DE202005008844U1 - Schnappverschluß für einen dünnwandigen Schrank - Google Patents
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Abstract
Schnappverschluß (10) für einen dünnwandigen
Schrank (12), wie Blechschrank, insbesondere für in einem Blechschrank (12)
einschiebbare oder einschwenkbare Schubladen (14), Einschübe, Türen oder dgl.,
umfassend ein in einem Durchbruch (16) des Schrankbleches montierbares
Gehäuse
(18), dessen eine Seite (Außenseite)
(20) eine Handhabe (22) und eine Verschlußbetätigung aufweist, und von dessen
anderen Seite (Innenseite) (24) ein Verschlußhaken (26) gegen Federkraft
(28) verschwenkbar ausgeht, welcher Verschlußhaken (26) mit der Betätigung (22) über eine
Kupplung mit Freilauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung (22) von
der um eine Achse (30) in dem Gehäuse (18) schwenkbar gelagerten
Handhabe (22) gebildet wird, und daß diese Achse (30) koaxial
mit der Achse des Verschlußhakens (26)
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schnappverschluß für einen dünnwandigen Schrank, wie Blechschrank, insbesondere für in einem Blechschrank einschiebbare oder einschwenkbare Schubladen, Einschübe, Türen oder dgl., umfassend ein in einem Durchbruch des Schrankbleches montierbares Gehäuse, dessen eine Seite (Außenseite) eine Handhabe und eine Verschlußbetätigung aufweist, und von dessen anderer Seite (Innenseite) ein Verschlußhaken gegen Federkraft verschwenkbar ausgeht, der mit der Betätigung über eine Kupplung mit Freilauf verbunden ist.
- Ein derartiger Schnappverschluß ist aus der Katalogseite 1-060 der Firma DIRAK GmbH & Co. KG, Königsfelder Str. 1, D-58256 Ennepetal, welches Katalogblatt das Druckdatum 05.08.98 trägt, bekannt.
- Nachteilig beim Stand der Technik ist, daß Handhabe und Betätigung zwei getrennte Bauteile sind, die zusammen mit Daumen und Zeigefinger bedient werden müssen.
- Die Erfindung hat sich zum Ziel gemacht, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Schnappverschluß zu schaffen, der einfacher und mit beliebigem Finger zu bedienen ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Betätigung von der um eine Achse in dem Gehäuse schwenkbar gelagerten Handhabe gebildet wird, und daß diese Achse koaxial mit der Achse des Verschlußhakens ist.
- Eine weitere Aufgabe liegt darin, die Befestigung des Schnappverschlusses in dem Durchbruch der dünnen Wand zu vereinfachen, insbesondere in dem Sinne, daß Blindmontage möglich wird, also eine Montage, bei der nur die Vorderseite Befestigungsfläche zugänglich sein muß.
- Gelöst wird diese Teilaufgabe dadurch, daß das Gehäuse mittels Schnappbefestigung im Schrankblech festgelegt wird.
- Gemäß einer Weiterbildung ist die Schnappbefestigung so gestaltet, daß sie zumindest zwei gegenläufige, im Gehäuse gegen Federkraft parallel zur Befestigungsebene verschieblich gelagerte Schlitten aufweist, die eine einen Winkel zur Befestigungsebene aufweisende Haltefläche bilden, die sich auf der inneren Durchbruchkante des Schrankbleches abstützen. Durch diese Maßnahmen werden auch Ungenauigkeiten in der Blechbearbeitung ausgeglichen.
- Gemäß einer noch anderen Ausbildung der Erfindung ist die Handhabe ein U-förmiger Griff, was besonders hohe Stabilität garantiert. Wie beim Stand der Technik kann auch die erfindungsgemäße Anordnung um eine Mittelebene symmetrisch aufgebaut sein und daher sowohl bei Befestigung an einer linken wie auch einer rechten Seite eines Einschubs oder dgl. einsetzbar sein.
- Versetzt man die Achse der Handhabe innerhalb des Gehäuses in einer Richtung, in die die Handhabe verschwenkbar ist, ergibt sich der Vorteil, daß durch einfaches Ziehen eine Verschwenkung in der Öffnungsrichtung stattfindet, so daß die Bedienung noch stärker vereinfacht wird.
- Die Erfindung ermöglicht eine Ausführungsform, bei der die Handhabe und Verschlußhaken unter der Federkraft einer einzigen Feder in ihre jeweilige Ruhestellung gedrängt werden.
- Alternativ kann aber auch die Handhabe und Verschlußhaken unter der Federkraft einer jeweils eigenen Feder in ihre jeweilige Ruhestellung gedrängt werden, falls das gewünscht wird.
- Es ist günstig, wenn die Handhabe Anschlagflächen aufweist, die an korrespondierende Anschlagflächen des Gehäuses anschlagen und dadurch den Schwenkweg der Handhabe zwischen einer verriegelnden Ruhestellung und einer entriegelnden Arbeitstellung begrenzen.
- Besonders günstig ist es, wenn die Arbeitstellung der Handhabe derartig ist, daß der Ansatzpunkt bzw. die Zugkraft der Hand an der Handhabe beim Ausziehen der Schublade oder des Einschubes oder dgl. aus dem Blechschrank im wesentlichen zu der Schwenkachse ausgerichtet ist, so daß die Handhabe und das Gehäuse nur auf Zug, nicht auf Biegung belastet werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher dargestellt, die aus den Figuren ersichtlich sind.
- Es zeigt:
-
1 in einen Schrank einschiebbare Blechschublade, mit Schnappverschlußeinrichtungen gemäß der Erfindung, dargestellt in zwei Schnittansichten; -
2 den Verschluß der1 , jedoch in verriegelter Stellung; -
3 den Verschluß der1 , jedoch in entriegelter Stellung bei teilweise ausgezogener Schublade; -
4 und5 auseinandergezogene, perspektivische Darstellungen des in1 dargestellten Schnappverschlusses; -
6 in perspektivischer Darstellung den zusammengebauten Schnappverschluß; -
7A ,7B und7C verschiedene Ansichten des Schnappverschlusses der6 ; -
8 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie VIII-VIII der7A ; und -
9 eine Darstellung des zugehörigen Durchbruches, in dem der erfindungsgemäße Schnappverschluß montiert werden kann. -
1 zeigt einen Schnappverschluß10 für einen dünnwandigen Schrank, wie hier einen Blechschrank12 , hier für einen in dem Blechschrank12 einschiebbare Schubladen14 . Der Schnappverschluß10 , in1 zweimal dargestellt, umfaßt ein in einem Durchbruch16 , siehe auch9 , des Schrankbleches14 montierbares Gehäuse18 , dessen eine Seite, Außenseite20 , eine Handhabe22 aufweist, die gleichzeitig eine Verschlußbetätigung darstellt, siehe3 . An der anderer Seite, Innenseite24 , erstreckt sich ein Verschlußhaken26 , der in dem Gehäuse18 gegen Federkraft28 um einen Stift30 verschwenkbar gelagert ist. Der Verschlußhaken26 ist mit der Betätigung22 über eine Kupplung mit Freilauf32 ,34 , verbunden. Eine besonders einfache Handhabung und auch eine besonders einfache Konstruktion ergeben sich dadurch, daß erfindungsgemäß die Betätigung von der um eine Achse30 in dem Gehäuse18 schwenkbar gelagerten Handhabe22 gebildet wird, und daß diese Achse30 koaxial und so identisch mit der Achse des Verschlußhakens26 ist. Die Achse wird von einem Stift30 gebildet, der innerhalb des Gehäuses18 in eine Richtung36 , siehe3 , versetzt angeordnet ist, in die die Handhabe22 verschwenkbar ist. - Gemäß
2 , wird der Verschlußhaken26 durch eine Feder28 in die dort dargestellte Ruhestellung gedrängt. In dieser Ruhestellung durchdringt das Ende des Hakens38 einen schlitzartigen Durchbruch40 in der Seitenwand42 der Schublade14 , wie auch einen entsprechenden schlitzartigen Durchbruch44 in der Seitenwand46 des Schrankgehäuses14 , wobei sich der Haken38 an die Schlitzkante48 des Gehäuses legt und dadurch das Herausziehen der Schublade verhindert. Diese Ruhestellung stellt also die Verriegelungsstellung des Verschlusses dar. Durch eine mit dem Verschlußhaken26 drehstarr verbundene Hebelnase50 wird dabei die Handhabe22 in ihre unverschwenkte Stellung gedrückt, also auch in ihre Ruhestellung. Insoweit wird der Bedienerpersonen angezeigt, daß sich der Verschlußhaken26 in der verriegelten Position befindet, was ein Vorteil ist, gleichzeitig wird eine Feder eingespart, da die Feder28 auf diese Weise sowohl den Verschlußhaken26 wie auch die Handhabe22 in ihre jeweilige Ruhestellung drängt. - Selbstverständlich kann man alternativ auch eine eigene Feder vorsehen, um die Handhabe
22 in ihre Ruhestellung gemäß2 zu drängen, nicht dargestellt. - Die Hebelnase
50 reicht in einen von der Handhabe22 gebildeten Schlitz52 hinein, wobei ein gewisses Spiel34 zwischen dem Hebel50 und den entsprechenden Anschlagflächen des Schlitzes52 verbleibt, wodurch der Freilauf des dadurch gebildeten Kupplungsteils zwischen dem Hebel22 und der Nase50 sich ergibt. Dadurch bekommt der Verschlußhaken26 eine fallenartige Wirkung, d. h., daß die Schublade14 zugedrückt werden kann, wobei ohne Betätigung der Handhabe22 der Verschlußhaken26 , gemäß1 auf der linken Seite dargestellt, ausweichen kann, unter Zusammendrückung der Feder28 und unter Ausnutzung des Spiels34 , wobei die Schrägfläche54 des Verschlußhakens26 mit der Endkante56 des Schrankgehäuses12 in Wechselwirkung tritt. - Zum Öffnen der in
2 dargestellten Verschlußstellung wird der die Handhabe22 gemäß3 verschwenkt, wobei der Kupplungsbereich52 der Handhabe die Nase50 des Verschlußhakens26 mitnimmt, so weit, daß dessen Spitze38 aus dem Schlitz44 des Schrankrahmens12 herausgelangt, wie in3 zu erkennen. - Die in
3 dargestellte Stellung der Handhabe22 stellt somit deren Arbeitsstellung dar, wobei zweckmäßigerweise der Ansatzpunkt bzw. die Zugkraft der Hand an der Handhabe22 beim Ausziehen der Schublade14 oder des Einschubes14 oder dgl. aus dem Blechschrank12 im wesentlichen zu der Schwenkachse30 ausgerichtet ist, siehe die Linie58 , in dieser Stellung wird die Handhabe und das Gehäuse somit nur auf Zug, nicht auf Biegung belastet. Außerdem ergibt sich beim Ziehen an der Handhabe automatisch die Verschwenkung, so daß die Handhabung vereinfacht wird. - Die Handhabe
22 weist im übrigen Anschlagflächen60 ,62 auf, die an korrespondierende Anschlagflächen64 ,66 des Gehäuses18 anschlagen und dadurch den Schwenkweg der Handhabe zwischen einer verriegelnden Ruhestellung gemäß2 und einer entriegelnden Arbeitstellung gemäß3 begrenzen, wobei letztere auch weggelassen werden können. - Das Gehäuse des Schnappverschlusses könnte, wie beim Stand der Technik, mittels Kopfschrauben befestigt sein, oder auch mittels einer Überwurfmutter, oder mittels einer Befestigungsfeder. Günstiger ist jedoch eine Schnappbefestigung, die das Gehäuse im Schrankblechdurchbruch festlegt. Diese Schnappbefestigung besteht vorzugsweise aus zumindest zwei gegenläufigen, im Gehäuse
18 , Bezugszeichen68 und70 , gegen Federkraft72 ,74 parallel zur Befestigungsebene80 verschieblich gelagerte Schlitten76 ,78 , die jeweils eine einen Winkel82 zur Befestigungsebene80 aufweisende Haltefläche84 bilden, die sich auf der inneren Durchbruchkante86 des Schrankbleches14 abstützt. - Wie die Figuren erkennen lassen, ist die Handhabe als U-förmiger Griff ausgebildet.
-
6 zeigt, daß der Verschluß um eine Mittelebene symmetrisch aufgebaut ist und daher sowohl bei Befestigung an einer linken wie auch einer rechten Seite, wie in1 erkennbar, eines Einschubs14 oder dgl. einsetzbar ist. - Alternativ kann der Verschluß aber auch an der oberen Einschubfrontkante eingesetzt sein, vorzugsweise mittig, nicht dargestellt.
-
- 10
- Schnappverschluß
- 12
- Blechschrank
- 14
- Schublade, Einschub
- 16
- Durchbruch
- 18
- Gehäuse
- 20
- Außenseite
- 22
- Handhabe
- 24
- Innenseite
- 26
- Verschlußhaken
- 28
- Federkraft
- 30
- Verschwenkachse
- 32
- Freilauf
- 34
- Kupplung
- 36
- Richtung
- 38
- Hakenende
- 40
- schlitzartiger Durchbruch
- 42
- Seitenwand der Schublade
- 44
- schlitzartiger Durchbruch
- 46
- Seitenwand des Schrankgehäuses
- 48
- Kante
- 50
- Hebelnase
- 52
- Schlitz
- 54
- Schrägfläche
- 56
- Endkante
- 58
- Linie
- 60
- Anschlagfläche
- 62
- Anschlagfläche
- 64
- Anschlagfläche
- 66
- Anschlagfläche
- 68
- Schlittenlagerung
- 70
- Schlittenlagerung
- 72
- Federkraft
- 74
- Federkraft
- 76
- Schlitten
- 78
- Schlitten
- 80
- Befestigungsebene
- 82
- Winkel
- 84
- Befestigungsfläche
- 86
- innere Durchbruchkante
Claims (12)
- Schnappverschluß (
10 ) für einen dünnwandigen Schrank (12 ), wie Blechschrank, insbesondere für in einem Blechschrank (12 ) einschiebbare oder einschwenkbare Schubladen (14 ), Einschübe, Türen oder dgl., umfassend ein in einem Durchbruch (16 ) des Schrankbleches montierbares Gehäuse (18 ), dessen eine Seite (Außenseite) (20 ) eine Handhabe (22 ) und eine Verschlußbetätigung aufweist, und von dessen anderen Seite (Innenseite) (24 ) ein Verschlußhaken (26 ) gegen Federkraft (28 ) verschwenkbar ausgeht, welcher Verschlußhaken (26 ) mit der Betätigung (22 ) über eine Kupplung mit Freilauf verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung (22 ) von der um eine Achse (30 ) in dem Gehäuse (18 ) schwenkbar gelagerten Handhabe (22 ) gebildet wird, und daß diese Achse (30 ) koaxial mit der Achse des Verschlußhakens (26 ) ist. - Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (
38 ) der Handhabe (22 ) innerhalb des Gehäuses (18 ) in eine Richtung (36 ) versetzt angeordnet ist, in die die Handhabe (22 ) verschwenkbar ist (3 ). - Schnappverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Handhabe (
22 ) und Verschlußhaken (26 ) unter der Federkraft (28 ) einer Feder (28 ) in ihre jeweilige Ruhestellung gedrängt werden. - Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Handhabe (
22 ) und Verschlußhaken (26 ) unter der Federkraft einer jeweils eigenen Feder in ihre jeweilige Ruhestellung gedrängt werden. - Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (
22 ) Anschlagflächen (60 ) aufweist, die an korrespondierende Anschlagflächen (64 ) des Gehäuses (24 ) anschlagen und dadurch den Schwenkweg der Handhabe (22 ) zwischen einer verriegelnden Ruhestellung und einer entriegelnden Arbeitstellung begrenzen. - Schnappverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitstellung der Handhabe (
22 ) derartig ist, daß der Ansatzpunkt bzw. Zugkraft der Hand an der Handhabe (22 ) beim Ausziehen der Schublade oder des Einschubes (14 ) oder dgl. aus dem Blechschrank (12 ) im wesentlichen zu der Schwenkachse (30 ) ausgerichtet ist, (58 ), so daß die Handhabe (22 ) und das Gehäuse (24 ) nur auf Zug, nicht auf Biegung belastet sind. - Schnappverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (
24 ) mittels Schnappbefestigung im Schrankblech festgelegt ist. - Schnappverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappbefestigung zumindest zwei gegenläufige, im Gehäuse (
24 ) gegen Federkraft (72 ,74 ) parallel zur Befestigungsebene (80 ) verschieblich gelagerte Schlitten (76 ,78 ) aufweist, die eine einen Winkel (82 ) zur Befestigungsebene (80 ) aufweisende Haltefläche (84 ) bilden, die sich auf der inneren Durchbruchkante (86 ) des Schrankbleches (14 ) abstützen. - Schnappverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (
22 ) ein U-förmiger Griff ist. - Schnappverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß um eine Mittelebene symmetrisch aufgebaut ist und daher sowohl bei Befestigung an einer linken wie auch einer rechten Seite eines Einschubs oder dgl. einsetzbar ist (
1 ). - Schnappverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß an der oberen Einschubfrontkante eingesetzt ist, vorzugsweise mittig.
- Blechschrank mit Einschüben, Schubläden, Türen, Klappen und dgl., die aus dünnem Wandmaterial, wie Blech, bestehen, und deren Frontwand Durchbrüche (
16 ) zur Aufnahme des Verschlußgehäuses (18 ) und deren Seitenwände (42 ) und angrenzende Schrankgehäusewände (46 ) Durchbrüche (40 ,44 ) zur Aufnahme des Verschlußhakens (26 ) des Hakenverschlusses (10 ) gemäß einem der Ansprüche 1–11 aufweisen.
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