DE3302297C2 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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Abstract
Der Staubsauger hat einen Gehäuseteil mit einem Aufnahmeraum, der mit einem unlösbaren und gelenkig befestigten Deckel verschließbar ist. Er kann aus einer Schließ- in eine Offenstellung und von dieser in eine Freigabestellung bewegt werden. Der Deckel kann so weit über die Offenstellung hinaus bewegt werden, bis er belastungsfrei am Gehäuseteil zur Anlage kommt. Auch in der Freigabestellung ist der Deckel am Gehäuseteil gehalten und kann durch entgegengesetzte Bewegung einfach und schnell in seine Schließstellung zurückbewegt werden.
Description
nen Staubsauger dieser Gattung so auszubilden, daß der
Deckel und das Gehäuseteil beim Anstoßen am Deckel oder beim unsachgemäßen öffnen des Deckels nicht
beschädigt oder zerstört werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der gattungsgemäßen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird der geöffnete Deckel bei übermäßiger Krafteinwirkung aus
seiner Offenstellung in eine Freigabestellung bewegt, wobei er den auf ihn wirkenden Kräften ausweichen
kann. Hierbei kann der Deckel soweit über die Offenstellung bewegt werden, bis er belastungsfrei am Gehäuseteil
zur Anlage kommt Durch das Wegschwenken des Deckels ist sichergestellt, daß der Deckel oder das
Gehäuseteil nicht beschädigt werden können. Da der Deckel auch in der Freigabestellung am Gehäuseteil
gehalten ist kann er durch die entgegengesetzte Bewegung einfach und schnell in seine Schließstellung geführt
werden. Während der gesamten Schwenkbewegung bis zur Offenstellung und darüber hinaus bis zur Freigabestellung
ist der Deckel stets fest um die Achsen 8 und 9 geführt so daß ein Verkanten sicher verhindert wird.
Besteht die Gefahr, daß er oder sein Gelenk durch Anstoßen am Deckel oder beim Einsetzen des Behältnisses
oder auch durch unsachgemäßes Öffnen beschädigt oder zerstört werden. Dann muß meist der Deckel
oder das Gehäuseteil ersetzt werden, was mit einem erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand und Kosten verbunden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger dieser Art so auszubilden, daß der Deckel
und das Gehäuseteil beim Anstoßen am Deckel oder beim unsachgemäßen öffnen des Deckels nicht beschädigt
oder zerstört werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der gattungsbildenden Art mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird der geöffnete Deckel bei übermäßiger Krafteinwirkung aus
seiner Offenstellung in eine Freigabestellung bewegt wobei er den auf ihn wirkenden Kräften ausweichen
kann. Hierbei kann der Deckel so weit über die Offenstellung hinausbewegt werden, bis er belastungsfrei am
Gehäuseteil zur Anlage kommt. Durch das Wegschwenken des Deckels ist sichergestellt, daß der Deckel oder
das Gehäuseteil nicht beschädigt werden können. Da der Deckel auch in der Freigabestellung am Gehäuseteil
gehalten ist, kann er durch entgegengesetzte Bewegung einfach und schnell in seine Schließstellung zurückgeführt
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Schnitt und in schematischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Gehäuseteil eines erfindupgsgemäßen
Staubsaugers, das mit einem ebenfalls ausschnittweise dargestellten Deckel verschlossen ist,
Deckel in Offenstellung,
F i g. 3 eine Darstellung entsprechend den F i g. 1 und 2 mit dem Deckel in einer Freigabestellung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Staubsaugers in einer Darstellung entsprechend F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie Vl-VI in F i g. 4,
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Staubsaugers in einer Darstellung entsprechend den F i g. 1 und 4 und
F i g. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Staubsaugers in einer Darstellung entsprechend den F i g. 1 und 4 und
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7,
F i g. 9 zeigt ein kapseiförmiges Anschlagelement
F i g. 10 ist ein Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 9,
F i g. 11 zeigt ein laschenförmiges Anschlagelement
F i g. 10 ist ein Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 9,
F i g. 11 zeigt ein laschenförmiges Anschlagelement
F i g. 12 ist eine Ansicht in Richtung A'der F i g. 11.
F i g. 1 zeigt einen Teil eines Staubsaugergehäuses 1, in dem ein Motor 2 untergebracht ist, das einen von
einem (nicht dargestellten) Reinigungswerkzeug des Staubsaugers kommenden Saugluftstrom über eine
(nicht dargestellte) Saugleitung einem beuteiförmigen Staubfilter- und -Sammelbehältnis 3 zuführt Der Beutel
3 liegt in einem mit einem Deckel 5 verschließbaren Aufnahmeraum 4 des Gehäuseteiles 1, aus dem er zum
Entleeren oder, wenn er als Einwegbeutel ausgebildet ist zum Auswechseln leicht entnommen und in den er
entsprechend einfach und schnell wieder eingesetzt werden kann. Der Aufnahmebeutel 3 ist mit einer (nicht
dargestellten) Staubluftzuführleitung verbunden. Der vom Motorgebläse 2 erzeugte Saugluftstrom durchströmt
den Beutel 3, wobei der aufgenommene Schmutz und Staub in bestimmten Zeitabständen entfernt werden
müssen.
Der großflächig ausgebildete Deckel 5 ist über einen Schwenkarm 6 gelenkig und unlösbar mit dem Gehäuseteil
1 verbunden. Der Schwenkarm 6 ist ein zweiarmiger, länglicher, plattenartiger Hebel. Sein einer Hebelarm
7 ist in Längsrichtung teilkreisförmig gekrümmt und mit einem etwa in halber Länge und radial zu ihm
verlaufenden Haltesteg 18 um eine Schwenkachse 8 schwenkbar am Gehäuseteil 1 befestigt. Am anderen,
etwa gleich langen und gerade ausgebildeten Hebelarm 12 ist der Deckel 5 schwenkbar gelagert. Die zugehörige
Schwenkachse 9 liegt unmittelbar benachbart zu einem konkav gekrümmten Randabschnitt Tb des Hebelarmes
7. Das freie Ende Ta des Hebelarmes 7 ist durch ein dünnes Federteil 10 gebildet, das wesentlich dünner ist
als der zwischen dem Haltesteg 18 und dem Hebelarm 12 liegende Armabschnitt 10' sowie der Hebelarm 12.
Die Enden Ta und 12a des Schwenkarmes 6 weisen jeweils ein Rastglied 11 bzw. 13 einer Haltevorrichtung
11, 16 und 13, 14 auf, mit denen der Deckel 5 in seiner Offenstellung gemäß F i g. 2 gegenüber dem Gehäuseteil
1 verriegelt ist.
In der Offenstellung liegt das nockenförmige Rastglied 11 des Hebelarmes 7 in einem nutförmig ausgebildeten Rastgegenglied 16 einer Gehäusewand 17, während das schulterförmig ausgebildete Rastglied 13 des Hebelarmes 12 an einem bügelartigen Rastgegenglied 14 des Deckels 5 anliegt. Gleichzeitig stützt sich der Schwenkarm 6 mit einem Vorsprung 20 an einer Innenfläche 15 des Deckels 5 ab, wodurch der Deckel beim öffnen auf die Haltevorrichtung 13,14 eine Gegenkraft ausübt, so daß die Rastvorrichtung in Schließstellung und während des öffnens nicht unbeabsichtigt gelöst wird.
In der Offenstellung liegt das nockenförmige Rastglied 11 des Hebelarmes 7 in einem nutförmig ausgebildeten Rastgegenglied 16 einer Gehäusewand 17, während das schulterförmig ausgebildete Rastglied 13 des Hebelarmes 12 an einem bügelartigen Rastgegenglied 14 des Deckels 5 anliegt. Gleichzeitig stützt sich der Schwenkarm 6 mit einem Vorsprung 20 an einer Innenfläche 15 des Deckels 5 ab, wodurch der Deckel beim öffnen auf die Haltevorrichtung 13,14 eine Gegenkraft ausübt, so daß die Rastvorrichtung in Schließstellung und während des öffnens nicht unbeabsichtigt gelöst wird.
les Pin F i g. 2 geschwenkt wird, schwenkt auch der über
die Haltevorrichtung 13,14 fest mit dem Deckel 5 verbundene
Schwenkarm 6 um seine Schwenkachse 8 am Gehäuseteil 1, bis das Rastglied 11 am Ende Ta des
Hebelarmes 7 in das Rastgegenglied 16 der Gehäusewand 17 einrastet. Hierbei kommt der Haltesteg 18 an
einem Anschlag 19 des Gehäuseteiles 1 zur Anlage, so
daß der Schwenkarm nicht über die Offenstellung hinaus
verschwenkt werden kann. Der Deckel 5 befindet sich nun in einer annähernd senkrechten Stellung zum
Gehäuseteil 1 und damit in seiner gebrauchsmäßigen Offenstellung, in der der Beutel 3 aus dem Aufnahmeraum
4 herausgenommen und anschließend wieder in diesen eingesetzt werden kann (F i g. 2).
Beim Öffnen des Deckels 5 dient der vom Haltesteg 18 abgewandte, ununterbrochene, konvex gekrümmte
Randabschnitt Tc des Hebelarmes 7 als Führungsteil, mit dem der Schwenkarm 6 längs eines freien Endes 17a
(Fig. 1) der Gehäusewand 17 gleitet Dadurch ist der
Deckel beim Verschwenken genau gegenüber dem Gehäuseteil 1 ausgerichtet, so daß er leichtgängig verschwenkt
werden kann und eine Beschädigung der Gelenkteile einwandfrei verhindert ist
Wirken auf den Deckel 5 in seiner Offenstellung nach F i g. 2 z. B. durch Anstoßen am Deckel beim Herausnehmen
oder Wiedereinsetzen des Beutels 3 oder auch beim öffnen durch unsachgemäße Bedienung übermäßige
Kräfte, dann wird der Deckel 5 über die Offenstellung hinaus in eine Freigabestellung (Fig.3) geschwenkt
Dabei wird das Rastgegenglied 14 über das Rastgüed 13 hinweg gedrückt so daß die Haltevorrichtung
13, 14 gelöst ist und der Deckel in Richtung des Pfeiles P den auf ihn wirkenden Kräften ausweichen
kann. Gleichzeitig bleibt aber die Rastverbindung der Haltevorrichtung 11, 16 bestehen, da der Anschlag 19
verhindert, daß sich der Schwenkarm 15 mitdrehen kann.
Infolge dieser Ausweichbewegung des Deckels 5 ist sichergestellt daß die Krafteinwirkung auf den Deckel
und damit das Gehäuseteil nicht zu einer Beschädigung oder Zerstörung dieser Teile führen kann.
Aus der Freigabestellung kann der Deckel 5 in die Schließstellung (F i g. 1) einfach und schnell durch Verschwenken
entgegen der Richtung des Pfeiles P gebracht werden. Dabei wird selbsttätig die Rastverbindung
der Haltevorrichtung 12,14 wieder hergestellt und die Rastverbindung der Haltevorrichtung 11,16 gelöst
so daß der Deckel nach dem Schließen ohne zusätzliche Maßnahmen erneut geöffnet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 bis 6 ist der Schwenkarm 32 einstückig mit dem Deckel 31 ausgebildet
Er ist über seine ganze Länge teilkreisförmig gekrümmt und hat jeweils gleiche Breite. Beim Verschwenken
des Deckels gleitet der Schwenkarm auf einem kreissegmentförmig ausgebildeten Lagerabschnitt
34 des Gehäuseteiles 30. Zur Lagesicherung und zum leichtgängigen öffnen des Deckels 31 gegenüber dem
Gehäuseteil 30 weisen der Schwenkarm 32 und der Lagerabschnitt 34 nutfederartige ineinandergreifende
Führungsteile 21, 22 auf, die durch eine entsprechende Profilierung dieser Teile gebildet sind. Wie insbesondere
F i g. 5 zeigt hat der Schwenkarm 32 U-förmigen Querschnitt mit rechtwinklig nach außen abgebogenen
Schenkelenden 23, 24. Dagegen ist das Führungsteil 2 des Lagerabschnittes 34 durch einen im Querschnitt U-förmigen
Steg gebildet der formschlüssig in die das zugehörige Führungsteil 21 bildende Eintiefung des
Schwenkarmes 32 ragt Zur Versteifung ist der Lagerabschnitt 34 im Bereich außerhalb seiner Auflageflächen
26, 27 für die Schenkelenden 23, 24 des Schwenkarmes 32 stärker ausgebildet als im übrigen Bereich.
Die Haltevorrichtung 33, 35 besteht aus einem als federnde Rastnocke ausgebildeten Rastglied 33 des
Schwenkarmes 32 und einer das Rastglied 35 bildenden Rastöffnung des Lagerabschnittes 34 (Fig.4, 6). Das
Rastglied 33 liegt unmittelbar benachbart zu dem konvex gekrümmten Randabschnitt 28 und der öffnung 21
des Schenkels 23. Das Rastglied 33 hat vom freien Ende 29 des Schwenkarmes 32 einen etwa einem Viertel seiner
Länge entsprechenden Abstand. Dieser ist so gewählt, daß sichergestellt ist, daß der Schwenkarm 32 und
der Lagerabschnitt 34 selbst in der Freigabestellung des Deckels 31 nicht außer Eingriff kommen können, um
den Deckel aus dieser Stellung einfach und schnell in die Schließstellung zurückbewegen zu können.
Das Rastgegenglied 35 liegt an dem in Öffnungsrichtung (Pfeil P) vorderen Ende 39 zwischen dem verdeckten
radial äußeren Randabschnitt 38 und dem Führungssteg 22. Mit der Haltevorrichtung 33, 35 ist der Deckel
31 in seiner Offenstellung verriegelt und kann auch über
is diese zur Vermeidung einer Beschädigung in Richtung
des Pfeiles P über die Offensteliung hinausbewegt werden, um einer übermäßigen Krafteinwirkung ausweichen
zu können.
Wie F i g. 6 weiter ieigt, verjüngen sich die Rastglieder 33, 35 in Richtung P spitzwinklig, so daß das Rastglied 33 leicht aus dem Rastgegenglied 35 heraus- bzw. in dieses hineinbewegt werden kann, um den Deckel in seine Freigabestellung bzw. beim Schließen über die Offenstellung hinweg bewegen zu können. Die hierzu erforderliche Kraft kann dadurch verändert werden, daß der spitze Winkel des Rastgliedes 33 bzw. des Rastgegengliedes 35 kleiner oder größer gewählt ist.
Wie F i g. 6 weiter ieigt, verjüngen sich die Rastglieder 33, 35 in Richtung P spitzwinklig, so daß das Rastglied 33 leicht aus dem Rastgegenglied 35 heraus- bzw. in dieses hineinbewegt werden kann, um den Deckel in seine Freigabestellung bzw. beim Schließen über die Offenstellung hinweg bewegen zu können. Die hierzu erforderliche Kraft kann dadurch verändert werden, daß der spitze Winkel des Rastgliedes 33 bzw. des Rastgegengliedes 35 kleiner oder größer gewählt ist.
Von diesem Staubsauger unterscheidet sich die Ausführungsform nach den F i g. 7 und 8 lediglich dadurch,
daß die Haltevorrichtung 45 als Schenkelfeder ausgebildet ist
Der Deckel 41 ist ebenfalls einstückig mit dem teilkreisförmig gekrümmten, scheibenförmigen Schwenkarmen
42 verbunden, der auf dem wiederum kreissegmentförmigen Lagerabschnitt 44 des Gehäuseteiles 40
durch nutfederartig ineinandergreifende Führungsteile 36,37 (F i g. 8) verschwenkbar geführt ist Dadurch kann
der Deckel 41 genau gegenüber dem Gehäuseteil 40 ausgerichtet und leichtgängig verschwenkt werden.
Um den Deckel 41 in seiner Offenstellung zu halten und um zu vermeiden, daß der Deckel oder das Gehäuseteil
40 beschädigt oder zerstört werden, ist die Schwenkbewegung des Deckels 41 durch die Schenkelfeder
45 begrenzt Durch die Feder 45 ist der Deckel 41 in seiner Offensteliung federn gehauen. Die Vorspannung
der Schenkelfeder 45 ist so gewählt daß das Dekkelteil 41 selbsttätig in seine Offenstellung schwenkt.
Anschläge, an welchen z. B. die beiden Schenkel 46 und 47 der Schenkelfeder 45 anliegen, begrenzen einen
höchstzulässigen öffnungswinkel oc der beiden Schenkel
46 und 47. Der den höchstzulässigen Öffnungswinkel a begrenzende Anschlag kann z. B. als Kapsel 50 ausgebildet
sein, die die Windungen der Schenkelfeder 45 koaxial übergreift Ein Teil der Kapselwand ist entfernt, so
daß zwei Anschlagkanten 51 und 52 entstehen, an welchen die Schenkel 46 und 47 der Schenkelfeder 45 unter
Einschließung des höchstzulässigen öffnungswinkels χ anliegen.
Bei einer weiteren Möglichkeit einer Begrenzung des höchstzulässigen öffnungswinkels χ ist der Anschlag als Lasche 53 ausgebildet welche mit öffnungen 54 versehen ist in die die Schenkel 46 und 47 der Schenkelfeder 45 ragen. Der höchstzulässige Öffnungswinkel α der beiden Schenkel 46 und 47 wird durch Anliegen dieser Schenkel an den sich auf größtem Abstand zueinander befindlichen Wänden der öffnungen 54 gebildet
Bei einer weiteren Möglichkeit einer Begrenzung des höchstzulässigen öffnungswinkels χ ist der Anschlag als Lasche 53 ausgebildet welche mit öffnungen 54 versehen ist in die die Schenkel 46 und 47 der Schenkelfeder 45 ragen. Der höchstzulässige Öffnungswinkel α der beiden Schenkel 46 und 47 wird durch Anliegen dieser Schenkel an den sich auf größtem Abstand zueinander befindlichen Wänden der öffnungen 54 gebildet
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Vorspannung der Schenkelfeder 45 so zu wählen, daß der öff-
8 }»
nungswinkel χ der beiden Schenkel 46 und 47 in ent- ' ,
spanntem Zustand der Schenkelfeder 45 geringer ist als r
der höchstzulässige Öffnungswinkel x. / Zur weiteren Öffnung des Deckelteiles 41 ist es dann '
erforderlich, das Deckelteil 41 von Hand weiter zu be- 5 /*>'
wegen. Um eine Deformierung der Schenkelfeder 45 zu h vermeiden, ist es angebracht, den höchstzulässigen off- ^
nungswinkel χ durch z. B. die vorgenannten Anschlagelemente 50 bzw. 53 zu begrenzen. Der maximale Öffnungswinkel
λ ist kleiner als 180°. ίο
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (11)
1. Staubsauger mit einem Gehäuseteil, der einen 12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 9 bis
offenen Aufnahmeraum für ein Staubfilter und -sam- 5 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (50)
melbehältnis hat, und mit einem unlösbar und gelen- durch ein kapseiförmiges Element gebildet ist, welkig
befestigten Deckel verschließbar ist, der zur Ent- ches die Windungen der Feder (45) koaxial Übernahme
des Behältnisses aus einer Schließ- in eine greift, und daß die Schenkel (46,47) bei der maxima-Offenstellung
bewegbar ist, wobei der Deckel an len öffnung (tx) an den Anschlagkanten (51,52) des
seinem Ende bogenförmige Schwenkarme aufweist, io kapseiförmigen Elements anliegen.
welche um eine Schwenkachse schwenkbar im Ge- 13. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gehäuseteil
gelagert sind, dadurch gekenn- kennzeichnet, daß der Anschlag (53) durch ein laze
i c h η e t, daß der Deckel (2) mit den bogenför- schenförmiges Teil gebildet ist, welches mit öffnunmigen
Schwenkarmen (6) über eine weitere gen (54) versehen ist, durch die die Schenkel (46,47)
Schwenkachse (9) verbunden ist und durch eine Hai- 15 der Schenkelfeder (45) ragen und bei maximaler öfftevorrichtung
(13, 14) in seiner Normalstellung zu nung («) an deren Kanten anliegen,
den Schwenkarmen (6) gehalten ist, die Deckel (2) 14. Staubsauber nach einem der Ansprüche 11 bis bei entsprechender Belastung in die Freigabestel- 13, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Öfflung freigibt nungswinkel («) der Schenkel (46,47) der Feder (45)
den Schwenkarmen (6) gehalten ist, die Deckel (2) 14. Staubsauber nach einem der Ansprüche 11 bis bei entsprechender Belastung in die Freigabestel- 13, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Öfflung freigibt nungswinkel («) der Schenkel (46,47) der Feder (45)
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 kleiner als 180° ist
zeichnet, daß die Schwenkarme (6) in der Offenstel- 15. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis
lung mit einer weiteren Haltevorrichtung (11, 16) 14, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkarm
gehalten sind. (32; 42) und der Lagerabschnitt (34,44) des Gehäu-
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch seteiles (30; 40) nutfederartig miteinander verbungekenzeichnet,
daß die Haltevorrichtungen (11,16; 25 den sind.
13,14) aus je einer Rastvorrichtung (11, 13; 16,14)
bestehen.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen
(11,13; 16,14) an den Enden (7a, Ma) der Schwenk- 30 Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger
arme (6) vorgesehen sind. mit einem Gehäuseteil, der einen offenen Aufnahme-
5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, raum für ein Staubfilter- und -Sammelbehältnis hat und
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) mit einem unlösbar und gelenkig befestigten Deckel
zwischen dem Deckel (2) und dem Schwenkarm (6) verschließbar ist, der zur Entnahme des Behältnisses aus
etwa in halber Länge der Schwenkarme (6) liegt 35 einer Schließ- in eine Offenstellung bewegbar ist, wobei
6. Staubsauger mit einem Gehäuseteil, der einen der Deckel an seinem Ende bogenförmige Schwenkoffenen
Aufnahmeraum für ein Staubfilter und -sam- arme aufweist, welche um eine Schwenkachse schwenkmelbehältnis
hat, und mit einem unlösbar und gelen- bar am Gehäuseteil gelagert sind.
kig befestigten Deckel verschließbar ist, der zur Ent- Ein solcher Staubsauger ist aus dem DE-GM
nähme des Behältnisses aus einer Schließ- in eine 40 81 37 759 bekannt In dieser Druckschrift ist ein Staub-
Offenstellung bewegbar ist, wobei der Deckel an sauger beschrieben, bei dem der Deckel fest mit zwei
seinem Ende bogenförmige, mit dem Deckel starr Schwenkarmen verbunden ist, deren jeweils anderes
verbundene Schwenkarme aufweist, welche um eine Ende jeweils drehbar an einer Achse im Staubsaugerge-
Schwenkachse schwenkbar am Gehäuseteil gelagert häuse befestigt ist, die wiederum in einem Langloch im
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenk- 45 Staubsaugergehäuse verschiebbar angeordnet ist. Auf
arm (32, 42) mindestens einen etwa kreisförmigen diese Weise wird eine Anordnung zur schwenkbaren
Führungsteil (36, 37) besitzt, der in einem Lagerab- Befestigung geschaffen, bei der die Verbindung inlie-
schnitt (34, 44) des Gehäuseteiles (30, 40) gleitend gend ist und der Deckel trotzdem um ca. 180 Grad
geführt ist, und daß eine Haltevorrichtung (33, 35, geschwenkt werden kann.
45) vorgesehen ist, die den Deckel (41) in seiner Of- 50 Da das Staubfilter- und -sammelbehältnis bei starkem
fenstellung hält und ihn bei entsprechender BeIa- Schmutzanfall häufig geleert bzw. ausgewechselt wer-
stung in die Freigabestellung freigibt den muß, muß auch der Deckel einfach und schnell und
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekenn- ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen geöffnet und
zeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Rast- wieder geschlossen werden können. Da bei solchen
vorrichtung (33, 35) zwischen den Schwenkarmen 55 Staubsaugern jedoch der Lufteinlaß des Saugluftstro-(32)
und dem Gehäuseteil (34) besteht. mes am Deckel befindlich ist, ist dieser relativ groß und
8. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekenn- schwer.
zeichnet, daß die Haltevorrichtung von einer Feder Bei der Decke-Staubsaugerverbindung gemäß dem
(45) gebildet ist. DE-GM 81 37 759 ist durch die verschiebbare Lagerung
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekenn- 60 der Drehachse der Schwenkarme im Staubsaugerteil die
zeichnet, daß die Feder (45) mit ihren Schenkeln (46. Schwenkbewegung nicht genau definiert, so daß beim
P 47) am Deckel (41) und am Gehäuseteil (40) befestigt Öffnen und Schließen ein Verkanten möglich ist, was bei
};■: ist. häufigem Öffnen und Schließen zu einer Beschädigung
i;
10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 8 oder des Schwenkmechanismusses führen kann. Da die
j;1 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (45) derart 65 Schwenkarme fest mit dem Deckel verbunden sind, muß
Ί'■':., vorgespannt sind, daß sie in der Offenstellung des in diesem Fall der gesamte Deckel ausgetauscht werden,
ψ, Deckels (41) entspannt ist. was teuer und aufwendig ist.
ji.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 9 oder Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ei-
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D2 | Grant after examination | ||
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