben, zum lageorientierten Einsetzen der Halteplatte.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist an dem Rahmen und/oder an der Halteplatte ein Federelement ausgebildet, zur verfedernden Halterung der Halteplatte an dem Rahmen. Diese Feder wirkt bevorzugt in Einsetzrichtung der Halteplatte und wirkt unterstützend zu der vorgesehenen Klemmhalterung über die Rastklammer und die Übergreifnocken bzw. zu der Rasthalterung zwischen Haken und Rastfinger-Fenster, derart, dass die Feder die Halteplatte in die vorgesehene Rasthalterung bzw. in die Anlagestellung zum Rahmen unterstützend drängt. Hierbei kann es sich um eine übliche Feder, wie bspw. Blattfeder oder Schenkelfeder handeln. Darüber hinaus kann die Federwirkung auch durch eine entsprechende Materialwahl von Rahmen und/oder Halteplatte insbesondere im Zusammenwirkungsbereich erreicht sein, so bspw. durch Ausbildung der umlaufenden Halteplattenrandkante aus einem elastischen Werkstoff.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass die Feder eine Bügelfeder ist, insbesondere gefertigt aus einem Federstahl. Diese Bügelfeder weist mindestens einen bevorzugt auf die Halteplatte einwirkenden Federabschnitt auf, weiter bevorzugt zwei Federschenkel, die jeweils frei auskragend, weiter bevorzugt in entgegengesetzte Richtungen weisend auf die Halteplatte einwirken, um diese in die Anlagestellung zum Rahmen zu drängen. In weiter bevorzugter Ausgestaltung wirkt die Feder gegen die Halteplatte im Bereich derer Hintergriffabschnitte, dies bei entsprechender Positionierung der Feder am Rahmen.
  • Die jeweils angegebenen zahlenmäßigen Bandbreiten schließen auch – soweit solche nicht ohnehin exemplarisch angegeben sind – sämtliche Zwischenwerte ein und zwar insbesondere in 1/10-Schritten von der unteren und/oder oberen Grenze auf die jeweils andere Grenze hin eingeschränkt. ”Und” steht hierbei dafür, dass beide Grenzen um jeweils ein oder mehrere Zehntel auf die Grenze hin verschoben, d. h. eingegrenzt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Elektro-Staubsauger mit einer Staubfilter-Aufnahmekammer für einen Staubfilterbeutel;
  • 2 den Staubfilterbeutel in perspektivischer Einzeldarstellung mit Blick auf die filterbeutelseitige Fläche der Halteplatte, bei zeichnerisch angedeutetem Filtersack;
  • 3 die Halterung des Filterbeutels in einer perspektivischen Teil-Darstellung, die unbestückte Stellung betreffend;
  • 4 eine weitere perspektivische Darstellung der Halterung, eine Zwischenstellung im Zuge der Bestückung und Rastfestlegung der Halteplatte des Staubfilterbeutels betreffend;
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V in 3, jedoch die rastfestgelegte Halterungsstellung des Staubfilterbeutels bzw. der Halteplatte in der Halterung betreffend;
  • 6 eine der 3 etwa entsprechende perspektivische Darstellung der Halterung, jedoch die Halterungsstellung des Staubfilterbeutels gemäß der Darstellung in 5 betreffend;
  • 7 die Herausvergrößerung des Bereiches VII in 5;
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch eine Zwischenstellung im Zuge einer Entnahme des Staubfilterbeutels aus der Aufnahme durch Aufschwenken eines halteplattenseitigen Entnahmegriffes betreffend;
  • 9 eine Folgedarstellung zu 8, die Entnahmestellung des Staubfilterbeutels betreffend;
  • 10 in perspektivischer Darstellung eine Halteplatte in einer weiteren Ausführungsform unter Fortlassung des Staubbeutels, in Zuordnungsstellung zu der aufnahmekammerseitigen Halterung;
  • 11 eine weitere perspektivische Darstellung hierzu, eine Situation im Zuge des Einsetzens der Halteplatte in die Halterung betreffend;
  • 12 die Ansicht gemäß dem Pfeil XII in 10;
  • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 eine der 13 entsprechende Darstellung, jedoch die Halterungsstellung des Staubfilterbeutels bzw. der Halteplatte in der Halterung betreffend;
  • 15 die Herausvergrößerung des Bereiches XV in 14;
  • 16 eine Darstellung gemäß 15, jedoch bezogen auf einen parallel zur Zeichnungsebene versetzten Schnitt;
  • 17 eine der 11 entsprechende Darstellung, die Halterungsstellung betreffend;
  • 18 eine der 11 entsprechende Darstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;
  • 19 eine der 13 entsprechende Darstellung, die weitere Ausführungsform betreffend;
  • 20 die weitere Ausführungsform in einer Darstellung gemäß 14;
  • 21 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie XXI-XXI in 19.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur 1 ein Staubsauger 1 in Art eines stielgeführten Elektro-Handstaubsaugers mit einem, eine Motor-Gebläse-Einheit beinhaltenden Grundgehäuse 2, an welches schwenkbeweglich öffenbar eine Staubfilterbeutel-Aufnahmekammer 3 angeschlossen ist.
  • Zur Führung des Staubsaugers 1 ist an dem Grundgehäuse 2 ein Stiel 4 befestigt. Dieser weist endseitig einen Handgriff 5 auf, der mit einem Schalter 6 zur elektrischen Inbetriebnahme sowie zur Steuerung des Staubsaugers 1 versehen ist. Die Elektroversorgung erfolgt über ein Elektrokabel 7, welches in den Handgriff 5 einläuft.
  • Die Bodenbearbeitung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine Bodendüse 8. Diese steht strömungstechnisch und gegebenenfalls auch elektrisch über eine nicht näher dargestellte Kupplung 9 in Verbindung mit dem Grundgehäuse 2 und der darin angeordneten Motor-Gebläse-Einheit.
  • In der Aufnahmekammer 3 ist ein Staubfilterbeutel 10 gehaltert. Dieser weist einen an einer Halteplatte 1 befestigten Filtersack 12 auf. Der Filtersack 12 besteht aus einem Vlies. Alternativ kann der Filtersack 12 auch aus einem Papierwerkstoff bestehen.
  • Zur Freilegung des Staubfilterbeutels 10, insbesondere zur Ermöglichung eines Wechselns desselben, ist die Aufnahmekammer 3 öffenbar. Hierzu ist ein Teil der Aufnahmekammer 3 als Klappe 35 ausgebildet, die um eine nicht dargestellte Scharnierachse gegenüber einem feststehenden Teil der Aufnahmekammer 3 verschwenkbar ist.
  • Der Filtersack 12 ist im Öffnungsbereich an der Halteplatte 11 festgelegt, so beispielsweise mit dieser verklebt. Die als Flächengebilde geformte Halteplatte 11 weist eine mittige Füllöffnung 13 auf, die im Betriebszustand des Staubsaugers 1 angeschlossen ist an die Saugluftleitung des Grundgehäuses 2. Gegebenenfalls kann ein Saugstutzen der Saugluftleitung vorgesehen sein, der durch die Füllöffnung 13 in den Filtersack einragt. Die Füllöffnung 13 ist bei Nichtbetrieb des Staubsaugers 1 durch eine Verschlussklappe 39 abgedeckt.
  • Die Halteplatte 11 ist weiter in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Kunststoffwerkzeug hergestellt, weiter bevorzugt im Kunststoffspritzverfahren hergestellt und weist eine rechteckförmige Grundrisskontur auf, mit einer Schmalrandkante 14 und einer Längsrandkante 15. Das Maßverhältnis von Schmalrandkante 14 zur Längsrandkante 15 beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 2:3, dies bei einer beispielhaften Längsrandkantenlänge von etwa 90 bis 150 mm.
  • Auf einer der durch die Schmalrandkanten 14 und Längsrandkanten 15 aufgespannten Breitseite 16 der Halteplatte 11 ist der Filtersack 12 festgelegt. Die Stärke der Halteplatte 11, gemessen zwischen den beiden Breitseiten 16 entspricht etwa einem Zehntel bis einem Fünfzigstel der Länge der Längsrandkante 15, so in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1,5 bis 5 mm.
  • Die umlaufende Flachseite 17 der Halteplatte 11 ist bei entsprechend gleich groß ausgestalteten, gegenüberliegenden Breitseiten 16 senkrecht zu den Breitseiten 16 ausgerichtet.
  • An einer einer Längsrandkante 15 zugeordneten Flachseite 17 ist an der Halteplatte 11 ein Hintergriffabschnitt 18 ausgeformt. Dieser schließt ebenengleich an der dem Filtersack 12 gegenüberliegenden Breitseite 16 der Halteplatte 11 an und erstreckt sich über die Längsrandkante 15 der Halteplatte 11 hinaus. In Dickenrichtung der Halteplatte 11 beträgt die Stärke des Hintergriffabschnittes 18 etwa der halben Stärke der in selbe Richtung gemessenen Halteplatte 11, so dass sich zugewandt der den Filtersack 12 tragenden Breitseite 16 der Halteplatte 11 eine rückspringende Stufe 19 ergibt.
  • Das freie Erstreckungsmaß über die Längsrandkante 15 der Halteplatte 11 hinaus, gemessen senkrecht zur Halteplattendicke, entspricht in etwa dem doppelten Maß der Hintergriffabschnitt-Stärke.
  • In Längserstreckung der zugeordneten Längsrandkante 15 betrachtet ist der Hintergriffabschnitt 18 mittig angeordnet und erstreckt sich nur etwa über zwei Drittel der Längsrandkantenlänge, so dass sich beidseitig des Hintergriffabschnittes 18 die eigentliche Kontur der Halteplatte 11 wiedergebende Längsrandkantenabschnitte ergeben.
  • Gegenüberliegend der dem Hintergriffabschnitt 18 aufweisenden Längsrandkante 15 ist auf der zugeordneten Flachseite 17 ein Entnahmegriff 20 angeordnet. Dieser ist als Ringöse geformt, mit einer kreisrunden Durchgreiföffnung 21.
  • Der Entnahmegriff 20 ist über zwei zueinander beabstandete, tangential an dem Greifring 22 angreifende Laschen 23 an der Halteplatte 11 angebunden, wobei weiter der Entnahmegriff 20 einteilig mit der Halteplatte 11 im Zuges des Kunststoffspritzverfahrens hergestellt ist.
  • Der Greifring 22 und die Laschen 23 erstrecken sich in etwa in einer Ebene.
  • Die Laschen 23 sind über Anbindungsabschnitte 24 in Form von Filmscharnieren auf der zugeordneten Flachseite 17 der Halteplatte 11 schwenkbar befestigt. Die Verschwenkung des so an der Halteplatte 11 wurzelnden Entnahmegriffes 20 erfolgt um eine Achse x, die parallel verläuft zu der zugeordneten Längsrandkante 15 der Halteplatte 11. Des Weiteren erstreckt sich die Achse x im Bereich zwischen den zwei durch die Breitseite 16 definierten Ebenen.
  • Entsprechend dieser Ausgestaltung ist der Entnahmegriff 20 aus einer ebenenmäßig parallelen Ausrichtung zur Halteplatte 11 in eine in etwa senkrechte Ausrichtung hierzu verschwenkbar, in welcher abgeschwenkten Stellung der Entnahmegriff 20 seitlich neben einem Wandungsabschnitt des Filtersackes 12 liegt.
  • Die beiden in Erstreckungsrichtung der Achse x zueinander beabstandeten Laschen 23 des Entnahmegriffes 20 belassen einen Freiraum 25. In diesen ragt ein zwischen den Anbindungsabschnitten 24 auf derselben Flachseite 17 der Halteplatte 11 ausgeformter Übergreifnocken 26. Dieser ist einteilig aus der Halteplatte 11 geformt und besitzt zugewandt der dem Filtersack 12 abgewandten Breitseite 16 der Halteplatte 11 eine Steuerschräge 27.
  • Rückwärtig der Steuerschräge 27 ist eine Stufe 28 ausgebildet.
  • Die Materialstärke des Übergreifnockens 26 im Bereich der Stufe 28 entspricht etwa der Materialstärke der den Entnahmegriff 20 tragenden Laschen 23, wobei weiter die Anbindungsabschnitte 24 beidseitig des Übergreifnockens 26 jeweils seitlich zu dem die Steuerschräge 27 aufweisenden Abschnitte ausgebildet sind.
  • Die Verschwenkung des Entnahmegriffes 20 erfolgt ausgehend von einer Parallelausrichtung zur Halteplatte 11 in Richtung auf den Filtersack 12, d. h. entsprechend in Richtung auf die Stufe 28 des Übergreifnockens 26.
  • Die Halterung 29 zur Festlegung des Staubfilterbeutels 10 in der Aufnahmekammer 3 ist zunächst als starres, rahmenartiges Bauteil geformt, mit einem im Wesentlichen umlaufenden Rahmen 29, durch dessen mittig geformte Öffnung im Betriebszustand des Staubsaugers 1 der Saugkanal zum Staubfilterbeutel 10 geführt ist. Die Grundfläche des Rahmens 30 ist angepasst an die Grundrissfläche der Halteplatte 11. Die Halterung 29 ist innenseitig starr an der den Aufnahmeraum verschließenden Klappe 35 im Bereich der, der Klappen-Scharnierachse zugeordneten Randkante angeordnet.
  • In einem fußseitigen, entlang eines längeren Rahmenschenkels ausgeformten Bereich ist mit parallelem Abstand zu dem Rahmenabschnitt ein Fesselungssteg 31 ausgeformt. Dieser ist, wie auch die rahmenartige Aufnahme 29 bevorzugt einstückig mit der Aufnahmekammer 3 bzw. einem Teilabschnitt der Aufnahmekammer 3 im Kunststoffspritzverfahren hergestellt.
  • Zwischen Fesselungssteg 31 und Rahmen 30 ergibt sich ein Spaltabschnitt, in welchem zur Festlegung des Staubfilterbeutels 10 der Hintergriffabschnitt 18 der Halteplatte 11 tritt.
  • Demzufolge ist die Halterung 29 als Einschwenkhalterung gebildet. Zum Einsetzen des Staubfilterbeutels wird deren Halteplatte 11 mit dem angeformten Hintergriffabschnitt 18 in den belassenen Spalt zwischen Fesselungssteg 31 und Rahmen 30 gesteckt. Hiernach erfolgt ein Einschwenken der Halteplatte 11 in eine bevorzugt abstandlose Anlagestellung zum Rahmen 30.
  • Um diese Betriebsstellung des Staubfilterbeutels 10 zu sichern, ist ein Rastfinger 32 in Form einer Metall-Rastklammer vorgesehen. Dieser ist an dem dem Fesselungssteg 31 gegenüberliegenden Längsrahmenabschnitt 33 der Halterung 29 befestigt. Die Anordnung des Rastfingers 32 ist in Längserstreckung dieses Rahmenabschnitts 33 mittig gewählt, wobei weiter der Rastfinger 32 in Richtung auf den einzusetzenden Staubfilterbeutel 10 frei über die zugeordnete Randkante des Längsrahmenabschnitts 33 hinausragt.
  • In diesem abragenden Abschnitt des Rastfingers 32 ist dieser mit einer nach unten, d. h. in Richtung auf den gegenüberliegenden Fesselungssteg 31 weisenden Rastwulst 34 versehen. Diese ist in einem Querschnitt etwa V-förmig.
  • Im Zuge der Einschwenkbewegung der Halteplatte 11 in die Raststellung tritt die Rastwulst 34 gegen die Steuerschräge des Übergreifnockens 26, was zufolge der federnden Eigenschaften des Rastfingers 32 zunächst ein Ausweichen (mit Bezug zu der Darstellung in 5 nach vertikal oben) zur Folge hat. Nach Überlaufen der Steuerschräge 27 fällt die Rastwulst 34 federunterstützt in die Stufe 28, zufolge die Rastsicherung der Halteplatte 11 und hierüber des gesamten Staubfilterbeutels 10 erreicht ist.
  • Zugleich wird der Entnahmegriff 20, sofern dieser noch nicht die abgeschwenkte Position aufweist, durch Ablaufen der randseitigen Abschnitte des Rastfingers 32 auf den Grifflaschen 23 um die Schwenkachse x in Richtung auf den Filtersack 12 abgeschwenkt. Entsprechend liegt der Entnahmegriff 20 in der in 5 dargestellten Betriebsposition in einer räumlich günstigen Zuordnung.
  • Zum Wechseln des gegebenenfalls befüllten Staubfilterbeutels 10 liegt dem Benutzer nach Öffnen der Aufnahmekammer 3 durch Abschwenken der Klappe 35 eine Anordnung mit einem von der Halteplatte 11 abgeschwenkten Entnahmegriff 20 vor. Es ist entsprechend eine eindeutige Entnahmesituation zu erkennen.
  • Durch Ergreifen des Entnahmegriffes 20 wird dieser zunächst zufolge der weiterhin gegebenen Rastfestlegung der Halteplatte 11 um die Achse x aufgeschwenkt, wobei im Zuge dieser Aufschwenkung gemäß der Darstellung in 8 der Rastfinger 32 bzw. dessen Rastwulst 34 mittels der seitlich des Übergreifnockens 26 vorgesehenen Laschen 23 des Entnahmegriffes 20 angehoben wird, was letztlich zu einer Freigabe des Übergreifnockens 26 gemäß der Darstellung in 9 führt. Durch weitere Schwenkverlagerung des Entnahmegriffes 20 in eine etwa Parallelausrichtung zur Halteplattenebene wird die Halteplatte 11 durch Abstoßen der Laschen 23 an dem Rastfinger 32 aus der Halterung 29 verschwenkt.
  • Zufolge dieser Ausgestaltung wird durch Ziehen an dem Entnahmegriff 20 zunächst infolge der zwangsläufigen Verschwenkung die Rastsicherung aufgehoben und hiernach der Filterbeutel 10 in Zugrichtung aus der Aufnahmekammer 3 entnommen. Die Zugrichtung z verläuft hierbei im Wesentlichen senkrecht zur dem Entnahmegriff 20 halternden Längsrandkante 15 und weiter im Wesentlichen innerhalb der durch die Halteplatte 11 definierten Ebene.
  • Es ergibt sich für den Benutzer eine vereinfachte Handhabung zum Einsetzen und Entnehmen des Staubfilterbeutels 10. Bei geöffneter Aufnahmekammer 3 ist eine eindeutige Einsetz- und Entnahmesituation zu erkennen, wobei dem Benutzer durch ein gut erkennbares Ver- und Entriegelungselement (Entnahmegriff 20) die Handhabung sowohl zum Einsetzen als auch zum Entnehmen und darüber hinaus auch zum Transport des insbesondere gefüllten Staubfilterbeutels 10 vereinfacht wird.
  • Die 10 bis 17 zeigen eine zweite Ausführungsform, bei welcher eine Anschlussebene A der Halteplatte 11 zum luftdichten Anschluss des Staubfilterbeutels 10 an den geräteseitigen Stutzen in einem spitzen Winkel von etwa 30 Grad zu der Halteplattenerstreckung bzw. einer hierdurch gegebenen Beutelbefestigungsebene B verläuft. Diese Beutelbefestigungsebene B ist gebildet durch einen umlaufenden Halteplattenkragen 36.
  • Auf der dem Entnahmegriff 20 gegenüberliegenden Schmalseite 37 der Halteplatte 11 formt diese unterseitig des Halteplattenkragens 36, entsprechend in einem Bereich zwischen Halteplattenkragen 36 und der Anschlussebene A, einen sich nach außen öffnenden, konkaven Bereich 38 aus. Der Scheitelpunkt des konkaven Bereiches 38 ist einer, die Verschlussklappe 39 der Halteplatte 11 umgreifenden Halteplattenwandung 40 zugewandt.
  • Die frei auslaufenden Endbereiche dieses verrundeten Schmalseitenabschnittes gehen in Hintergriffabschnitte 18 über, die zufolge dieser Anordnung bei paralleler Ausrichtung zum Halteplattenkragen 36 quer zu ihrer Erstreckungsrichtung zueinander beabstandet sind. Dieses Beabstandungsmaß entspricht im Wesentlichen dem Längserstreckungsmaß der Verschlussklappe 39 quer zu deren Scharnierachse y.
  • Der im Bereich der Schwenkachse x des Entnahmegriffes 20 ausgeformte Übergreifnocken 26 ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel zweigeteilt. Entsprechend sind zwei distanziert zueinander angeordnete Nockenabschnitte 49 vorgesehen, die entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel in der Halterungsstellung der Halteplatte 11 die Rastwulst 34 des ausfederbar gestalteten Rastfingers 32 hintergreifen.
  • In den Zwischenraum zwischen den beiden Nockenabschnitten 49 greift ein an dem Entnahmegriff 20 angeformter Haken 41. Dieser erstreckt sich in den schwenkachsenseitig belassenen Freiraum 25 und formt endseitig eine senkrecht zur Ebenenerstreckung des Entnahmegriffes 20 vorragende Hakennase 42 aus. Diese weist in einer annähernden Parallelausrichtung des Entnahmegriffes 20 zum Halteplattenkragen 36 nach unten in Richtung auf die Anschlussebene A.
  • Der Haken 41 weist außenseitig, dem Freiraum zwischen den Übergreifnocken 26 zugewandt eine Keilfläche 43 auf. Dieser gegenüberliegend ist die Hakennase 42 mit einer annähernd senkrecht zur Ebenenerstreckung des Entnahmegriffes 20 ausgerichteten Sperrfläche 44 versehen.
  • Zufolge der beschriebenen Anordnung ist der Haken 41 zusammen mit dem Entnahmegriff 20 um die Schwenkachse x schwenkverlagerbar.
  • Der auch in dieser Ausführungsform als Metall-Rastklammer ausgebildete Rastfinger 32 besitzt zuordbar dem halteplattenseitigen Haken 41 ein Fenster 45. Dieses erstreckt sich, die Rastwulst 34 durchsetzend, weiter in die an die Rastwulst 34 anschließenden Schenkel sich erstreckend, wobei beidseitig des Fensters 45 die Rastwulst 34 weiterhin zum Hintergreifen der halteplattenseitigen Nockenabschnitte 49 dient.
  • In das Fenster 45 taucht zur weiteren Rastfestlegung der halteplattenseitige bzw. entnahmegriffseitige Haken 41 ein, dies weiter im Zuge der Einschwenkverlagerung der Halteplatte 11 in die Halterung 29 unter Ausweichen des Hakens 41 zufolge einer Beaufschlagung der Keilfläche 43 durch die zugeordnete Fensterrandkante. Entsprechend den Ausführungen bzgl. des ersten Ausführungsbeispiels liegt in der Halterungsstellung der Halteplatte 11 der Entnahmegriff 20 in einer abgeschwenkten, annähernd senkrechten Lage zur Halteplatte 11 bzw. zum Halteplattenkragen 36 vor, in welcher Lage der Haken 41 mit seiner Sperrfläche 44 die zugeordnete Fensterrandkante hintergreift (vgl. 15).
  • Es ist hierdurch eine weitere Sicherung der Halteplatten-Festlegungsposition in der Halterung 29 gegeben. Diese Verrastung ist durch Ziehen des Entnahmegriffes 20 und damit einhergehender Schwenkverlagerung desselben in die zur Halteplatte 11 bzw. zum Halteplattenkragen 36 gestreckte Position aufhebbar.
  • Der dem Rastfinger 32 gegenüberliegende Fesselungssteg 31 des Halterungsrahmens 30 ist mit zwei in Längserstreckung des Fesselungssteges 31 zueinander distanziert angeordneten Vertiefungen 46 versehen, zum Eingriff der halteplattenseitigen Hintergriffabschnitte 18. Diese sind entsprechend der Parallelbeabstandung der Hintergriffabschnitte 18 zum Halteplattenkragen 36 beabstandet zur Halteplattenauflagefläche des Rahmens 30.
  • Zwischen den Vertiefungen 46 spannt sich eine konvexe Erhebung 47. Diese ragt in die durch den Rahmen 30 umfasste Halterungsöffnung ein, dies unter Konturanpassung der Erhebung 47 an den konkaven Bereich der Halteplatte 11.
  • Zum Einsetzen der Halteplatte 11 werden die Hintergriffabschnitte 18 in die zuzuordnenden Vertiefungen 46 des Rahmens 30 eingesetzt, wobei der konkave Bereich 38 der Halteplatte 11 passgenau die Erhebung 47 des Rahmens 30 aufnimmt, wodurch eine zusätzliche Zentrierung der Halteplatte 11 zu dem Rahmen 30 erreicht wird. Durch eine anschließende Einschwenkbewegung der Halteplatte 11 in Richtung auf den Rahmen 30 erfolgt die Rastfestlegung der Halteplatte 11 durch Hintergreifen der Nockenabschnitte 49 hinter die Rastwulst 34 des Rastfingers 32 und Eingreifen des Hakens 41 in das rastfingerseitige Fenster 45.
  • Auch hierbei wird der Entnahmegriff 20 zugleich, sofern dieser noch nicht in die abgeschwenkte Position verlagert ist, durch Ablaufen der randseitigen Abschnitte des Rastfingers 32 auf den Grifflaschen 23 um die Schwenkachse x abgeschwenkt.
  • Wie weiter aus den Darstellungen zu erkennen, ist an dem Halteplattenkragen 36 ein über den Halteplattenkragen 36 frei abragender Halterungsabschnitt 48 für einen Duftchip oder dergleichen vorgesehen. Dieser ist an der parallel zur Verschlussklappenachse ausgerichteten Halteplattenrandkante schwenkbar angelenkt.
  • Das in den 18 bis 21 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel basiert auf der vorbeschriebenen Ausführungsform gemäß den Darstellungen 10 bis 17. Zur verfedernden Halterung der Halteplatte 11 an dem Rahmen 30 der Halterung 29 ist in dieser weiteren Ausführungsform eine Feder 50 vorgesehen. Diese ist im Fußbereich des Rahmens 30, weiter insbesondere im Anbindungsbereich des Rahmens 30 an der Klappe 35 unverlierbar festgelegt, zur Zusammenwirkung mit dem der Feder-Rasthalterung gegenüberliegenden Fußbereich der Halteplatte 11, weiter insbesondere zur Zusammenwirkung mit den Hintergriffabschnitten 18.
  • Die Feder 50 ist als Bügelfeder ausgestaltet, bestehend aus einem Federstahl, mit einem in ihrer Gesamterstreckung betrachteten mittigen Festlegungsabschnitt 52. Dieser ist im Grundriss der Feder 50 betrachtet im Wesentlichen U-förmig gestaltet. An den freien Enden der parallel zueinander verlaufenden U-Schenkel schließen sich nach außen, d. h. abgewandt zur U-Öffnung weisende Federschenkel 51 an. Diese kragen frei ab von den U-Schenkeln des Festlegungsabschnittes 52.
  • Mit dem Festlegungsschenkel 52 ist die Feder 50 zwischen den Vertiefungen 46 in der Halterung 29 festgelegt. Der Festlegungsabschnitt 52 greift hierzu in eine entsprechend ausgeformte, fensterartige Öffnung 53 ein, die überdeckt ist von einem Halterungsabschnitt.
  • Die von dem Festlegungsabschnitt 52 abragenden Federschenkel 51 durchsetzen die freigehaltenen Bereiche der Vertiefungen 46, wobei weiter beidseitig der Vertiefungen 46 eine, die Beweglichkeit der Federschenkel 51 zulassende, langlochartige Durchbrechung 54 vorgesehen ist.
  • Diese Durchbrechungen 54 sind so gestaltet, dass eine Beweglichkeit der Federschenkel 51 in bzw. entgegen Einschwenkrichtung der Halteplatte 11 erreichbar ist.
  • Die Federschenkel 51 liegen unter Vorspannung, die Vertiefungen 46 durchsetzend in den Durchbrechungen 54 ein.
  • Im Zuge des Einsetzens der Halteplatte 11 in die Halterung 29 tauchen die Hintergriffabschnitte 18 in den, dem Festlegungsabschnitt 52 der Feder 50 abgewandten Bereich der Vertiefung 46 ein, dies unter federnder Rückverlagerung der Federschenkel 51, welche entsprechend mit einer Federkraft F auf die sich gegenüberliegend an einem Wandungsabschnitt 55 der Halterung 29 abstützenden Hintergriffabschnitte 18 einwirken, derart, dass über die Hintergriffabschnitte 18 die Halteplatte 18 gegen den Halterungsrahmen 30 gedrängt wird.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Grundgehäuse
    3
    Aufnahmekammer
    4
    Stiel
    5
    Handgriff
    6
    Schalter
    7
    Elektrokabel
    8
    Düse
    9
    Kupplung
    10
    Staubfilterbeutel
    11
    Halteplatte
    12
    Filtersack
    13
    Füllöffnung
    14
    Schmalrandkante
    15
    Längsrandkante
    16
    Breitseite
    17
    Flachseite
    18
    Hintergriffabschnitt
    19
    Stufe
    20
    Entnahmegriff
    21
    Durchgreiföffnung
    22
    Greifring
    23
    Laschen
    24
    Anbindungsabschnitt
    25
    Freiraum
    26
    Übergreifnocken
    27
    Steuerschräge
    28
    Stufe
    29
    Halterung
    30
    Rahmen
    31
    Fesselungssteg
    32
    Rastfinger
    33
    Längsrahmenabschnitt
    34
    Rastwulst
    35
    Klappe
    36
    Halteplattenkragen
    37
    Schmalseite
    38
    konkaver Bereich
    39
    Verschlussklappe
    40
    Halteplatten-Wandung
    41
    Haken
    42
    Hakennase
    43
    Keilfläche
    44
    Sperrfläche
    45
    Fenster
    46
    Vertiefung
    47
    Erhebung
    48
    Halterungsabschnitt
    49
    Nockenabschnitte
    50
    Feder
    51
    Federschenkel
    52
    Festlegungsabschnitt
    53
    Öffnung
    54
    Durchbrechung
    55
    Wandungsabschnitt
    x
    Schwenkachse
    y
    Scharnierachse
    A
    Anschlussebene
    B
    Beutelbefestigungsebene
    F
    Federkraft

Claims (38)

  1. Staubfilterbeutel (10) für einen Staubsauger (1), insbesondere Elektro-Staubsauger, mit einer eine Flachseite (17), eine Breitseite (16), eine Eintragsöffnung (13) und eine Halteplattenfläche aufweisenden Halteplatte (11), wobei mit der Halteplatte (11) mittels eines Anbindungsabschnittes (24) ein zum Ziehen der Halteplatte (11) in der Halteplattenfläche ausgebildeter Entnahmegriff (20) verbunden ist, wobei der Entnahmegriff (20) sich randseitig und in Fortsetzung der Halteplatte (11) erstreckt, wobei der Entnahmegriff (20) weiter in Zugrichtung (z) relativ zu der Eintragsöffnung (13) unverschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass quer zur Zugrichtung (z) der Entnahmegriff (20) verschwenkbar an der Halteplatte (11) angebunden ist.
  2. Staubfilterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmegriff (20) an der Flachseite (17) der Halteplatte (11) angebunden ist.
  3. Staubfilterbeutel nach einem der vorgehendgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (11) einstückig mit dem Entnahmegriff (20) im Kunststoffspritzverfahren hergestellt ist.
  4. Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmegriff (20) mit der Halteplatte (11) über mehrere in der Ebene der Halteplatte (11) distanziert zueinander angeordnete Laschen (23) verbunden ist.
  5. Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmegriff (20) eine Durchgreiföffnung (21) aufweist.
  6. Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteplatte (11) weiter ein Übergreifnocken (26) ausgebildet ist.
  7. Staubfilterbeutel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifnocken (26) als Haken (41) ausgebildet ist.
  8. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifnocken (26) sich in Erstreckungsrichtung des Entnahmegriffes (20) erstreckt.
  9. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifnocken (26) im Vergleich zu dem Entnahmegriff (20) unverschwenkbar ist.
  10. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifnocken (26) quer zur Ebenenerstreckung des Entnahmegriffs (20) in Überdeckung zu dem Anbindungsabschnitt (24) des Entnahmegriffs (20) angeordnet ist.
  11. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifnocken (26) zwischen zwei Anbindungsabschnitten (24) des Entnahmegriffs (20) angeordnet ist.
  12. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (41) außenseitig eine Keilfläche (43) ausbildet.
  13. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (41) mit dem Entnahmegriff (20) verschwenkbar ist.
  14. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Schmalseite (37) der Halteplatte (11) ausgebildete Übergreifnocken (26) zwei distanziert zueinander angeordnete Nockenabschnitte (49) aufweist.
  15. Staubfilterbeutel nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (41) beim Verschwenken des Entnahmegriffes (20) zwischen die Nockenabschnitte (49) einfährt.
  16. Staubfilterbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schmalseite (37) der Halteplatte (11) gegenüberliegend zu dem Entnahmegriff (20) Hintergriffabschnitte (18) ausgeformt sind.
  17. Staubfilterbeutel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmalseite (37) der Halteplatte (11) zwischen den distanziert angeordneten Hintergriffabschnitten (18) konkav verläuft.
  18. Staubfilterbeutel-Aufnahmekammer (3) eines Staubsaugers (1), insbesondere Elektro-Staubsaugers, mit einer Halterung (29) für eine Halteplatte (11) des Staubfilterbeutels (10), wobei die Halteplatte (11) mittels eines gegen Federkraft auslenkbaren Rastfingers (32) rastbefestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteplatte (11) ein Entnahmegriff (20) angebracht ist, wobei durch Ziehen an dem Entnahmegriff (20) auf den Rastfinger (32) zur Freigabe der Halteplatte (11) eingewirkt wird.
  19. Aufnahmekammer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Entnahmegriff (20) quer zur Zugrichtung (z) verschwenkbar an der Halteplatte (11) angebunden ist.
  20. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingesetztem Filterbeutel (10) der Entnahmegriff (20) durch den Rastfinger (32) ausgelenkt ist.
  21. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastfinger (32) zum Übergriff über eine Randkante der Halteplatte (11) ausgebildet ist.
  22. Aufnahmekammer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastfinger (32) die Halteplatte (11) im Bereich der Anbindung des Entnahmegriffs (20) übergreift.
  23. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (11) einen Übergreifnocken (26) aufweist, der von dem Rastfinger (32) im eingesetzten Zustand des Filterbeutels (10) übergriffen ist.
  24. Aufnahmekammer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifnocken (26) als Haken (41) ausgebildet ist
  25. Aufnahmekammer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (41) in ein in dem Rastfinger (32) ausgebildetes Fenster (45) eingreift.
  26. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (41) außenseitig eine Keilfläche (43) ausbildet zur Auslenkung des Rastfingers (32) beim Einsetzen des Filterbeutels (10) in die Halterung (29).
  27. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastfinger (32) weiter den Entnahmegriff (20) biegebeaufschlagt.
  28. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergreifnocken (26) in Ebenenrichtung der Halteplatte (11) benachbart zu einem Anbindungsbereich des Entnahmegriffs (20) angeordnet ist.
  29. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass durch Ziehen an dem Entnahmegriff (20) der Rastfinger (32) so weit angehoben wird, dass die Verklammerung zu dem Übergreifnocken (26) entfällt.
  30. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (29) als Einschwenkhalterung ausgebildet ist, mit einem Hintergriff für eine Randkante der Halteplatte (11), wobei der Rastfinger (32) der gegenüberliegenden Randkante der Halteplatte (11) zugeordnet ist.
  31. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (29) innenseitig an einer den Filterbeutel-Aufnahmeraum verschließenden Klappe (35) ausgebildet ist.
  32. Aufnahmekammer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (29) starr mit der Klappe (35) verbunden ist.
  33. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Halterungsfläche zum Anschluss der Halteplatte (11) bezogen auf eine Erstreckung der Klappe (35) quer zu ihrer Verschwenkachse in einem rechten oder stumpfen Winkel erstreckt.
  34. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (29) als geschlossener Rahmen (30) ausgebildet ist.
  35. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass klappenseitig an dem Rahmen (30) eine konvexe Ausformung ausgebildet ist, zur entsprechenden Zusammenwirkung mit einer konkaven Ausformung der Halteplatte (11).
  36. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 18 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen (30) und/oder an der Halteplatte (11) ein Federelement ausgebildet ist zur verfedernden Halterung der Halteplatte (11) an dem Rahmen (30).
  37. Aufnahmekammer nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) in Einsetzrichtung der Halteplatte (11) wirkt.
  38. Aufnahmekammer nach einem der Ansprüche 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (50) eine Bügelfeder ist mit zwei Federschenkeln (51), zur federnden Einwirkung auf die Halteplatte (11).
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