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Die
Erfindung betrifft zunächst
einen Staubfilterbeutel für
einen Staubsauger, insbesondere Elektro-Staubsauger, mit einer,
eine Flachseite, eine Breitseite, eine Eintragsöffnung und eine Halteplattenfläche aufweisenden
Halteplatte, wobei mit der Halteplatte mittels eines Anbindungsabschnittes
ein zum Ziehen der Halteplatte in der Halteplattenfläche ausgebildeter
Entnahmegriff verbunden ist, wobei der Entnahmegriff sich randseitig
und in Fortsetzung der Halteplatte erstreckt, wobei der Entnahmegriff weiter
in Zugrichtung relativ zu der Eintragsöffnung urverschiebbar ist.
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Staubfilterbeutel
der in Rede stehenden Art sind bekannt. Deren Halteplatten werden
beispielsweise in staubsaugerseitige Aufnahmeführungen eingeschoben und dort
gehaltert. Zur Entnahme des Staubfilterbeutels aus der Aufnahme
dient der mit der Halteplatte verbundene Entnahmegriff. Dieser erstreckt
sich in der Regel in der Halteplattenfläche. Mittels des Entnahmegriffes
wird die Halteplatte und somit der Staubfilterbeutel aus der staubsaugerseitigen
Aufnahme gezogen.
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Im
Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine
technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, einen Staubfilterbeutel der
in Rede stehenden Art bei einfacher Konstruktion funktional verbessert
auszugestalten.
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Diese
Problematik ist zunächst
und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, dass quer zur Zugrichtung der Entnahmegriff
verschwenkbar an der Halteplatte angebunden ist. Zufolge dieser
Ausgestaltung ist der Entnahmegriff aus der Halteplattenfläche, welche
bevorzugt eine Ebene bildet, herausverlagerbar, dies bei weiterhin
gegebener Verbindung zu der Halteplatte. So kann der Entnahmegriff
insbesondere in einer Betriebsstellung des Staubfilterbeutels, bei
welchem dieser in der Aufnahme des Staubsaugers einliegt, in eine
Nichtgebrauchsstellung abgeschwenkt sein, so weiter beispielsweise
in eine rechtwinklig zur Halteplattenfläche abgewinkelte Stellung. Entsprechend
ist eine raumsparende Lösung
insbesondere im Einbauzustand geschaffen. Zur Entnahme des Staubfilterbeutels
aus der staubsaugerseitigen Aufnahme wird der Entnahmegriff um den
Anbindungsabschnitt zurückverschwenkt
in eine etwa ebenengleiche oder ebenen-parallele Ausrichtung zur Halteplatte,
aus welcher Stellung heraus dann ein Herausziehen der Halteplatte
aus der zugeordneten Geräteaufnahme
erfolgen kann. Zudem erweist sich auch der Transport insbesondere
eines gefüllten Staubfilterbeutels
als vorteilhaft, da zufolge der gegebenen Verschwenkbarkeit des
Entnahmegriffes zur Halteplatte der Staubfilterbeutel unabhängig vom Tragewinkel
schwerkraftabhängig
in Richtung auf eine Vertikalausrichtung tendiert. Die Schwenkachse,
um welche der Entnahmegriff zu der Halteplatte verlagerbar ist,
ist nicht zwingend eine konstruktiv gelöste starre Achse. Vielmehr
kann diese auch eine im Zuge der Verschwenkung gebildete Momentanachse sein,
die sich weiter insbesondere bei Ausbildung des Anbindungsabschnittes
als insgesamt flexibler, bandartiger Abschnitt im Zuge der Verschwenkung
durchaus auch in halteplattenebene-parallelen Ausrichtung innerhalb
des Anbindungsabschnittes ändern kann.
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Die
Gegenstände
der weiteren Ansprüche sind
nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber
auch in ihrer unabhängigen
Formulierung von Bedeutung sein.
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So
ist in einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
vorgesehen, dass der Entnahmegriff an der Flachseite der Halteplatte
angebunden ist, so weiter bevorzug entlang einer Schmalrandkante,
wobei weiter bei einer insgesamt langgestreckt rechteckig ausgeformten
Halteplatte die Anbindung im Bereich der Schmalseite bevorzugt wird. Alternativ
kann die Anbindung auch entlang der längeren Randkante der Halteplatte
vorgesehen sein.
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Die
Halteplatte kann in bekannter Weise aus einem Pappe-/Papierwerkstoff
bestehen. Bevorzugt wird diesbezüglich
eine Ausgestaltung, bei welcher die Halteplatte im Kunststoffspritzverfahren
hergestellt ist, wobei weiter im Zuge dieses Herstellungsverfahrens
der Entnahmegriff einstückig
mit der Halteplatte ausgeformt ist. Der verbindende Anbindungsabschnitt
kann hierbei in Form eines dickenreduzierten Bandes, bspw. Scharnierbandes
ausgeformt sein.
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Bevorzugt
wird diesbezüglich
weiter, dass der Entnahmegriff mit der Halteplatte über mehrere
in der Ebene der Haltepatte distanziert zueinander angeordnete Laschen
verbunden ist, so weiter bevorzugt über zwei zueinander distanziert
angeordnete Laschen. Letztere sind in Form von Filmscharnieren angebunden,
wobei weiter diese die Anbindungsabschnitte formenden Laschen so
ausgeformt sein können,
dass eine Verschwenkung des Entnahmegriffes aus einer ebenen-parallelen
Ausrichtung zur Halteplatte nur in eine Richtung erfolgen kann,
nämlich
bevorzugt in Richtung auf eine Parallelausrichtung zu dem an der
Halteplatte befestigten Beutel.
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Der
Entnahmegriff weist eine Durchgreiföffnung auf. Diese ist bevorzugt
in Form einer kreiszylindrischen Öffnung ausgebildet, was insbesondere weiter
bei insgesamt ringförmiger
Ausbildung des Entnahmegriffes das Tragen erleichtert. Der Durchmesser
der Durchgreiföffnung
ist bevorzugt so gewählt,
dass mindestens ein, bevorzugt jedoch mindestens zwei Finger zum
Tragen des Staubfilterbeutels durchgreifen können.
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An
der Halteplatte, so weiter insbesondere zugeordnet einer Schmalrandkante
ist weiter ein Übergreifnocken
ausgebildet. Dieser kann in einfachster Weise durch die Randkante
selbst gebildet sein. Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass der Übergreifnocken
gebildet ist durch eine Materialanhäufung, beispielsweise in Form
einer Stufe. Der Übergreifnocken
erstreckt sich hierbei bevorzugt in Erstreckungsrichtung des Entnahmegriffes,
so insbesondere in Erstreckungsrichtung des Entnahmegriffes in die
Halteplattenebene bzw. in eine parallel hierzu verlaufende Ebene
des Entnahmegriffes, in welcher Stellung der Entnahmegriff zum Ziehen
des Staubfilterbeutels aus der zugehörigen Aufnahme dient. Der Übergreifnocken
dient zur Festlegung, insbesondere Rastfestlegung der Halteplatte
im zugeordneten Anschlussbereich des Staubsaugers. Hierzu ist der
Nocken von einem staubsaugerseitigen Element übergreifbar. Entsprechend formt
der Übergreifnocken eine übergreifbare
Sperrfläche
aus, die bei eingesetztem Staubbeutel bzw. eingesetzter Halteplatte
in der staubsaugerseitigen Aufnahme in Entnahmerichtung weist. Auf
dieser Sperrfläche
des Übergreifnockens
liegt in der Halterungsstellung ein geräteseitiges Sperrelement an.
In weiterer Ausgestaltung ist der Übergreifnocken als Haken ausgebildet,
so weiter insbesondere mit einer Hakennase, die über die Entnahmegriff-Ebene
hinaus abragt. Ein solcher Haken dient gleichfalls zur Festlegung,
ggf. zur unterstützenden
Festlegung der Halteplatte bzw. des Filterbeutels an der staubsaugerseitigen
Halterung, dies insbesondere in Form einer Rastfestlegung, in welcher
der Haken bzw. der Hakenvorsprung in eine entsprechende Hinterschnittausformung
der geräteseitigen
Halterung eingreift. Zufolge der bevorzugten Anordnung des Hakens
an dem Entnahmegriff, weiter bevorzugt benachbart zu einer Entnahmegriff-Schwenkachse
ist durch entsprechende Entnahmegriff-Betätigung der Haken in eine die
Halteplatte freigebende Stellung verlagerbar.
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Der Übergreifnocken
ist im Vergleich zu dem Entnahmegriff unverschwenkbar an der Halteplatte angeformt,
demzufolge sich der Entnahmegriff relativ zu dem Übergreifnocken
verlagern lässt.
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In
bevorzugter Ausgestaltung ist der Übergreifnocken quer zur Ebenenerstreckung
des Entnahmegriffes betrachtet in Überdeckung zu dem Anbindungsab schnitt
des Entnahmegriffes angeordnet, so weiter benachbart zu dem Anbindungsabschnitt. So
kann weiter der Übergreifnocken
zwischen zwei Anbindungsabschnitten des Entnahmegriffs angeordnet
sein, wobei die Anbindungsabschnitte und der an diesen angebundene
Entnahmegriff den Übergreifnocken
brückenartig überspannen,
so zumindest in einer der verschwenkten Endstellungen des Entnahmegriffes,
bevorzugt in der Zugstellung.
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Ist
der Übergreifnocken
als Haken ausgebildet, so weist dieser in weiter bevorzugter Ausgestaltung
außenseitig,
in Einsetzrichtung der Halteplatte weisend eine Keilfläche auf.
Diese ist bevorzugt entgegen der Einsetzrichtung der Halteplatte
in die staubsaugerseitige Aufnahme gerichtet, zur bevorzugten Auslenkung
eines mit dem Haken zusammenwirkenden Rastmittels der staubsaugerseitigen Halterung
im Zuge des Einsetzens des Filterbeutels. In Einsetzrichtung betrachtet
hinter der Keilfläche formt
der Haken eine Sperrfläche
zur Zusammenwirkung mit dem Sperr- bzw. Rastelement der geräteseitigen
Halterung. In diesem Zusammenhang erweist es sich weiter von Vorteil,
wenn der Haken mit dem Entnahmegriff verschwenkbar ist, so dass
durch Verschwenken des Entnahmegriffes der Haken aus einer Sperr-
bzw. Rastposition heraus in eine Freigabeposition zur Entnahme des
Filterbeutels bzw. der Halteplatte aus der geräteseitigen Aufnahme verlagert wird.
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Alternativ
oder auch kombinativ zu der Hakenausbildung weist in einer weiteren
Ausführung der
an der Schmalseite der Halteplatte ausgebildete Übergreifnocken zwei distanziert
zueinander angeordnete Nockenabschnitte auf. Diese sind bevorzugt in
einer Projektion entlang der Halteplatten-Schmalseite in Überdeckung
angeordnet, sind entsprechend querschnittsgleich ausgebildet und
belassen in Schmalseitenerstreckung der Halteplatte betrachtet zwischen
sich einen Freiraum. In diesen zwischen den Nockenabschnitten belassenen
Freiraum fährt der
Haken weiter bevorzugt bei Verschwenken des Entnahmegriffes ein
bzw. aus diesem heraus. Der Haken wirkt in Form eines Sicherheits haken,
der die in der Halteplatten-Festlegungsstellung im Staubsauger erreichte Übergreiffestlegung
im Bereich des Übergreifnockens
bzw. der Nockenabschnitte sichert, bevorzugt infolge eines Hintergriffs.
Entsprechend ist halteplattenseitig ein aktivierbares bzw. über eine
entsprechende Verlagerung des Entnahmegriffes deaktivierbares Rastelement
vorgesehen.
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Der Übergreifnocken
bzw. die Nockenabschnitte und der weiter bevorzugt vorgesehene Haken,
weiter entsprechend der Entnahmegriff sind an einer quer zur Schwenkachse
der Verschlussklappe ausgerichteten Randkante der Halteplatte angeformt, wobei
der Abstand zweier distanziert zueinander angeordneter Nockenabschnitte
einem Drittel bis einem Zehntel, weiter bevorzugt einem Fünftel bis
einem Achtel des Längserstreckungsmaßes der
Verschlussklappe quer zur Schwenkachse entspricht.
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In
weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Halteplatte ausgelegt zur
Einschwenkfestlegung in der geräteseitigen
Aufnahme. Hierzu sind weiter bevorzugt an der Schmalseite der Halteplatte
gegenüberliegend
zu dem Entnahmegriff Hintergriffabschnitte ausgeformt, dies weiter
in Form von rechtwinklig zur zugewandten Halteplattenrandkante in
einer Projektion auf die Halteplatte über die Randkante vorstehenden
Zapfen. Diese sind weiter bevorzugt in einer Parallelebene zur Halteplattenebene,
insbesondere zu einer Beutelbefestigungsebene angeordnet und mit
Bezug auf die zugeordnete Halteplatten-Randkante zueinander distanziert.
Entsprechend der vorgeschlagenen Anordnung gegenüberliegend zum Entnahmegriff
ist die Distanzierung der Hintergriffabschnitte in Längserstreckung
der Verschlussklappe, d. h. quer zu deren Schwenkachse, vorgenommen, wobei
das Abstandsmaß dem
0,7-Fachen bis 1,2-Fachen, weiter bevorzugt dem 1-Fachen des quer
zur Schwenkachse betrachteten Längenmaßes der
Verschlussklappe entspricht.
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Die
Schmalseite der Halteplatte zwischen den distanziert angeordneten
Hintergriffabschnitten verläuft
in einer weiteren Ausgestaltung konkav, dies betrachtet von der
Verschlussklappe ausgehend nach außen. Die konkave Ausformung
ist weiter bevorzugt mit einem gleichbleibenden Radius versehen,
wobei weiter die so geformte Rundung jeweils endseitig in die Hintergriffabschnitte
einläuft.
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Die
Erfindung betrifft des Weiteren eine Staubfilterbeutel-Aufnahmekammer
eines Staubsaugers, insbesondere Elektro-Staubsaugers, mit einer Halterung
für eine
Halteplatte des Staubfilterbeutels, wobei die Halteplatte mittels
eines gegen Federkraft auslenkbaren Rastfingers rastbefestigbar
ist.
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Aufnahmekammern
der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese weisen zur rastenden
Festlegung des Staubfilterbeutels insbesondere der Halteplatte des
Staubfilterbeutels einen Rastfinger auf, der auf die Halteplatte
einwirkt. Zur Entnahme des Staubfilterbeutels ist diese Rast vorab
aufzuheben.
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Um
eine Aufnahmekammer der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich
der Rastaufhebung zwischen Rastfinger und staubfilterbeutelseitiger
Halteplatte weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass an der
Halteplatte ein Entnahmegriff angebracht ist, wobei durch Ziehen
an dem Entnahmegriff auf die Rasthalterung zur Freigabe der Halteplatte
eingewirkt wird. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Entnahme des
Staubfilterbeutels aus der Aufnahmekammer des Staubsaugers wesentlich
vereinfacht. Es bedarf nur des Ziehens an dem Entnahmegriff, um
die Rasthalterung der Halteplatte aufzuheben. Der an der Halteplatte
vorgesehene Entnahmegriff vermittelt dem Benutzer sofort dessen
Funktion als Entnahmehilfe. Durch das Ziehen an dem Entnahmegriff
zur Herausverlagerung der Halteplatte aus der aufnahmekammerseitigen
Aufnahme wird zugleich, ohne weiteren zusätzlichen Eingriff durch den
Benutzer die Rast aufgehoben.
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Die
Gegenstande der weiteren Ansprüche sind
nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 18 erläutert, können aber
auch in ihrer unabhängigen
Formulierung von Bedeutung sein.
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So
ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
vorgesehen, dass der Entnahmegriff quer zur Zugrichtung verschwenkbar an
der Halteplatte angebunden ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist
der Entnahmegriff beispielsweise in der Betriebsstellung des Staubfilterbeutels
in eine Nichtgebrauchsstellung abschwenkbar, so beispielsweise in
eine 90° Stellung
zu der Halteplattenfläche. Mit
Ergreifen des Entnahmegriffes durch den Benutzer wird dieser durch
die eingeleitete Zugbewegung zumindest annähernd in die bevorzugte Halteplattenfläche zurückverschwenkt,
dies unter gleichzeitiger Aufhebung der Rastsicherung der Halteplatte.
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Bevorzugt
ist weiter, dass bei eingesetztem Filterbeutel der Entnahmegriff
durch den Rastfinger ausgelenkt ist, so in die bevorzugte abgeschwenkte Stellung
zur Halteplattenfläche,
welche der Nichtbenutzungsstellung des Entnahmegriffes entspricht. Rastfinger
und Entnahmegriff sind hierbei so ausgestaltet, dass eine selbsttätige Auslenkung
des Entnahmegriffes durch den Rastfinger beim Einsetzen des Filterbeutels
in die Halterung erfolgt, so weiter beispielsweise durch entsprechend
ausgelegte Auflauf-/Steuerschrägen.
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Zur
Rastfestlegung ist der Rastfinger zum Übergriff über eine Randkante der Halteplatte
ausgebildet, so weiter zur Beaufschlagung der der aufnahmeseitigen
Verankerung des Rastfingers abgewandten Fläche der Halteplatte. Als besonders
vorteilhaft erweist sich diesbezüglich,
dass der Rastfinger die Halteplatte im Bereich der Anbindung des
Entnahmegriffes übergreift,
dies weiter zur bevorzugten Auslenkung des Entnahmegriffes durch
den Rastfinger bei eingesetztem Filterbeutel. In der Betriebsstellung
des Staubfilterbeutels ist der Rastfinger in Nebeneinanderanordnung
zum Entnahmegriff positioniert.
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Die
Halteplatte weist einen Übergreifnocken auf,
der von dem Rastfinger im eingesetzten Zustand des Filterbeutels übergriffen
ist. Dieser Übergreifnocken
ist weiter bevorzugt randkantenseitig vorgesehen, so weiter quer
zur Eben erstreckung des Entnahmegriffes in Überdeckung zu dem Anbindungsabschnitt
des Entnahmegriffes. Der Rastfinger ist weiter so ausgebildet, dass
dieser den Entnahmegriff biegebeaufschlagt.
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In
weiterer Ausgestaltung ist der Übergreifnocken
als Haken ausgebildet mit einer Hintergreiffläche zur bevorzugten Rastsicherung
der Halteplatte an der aufnahmekammerseitigen Halterung, dies weiter
in Zusammenwirkung mit dem halterungsseitigen Rastfinger. Hierzu
greift der Haken in einer Halteplatten-Festlegungsstellung in ein
in dem Rastfinger ausgebildetes Fenster ein, dies weiter ggf. zusätzlich zu
der Rastfestlegung zwischen Rastfinger und dem halteplattenseitigen Übergreifnocken.
Während
in der Zusammenwirkung von Rastfinger und Übergreifnocken der halterungsseitige
Rastfinger das aktive Rastelement, welches den Übergreifnocken übergreift,
darstellt, ist in der Haken-/Rastfinger-Fenster-Zusammenwirkung
der halteplattenseitige Haken das aktive Rastelement, welches mit
der Haken-Sperrfläche
die zugeordnete Fensterrandkante des Rastfingers hintergreift.
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Der
Haken ist weiter bevorzugt außenseitig mit
einer Keilfläche
ausgebildet zur Auslenkung des Rastfingers beim Einsetzen des Filterbeutels
in die Halterung, im Zuge dieser Einsetzung nach erfolgter Auslenkung
des Rastfingers der Haken in das rastfingerseitige Fenster sperrend
einfährt.
Die Keilfläche zur
Auslenkung des Rastfingers ist in Einsetzrichtung weisend ausgebildet,
während
die Sperrfläche
des Hakens gegenüberliegend
zur Auslenkfläche
vorgesehen ist.
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Der Übergreifnocken
ist in Ebenenrichtung der Halteplatte benachbart zu einem Anbindungsbereich
des Entnahmegriffes angeordnet, so weiter beispielsweise zwischen
zwei Anbindungsabschnitten des Entnahmegriffes. Der in der Betriebsstellung
des Staubfilterbeutels durch Biegebeaufschlagung ausgelenkte Entnahmegriff
hebt durch Ziehen desselben und damit einhergehender Rückschwenkverlagerung des
Entnahmegriffes den Rastfinger so weit an, dass die Verklammerung
zu dem Rastnocken bzw. zu der Randkante der Halteplatte entfällt. Der
Rastfinger kann hierbei in Form einer Rastklammer gebildet sein,
so weiter insbesondere durch eine Rastklammer aus einem Metallwerkstoff,
welche federartig wirkend eingestellt ist.
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Die
Halterung in der Aufnahmekammer ist als Einschwenkhalterung ausgebildet,
mit einem Hintergriff für
eine Randkante der Halteplatte und mit einer Rasthalterung zugeordnet
der gegenüberliegenden
Randkante der Halteplatte. Die Rasthalterung ist gebildet durch
die zuvor beschriebene Ausgestaltung mit dem mit der Randkante der
Halteplatte bzw. mit einem Übergreifnocken
zusammenwirkenden Rastfinger. Diesem Randkantenbereich der Halteplatte gegenüberliegend
ist ein Hintergriff ausgeformt, der das Einschwenken der Halteplatte
in Richtung auf die Rasthalterung ermöglicht. Der zur Aufhebung der Rastsicherung
rückverschwenkte
Entnahmegriff stützt
sich nach dem Abheben des Rastfingers an demselben ab, was unter
weiterer Rückverschwenkung
des Entnahmegriffes in eine nahezu ebenengleiche Ausrichtung zur
Halteplatte die Rückschwenkung
der Halteplatte aus der Halterung bewirkt.
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In
weiterer Ausgestaltung ist die Halterung innenseitig an einer den
Filterbeutel-Aufnahmeraum verschließenden Klappe ausgebildet.
Diese stellt einen abschwenkbaren Teilbereich der Aufnahmekammer
dar, der von einem gerätefesten
Teilbereich der Aufnahmekammer bzw. des Staubsaugers zum Filterbeutelwechsel
abschwenkbar ist. Hierbei ist weiter bevorzugt die Halterung starr
mit der Klappe verbunden, weiter bevorzugt einteilig, materialeinheitlich
mit der Klappe bzw. mit einem die Halterung tragenden Klappenbereich
ausgeformt. Entsprechend ist die Halterung durch Aufschwenken der
Klappe in eine Zugriffsstellung bringbar, in welcher Stellung dem
Benutzer der Filterbeutelwechsel ermöglicht wird. Hierbei erstreckt
sich weiter die Halterungsfläche
zum Anschluss der Halteplatte bezogen auf eine Erstreckung der Klappe
quer zu ihrer Verschwenkachse in einem rechten oder stumpfen Winkel,
so weiter in einem Winkel von 90 bis 150 Grad, weiter beispielsweise
in einem Winkel von 120 Grad. Die Halterung ist weiter einer der
Klappen-Scharnierachse zugewandten Randkante der Klappe zugeordnet,
dies weiter mit Bezug auf die Längserstreckung
der Klappenrandkante außermittig,
wobei ein in Längserstreckung
der Randkante betrachtetes Erstreckungsmaß der Halterung zwei Drittel
oder weniger, beispielsweise einem Halben der Randkantenerstreckungslänge entspricht.
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In
weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Halterung als geschlossener
Rahmen ausgebildet, mit einer Rahmen-Innenkontur, die der Halteplatten-Außenkontur
angepasst ist.
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An
dem der Festlegung der Halterung an der Klappe gegenüberliegenden
Querriegel des Rahmens ist bevorzugt der Rastfinger vorgesehen.
Dem gegenüberliegend,
d. h. dem Festlegungsbereich der Halterung an der Klappe, weist
ein vorgesehener Halterungsquerriegel bevorzugt Eintauchabschnitte auf,
zum Eingreifen von halteplattenseitigen Nockenabschnitten. Durch
Zusammenwirkung der Nockenabschnitte und der Eintauchabschnitte
des Halterungsrahmens ist eine Schwenkverlagerung der Halteplatte
in die Halterung bzw. aus dieser heraus erreichbar.
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Klappenseitig
ist an dem Rahmen, weiter bevorzugt an dem die Eingriffabschnitte
aufweisenden Querriegel eine konvexe Ausformung ausgebildet. Diese
konvexe Ausformung wächst
bevorzugt aus dem zugeordneten Querriegel in Richtung auf die durch
den geschlossenen Rahmen definierte Halteplattenöffnung ein und dient zur entsprechenden
Zusammenwirkung mit einer konkaven Ausformung der Halteplatte, wodurch
eine Zentrierung der Halteplatte im Zuge des Einsetzens insbesondere
durch Einschwenken derselben erreicht wird. Darüber hinaus ist dem Benutzer
hierdurch auch eine Orientierungshilfe gegeben, zum lageorientierten
Einsetzen der Halteplatte.
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In
einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist an dem Rahmen
und/oder an der Halteplatte ein Federelement ausgebildet, zur verfedernden
Halterung der Halteplatte an dem Rahmen. Diese Feder wirkt bevorzugt
in Einsetzrichtung der Halteplatte und wirkt unterstützend zu
der vorgesehenen Klemmhalterung über
die Rastklammer und die Übergreifnocken
bzw. zu der Rasthalterung zwischen Haken und Rastfinger-Fenster,
derart, dass die Feder die Halteplatte in die vorgesehene Rasthalterung bzw.
in die Anlagestellung zum Rahmen unterstützend drängt. Hierbei kann es sich um
eine übliche Feder,
wie bspw. Blattfeder oder Schenkelfeder handeln. Darüber hinaus
kann die Federwirkung auch durch eine entsprechende Materialwahl
von Rahmen und/oder Halteplatte insbesondere im Zusammenwirkungsbereich
erreicht sein, so bspw. durch Ausbildung der umlaufenden Halteplattenrandkante
aus einem elastischen Werkstoff.
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Eine
vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor,
dass die Feder eine Bügelfeder
ist, insbesondere gefertigt aus einem Federstahl. Diese Bügelfeder
weist mindestens einen bevorzugt auf die Halteplatte einwirkenden
Federabschnitt auf, weiter bevorzugt zwei Federschenkel, die jeweils
frei auskragend, weiter bevorzugt in entgegengesetzte Richtungen
weisend auf die Halteplatte einwirken, um diese in die Anlagestellung
zum Rahmen zu drängen.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung wirkt die Feder gegen die Halteplatte
im Bereich derer Hintergriffabschnitte, dies bei entsprechender Positionierung
der Feder am Rahmen.
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Die
jeweils angegebenen zahlenmäßigen Bandbreiten
schließen
auch – soweit
solche nicht ohnehin exemplarisch angegeben sind – sämtliche
Zwischenwerte ein und zwar insbesondere in 1/10-Schritten von der
unteren und/oder oberen Grenze auf die jeweils andere Grenze hin
eingeschränkt. "Und" steht hierbei dafür, dass
beide Grenzen um jeweils ein oder mehrere Zehntel auf die Grenze
hin verschoben, d. h. eingegrenzt werden.
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Nachstehend
ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich
mehrere Ausführungsbeispiele
darstellt, näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 in
perspektivischer Darstellung einen Elektro-Staubsauger mit einer
Staubfilter-Aufnahmekammer für
einen Staubfilterbeutel;
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2 den
Staubfilterbeutel in perspektivischer Einzeldarstellung mit Blick
auf die filterbeutelseitige Fläche
der Halteplatte, bei zeichnerisch angedeutetem Filtersack;
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3 die
Halterung des Filterbeutels in einer perspektivischen Teil-Darstellung, die
unbestückte Stellung
betreffend;
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4 eine
weitere perspektivische Darstellung der Halterung, eine Zwischenstellung
im Zuge der Bestückung
und Rastfestlegung der Halteplatte des Staubfilterbeutels betreffend;
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5 den
Schnitt gemäß der Linie
V in 3, jedoch die rastfestgelegte Halterungsstellung des
Staubfilterbeutels bzw. der Halteplatte in der Halterung betreffend;
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6 eine
der 3 etwa entsprechende perspektivische Darstellung
der Halterung, jedoch die Halterungsstellung des Staubfilterbeutels
gemäß der Darstellung
in 5 betreffend;
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7 die
Herausvergrößerung des
Bereiches VII in 5;
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8 eine
der 7 entsprechende Darstellung, jedoch eine Zwischenstellung
im Zuge einer Entnahme des Staubfilterbeutels aus der Aufnahme durch
Aufschwenken eines halteplattenseitigen Entnahmegriffes betreffend;
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9 eine
Folgedarstellung zu 8, die Entnahmestellung des
Staubfilterbeutels betreffend;
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10 in
perspektivischer Darstellung eine Halteplatte in einer weiteren
Ausführungsform
unter Fortlassung des Staubbeutels, in Zuordnungsstellung zu der
aufnahmekammerseitigen Halterung;
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11 eine
weitere perspektivische Darstellung hierzu, eine Situation im Zuge
des Einsetzens der Halteplatte in die Halterung betreffend;
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12 die
Ansicht gemäß dem Pfeil
XII in 10;
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13 den
Schnitt gemäß der Linie
XIII-XIII in 12;
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14 eine
der 13 entsprechende Darstellung, jedoch die Halterungsstellung
des Staubfilterbeutels bzw. der Halteplatte in der Halterung betreffend;
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15 die
Herausvergrößerung des
Bereiches XV in 14;
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16 eine
Darstellung gemäß 15,
jedoch bezogen auf einen parallel zur Zeichnungsebene versetzten
Schnitt;
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17 eine
der 11 entsprechende Darstellung, die Halterungsstellung
betreffend;
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18 eine
der 11 entsprechende Darstellung, eine weitere Ausführungsform
betreffend;
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19 eine
der 13 entsprechende Darstellung, die weitere Ausführungsform
betreffend;
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20 die
weitere Ausführungsform
in einer Darstellung gemäß 14;
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21 den
vergrößerten Schnitt
gemäß der Linie
XXI-XXI in 19.
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Dargestellt
und beschrieben ist zunächst
mit Bezug zur 1 ein Staubsauger 1 in
Art eines stielgeführten
Elektro-Handstaubsaugers mit einem, eine Motor-Gebläse-Einheit
beinhaltenden Grundgehäuse 2,
an welches schwenkbeweglich öffenbar
eine Staubfilterbeutel-Aufnahmekammer 3 angeschlossen ist.
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Zur
Führung
des Staubsaugers 1 ist an dem Grundgehäuse 2 ein Stiel 4 befestigt.
Dieser weist endseitig einen Handgriff 5 auf, der mit einem
Schalter 6 zur elektrischen Inbetriebnahme sowie zur Steuerung
des Staubsaugers 1 versehen ist. Die Elektroversorgung
erfolgt über
ein Elektrokabel 7, welches in den Handgriff 5 einläuft.
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Die
Bodenbearbeitung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über eine
Bodendüse 8.
Diese steht strömungstechnisch
und gegebenenfalls auch elektrisch über eine nicht näher dargestellte
Kupplung 9 in Verbindung mit dem Grundgehäuse 2 und
der darin angeordneten Motor-Gebläse-Einheit.
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In
der Aufnahmekammer 3 ist ein Staubfilterbeutel 10 gehaltert.
Dieser weist einen an einer Halteplatte 1 befestigten Filtersack 12 auf.
Der Filtersack 12 besteht aus einem Vlies. Alternativ kann
der Filtersack 12 auch aus einem Papierwerkstoff bestehen.
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Zur
Freilegung des Staubfilterbeutels 10, insbesondere zur
Ermöglichung
eines Wechseln desselben, ist die Aufnahmekammer 3 offenbar.
Hierzu ist ein Teil der Aufnahmekammer 3 als Klappe 35 ausgebildet,
die um eine nicht dargestellte Scharnierachse gegenüber einem
feststehenden Teil der Aufnahmekammer 3 verschwenkbar ist.
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Der
Filtersack 12 ist im Öffnungsbereich
an der Halteplatte 11 festgelegt, so beispielsweise mit dieser
verklebt. Die als Flächengebilde
geformte Halteplatte 11 weist eine mittige Füllöffnung 13 auf,
die im Betriebszustand des Staubsaugers 1 angeschlossen
ist an die Saugluftleitung des Grundgehäuses 2. Gegebenenfalls
kann ein Saugstutzen der Saugluftleitung vorgesehen sein, der durch
die Füllöffnung 13 in
den Filtersack einragt. Die Füllöffnung 13 ist
bei Nichtbetrieb des Staubsaugers 1 durch eine Verschlussklappe 39 abgedeckt.
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Die
Halteplatte 11 ist weiter in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem Kunststoffwerkzeug hergestellt, weiter bevorzugt im Kunststoffspritzverfahren
hergestellt und weist eine rechteckförmige Grundrisskontur auf,
mit einer Schmalrandkante 14 und einer Längsrandkante 15.
Das Maßverhältnis von
Schmalrandkante 14 zur Längsrandkante 15 beträgt in dem
dargestellten Aus führungsbeispiel etwa
2:3, dies bei einer beispielhaften Längsrandkantenlänge von
etwa 90 bis 150 mm.
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Auf
einer der durch die Schmalrandkanten 14 und Längsrandkanten 15 aufgespannten
Breitseite 16 der Halteplatte 11 ist der Filtersack 12 festgelegt.
Die Stärke
der Halteplatte 11, gemessen zwischen den beiden Breitseiten 16 entspricht
etwa einem Zehntel bis einem Fünfzigstel
der Länge
der Längsrandkante 15,
so in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
etwa 1,5 bis 5 mm.
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Die
umlaufende Flachseite 17 der Halteplatte 11 ist
bei entsprechend gleich groß ausgestalteten, gegenüberliegenden
Breitseiten 16 senkrecht zu den Breitseiten 16 ausgerichtet.
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An
einer einer Längsrandkante 15 zugeordneten
Flachseite 17 ist an der Halteplatte 11 ein Hintergriffabschnitt 18 ausgeformt.
Dieser schließt
ebenengleich an der dem Filtersack 12 gegenüberliegenden
Breitseite 16 der Halteplatte 11 an und erstreckt sich über die
Längsrandkante 15 der
Halteplatte 11 hinaus. In Dickenrichtung der Halteplatte 11 beträgt die Stärke des
Hintergriffabschnittes 18 etwa der halben Stärke der
in selbe Richtung gemessenen Halteplatte 11, so dass sich
zugewandt der den Filtersack 12 tragenden Breitseite 16 der
Halteplatte 11 eine rückspringende
Stufe 19 ergibt
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Das
freie Erstreckungsmaß über die
Längsrandkante 15 der
Halteplatte 11 hinaus, gemessen senkrecht zur Halteplattendicke,
entspricht in etwa dem doppelten Maß der Hintergriffabschnitt-Stärke.
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In
Längserstreckung
der zugeordneten Längsrandkante 15 betrachtet
ist der Hintergriffabschnitt 18 mittig angeordnet und erstreckt
sich nur etwa über
zwei Drittel der Längsrandkantenlänge, so dass
sich beidseitig des Hintergriffab schnittes 18 die eigentliche
Kontur der Halteplatte 11 wiedergebende Längsrandkantenabschnitte
ergeben.
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Gegenüberliegend
der dem Hintergriffabschnitt 18 aufweisenden Längsrandkante 15 ist
auf der zugeordneten Flachseite 17 ein Entnahmegriff 20 angeordnet.
Dieser ist als Ringöse
geformt, mit einer kreisrunden Durchgreiföffnung 21.
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Der
Entnahmegriff 20 ist über
zwei zueinander beabstandete, tangential an dem Greifring 22 angreifende
Laschen 23 an der Halteplatte 11 angebunden, wobei
weiter der Entnahmegriff 20 einteilig mit der Halteplatte 11 im
Zuges des Kunststoffspritzverfahrens hergestellt ist.
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Der
Greifring 22 und die Laschen 23 erstrecken sich
in etwa in einer Ebene.
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Die
Laschen 23 sind über
Anbindungsabschnitte 24 in Form von Filmscharnieren auf
der zugeordneten Flachseite 17 der Halteplatte 11 schwenkbar
befestigt. Die Verschwenkung des so an der Halteplatte 11 wurzelnden
Entnahmegriffes 20 erfolgt um eine Achse x, die parallel
verläuft
zu der zugeordneten Längsrandkante 15 der
Halteplatte 11. Des Weiteren erstreckt sich die Achse x
im Bereich zwischen den zwei durch die Breitseite 16 definierten Ebenen.
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Entsprechend
dieser Ausgestaltung ist der Entnahmegriff 20 aus einer
ebenenmäßig parallelen Ausrichtung
zur Halteplatte 11 in eine in etwa senkrechte Ausrichtung
hierzu verschwenkbar, in welcher abgeschwenkten Stellung der Entnahmegriff 20 seitlich
neben einem Wandungsabschnitt des Filtersackes 12 liegt.
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Die
beiden in Erstreckungsrichtung der Achse x zueinander beabstandeten
Laschen 23 des Entnahmegriffes 20 belassen einen
Freiraum 25. In diesen ragt ein zwischen den Anbindungsabschnitten 24 auf
derselben Flachseite 17 der Halte platte 11 ausgeformter Übergreifnocken 26.
Dieser ist einteilig aus der Halteplatte 11 geformt und
besitzt zugewandt der dem Filtersack 12 abgewandten Breitseite 16 der Halteplatte 11 eine
Steuerschräge 27.
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Rückwärtig der
Steuerschräge 27 ist
eine Stufe 28 ausgebildet.
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Die
Materialstärke
des Übergreifnockens 26 im
Bereich der Stufe 28 entspricht etwa der Materialstärke der
den Entnahmegriff 20 tragenden Laschen 23, wobei
weiter die Anbindungsabschnitte 24 beidseitig des Übergreifnockens 26 jeweils
seitlich zu dem die Steuerschräge 27 aufweisenden
Abschnitte ausgebildet sind.
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Die
Verschwenkung des Entnahmegriffes 20 erfolgt ausgehend
von einer Parallelausrichtung zur Halteplatte 11 in Richtung
auf den Filtersack 12, d. h. entsprechend in Richtung auf
die Stufe 28 des Übergreifnockens 26.
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Die
Halterung 29 zur Festlegung des Staubfilterbeutels 10 in
der Aufnahmekammer 3 ist zunächst als starres, rahmenartiges
Bauteil geformt, mit einem im Wesentlichen umlaufenden Rahmen 29,
durch dessen mittig geformte Öffnung
im Betriebszustand des Staubsaugers 1 der Saugkanal zum
Staubfilterbeutel 10 geführt ist. Die Grundfläche des
Rahmens 30 ist angepasst an die Grundrissfläche der
Halteplatte 11. Die Halterung 29 ist innenseitig
starr an der den Aufnahmeraum verschließenden Klappe 35 im
Bereich der, der Klappen-Scharnierachse
zugeordneten Randkante angeordnet.
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In
einem fußseitigen,
entlang eines längeren Rahmenschenkels
ausgeformten Bereich ist mit parallelem Abstand zu dem Rahmenabschnitt
ein Fesselungssteg 31 ausgeformt. Dieser ist, wie auch
die rahmenartige Aufnahme 29 bevorzugt einstückig mit der
Aufnahmekammer 3 bzw. einem Teilabschnitt der Aufnahmekammer 3 im
Kunststoffspritzverfahren hergestellt.
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Zwischen
Fesselungssteg 31 und Rahmen 30 ergibt sich ein
Spaltabschnitt, in welchem zur Festlegung des Staubfilterbeutels 10 der
Hintergriffabschnitt 18 der Halteplatte 11 tritt.
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Demzufolge
ist die Halterung 29 als Einschwenkhalterung gebildet.
Zum Ein setzen des Staubfilterbeutels wird deren Halteplatte 11 mit
dem angeformten Hintergriffabschnitt 18 in den belassenen
Spalt zwischen Fesselungssteg 31 und Rahmen 30 gesteckt.
Hiernach erfolgt ein Einschwenken der Halteplatte 11 in
eine bevorzugt abstandlose Anlagestellung zum Rahmen 30.
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Um
diese Betriebsstellung des Staubfilterbeutels 10 zu sichern,
ist ein Rastfinger 32 in Form einer Metall-Rastklammer
vorgesehen. Dieser ist an dem dem Fesselungssteg 31 gegenüberliegenden Längsrahmenabschnitt 33 der
Halterung 29 befestigt. Die Anordnung des Rastfingers 32 ist
in Längserstreckung
dieses Rahmenabschnitts 33 mittig gewählt, wobei weiter der Rastfinger 32 in
Richtung auf den einzusetzenden Staubfilterbeutel 10 frei über die
zugeordnete Randkante des Längsrahmenabschnitts 33 hinausragt.
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In
diesem abragenden Abschnitt des Rastfingers 32 ist dieser
mit einer nach unten, d. h. in Richtung auf den gegenüberliegenden
Fesselungssteg 31 weisenden Rastwulst 34 versehen.
Diese ist in einem Querschnitt etwa V-förmig.
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Im
Zuge der Einschwenkbewegung der Halteplatte 11 in die Raststellung
tritt die Rastwulst 34 gegen die Steuerschräge des Übergreifnockens 26, was
zufolge der federnden Eigenschaften des Rastfingers 32 zunächst ein
Ausweichen (mit Bezug zu der Darstellung in 5 nach vertikal
oben) zur Folge hat. Nach Überlaufen
der Steuerschräge 27 fällt die
Rastwulst 34 federunterstützt in die Stufe 28,
zufolge die Rastsicherung der Halteplatte 11 und hierüber des
gesamten Staubfilterbeutels 10 erreicht ist.
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Zugleich
wird der Entnahmegriff 20, sofern dieser noch nicht die
abgeschwenkte Position aufweist, durch Ablaufen der randseitigen
Abschnitte des Rastfingers 32 auf den Grifflaschen 23 um
die Schwenkachse x in Richtung auf den Filtersack 12 abgeschwenkt.
Entsprechend liegt der Entnahmegriff 20 in der in 5 dargestellten
Betriebsposition in einer räumlich
günstigen
Zuordnung.
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Zum
Wechseln des gegebenenfalls befüllten Staubfilterbeutels 10 liegt
dem Benutzer nach Öffnen der
Aufnahmekammer 3 durch Abschwenken der Klappe 35 eine
Anordnung mit einem von der Halteplatte 11 abgeschwenkten
Entnahmegriff 20 vor. Es ist entsprechend eine eindeutige
Entnahmesituation zu erkennen.
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Durch
Ergreifen des Entnahmegriffes 20 wird dieser zunächst zufolge
der weiterhin gegebenen Rastfestlegung der Halteplatte 11 um
die Achse x aufgeschwenkt, wobei im Zuge dieser Aufschwenkung gemäß der Darstellung
in 8 der Rastfinger 32 bzw. dessen Rastwulst 34 mittels
der seitlich des Übergreifnockens 26 vorgesehenen
Laschen 23 des Entnahmegriffes 20 angehoben wird,
was letztlich zu einer Freigabe des Übergreifnockens 26 gemäß der Darstellung
in 9 führt.
Durch weitere Schwenkverlagerung des Entnahmegriffes 20 in
eine etwa Parallelausrichtung zur Halteplattenebene wird die Halteplatte 11 durch
Abstoßen
der Laschen 23 an dem Rastfinger 32 aus der Halterung 29 verschwenkt.
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Zufolge
dieser Ausgestaltung wird durch Ziehen an dem Entnahmegriff 20 zunächst infolge
der zwangsläufigen
Verschwenkung die Rastsicherung aufgehoben und hiernach der Filterbeutel 10 in
Zugrichtung aus der Aufnahmekammer 3 entnommen. Die Zugrichtung
z verläuft
hierbei im Wesentlichen senkrecht zur dem Entnahmegriff 20 halternden Längsrandkante 15 und
weiter im Wesentlichen innerhalb der durch die Halteplatte 11 definierten
Ebene.
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Es
ergibt sich für
den Benutzer eine vereinfachte Handhabung zum Einsetzen und Entnehmen des
Staubfilterbeutels 10. Bei geöffneter Aufnahmekammer 3 ist
eine eindeutige Einetz- und Entnahmesituation zu erkennen, wobei
dem Benutzer durch ein gut erkennbares Ver- und Entriegelungselement (Entnahmegriff 20)
die Handhabung sowohl zum Einsetzen als auch zum Entnehmen und darüber hinaus auch
zum Transport des insbesondere gefüllten Staubfilterbeutels 10 vereinfacht
wird.
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Die 10 bis 17 zeigen
eine zweite Ausführungsform,
bei welcher eine Anschlussebene A der Halteplatte 11 zum
luftdichten Anschluss des Staubfilterbeutels 10 an den
geräteseitigen
Stutzen in einem spitzen Winkel von etwa 30 Grad zu der Halteplattenerstreckung
bzw. einer hierdurch gegebenen Beutelbefestigungsebene B verläuft. Diese
Beutelbefestigungsebene B ist gebildet durch einen umlaufenden Halteplattenkragen 36.
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Auf
der dem Entnahmegriff 20 gegenüberliegenden Schmalseite 37 der
Halteplatte 11 formt diese unterseitig des Halteplattenkragens 36,
entsprechend in einem Bereich zwischen Halteplattenkragen 36 und
der Anschlussebene A, einen sich nach außen öffnenden, konkaven Bereich 38 aus.
Der Scheitelpunkt des konkaven Bereiches 38 ist einer,
die Verschlussklappe 39 der Halteplatte 11 umgreifenden Halteplattenwandung 40 zugewandt.
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Die
frei auslaufenden Endbereiche dieses verrundeten Schmalseitenabschnittes
gehen in Hintergriffabschnitte 18 über, die zufolge dieser Anordnung
bei paralleler Ausrichtung zum Halteplattenkragen 36 quer
zu ihrer Erstreckungsrichtung zueinander beabstandet sind. Dieses
Beabstandungsmaß entspricht
im Wesentlichen dem Längserstreckungsmaß der Verschlussklappe 39 quer
zu deren Scharnierachse y.
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Der
im Bereich der Schwenkachse x des Entnahmegriffes 20 ausgeformte Übergreifnocken 26 ist in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
zweigeteilt. Entsprechend sind zwei distanziert zueinander angeordnete
Nockenabschnitte 49 vorgesehen, die entsprechend dem ersten
Ausführungsbeispiel
in der Halterungsstellung der Halteplatte 11 die Rastwulst 34 des ausfederbar
gestalteten Rastfingers 32 hintergreifen.
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In
den Zwischenraum zwischen den beiden Nockenabschnitten 49 greift
ein an dem Entnahmegriff 20 angeformter Haken 41.
Dieser erstreckt sich in den schwenkachsenseitig belassenen Freiraum 25 und
formt endseitig eine senkrecht zur Ebenenerstreckung des Entnahmegriffes 20 vorragende
Hakennase 42 aus. Diese weist in einer annähernden
Parallelausrichtung des Entnahmegriffes 20 zum Halteplattenkragen 36 nach
unten in Richtung auf die Anschlussebene A.
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Der
Haken 41 weist außenseitig,
dem Freiraum zwischen den Übergreifnocken 26 zugewandt eine
Keilfläche 43 auf.
Dieser gegenüberliegend
ist die Hakennase 42 mit einer annähernd senkrecht zur Ebenenerstreckung
des Entnahmegriffes 20 ausgerichteten Sperrfläche 44 versehen.
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Zufolge
der beschriebenen Anordnung ist der Haken 41 zusammen mit
dem Entnahmegriff 20 um die Schwenkachse x schwenkverlagerbar.
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Der
auch in dieser Ausführungsform
als Metall-Rastklammer ausgebildete Rastfinger 32 besitzt zuordbar
dem halteplattenseitigen Haken 41 ein Fenster 45.
Dieses erstreckt sich, die Rastwulst 34 durchsetzend, weiter
in die an die Rastwulst 34 anschließenden Schenkel sich erstreckend,
wobei beidseitig des Fensters 45 die Rastwulst 34 weiterhin zum
Hintergreifen der halteplattenseitigen Nockenabschnitte 49 dient.
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In
das Fenster 45 taucht zur weiteren Rastfestlegung der halteplattenseitige
bzw. entnahmegriffseitige Haken 41 ein, dies weiter im
Zuge der Einschwenkverlagerung der Halteplatte 11 in die
Halterung 29 unter Ausweichen des Hakens 41 zufolge
einer Beaufschlagung der Keilfläche 43 durch
die zugeordnete Fensterrandkante. Entsprechend den Ausführungen
bzgl. des ersten Ausführungsbeispiels liegt
in der Halterungsstellung der Halteplatte 11 der Entnahmegriff 20 in
einer abgeschwenkten, annähernd
senkrechten Lage zur Halteplatte 11 bzw. zum Halteplattenkragen 36 vor,
in welcher Lage der Haken 41 mit seiner Sperrfläche 44 die
zugeordnete Fensterrandkante hintergreift (vgl. 15).
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Es
ist hierdurch eine weitere Sicherung der Halteplatten-Festlegungsposition
in der Halterung 29 gegeben. Diese Verrastung ist durch
Ziehen des Entnahmegriffes 20 und damit einhergehender Schwenkverlagerung
desselben in die zur Halteplatte 11 bzw. zum Halteplattenkragen 36 gestreckte
Position aufhebbar.
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Der
dem Rastfinger 32 gegenüberliegende Fesselungssteg 31 des
Halterungsrahmens 30 ist mit zwei in Längserstreckung des Fesselungssteges 31 zueinander
distanziert angeordneten Vertiefungen 46 versehen, zum
Eingriff der halteplattenseitigen Hintergriffabschnitte 18.
Diese sind entsprechend der Parallelbeabstandung der Hintergriffabschnitte 18 zum
Halteplattenkragen 36 beabstandet zur Halteplattenauflagefläche des
Rahmens 30.
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Zwischen
den Vertiefungen 46 spannt sich eine konvexe Erhebung 47.
Diese ragt in die durch den Rahmen 30 umfasste Halterungsöffnung ein, dies
unter Konturanpassung der Erhebung 47 an den konkaven Bereich
der Halteplatte 11.
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Zum
Einsetzen der Halteplatte 11 werden die Hintergriffabschnitte 18 in
die zuzuordnenden Vertiefungen 46 des Rahmens 30 eingesetzt,
wobei der konkave Bereich 38 der Halteplatte 11 passgenau
die Erhebung 47 des Rahmens 30 aufnimmt, wodurch eine
zusätzliche
Zentrierung der Halteplatte 11 zu dem Rahmen 30 erreicht
wird. Durch eine anschließende
Einschwenkbewegung der Halteplatte 11 in Richtung auf den
Rahmen 30 erfolgt die Rastfestlegung der Halteplatte 11 durch
Hintergreifen der Nockenabschnitte 49 hinter die Rastwulst 34 des
Rastfingers 32 und Eingreifen des Hakens 41 in
das rastfingerseitige Fenster 45.
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Auch
hierbei wird der Entnahmegriff 20 zugleich, sofern dieser
noch nicht in die abgeschwenkte Position verlagert ist, durch Ablaufen
der randseitigen Abschnitte des Rastfingers 32 auf den
Grifflaschen 23 um die Schwenkachse x abgeschwenkt.
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Wie
weiter aus den Darstellungen zu erkennen, ist an dem Halteplattenkragen 36 ein über den Halteplattenkragen 36 frei
abragender Halterungsabschnitt 48 für einen Duftchip oder dergleichen
vorgesehen. Dieser ist an der parallel zur Verschlussklappenachse
ausgerichteten Halteplattenrandkante schwenkbar angelenkt.
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Das
in den 18 bis 21 dargestellte weitere
Ausführungsbeispiel
basiert auf der vorbeschriebenen Ausführungsform gemäß den Darstellungen 10 bis 17.
Zur verfedernden Halterung der Halteplatte 11 an dem Rahmen 30 der
Halterung 29 ist in dieser weiteren Ausführungsform
eine Feder 50 vorgesehen. Diese ist im Fußbereich
des Rahmens 30, weiter insbesondere im Anbindungsbereich
des Rahmens 30 an der Klappe 35 unverlierbar festgelegt,
zur Zusammenwirkung mit dem der Feder-Rasthalterung gegenüberliegenden
Fußbereich
der Halteplatte 11, weiter insbesondere zur Zusammenwirkung
mit den Hin tergriffabschnitten 18.
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Die
Feder 50 ist als Bügelfeder
ausgestaltet, bestehend aus einem Federstahl, mit einem in ihrer Gesamterstreckung
betrachteten mittigen Festlegungsab schnitt 52. Dieser ist
im Grundriss der Feder 50 betrachtet im Wesentlichen U-förmig gestaltet. An den freien
Enden der parallel zueinander verlaufenden U-Schenkel schließen sich nach außen, d.
h. abgewandt zur U-Öffnung
weisende Federschenkel 51 an. Diese kragen frei ab von
den U-Schenkeln des Festlegungsabschnittes 52.
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Mit
dem Festlegungsschenkel 52 ist die Feder 50 zwischen
den Vertiefungen 46 in der Halterung 29 festgelegt.
Der Festlegungsabschnitt 52 greift hierzu in eine entsprechend
ausgeformte, fensterartige Öffnung 53 ein,
die überdeckt
ist von einem Halterungsabschnitt.
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Die
von dem Festlegungsabschnitt 52 abragenden Federschenkel 51 durchsetzen
die freigehaltenen Bereiche der Vertiefungen 46, wobei
weiter beidseitig der Vertiefungen 46 eine, die Beweglichkeit
der Federschenkel 51 zulassende, langlochartige Durchbrechung 54 vorgesehen
ist.
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Diese
Durchbrechungen 54 sind so gestaltet, dass eine Beweglichkeit
der Federschenkel 51 in bzw. entgegen Einschwenkrichtung
der Halteplatte 11 erreichbar ist.
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Die
Federschenkel 51 liegen unter Vorspannung, die Vertiefungen 46 durchsetzend
in den Durchbrechungen 54 ein.
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Im
Zuge des Einsetzens der Halteplatte 11 in die Halterung 29 tauchen
die Hin tergriffabschnitte 18 in den, dem Festlegungsabschnitt 52 der
Feder 50 abgewandten Bereich der Vertiefung 46 ein,
dies unter federnder Rückverlagerung
der Federschenkel 51, welche entsprechend mit einer Federkraft
F auf die sich gegenüberliegend
an einem Wandungsabschnitt 55 der Halterung 29 abstützenden
Hintergriffabschnitte 18 einwirken, derart, dass über die
Hintergriffabschnitte 18 die Halteplatte 18 gegen
den Halterungsrahmen 30 gedrängt wird.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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- 1
- Staubsauger
- 2
- Grundgehäuse
- 3
- Aufnahmekammer
- 4
- Stiel
- 5
- Handgriff
- 6
- Schalter
- 7
- Elektrokabel
- 8
- Düse
- 9
- Kupplung
- 10
- Staubfilterbeutel
- 11
- Halteplatte
- 12
- Filtersack
- 13
- Füllöffnung
- 14
- Schmalrandkante
- 15
- Längsrandkante
- 16
- Breitseite
- 17
- Flachseite
- 18
- Hintergriffabschnitt
- 19
- Stufe
- 20
- Entnahmegriff
- 21
- Durchgreiföffnung
- 22
- Greifring
- 23
- Laschen
- 24
- Anbindungsabschnitt
- 25
- Freiraum
- 26
- Übergreifnocken
- 27
- Steuerschräge
- 28
- Stufe
- 29
- Halterung
- 30
- Rahmen
- 31
- Fesselungssteg
- 32
- Rastfinger
- 33
- Längsrahmenabschnitt
- 34
- Rastwulst
- 35
- Klappe
- 36
- Halteplattenkragen
- 37
- Schmalseite
- 38
- konkaver
Bereich
- 39
- Verschlussklappe
- 40
- Halteplatten-Wandung
- 41
- Haken
- 42
- Hakennase
- 43
- Keilfläche
- 44
- Sperrfläche
- 45
- Fenster
- 46
- Vertiefung
- 47
- Erhebung
- 48
- Halterungsabschnitt
- 49
- Nockenabschnitte
- 50
- Feder
- 51
- Federschenkel
- 52
- Festlegungsabschnitt
- 53
- Öffnung
- 54
- Durchbrechung
- 55
- Wandungsabschnitt
- x
- Schwenkachse
- y
- Scharnierachse
- A
- Anschlussebene
- B
- Beutelbefestigungsebene
- F
- Federkraft