DE202007004434U1 - In einer Mulde versenkbare Handhebelbestätigung - Google Patents

In einer Mulde versenkbare Handhebelbestätigung Download PDF

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Abstract

In eine Mulde (10) versenkbare Handhebelbetätigung (12) zum Antrieb eines Verschlusses (14), wie Stangenverschluss oder Vorreiberverschluss od. dgl., für eine dünne Wand, wie Schaltschranktür (16), wobei der Handhebel (18) der Handhebelbetätigung (12) an einer in der Mulde (10) gelagerten Antriebswelle (20) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhebelbetätigung (12) ein Außenteil (82) mit einem Griff (18), ein Zwischenteil (74) und ein Innenteil (80) mit dem Verschluss (14) aufweist, wobei das Außenteil (82) und/oder das Innenteil (80) durch das Zwischenteil (74) hindurch in das Innenteil (80) bzw. Außenteil (82) hineinragende Einrichtungen aufweist, die miteinander in Wechselwirkung treten können, wie Verschlussantrieb oder Handhebel-Arretierung durch einen Zylinderschlosseinsatz (90, 190) od. dgl., und mit Spanneinrichtungen, wie Spannschrauben (84), die Innenteil (80) und Außenteil (82) miteinander verspannen, wobei das Zwischenteil (74), sowie an einer seiner zwei Seiten angeordneten Durchbruchrandbereiche eines Durchbruchs (92) in der dünnen Wand, wie Blechschranktürblatt (16) eingeklemmt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft in eine Mulde versenkbare Handhebelbetätigung zum Antrieb eines Verschlusses, für eine dünne Wand, wie Schaltschrank oder dgl., wobei der Handhebel an einer in der Mulde gelagerten Antriebswelle angelenkt ist.
  • Eine derartige in eine Mulde versenkbare Handhebelbetätigung ist aus der DE 32 43 029 C3 bereits bekannt, siehe auch die weitere Druckschrift WO 99/01632 .
  • Beim Stand der Technik liegt fest, wie weit die Mulde mit dem Handhebel über der Türblattfläche hervorragt, genauso wie die hinter der Türblattebene vorgesehenen Antriebseinrichtungen und Verriegelungseinrichtungen für den Handhebel vorspringen oder Raum beanspruchen. Bei bestimmten Anwendungsfällen und bei bestimmter Form des Antriebs ist diese Art der festliegenden Bauhöhe unzweckmäßig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handhebelbetätigung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und besser an die Platzverhältnisse anpassbar ist, die jeweils beim Schaltschrank oder einer anderen Betätigungseinrichtung gegeben sind.
  • Gelöst wird die Erfindung dadurch, dass die Handhebelbetätigung ein Außenteil mit einem Griff, ein Zwischenteil und ein Innenteil mit dem Verschluss versehen ist, wobei das Außenteil und/oder das Innenteil durch das Zwischenteil hindurch in das Innenteil bzw. Außenteil hineinragende Einrichtungen aufweist, die miteinander in Wechselwirkung treten können, wie Verschlussantrieb oder Handhebel-Arretierung (durch z. B. einen Zylinderschlosseinsatz) und mit Spanneinrichtungen, wie Spannschrauben, die Innenteil und Außenteil miteinander verspannen, wobei das Zwischenteil, sowie an einer seiner zwei Seiten angeordneten Durchbruchrandbereiche eines Durchbruchs in der dünnen Wand, wie Blechtürblatt eingeklemmt werden.
  • Dadurch wird ermöglicht, bei einer bestimmten Anwendung, die wenig Aufbauhöhe vor dem Türblatt wünschenswert erscheinen lässt, das Zwischenteil auf der Hinterseite anzuordnen, wobei umgekehrt bei anderen Fällen, bei dem der hinter dem Türblatt liegende Raum begrenzt ist, das gewünschte Teil vor der Vorderfläche des Türblattes anzuordnen.
  • Günstig ist, wenn das Innenteil eine solche Abmessung besitzt, das es in den üblichen Abkantungsbereich hineinpasst.
  • Innenteil und Außenteil können durch Klipseinrichtungen miteinander verbunden sein, was die Montage erleichtert. Alternativ können Innenteil und Außenteil aber auch durch Schrauben miteinander verbunden sein.
  • Besonders günstig ist es, wenn sich die Klipseinrichtungen oder die Klemmschrauben in einem im Innenteil integrierten Verschluss abstützen können. Sinnvollerweise ist gleichzeitig für die Halterung des Verschlusses gesorgt.
  • Alternativ können sich die Klipseinrichtungen oder die Klemmschrauben auch in einem am Innenteil angesetzten Verschluss abstützen.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Klipseinrichtungen oder die Klemmschrauben in einem am Innenteil angesetzten Schließzylindereinsatz abzustützen. Hier ist auch der Vorteil gegeben, dass die Abstützung gleichzeitig für mehrere Teile erfolgt, einschließlich dem Schließzylindereinsatz.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Klipseinrichtungen oder die Klemmschrauben in einem am Innenteil angesetzten oder integrierten Deckel für den Zylindereinsatz sich abstützen zu lassen.
  • Üblicherweise wird es günstig sein, wenn die Antriebswelle geteilt ist und ein Teil im Außenteil und ein zweiter Teil im Innenteil gelagert ist, und dass die beiden Wellenteile beim Einbau sich verkuppeln.
  • Im Außenteil kann eine Betätigungseinrichtung integriert sein, die zwei parallelogrammartig zueinander angeordnete Verbindungshebel umfasst, die mit ihrem einen Ende an der Antriebswelle und mit ihrem anderen Ende in analoger Weise am Griff derart angelenkt sind, dass sie einerseits den Griff beim Ausklappen aus der Mulde in seiner zur Muldenerstreckung parallelen Richtung halten, und andererseits in ausgeklappter Stellung eine Drehbewegung des Griffes auf die Antriebswelle ermöglichen.
  • Um ein automatisches Ausklappen des Griffhebels zu erreichen, ist es günstig, wenn zwischen den beiden Verbindungshebeln eine Feder vorgesehen ist, die den Griff, wie T-Griff oder L-Griff in die ausgeklappte Stellung drängt. Die Mulde kann im Bereich der Lagerung der Antriebswelle Führungsflächen bilden, die ein Einklappen des Griffes nur dann erlauben, wenn der umgreifbare Teil des Griffes parallel zur Muldenerstreckung ausgerichtet ist.
  • Die Mulde kann im Bereich der Lagerung des Griffes in eingeklappter Stellung zumindest einen beweglichen Haken umfassen, der den Griff in seiner eingeklappten Stellung festhält. Vorzugsweise können aber auch zwei in der Mulde gemeinsam verschieblich gelagerte Haken die beiden Enden des Griffes hintergreifen, insbesondere wenn dieser ein T-Griff ist.
  • Es ist günstig, wenn der Haken oder die Haken von einem Schieber gehalten sind, der von dem Daumen eines Zylinderschlosses od. dgl. gegen Federkraft aus der den T-Griff hintergreifenden Stellung sich wegbewegen und dadurch den T-Griff ausklappen lassen.
  • Wie zu erkennen ist, ist das Zylinderschloss vorzugsweise am lagerfernen Ende der Mulde angeordnet. Die Mulde kann in an sich bekannter Weise eine verschiebbare oder aufklappbare Abdeckung für das Zylinderschloss od. dgl. aufweisen. Diese Abdeckung kann einen Durchbruch besitzen, der in eingeklappter Stellung der Abdeckung von einer von dem Muldenende vorspringenden Öse durchgriffen ist, derart, dass mittels eines durch die Öse hindurchgesteckten Vorhängeschlosses ein Aufklappen und damit ein Zugang zu den Zylinderschloss verhindert wird.
  • Von der Mulde können klipsartige Befestigungselemente ausgehen, die die Mulde in einem Durchbruch durch eine dünne Wand, wie Blechtürblatt, festhalten. Diese klipsartigen Halteelemente können die dünne Wand hintergreifen.
  • Alternativ können die klipsartigen Befestigungselemente einen Deckel hintergreifen, dessen Rand auf der Hinterfläche der dünnen Wand aufliegt und diese zwischen sich und der Mulde einklemmt.
  • Der Deckel kann Teil eines Verschlusses, wie Stangenverschlusses sein.
  • Der den Stangenverschluss bildende Deckel kann mit der Mulde verschraubt sein.
  • Es kann das vorgesehene Anpassteil dadurch eingesetzt werden, das zwischen Mulde und dem den Stangenverschluss bildenden Deckel angeordnet werden kann, derart, dass die dünne Wand alternativ zwischen Mulde und Anpassteil oder zwischen Anpassteil und den Stangenverschluss bildenden Deckel zu liegen kommt.
  • Das Zylinderschloss oder dgl. kann Teil einer auswechselbaren Einheit sein, die in die Mulde von vorne einsteckbar ist.
  • Die auswechselbare Einheit kann eine Gewindebohrung aufweisen, in die eine von hinten durch den Stangenverschluss und/oder Deckel geführte Befestigungsschraube aufgenommen werden kann.
  • Die Mulde kann zumindest eine Gewindebohrung für eine von hinten durch den Stangenverschuß und/oder Deckel geführte Befestigungsschraube aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt:
  • 1 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung einen erfindungsgemäß ausgestalteten Handhebelantrieb für einen Verschluss, hier ein Stangenverschluss, der erfindungsgemäß mit Schrauben montiert wird;
  • 2A in einer ebenfalls auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung eine Handhebelbetätigung für ein Türblatt mit Klipsbefestigung,
  • 2B den fertigmontierten an der Tür angeordneten Handhebel;
  • 2C eine axiale Schnittansicht durch eine Handhebelbetätigung ähnlich der von 2A, jedoch mit anders angeordnetem Zwischenteil;
  • 2D den Aufbau der 2C, jedoch nach Montage im Bereich der Abkantung des Schaltschrankes;
  • 3A eine auseinandergezogene Darstellung ähnlich der der 2A, wobei die Handhebelbetätigung jedoch außerhalb des Abkantungsraums angeordnet ist und daher das Zwischenteil auch im inneren Bereich des Schaltschrankes angeordnet werden kann, wobei hier zudem statt des Stangenverschlusses ein Drehriegelverschluss vorgesehen ist;
  • 3B den zusammengebauten Zustand der Anordnung gemäß 3A;
  • 3C den Verschluss der 3A, jedoch mit angeordneten Zwischenteilen und
  • 3D eine geschnittene Darstellung der Anordnung gemäß 3C, nach Zusammenbau der Anordnung in einem Durchbruch einer dünnen Wand; und
  • 4 in vier Teilbildern einen ausklappbaren T-Griff.
  • 1 zeigt eine in eine Mulde 10 versenkbare Handhebelbetätigung 12 zum Antrieb eines (Stangen-)Verschlusses 14, vorzugsweise zur Montage in einer dünnen Wand, wie Türblatt eines Schaltschrankes 16, wobei der Handhebel 12 an einer in der Mulde gelagerten Antriebswelle 20 angelenkt ist.
  • Die Handhebelbetätigung 12 ist mit einem Außenteil, nämlich der Mulde 10, mit einem Griff 12, des weiteren mit einem Zwischenteil 74 und einem Innenteil 80 mit dem Verschluss 14 versehen, wobei das Außenteil 82 und/oder das Innenteil 80 durch das Zwischenteil 74 hindurch in das Innenteil 80 bzw. Außenteil 82 hineinragende Einrichtungen, wie Welle 20 oder Zylinderschloss 55, siehe 2C, aufweist, die miteinander in Wechselwirkung treten können, wie Verschlussantrieb oder Handhebelarretierung, und mit Spanneinrichtungen, wie Spannschrauben 76, 78, 84, die Innenteil 80 und Außenteil 82 miteinander verspannen, wobei das Zwischenteil 74, sowie an einer seiner zwei Seiten angeordnete Durchbruchrandbereiche eines Durchbruchs in der dünnen Wand 16, wie Blechtürblatt eingeklemmt werden.
  • Dem Innenteil 80 können solche Abmessungen gegeben werden, das es in den üblichen Abkantungsbereich 86 in einer Blechschranktür hineinpasst, siehe beispielsweise 2D und 2B. Anstatt wie in 1 die drei Teile Innenteil, Außenteil und Zwischenteil mit Spannschrauben zu verbinden, kann auch das Innenteil und das Außenteil durch Klipseinrichtungen miteinander verbunden sein, wie in den Ausführungsformen bei den übrigen Figuren erkennbar wird, siehe beispielsweise die Befestigungselemente 62 und 64. Die Klipseinrichtungen oder die Klipsschrauben können sich in einem am Innenteil 80 angesetzten Türschloss 14 abstützen, siehe beispielsweise die Schraube 84 in 1.
  • Genauso ist eine Ausführungsform denkbar, bei der die Klipseinrichtungen oder die Klemmschrauben an einem am Innenteil 80 angesetzten Verschluss sich abstützen, siehe 2C.
  • Eine noch andere Ausführungsform ergibt sich dadurch, dass sich die Klipseinrichtungen 62 oder die Klemmschrauben in einem am Innenteil 80 oder integrierten Deckel 88 für den Zylindereinsatz 50 abstützen, siehe den Rücksprung 50.
  • 1 läßt erkennen, dass auch ein Auswechselbarer Schließzylindereinsatz 79 oder 90 mit einer Gewindebohrung versehen sein kann, nicht dargestellt, in die Schraube 78 des Innenteils eingeschraubt werden kann und dadurch sowohl den Zwischenteil sowie Außenteil und Schlosseinsatz zusammenhält.
  • In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Antriebswelle 20, 120 zu teilen und ein Teil 20 im Außenteil 82 und einen zweiten Teil 120 im Innenteil 80 zu lagern, wobei beim Einbau der Teile 80, 82 sich die Wellenteile 20, 120 verkuppeln, hier in Form einer Steckkupplung.
  • In den Außenteil 82 ist gemäß der Figuren, siehe beispielsweise 2C, eine Betätigungseinrichtung integriert, die zwei parallelogrammartig zueinander angeordnete Verbindungshebel 24, 26 umfasst, siehe 4, die mit ihrem einen Ende an der Antriebswelle 20 und mit ihrem anderen Ende in analoger Weise am Griff 18, hier an einem T-Griff, derart angelenkt sind, dass sie einerseits den Griff beim Ausklappen aus der Mulde in seiner zur Muldenerstreckung parallelen Richtung halten, und andererseits in ausgeklappter Stellung eine Drehbewegung des Griffes 18 auf die Antriebswelle 20 übertragen wird.
  • Um das Ausklappen des T-Griffes zu automatisieren, ist es günstig, wenn zwischen den beiden Verbindungshebeln 24, 26 eine Feder angeordnet wird, die den T-Griff bzw. Verbindungshebel so drückt, dass der T-Griff in die ausgeklappte Stellung gedrängt wird.
  • Die Mulde kann im Bereich der Lagerung 20 für der Antriebswelle Führungsflächen 40 bilden, die das Einklappen des T-Griffes nur dann erlauben, wenn der T-Griff parallel zur Muldenerstreckung ausgerichtet ist. Dadurch wird die Handhabung erleichtert.
  • Die Mulde 10 kann im Bereich der Lagerung des T-Griffes 20, in eingeklappter Stellung zumindest einen beweglichen Haken umfassen, siehe Bezugszahl, der den T-Griff in seiner eingeklappten Stellung festhält.
  • Es können insbesondere zwei in der Mulde gemeinsam verschieblich gelagerte Haken vorgesehen sein, die die beiden Enden des T-Griffes hintergreifen. Der Haken 44 gemäß 2C hintergreift dabei nicht direkt den Griffhebel, sondern einen der Hebel 26, die an dem Griffhebel angelenkt sind.
  • Die beiden Haken 42, 44 werden von einem gemeinsamen Schieber 46 gehalten, der von dem Daumen 48 eines Zylinderschlosses od. dgl., 50, gegen Federkraft, siehe die Federn 92 in 2C, aus der den T-Griff hintergreifenden Stellung weg zu bewegen und dadurch den T-Griff ausklappen zu lassen.
  • Wie zu erkennen ist, ist das Zylinderschloss 50 am lagerfernen Ende der Mulde angeordnet. Die Mulde kann eine verschiebbare oder aufklappbare Abdeckung 56 besitzen, um das Zylinderschloss 50 bei Bedarf unzugänglich zu machen. So könnte die Abdeckung einen Durchbruch 58 besitzen, der in eingeklappter Stellung von einem von dem Muldenende vorspringenden Öse oder Vorsprung 60 durchgriffen ist, derart, dass mittels eines durch die Öse 60 hindurchgestecktes Vorhängeschloss ein Aufklappen und damit ein Zugang zu dem Zylinderschloss 50 verhindert wird.
  • Es wurde schon erwähnt, dass von der Mulde 10 klipsartige Befestigungselemente 62, 64 ausgehen können, die die Mulde 10 in einem Durchbruch 92 in der dünnen Wand 16, wie Blechtürblatt, festhalten. Diese klipsartigen Halteelemente können die dünne Wand hintergreifen oder aber sie hintergreifen einen Deckel 88, dessen Rand auf der Hinterfläche der dünnen Wand 16 und diese zwischen sich und der Mulde 10 einklemmt.
  • Der Deckel ist Teil eines Verschlusses, wenn man 2C betrachtet, welche Figur einen Stangenverschluss zeigt, genauer, das Antriebsritzel für eine perforierte Verschlussstange 94, die gemäß 1 mit der Mulde 10 verschraubt sein kann, siehe die Schraube 84, die gleichzeitig Bestandteil eines Schlosskastens 14 ist, der ein Ritzel hat, das beispielsweise die Verschlussstangen antreibt.
  • Bei der 1 ist ein Anpassteil 74 vorgesehen, das zwischen der Mulde 10 und dem den Stangenverschluss bildenden Deckel 14 zu liegen kommt. Es wurde schon erwähnt, dass das Zylinderschloss 50 Teil einer auswechselbaren Einheit 90, 190 sein kann, die in die Mulde von vorne einsteckbar ist, woraufhin durch eine rückwärtige Schraube, die beispielsweise in den Zylinder 50 des Ansatzes 60 eingeschraubt werden könnte, festgehalten wird, und zwar von Schraube 78, die in das untere Ende des Deckels 80 eingeschraubt wird. Weitere Schrauben, 76 oder 84, können in Gewindebohrungen der Mulde 82 eingeschraubt werden.
  • 3A und 3B zeigen eine Ausführungsform, bei der der Abkantungsraum ungenutzt bleibt und stattdessen die Griffhebelanordnung neben dem Abkantungsraum angeordnet ist, wo mehr Platz zur Verfügung steht, so dass hier das Anpassteil auf der Hinterseite der Türblattebene angeordnet werden kann, wobei dieses Zwischenteil geeignet ist, die von der Mulde vorspringenden Elemente aufzunehmen, insbesondere der ausklappbare Griff 12 mit seinem für die Hebel notwendigen Platzbedarf ist hier besonders günstig anzuwenden. Aber auch andere Grifformen sind durchaus hier einsetzbar, so ein Klapphebelverschluss, der sich verschwenkt wenn er ausgestellt wird, und bei eingeklappter Stellung ebenfalls von einem am unteren Ende der Mulde angeordneten Zylinderschloss festgehalten werden kann, siehe den Stand der Technik.
  • 10
    Mulde
    12
    Handhebelbetätigung
    14
    (Stangen-)Verschluss
    16
    Türblatt, dünne Wand
    18
    Handhebel, T-Griff
    20
    Antriebswelle
    24
    Verbindungshebel
    26
    Verbindungshebel
    34
    Feder
    40
    Führungsflächen
    42
    Haken
    44
    Haken
    46
    Schieber
    48
    Daumen
    50
    Zylinderschloss
    56
    Abdeckung
    58
    Durchbruch
    60
    Vorsprung, Öse
    62
    klipsartiges Befestigungselement
    64
    klipsartiges Befestigungselement
    74
    Zwischenteil
    76
    Spannschraube
    78
    Spannschraube
    80
    Innenteil
    82
    Außenteil
    84
    Spannschraube
    86
    Abkantungsbereich, -raum
    88
    Deckel
    90, 190
    Schließzylindereinsatz
    92
    Durchbruch
    94
    Verschlusstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3243029 C3 [0002]
    • - WO 99/01632 [0002]

Claims (27)

  1. In eine Mulde (10) versenkbare Handhebelbetätigung (12) zum Antrieb eines Verschlusses (14), wie Stangenverschluss oder Vorreiberverschluss od. dgl., für eine dünne Wand, wie Schaltschranktür (16), wobei der Handhebel (18) der Handhebelbetätigung (12) an einer in der Mulde (10) gelagerten Antriebswelle (20) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhebelbetätigung (12) ein Außenteil (82) mit einem Griff (18), ein Zwischenteil (74) und ein Innenteil (80) mit dem Verschluss (14) aufweist, wobei das Außenteil (82) und/oder das Innenteil (80) durch das Zwischenteil (74) hindurch in das Innenteil (80) bzw. Außenteil (82) hineinragende Einrichtungen aufweist, die miteinander in Wechselwirkung treten können, wie Verschlussantrieb oder Handhebel-Arretierung durch einen Zylinderschlosseinsatz (90, 190) od. dgl., und mit Spanneinrichtungen, wie Spannschrauben (84), die Innenteil (80) und Außenteil (82) miteinander verspannen, wobei das Zwischenteil (74), sowie an einer seiner zwei Seiten angeordneten Durchbruchrandbereiche eines Durchbruchs (92) in der dünnen Wand, wie Blechschranktürblatt (16) eingeklemmt werden.
  2. Handhebelbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (80) solche Abmessungen besitzt, das es in den üblichen Abkantungsbereich (86) hineinpasst.
  3. Handhebelbetätigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Innenteil (80) und Außenteil (82) durch Klipseinrichtungen (62, 64) miteinander verbunden sind.
  4. Handhebelbetätigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Innenteil (80) und Außenteil (82) durch Schrauben (78, 84) miteinander verbunden sind.
  5. Handhebelbetätigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klipseinrichtungen (62, 64) oder die Klemmschrauben (84) in einem im Innenteil (80) integrierten Verschluss (14) abstützen.
  6. Handhebelbetätigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klipseinrichtungen (62, 64) oder die Klemmschrauben (84) in einem am Innenteil (80) angesetztem Verschluss (14) abstützen.
  7. Handhebelbetätigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klipseinrichtungen (62, 64) oder die Klemmschrauben (84) in einem am Innenteil angesetztem Schließzylindereinsatz abstützen.
  8. Handhebelbetätigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klipseinrichtungen (62, 64) oder die Klemmschrauben (84) in einem am Innenteil (80) angesetzten oder integrierten Deckel für den Zylindereinsatz abstützen.
  9. Handhebelbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle geteilt ist und ein Teil im Außenteil und ein zweiter Teil im Innenteil gelagert ist, und dass die beiden Wellenteile beim Einbau verkuppelt werden
  10. Handhebelbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Außenteil (82) eine Betätigungseinrichtung (34) integriert ist, die zwei parallelogrammartig zueinander angeordnete Verbindungshebel (24, 26) umfasst, die mit ihrem einen Ende an der Antriebswelle (20) und an ihrem anderen Ende in analoger Weise am Griff derart angelenkt sind, dass sie einerseits den Griff beim Ausklappen aus der Mulde in seiner zur Muldenerstreckung parallelen Richtung halten, und andererseits in ausgeklappter Stellung eine Drehbewegung des Griffes auf die Antriebswelle ausführen können.
  11. Handhebelbetätigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Verbindungshebeln (24, 26) eine Feder vorgesehen ist, die den Griff in die ausgeklappte Stellung drängt.
  12. Handhebelbetätigung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde im Bereich der Lagerung der Antriebswelle Führungsflächen bildet, die ein Einklappen des Griffes nur dann erlauben, wenn der Griff parallel zur Muldenerstreckung ausgerichtet ist.
  13. Handhebelbetätigung nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde im Bereich der Lage des Griffes in eingeklappter Stellung zumindest einen beweglichen Haken umfasst, der den Griff in seiner eingeklappten Stellung festhält.
  14. Handhebelbetätigung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein T-Griff ist und dass zwei in der Mulde gemeinsam verschieblich gelagerte Haken die beiden Enden des T-Griffes hintergreifen.
  15. Handhebelbetätigung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Haken von einem Schieber gehalten ist/sind, der von dem Daumen eines Zylinderschlosses od. dgl. gegen Federkraft aus der den T-Griff hintergreifenden Stellung sich wegbewegen und dadurch den T-Griff ausklappen lassen.
  16. Handhebelbetätigung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderschloss od. dgl. am lagerfernen Ende der Mulde angeordnet ist.
  17. Handhebelbetätigung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde eine verschiebbare oder aufklappbare Abdeckung für das Zylinderschloss od. dgl. aufweist.
  18. Handhebelbetätigung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (56) einen Durchbruch (58) aufweist, der in eingeklappter Stellung der Abdeckung von einem von dem Muldenende vorspringenden Öse oder Ansatz (60) durchgriffen ist, derart, dass mittels eines durch die Öse (60) hindurchgesteckten Vorhängeschlosses ein Aufklappen und damit ein Zugang zu den Zylinderschloss verhindert wird.
  19. Handhebelbetätigung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mulde (10) klipsartige Befestigungselemente ausgehen, die die Mulde (10) in einem Durchbruch durch eine dünne Wand, wie Blechtürblatt, festhalten.
  20. Handhebelbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die klipsartigen Halteelemente (62, 64) die dünne Wand (16) hintergreifen.
  21. Handhebelbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die klipsartigen Befestigungselemente (62, 64) einen Deckel (80) hintergreifen, dessen Rand auf der Hinterfläche der dünnen Wand (16) aufliegt und diese zwischen sich und der Mulde einklemmt.
  22. Handhebelbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (80) Teil eines Verschlusses, wie Stangenverschlusses ist.
  23. Handhebelbetätigung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der den (Stangen-)Verschluss bildende Deckel (88) mit der Mulde verschraubt ist.
  24. Handhebelbetätigung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anpassteil (74) vorgesehen ist, das zwischen Mulde (10) und dem den (Stangen-)Verschluss bildenden Deckel (88) angeordnet werden kann, derart, dass die dünne Wand (16) alternativ zwischen Mulde (10) und Anpassteil (74) oder zwischen Anpassteil und (den Stangenverschluss bildenden) Deckel zu liegen kommt.
  25. Handhebelbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderschloss oder dgl. (48) Teil einer auswechselbaren Einheit (90, 190) ist, die in die Mulde (10) von vorne einsteckbar ist.
  26. Handhebelbetätigung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbare Einheit (90, 190) eine Gewindebohrung für eine von hinten durch den (Stangen-)Verschluss und/oder Deckel geführte Befestigungsschraube aufweist.
  27. Handhebelbetätigung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (10) zumindest eine Gewindebohrung für eine von hinten durch den (Stangen-)Verschluss und/oder Deckel geführte Befestigungsschraube aufweist.
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