DE3107076A1 - Elastische klammer zum befestigen eines zubehoers an einem harten schutzhelm - Google Patents
Elastische klammer zum befestigen eines zubehoers an einem harten schutzhelmInfo
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Description
Elastische Klammer zum Befestigen eines Zubehörs an einem harten Schutzhelm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen und Festhalten eines Zubehörs in Verbindung mit einem
harten Sicherheitshelm.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Anbringen und Festhalten eines Zubehörbandes bekannt, bei denen es sich z.B. um langgestreckte
kanalförmige Bauteile und rohrförmige federnde Klammern handelt, die geeignet sind, mit dem unteren Rand
bzw. einer Lippe eines bestimmten harten Schutzhelms zusammenzuarbeiten. Jedoch wird hierbei gewöhnlich von einem
rohrförmigen Bauteil Gebrauch gemacht, durch welches man das Befestigungselement, z.B. eine Schnur oder ein elastisches
Band eines Zubehörs, beispielsweise einer Schutzbrille, hindurchführen muß, um das Band festzulegen. Das kanalförmige
Bauteil und/oder das rohrförmige Bauteil erstrecken sich ohne Unterbrechung über mehr als die hintere Hälfte
des unteren Randes des Schutzhelms, und in manchen Fällen werden diese Bauteile an dem Schutzhelm mit Hilfe zusätzlicher
Befestigungseinrichtungen befestigt, welche den Schutzhelm umschließen. Gewöhnlich bestehen diese Einrichtungen
aus zahlreichen Bauteilen, sie erfordern zu ihrer Herstellung viel Material, sie sind kostspielig, sie passen
nur zu dem unteren Rand einer bestimmten Art von Schutshelmen, und das Halteband muß in das relativ lange rohrförmige
Bauteil eingefädelt werden, um das Zubehör zu befestigen, bzw. es muß von dem Zubehör, z.B. einer Schutzbrille,
gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an einem
harten Schutzhelm befestigbaren Halter der genannten Art
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zu schaffen, der sich an verschieden geformten Schutzhelmrändern
leicht und sicher anbringen läßt. Derartige Halter sind mit ihren Ausgestaltungen in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Durch die Erfindung sind als Formteile aus Kunststoff ausgebildete
Klamme: η vorgesehen, die dazu dienen, jeweils ein Zubehör an einem harten Schutzhelm zu befestigen. Zu jedem
Halter bzw. jeder Klammer gehören ein starrer ortsfester Abschnitt und ein diesem gegenüberliegender elastischer
Klemmabschnitt, wobei diesen Abschnitten ein gekrümmter Schlitz von besonderer Form zugeordnet ist, der dazu dient,
nach Bedarf jeweils mit einem von mehreren unterschiedlich geformten unteren, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden
Randabschnitten von harten Schutzhelmen zusammenzuarbeiten, an denen weiteres schützendes Zubehör befestigt werden soll,
z.B. eine Schutzbrille mit einem elastischen Gurt, einem Band oder einer Schnur. Die Klammern aus Kunststoff sind in
Abständen über die hintere Hälfte des unteren Helmrandes verteilt und weisen jeweils zum Aufnehmen und Festhalten
des Zubehörbandes eine Führung, einen Durchlaß oder eine Öffnung auf, in die man ein endloses Band einführen kann,
das mit den beiden seitlichen Teilen des Zubehörs, z.B. einer Schutzbrille, verbunden ist, um das Zubehör auf dem
Schutzhelm festzulegen.
Ferner kann die Öffnung zum Aufnehmen und Festhalten des Bandes mit einem schmalen seitlichen Eingang oder einem
normalerweise elastisch verschlossenen, jedoch nach Bedarf zu öffnenden seitlichen Eingang oder einem normalerweise
geöffneten, jedoch durch eine Verriegelungseinrichtung verschließbaren seitlichen Eingang versehen sein.
Zu dem normalerweise offenen, jedoch verriegelbaren Eingang gehört eine Verriegelungseinrichtung mit einer Falle und
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einem elastischen Verriegelungsarm- und Kopfteil, das der Öffnung zum Aufnehmen und Festlegen des Bandes benachbart
ist, geöffnet werden kann, wenn das Band eingeführt bzw. entfernt werden soll, und sich zum Zuschnappen bringen
läßt, um das Band festzulegen.
Der auf besondere Weise geformte gekrümmte Schlitz ist geeignet, allgemein nach außen verlaufende, sich in der Umfangsrichtung
erstreckende untere Rand- oder Flanschabschnitte aufzunehmen, die einen Querschnitt haben, der entweder
allgemein U-förmig, teilweise U-förmig, halb oder teilweise halbrund, teilweise abgerundet mit einem äußeren dickeren
unteren Randabschnitt sowie einer vorspringenden oberen Fläche oder teilweise gekrümmt, mit einem nach unten ragenden
inneren Wulst versehen und nach unten in Richtung auf einen nach unten ragenden äußeren Rand geneigt ist oder teilweise
abgerundet und nach unten in Richtung auf einen nach unten ragenden äußeren Randabschnitt gekrümmt ist.
Die Erfindung schafft elastische, aus Kunststoff hergestellte Klammern, die zu eine unterschiedliche Form aufweisenden
unteren Rändern, Flanschen oder Rinnen passen, mit denen harte Schutzhelme versehen sind, und die es ermöglichen,
mit Bändern versehene Schutzbrillen zu befestigen, ohne daß ein Einfädeln der Bänder derforderlich ist, wobei die
Bänder auch dann mit dem Schutzhelm verbunden bleiben, wenn die Schutzbrille zwischen einer geschlossenen Schutzstellung
und einer Öffnungsstellung bewegt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kombination, zu der ein harter Schutzhelm, eine Schutzbrille und ein Brillenband
gehören, wobei ersichtlich ist, auf welche Weise die Schutzbrille in ihrer Gebrauchsstellung sowie in ihrer Stellung
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bei Nichtgebrauch durch mehrere Klammern festgehalten wird, bei denen es sich um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
handelt, und wobei diese Klammern am Rand des harten Schutzhelms befestigt sind;
Fig. 2 die Unteransicht des Schutzhelms, des Brillenhaltebandes und der Klammern nach Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer der erfindungsgemäßen Klammern nach einer Drehung um 90° entgegen dem
Uhrzeigersinne in eine andere waagerechte Gebrauchslage auf dem Rand eines mit gestrichelten Linien angedeuteten harten
Schutzhelms;
Fig. 4 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Klammer, die an einer allgemein halbrunden Wand eines
nach außen und oben gerichteten unteren Randes eines harten Schutzhelms befestigt ist;
Fig. 5 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Klammer, die an einer teilweise kreisbogenförmig gekrümmten Wand befestigt ist, zu der ein vergleichsweise
dickerer äußerer Randabschnitt mit einer nach oben vorspringenden Fläche und eine Schulter gehören, die
am äußeren, allgemein nach unten ragenden unteren Randabschnitt eines anderen harten Schutzhelms ausgebildet sind;
Fig. 6 eine weitere teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht
einer Klammer, die an einer weiteren, andersartigen, teilweise kreisbogenförmig gekrümmten und nach unten geneigten
Wand befestigt ist, die einen inneren, nach unten vorspringenden Wulst und einen äußeren, nach unten ragenden
Rand aufweist, welche an einem sich nach außen und unten erstreckenden unteren Randabschnitt eines weiteren harten
Schutzhelms ausgebildet sind; und
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Fig. 7 eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Klammer, die an einer teilweise kreisbogenförraig gekrümmten
Wand befestigt ist, zu welcher ein äußerer, nach unten ragender Rand eines sich nach außen und unten erstrekkenden
unteren Randabschnitts einer weiteren Ausführungsforin eines harten Schutzhelms gehört.
In Fig. 1 und 2 ist eine Schutzeinrichtung 10 für den Kopf und die Augen eines Trägers dargestellt. Zu dieser Schutzeinrichtung
gehören ein harter Schutzhelm 12 bekannter Art, eine weitere Schutzeinrichtung, z.B. eine Schutzbrille 20,
ein elastisches Band bzw. eine Schnur 22 sowie mehrere Klammern 30 zum Befestigen der Schutzbrille und ihres Bandes an
dem Schutzhelm.
Der Schutzhelm 12 weist einen gewölbten Hauptabschnitt 12a auf, der mit einem vorderen Rand 12b und einem unteren,
flansch- oder rinnenähnlichen Abschnitt 12c verbunden ist, wobei die Wand dieses unteren Abschnitts, an dem die Klammern
befestigt werden können, im Querschnitt jeweils eine der Formen haben kann, die in Fig. 3 bis 7 dargestellt sind.
Die Schutzbrille 20 kann auf beliebige bekannte bzw. erwünschte Weise so ausgebildet sein, daß sie den Augen des
Trägers auf die eine oder andere Weise einen Schutz bietet.
Das mit den beiden seitlichen Teilen der Schutzbrille verbundene Band 22 kann auf bekannte Weise aus einem elastischen,
dehnbaren Band-, Schnur- oder Gurtmaterial bestehen. Vorzugsweise wird ein zusammenhängendes flexibles und elastisches
Band verwendet, wobei entweder das Band oder die Schutzbrille eine Einrichtung zum Verstellen der Länge des
Bandes aufweist.
Bei dem elastischen Band sollen das Federungsvermögen, die Dehnbarkeit und die Fähigkeit, wieder seine ursprüngliche
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Form anzunehmen, derart sein, daß es möglich ist, die Schutzbrille aus einer Ruhestellung R nach Fig. 1 in Anlage
an dem gewölbten Abschnitt 12a oderhalb des Randes 12b und auf dem vorderen Teil des Helmrandes in eine Gebrauchsstellung
V zu bringen, in welcher die Schutzbrille gemäß Fig. 1 die Augenpartie des Trägers umschließt. Der Querschnitt
des langgestreckten einstellbaren Bandes bzw. der Schnur 22 kann quadratisch, rechteckig, rund, oval, flach
oder dergl. sein, und das Band kann aus massivem, hohlem
oder rohrförmigem Material bestehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 erstreckt sich das elastische Band 22 durch Öffnungen mehrerer Klammern 30, die in Umfangsabständen
verteilt und am hinteren Randabschnitt 12c des Schutzhelms 12 befestigt sind. Bei der Ruhestellung R der Schutzbrille
verläuft das Band 22 zwischen den Klammern 30 und durch sie hindurch nach oben über die voneinander abgewandten
Teile des unteren Randes 12c hinweg zu den beiden seitlichen Teilen der Schutzbrille. Wird die Schutzbrille in die
Gebrauchsstellung V gebracht, werden die betreffenden Teile des Bandes bzw. der Schnur 22 von den seitlichen Teilen des
Helmrandes abgehoben und in ihre neue Lage unterhalb des Helmrandes gebracht.
Die Klammern 30 sind vorzugsweise als Spritzformteile aus einem elastischen Nylonkunststoff hergestellt, z.B. dem
unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Zytel" erhältlichen
Material, das von der Firma DuPont auf den Markt gebracht wird; es ist jedoch auch möglich, ein anderes gleichwertiges
Material zu verwenden, z.B. Kunststoffe anderer Art, verstärkte Kunststoffe sowie elastische bzw. federnde
Metalle.
Gewöhnlich gehört zu einer Bandhalteklammer 30 ein im wesentlichen
starres Seitenteil 32 mit einer konkaven inneren Fläche 34 von allgemein halbrunder Form, die durch zwei Aus-
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sparungen bzw. zurückgesetzte Flächen 36 und 38 unterbrochen ist und mit der allgemein konvexen Fläche einer Wand
des unteren Randabschnitts 12c des Schutzhelms 12 zusammenarbeitet. I
Die unterbrochene halbrunde Fläche 34 und die Aussparungen 36 und 38 begrenzen ferner eine Seite eines benachbarten
gekrümmten Schlitzes 40 von allgemein gekrümmter bzw. teilweise kreisbogenförmiger Gestalt, in den man den Rand eines
Schutzhelms einführen kann, um die Klammer mit dem Rand zu verbinden, wobei ein Zusammenarbeiten mit Schutzhelmrnndern
von unterschiedlicher Form möglich ist.
Gegenüber dem starreren Abschnitt 32 ist in einem Abstand davon ein damit zusammenhängender elastischer Klemmabschnitt
42 von allgemein S-förmiger Gestalt vorhanden, welcher sich längs des halbrunden Schlitzes 40 zum Aufnehmen des Schutzhelmrandes
erstreckt. Der schleifenförmige innere Klemmabschnitt des S-förmigen elastischen Teils 42 weist eine
allgemein halbrunde konvexe Fläche 44 auf, die sich an den Eingang des Schlitzes 40 anschließt und durch einen Abstand
von der ihr gegenüberliegenden unterbrochenen konvexen Fläche 34 des Abschnitts 32 getrennt ist. Die konvexe Fläche
44 ist ferner durch eine zwischen ihren Enden angeordnete Einkerbung unterbrochen, zu der eine zurückgesetzte Fläche
und eine Schulter 46 gehören, von der aus die Fläche 44 weiter zu einem entgegengesetzt gekrümmten schmalen Abschnitt
verläuft, und zwar zu der Innenfläche der äußeren Schleife des S-förmigen Klemmabschnitts, an dem geschlossenen
Ende des Schlitzes 40 vorbei und schließlich zu einem Punkt, wo die Fläche mit der konkaven Fläche 34 verbunden
ist. Der elastische Klemmabschnitt 42 mit der unterbrochenen konvexen Fläche 44 und der Schulterfläche 46 sind dazu
bestimmt, eine Halte- und Einspannwirkung auf die allgemein äußere konkave Fläche und den Schulterabschnitt der Wand des
unteren Randes des Schutzhelms auszuüben.
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Gemäß Fig. 6 bilden das sich verjüngende Ende des ortsfesten Abschnitts 32 und die konvexe Fläche 44 der inneren Schleife
des Abschnitts 42 den Helmrand-Aufnahmeschlitz mit einem einzigen sich erweiternden Eingang, der sich an einen inneren,
engeren gekrümmten Abschnitt des Schlitzes 40 anschließt, wobei die Abschnitte 32 und 42 freie Enden bilden.
Bei der Klammer 30 hat im entspannten Zustand der engere Abschnitt des Schlitzes 40 zwischen den Flächen 34 und 44
nahe dem Eingang des Schlitzes eine Breite, die erheblich geringer ist als die Wandstärke des in ihn einzuführenden
unteren Randes des Schutzhelms. Beim Einführen eines Helmrandes von entsprechender Dicke wird daher der elastische
S-förmige Klemmabschnitt 42 gegenüber dem starreren Abschnitt 32 elastisch nach oben geschwenkt. Diese Verlagerung des Materials
der Klammer und die Elastizität führen dazu, daß in der entgegengesetzten Richtung eine ausreichende Federkraft
erzeugt wird, mittels welcher der Rand des Schutzhelms zwischen den Flächen 34 und 44 der einander gegenüberliegenden
Abschnitte 32 und 42 festgehalten wird.
Die Klammer 30 ist vorzugsweise mit einer Verriegelungseinrichtung
versehen, die es ermöglicht, eine Einführungs- und Entnahmeöffnung bzw. einen seitlichen Durchlaß zu öffnen
bzw. zu schließen, der geeignet ist, das Band oder die Schnur einer Schutzbrille aufzunehmen und nach Bedarf freizugeben.
Diese Verriegelungseinrichtung wird durch einen Halteabschnitt 48 unterstützt, der mit dem benachbarten Endabschnitt
der äußeren Schleife des S-förmigen Klemmabschnitts 42 und einem mittleren Teil des starreren Abschnitts 32 verbunden
ist. Der Halteabschnitt 48 weist einen Rastabschnitt 50 auf, an den sich eine Aussparung 52 anschließt.
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In einem Abstand von dem Halteabschnitt 48 der Verriegelungseinrichtung
ist ein länglicher, kreisbogenförmig gekrümmter elastischer Verriegelungsarmabschnitt 54 angeordnet,
der an einem Ende mit dem ihm gegenüberliegenden Endabschnitt des starreren Teils 32 zusammenhängt. Der elastische
Verriegelungsarm 54 erstreckt sich von dem Abschnitt 32 aus über eine Seite einer Band- bzw. Schnur-Aufnahme-
und -Halteöffnung 56 zu einem nach innen vorspringenden
Verriegelungskopfabschnitt 58 am entgegengesetzten freien
Ende des Verriegelungsarmabschnitts 54 nahe einem seitlichen Durchlaß zu der Öffnung 56.
Bei der vergrößerten Darstellung der Klammer 30 in Fig. 3
befindet sich der Verriegelungskopfabschnitt 58 in seiner ursprünglichen Öffnungs- oder Entriegelungsstellung, in der
er dem Rastabschnitt 50 relativ nahe benachbart ist, so daß er nach Bedarf in Eingriff mit dem Rastabschnitt gebracht
werden kann, um den seitlichen Durchlaß zu verschließen. Venn ein Band oder eine Schnur von größerer Dicke in den
Raum zwischen dem Rastabschnitt 50 und dem Verriegelungskopfabschnitt
58 eingeführt wird, werden die Abschnitte und 54 nach außen gedrückt, um den seitlichen Durchlaß zu
öffnen, so daß eine in der entgegengesetzten Richtung wirkende
Kraft erzeugt wird, die bestrebt ist, die Abschnitte 54 und 58 wieder in ihre Ausgangslage zurückzuführen, nachdem
das Band in die größere Öffnung 56 eingetreten ist. Jetzt wird das Band in der Öffnung 56 festgehalten, und
ein Herausrutschen des Bandes wird durch den vorspringenden Verriegelungskopf 58 verhindert.
Um die Gefahr des Herausrutschens des Bandes 22 zuverlässig zu vermeiden, wird auf den gekrümmten elastischen Arm 54
dadurch ein Druck aufgebracht, daß der Besatzer die Klammer zwischen einem Finger und dem Daumen zusammendrückt, bis der
Verriegelungskopf 58 über den Rastabschnitt 50 hinweggleitet
und federnd in Eingriff mit der Aussparung 52 kommt, um die
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öüs Fig. 4 bis 7 ersichtliche Verriegelungsstellung einzunehmen
.
Bei der Verriegelungsstellung dient die in der entgegengesetzten Richtung wirkende elastische Kraft, die durch das
Durchbiegen des Arms 54 erzeugt wird, dazu, die innere geneigte Fläche de.'» Verriegelungskopfes 58 in Eingriff mit
der ähnlich geneigten inneren Fläche des Rastabschnitts zu halten. Somit wird der Rastabschnitt 50 in einer Aussparung
festgelegt, die zwischen dem Verriegelungskopf 58 und dem Verriegelungsarm 54 vorhanden ist.
Um die Klammer zu entriegeln, bringt der Benutzer den Daumen oder einen anderen Finger zur Anlage an dem Abschnitt 32,
und gleichzeitig drückt er einen anderen Finger oder den Daumen in den Raum zwischen dem äußeren Schleifenabschnitt
des S-förmigen Abschnitts 42 und dem Verriegelungskopf Dann bringt der Benutzer eine Zugkraft in der entgegengesetzten
Richtung auf, um den Verriegelungskopf 58 zu veranlassen, nach oben über den Rastabschnitt 50 hinwegzugleiten,
bis die Entriegelungsstellung wieder erreicht ist.
Somit ist es möglich, ein Band oder eine Schnur, die zu einer Schutzbrille, einem Schutzschirm, einem Atemgerät
oder einer anderen Einrichtung gehört, in die Öffnung 56 jeder Klammer 30 einzufädeln oder aber das Band an der Verriegelungseinrichtung
vorbeizuführen, so daß die betreffende Einrichtung gehandhabt werden kann, ohne daß es erforderlich
ist, die Verbindung zwischen dem Band und der Einrichtung zu lösen.
In Fig. 4 bis 7 ist dargestellt, auf welche Weise sich die universell verwendbaren erfindungsgemäßen Klammern 30 zum
Befestigen eines Bandes an den unteren Rand oder Flanschabschnitten von Schutzhelmen anbringen lassen, wie sie sich
gegenwärtig in Gebrauch befinden und die sich bezüglich
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der Querschnittsform ihres Randes unterscheiden.
In Fig. 4 weist der harte Schutzhelm einen unteren Randoder Flanschabschnitt 60 auf, zu dem ein Wandabschnitt
von allgemein halbrunder Form oder mit einem U-förmigen Querschnitt sowie ein nach oben gekrümmter äußerer Randabschnitt
64 gehören, die insgesamt eine Regenrinne bilden, welche gemäß Fig. 1 in Richtung nach vorn zu dem Augenschutzrand
12b geneigt ist.
Bei der im wesentlichen senkrechten Stellung nach Fig. 4 erstreckt sich der halbrunde Flansch 60 des Schutzhelms im
wesentlichen über die ganze Länge oder Tiefe des Schlitzes 40. Jedoch kann man die Klammer 30 auch in eine andere Winkellage
bringen, indem man sie gegenüber ihrer Stellung nach Fig. 4 nach außen oder gegenüber der waagerechten Stellung
nach Fig. 3 nach innen schwenkt. Bei Stellungen, die von der senkrechten Stellung nach Fig. 4 abweichen, greift der
Flansch 60 mehr oder weniger tief in den Schlitz 40 ein.
Ferner kann man die Klammer 30 an einer Wand eines Flansches oder Randes befestigen, der eine teilweise kreisbogenförmig
gekrümmte Querschnittsform hat und sich über weniger als etwa 180° erstreckt. Beispielsweise könnte man die Klammer
30 unter Kraftaufwand auf einen Wandabschnitt eines nach außen gekrümmten Randes oder Flansches aufsetzen, der sich
über einen Winkelbereich von bis hi Hälfte des Flansches 60 erstreckt.
über einen Winkelbereich von bis herab zu 45 oder über die
Die betreffende Wand braucht ferner keine gleichmäßige Dicke zu haben, und es ist nicht notwendig, daß sie eine
konzentrische Lage einnimmt. Der Flansch oder Rand kann einen geradlinig verlaufenden unteren Abschnitt aufweisen,
der sich zwischen gekrümmten Abschnitten erstreckt, oder der nach oben umgebogene Randabschnitt kann kürzer sein
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-42-
und eine gerade Form aufweisen, statt in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise gekrümmt zu sein.
Fig. 5 zeigt einen weiteren unteren Rand oder Flansch 70 von anderer Form, an dem eine Klammer 30 befestigt ist. Der
nach außen geschweifte Flansch 70 besitzt einen nach außen und unten verlaufenden gekrümmten Wandabschnitt 72, der sich
über einen Winkelbereich von etwa 45 erstreckt; hierzu gehört eine konkave Fläche, die zu einem dickeren äußeren Randabschnitt
74 verläuft, wobei sich eine innere Schulter nach oben zu einer vorspringenden oberen Fläche erstreckt. Mit
einer konvexen inneren Fläche des Flansches 70 arbeitet die unterbrochene konkave Fläche 34 des Abschnitts 32 der Klammer
zusammen, während mit der gegenüberliegenden konkaven Fläche, die sich über einen kleineren Winkelbereich erstreckt,
der vorspringenden Fläche und der Schulter die unterbrochene konvexe Fläche 44 und die Schulter 46 der
inneren Schleife des S-förmigen Klammerabschnitts 42 zusammenarbeiten.
Fig. 6 zeigt einen weiteren Flansch 80 von anderer Form, an dem eine Klammer 30 angebracht worden ist. Der Flansch
80 besitzt einen Wandabschnitt 82, der sich über einen Winkelbereich von etwa 45° erstreckt und zwischen den Abschnitten
32 und 42 der Klammer 30 eingeklemmt ist; der Flansch 80 erstreckt sich nach außen zu einem geneigten Abschnitt
82, der nach unten und außen zu einem nach unten gekrümmten äußeren Randabschnitt 84 verläuft, welcher in die äußere,
längere bzw. tiefere Aussparung 38 der Klammer eingreift. Außerdem erstreckt sich von der äußeren konvexen Fläche des
sich über einen Winkelbereich von 45° erstreckenden Abschnitts 82 aus ein schmaler innerer Wulst 86, der in die
innere, kürzere, eine geringere Tiefe aufweisende Aussparung 36 der Klammer 30 hineinragt.
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Schließlich zeigt Fig. 7 einen weiteren Flansch oder Rand 90 einer anderen Form mit einer daran befestigten Klammer
30. Zu dem unteren Flansch oder Rand 90 gehört ein ähnlicher nach außen gekrümmter Abschnitt 92, der sich im Vergleich
zu dem Flansch 80 nach Fig. 6 über einen Winkelbereich von etwas weniger als 45 oder einen etwas größeren Winkelbereich
erstreckt. Der Abschnitt 92 verläuft nach unten zu einem geschweiften Abschnitt 94, der sich nach unten zu einem unteren,
äußeren, nach unten ragenden Randabschnitt 96 erstreckt, welcher in Eingriff mit der Aussparung 38 der !Hammer 30
steht.
Eine typische erfindungsgemäße Klammer 30 wird vorzugsweise als Spritzformteil aus einem geeigneten Kunststoff in der
gewünschten Form und Größe so hergestellt, daß ihre Länge etwa 25 mm, ihre Breite etwa 25 mm und ihre Dicke etwa 7,9 mm
beträgt. Jedoch könnte man das Material für die Klammer auch durch Extrudieren in die gewünschte Form bringen und
auf bekannte Weise Stücke mit der gewünschten Länge oder Dicke zuschneiden. Ferner ist es möglich, der Klammer eine
größere oder kleinere Länge zu geben.
Die Klammern 30 lassen sich in den gewünschten Winkelabständen
am Rand eines harten Schutzhelms, der eins der dargestellten Formen hat, auf einfache Weise anbringen; zu diesem
Zweck wird der Eingang des Schlitzes 40 der betreffenden Klammer auf den äußeren Rand des Flansches ausgerichtet
und so auf den Rand aufgedrückt, daß ein Reibiingssehluß hervorgerufen wird.
Normalerweise genügt es, drei Klammern 30 in Abständen über den hinteren Teil des Randes des Schutshelms zn verteilen.
Nach Wunsch oder Bedarf ist es jedoch auch möglich, weitere Klammern anzubringen.
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Dann wird die Schutzbrille oder ein anderes Zubehör zur Anlage an den Kopfteil 12a des Schutzhelms gebracht, woraufhin
das Band 22 nach hinten gereckt und durch den seitlichen Durchlaß zwischen dem Rastabschnitt 50 und dem Verriegelungskopf 58 geführt wird, um in Eingriff mit der Öffnung 56 der
Klammer gebracht zu werden.
Danach kann man die Verriegelungseinrichtung entweder unverschlossen
lassen, doch wird sie vorzugsweise in ihre Verriegelungsstellung gebracht, um ein Herausrutschen des Bandes
22 aus der öffnung 56 der Klammer zu verhindern.
Beim Gebrauch bewirkt die relativ kleine elastische Zugkraft, die durch das Band 22 aufgebracht wird, welches sich
durch die Öffnungen 56 der verschiedenen Klammern erstreckt, daß der widerstandsfähigere oder starrere Abschnitt 32 jeder
Klammer in reibungsschlüssiger Berührung mit der konvexen inneren Fläche des Randes oder Flansches gehalten wird, so
daß eine Relativbewegung zwischen dem Rand und der Klammer verhindert wird.
In manchen Fällen braucht der Schlitz 40 jeder Klammer 30
ebenso wie der untere Rand des Schutzhelms keine genau halbrunde Form zu haben, doch soll ein gleichmäßiger Krümmungsradius
vorhanden sein. Im Hinblick hierauf wurde festgestellt, daß der Schlitz 40 und der untere Rand eine "allgemein halbrunde"
Form haben, wobei dieser Ausdruck sowohl eine genau halbrunde Form bezeichnet als auch.von der halbrunden Form
abweichende Formen bei den gekrümmten Schlitzen und Rändern und wobei anstelle nur eines Krümmungsradius auch mehrere
Krümmungsradien vorhanden sein können, so daß sich die betreffenden Teile über einen Winkelbereich von etwa 180° erstrecken,
und wobei die Schlitze der Klammern auch Helmränder aufnehmen können, deren gekrümmter Teil sich über einen
Winkelbereich von bis zu etwa 180° erstreckt. Schließlich
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ist zu bemerken, daß sich in manchen Fällen der gekrümmte Schlitz 40 nicht über 3 80 zu erstrecken braucht, sondern
sich vom Eingang aus über einen beliebigen Winkelbereich
bis zu 180 erstrecken kann, um einen Helmrand aufzunehmen, der eine entsprechend geringere Höhe hat, die gleich der
Tiefe des Schlitzes der Klammer oder kleiner ist.
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ro α c < E α^ ΐ 'δ
/GtrOni? an
Claims (11)
1. Elastische Klammer zum Anbringen an einem Teil der unteren Randwand eines harten Schutzhelms und zum Befestigen und Festhalten eines einen Bestandteil eines Zubehörs
bildenden Bandes, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen starren ortsfesten Abschnitt (32), der sich von einem Eingangsendabschnitt aus nach innen erstreckt und geeignet ist,
reibungsschlüssig mit einem Oberflächenteil der unteren Randwand (12c) des Schutzhelms (12) zusammenzuarbeiten,
einen bewegbaren elastischen Klammerabschnitt (42), der gegenüber dem ortsfesten Abschnitt angeordnet und geeignet
ist, mit einem ihm gegenüberliegenden Oberflächenteil der unteren Randwand zusammenzuarbeiten, sich nach außen zu bewegen, durchzubiegen und eine elastische Einspannkraft auf
einen Teil der unteren Randwand aufzubringen, der sich in den Raum zwischen dem ortsfesten Abschnitt und dem bewegbaren elastischen Abschnitt einführen läßt, wenn die Klammer an dem unteren Rand des Schutzhelms befestigt werden
soll, einen Schlitz (40) mit einem Eingang, der zwischen dem ortsfesten Abschnitt und dem bewegbaren elastischen
Einspannabschnitt erweiterbar ist, um einen Teil der unteren Randwand aufzunehmen, sowie einen Durchlaß, der sich nahe
dem starren ortsfesten Abschnitt durch die Klammer hindurch erstreckt und in einem Abstand von dem Schlitz angeordnet
ist, um das einen Bestandteil eines Zubehörs bildende Band (22) aufzunehmen und es fest mit der Klammer zu verbinden,
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ortsfeste Abschnitt (32) eine konkave Fläche (34) aufweist, die geeignet ist, reibungsschlüssig mit einem konvexen
Oberflächenteil der unteren Randwand des Schutzhelms
zusammenzuarbeiten.
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3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare elastische Klammerabschnitt (42) eine konvexe
Fläche (44) aufweist, die geeignet ist, mit einem ihr gegenüberliegenden konkaven Oberflächenteil der unteren
Rnndwand des Schutzhelms zusammenzuarbeiten.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Einspannabschnitt (42) einen mit dem ortsfesten
Abschnitt (32) verbundenen äußeren Abschnitt sowie einen inneren Abschnitt aufweist, welcher sich von dem
äußeren Abschnitt aus zu einem Eingangsendabschnitt nahe dem Eingang des Schlitzes (40) erstreckt.
5. Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (40) gekrümmt ist und sich über einen beliebigen
Vinkelbereich von bis zu 180 von dem Eingang aus zwischen der konkaven Fläche (34) des ortsfesten Abschnitts
(32) und der konvexen Fläche (44) des bewegbaren Einspannabschnitts (42) zu einem geschlossenen Ende erstreckt, so
daß dieser Schlitz geeignet ist, eine untere Randwand aufzunehmen, zu dem ein gekrümmter Abschnitt gehört, der sich
über einen beliebigen Vinkelbereich von bis zu etwa 180 oder weniger erstreckt.
6. Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (40) zwischen seinen Enden eine Aussparung an
der konkaven Fläche (34) des ortsfesten Abschnitts (32) aufweist, der zwischen dem Eingang und dem geschlossenen
Ende des Schlitzes angeordnet ist, so daß der Schlitz zusätzlich geeignet ist, eine untere Randwand eines Schutzhelms
von anderer Form aufzunehmen, zu der ein im Querschnitt gekrümmter Abschnitt (84) gehört, der sich nach
außen und unten zu einem nach unten ragenden Randteil erstreckt, welcher sich in die Aussparung einführen läßt.
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7. Klammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dnß
der Schlitz (40) eine innere Aussparung (36) an der konkaven Fläche (34) des ortsfesten Abschnitts (32) aufweist,
die zwischen dem Eingang und der genannten Aussparung (38) des gekrümmten Schlitzes angeordnet ist, so daß der Schlitz
zusätzlich geeignet ist, den unteren Rand eines Schutzhelms einer anderen Form aufzunehmen, der einen gekrümmten Abschnitt
aufweist, welcher sich nach außen und unten zu einem nach unten ragenden Randabschnitt erstreckt, der sich in
Eingriff mit der zuerst genannten Aussparung bringen läßt, wobei der gekrümmte Rand des Schutzhelms mit einem Wulst
(86) versehen ist, der sich in Eingriff mit der genannten Aussparung bringen läßt.
8. Klammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (40) eine Einkerbung mit einer Schulter (46) an
der konvexen Fläche (44) des elastischen Einspannabschnitts (42) aufweist, die zwischen dem Eingang und dem geschlossenen
Ende des Schlitzes angeordnet ist, so daß der Schlitz zusätzlich geeignet ist, eine untere Randwand eines Schutzhelms
einer anderen Form aufzunehmen, bei dem ein im Querschnitt gekrümmter Abschnitt vorhanden ist, der sich nach
außen und unten zu einem dickeren äußeren Endabschnitt (74) erstreckt, welcher eine vorspringende Fläche und eine innere
Schulter aufweist, die sich in Eingriff mit der Einkerbung bzw. der Schulter an der konvexen Fläche bringen lassen.
9. Klammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der genannte Durchlaß einen seitlichen Eingang aufweist, durch den sich das einen Bestandteil eines Zubehörs bildende
Band (22) in den Durchlaß einführen bzw. daraus entfernen läßt, ohne daß es erforderlich ist, das Band von dem Zubehör
zu trennen bzw. es in die Klammer einzufädeln.
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10. Klammer nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine dem seitlichen Eingang des Durchlasses benachbarte Verriegelungseinrichtung
(50, 58) zum Verschließen des seitlichen
Eingangs und zum Verhindern des Herausgleitens des einen Bestandteil eines Zubehörs bildenden Bandes (22), wobei
sich die Verriegelungseinrichtung nach Bedarf öffnen läßt, damit das Band in bzw. außer Eingriff mit dem Durchlaß
gebracht werden kann.
11. Klammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verriegelungseinrichtung ein elastischer Verriegelungsarmabschnitt
(54) gehört, der sich von einem gegenüberliegenden Endabschnitt des ortsfesten Abschnitts (32)
aus und um einen Teil des Durchlasses herum zu einem freien Ende nahe dem seitlichen Eingang erstreckt, ein Verriegelungskopfabschnitt
(58) mit einer Rastfläche, die gegenüber dem freien Ende des Verriegelungsarmabschnitts nahe dem
seitlichen Eingang nach innen vorspringt, sowie einen Halteabschnitt (50) mit einer Verriegelungsfläche, die gegenüber
einem mittleren Teil des im wesentlichen starren ortsfesten Abschnitts (32) vorspringt, sich um eine gegenüberliegende
Seite des Durchlasses zu dem seitlichen Eingang erstreckt, so daß das Aufbringen einer Kraft auf den elastischen Armabschnitt
diesen veranlaßt, sich durchzubiegen, wobei der Verriegelungskopfabschnitt über dem Halteabschnitt nach oben
gleitet und in seine Verriegelungsstellung hineinfedert, um den seitlichen Eingang zu verschließen, und wobei das Aufbringen
einer entgegengesetzt gerichteten Kraft auf den Verriegelungskopfabschnitt
bewirkt, daß dieser Abschnitt über die Rasteinrichtung hinweg nach oben gleitet, um seine Entriegelungsstellung
einzunehmen, bei welcher der seitliche Eingang geöffnet ist.
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