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Die
Erfindung betrifft eine Ein- oder Doppelzylinderschwenkhebelbetätigung
für einen Verschluss, insbesondere Riegel- und/oder Stangenverschluss
zur Montage auf einer dünnen Wand, wie Blechschranktür,
mit einer muldenartigen Grundplatte mit zwei das Türblatt
durchstoßenden Ansätzen, wobei der eine Ansatz
zum Anschluss eines Verschlussantriebs bzw. für eine Anlenkwelle
für einen aus der Grundplatte ausklappbaren und dann verschwenkbaren
Handhebel, und wobei der andere Ansatz eine Einsenkung zur Aufnahme
einer den Handhebel in seiner eingeklappten Stellung festhaltenden Ein-
oder Doppelzylindereinrichtung besitzt, deren einer bzw. deren beide
Daumen jeweils auf ein Sperrelement derart einwirken, dass ggf.
wahlweise mit einem der beiden Zylinderschlösser das Sperrelement aus
seiner den Handhebel in seiner eingeklappten Stellung verriegelnden
Stellung freigebbar ist.
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Ein
solche (Doppelzylinder)-Schwenkhebelbetätigung ist bereits
aus der
DE 40 13 440
A1 bekannt, siehe beispielsweise dort die
4,
5 und
6.
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Beim
Stand der Technik ist es möglich, den Schwenkhebel im geöffneten
Zustand zu belassen und gleichwohl die Zylinderschlüssel
aus den Verschlusszylindern herauszuziehen. Es gibt jedoch Anwendungsfälle
wo das nicht erwünscht ist, sondern sichergestellt werden
soll, dass die Zylinderschlüssel erst abziehbar sind, wenn
der Schwenkhebel in seine eingeschwenkte verriegelte Stellung gelangt
ist.
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Gelöst
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass
ein zweites Sperrelement vorgesehen ist, das eine Rückführung
des Daumens in die Stellung, in der der Schlüssel abgezogen
werden kann, erst nach Rückschwenken und Einklappen des Handhebels
jeweils ermöglicht.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung ist das zweites Sperrelement ein innerhalb
der Mulde sich erstreckender Schieber, dessen eines Ende in einer
ersten Schubstellung den an der Anlenkwelle angelenkten Handhebel
derart in Eingriff nimmt, dass er ihn in der eingeschwenkten Stellung
verriegelt, während dessen anderes Ende eine Rückführung des
Daumens in die Stellung bewirkt oder ermöglicht, in der
der Schlüssel abziehbar ist, in einer zweiten Schubstellung,
in der der Handhebel freigegeben ist, dagegen die Rückführung
des Daumens verhindert.
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Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung umfasst der Schieber zwei miteinander
verbundene Teile, die über ein Freilaufgetriebe derart
miteinander verkoppelt sind, dass sie sich mit Verzögerung
in die gleiche Richtung bewegen.
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Gemäß einer
noch anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst der Schieber zwei
gegeneinander verschiebliche Teile, die über ein Zahnradgetriebe
(Ritzel kämmt mit Zahnstangen) oder Hebelsystem derart
miteinander verkoppelt sind, dass sie sich in entgegengesetzten
Richtungen bewegen.
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Das
erste und das zweite Sperrelement können also von dem gleichen
Schieber gebildet oder getragen werden.
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Das
zweite Sperrelement kann aber auch eine den Zylinder umgreifende
Hülse oder Becher umfassen, mit seitlichen Aussparungen
zur spielfreien Aufnahme des Zylinderdaumens und des Schieberendes
und zur Aufnahme des flachen Teils des Schließzylinders
mit solchem Spiel, das eine Verdrehung des Bechers koaxial zum Schließzylinder
mit der Drehung des Daumens ermöglicht wird.
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Der
Becherboden kann einen Vorsprung aufweisen, der mit einem Schlitz
in Eingriff tritt, der vom Schieberende gebildet wird, derart, dass
ein Verdrehen des Schlüssels des einen oder des anderen
Zylinders und damit des zugehörigen Daumens in die entriegelte
Stellung nur möglich ist, wenn sich der Schieber in der
verriegelten Stellung befindet, in der das andere Schieberende das
Hebelklapp- und -drehlager blockiert.
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Das
zweite Sperrelement wird durch einen Schieber mit einem Haken zum
fallenartigem Festhalten des Handhebels in der eingeklappten Stellung und
mit einem Ansatz vorgesehen, der in einem vom ersten Schieber gebildetem
Schlitz gleitend aufgenommen ist, und der zwischen zwei Endstellungen bezüglich
des ersten Schiebers gegen Federkraft gleiten kann, derart, dass
Spiel zum Hintergreifen des Hakens eines vom Handhebel gebildeten
Rücksprungs bleibt und bei Bewegen des ersten Schiebers
in die Entriegelungsstellung der zweite Schieber mitgenommen wird,
bis der Haken freikommt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
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Es
zeigt:
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1A eine
Seitenansicht einer Doppelzylinderschwenkhebelbetätigung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung;
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1B eine
Ansicht von oben;
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1C eine
axiale Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A der 1B;
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1D eine
axiale Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B der 1B;
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1E eine Rückansicht der Anordnung
gemäß 1A;
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1F eine
Stirnansicht von unten auf die Anordnung gemäß 1G;
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1G eine
Ansicht ähnlich der 1E jedoch
mit montiertem Deckel;
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1H eine
Schnittansicht entlang der Linie C-C der 1C;
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1I eine
Schnittansicht entlang der Linie D-D der 1G;
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1J eine
Schnittansicht entlang der Linie F-F der 1G;
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1K eine
Schnittansicht entlang der Linie G-G der 1G;
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1L und 1M eine
perspektivische Ansicht des Handhebels auf die Vorderseite bzw.
die Rückseite;
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1N eine
auseinander gezogene Darstellung der Anordnung gemäß der 1A;
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2A eine
der beiden Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform
der Schwenkhebelbestätigung gemäß der
Erfindung;
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2B eine
Draufsicht auf die Anordnung gemäß 2A;
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2C eine
axiale Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A der 2B;
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2D die
andere Seitenansicht der Anordnung gemäß 2B;
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2E eine
Stirnansicht von oben auf die Anordnung gemäß 2B;
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2F eine
Stirnansicht von oben auf die Anordnung gemäß 2B;
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2G eine
perspektivische Ansicht;
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2H eine
andere perspektivische Ansicht der Anordnung von 2B;
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2I eine
perspektivische Ansicht der Betätigung im ausgeklappten
Zustand;
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2J eine
perspektivische Darstellung der wesentlichen Bestandteile der Verriegelungseinrichtung;
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2K eine
Ansicht ähnlich der 2E jedoch
mit entfernten Teilen zur besseren Darstellung der Schieberbetätigung
im Handhebel;
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2L eine ähnliche
Darstellung ohne Druckfeder; und
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2M eine
auseinander gezogene Darstellung der Anordnung gemäß 2B.
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1A in
einer Seitenansicht eine Doppelzylinderschwenkhebelbetätigung 10 für
einen Riegel- und/oder Stangenverschluss zur Montage auf einer dünnen
Wand 14, wie Blechschranktür oder dgl., mit einer
muldenartigen Grundplatte 16 mit zwei das Türblatt 14 durchstoßenden
Ansätzen 18, 20, wobei der eine Ansatz 18 zum
Anschluss eines Verschlussantriebs 12 bzw. für
eine Anlenkwelle 22 für einen aus der Grundplatte 16 ausklappbaren
und dann verschwenkbaren Handhebel 24, und wobei der andere Ansatz 20 eine
Einsenkung 26 zur Aufnahme einer den Handhebel 24 in
seiner eingeklappten Stellung festhaltenden Doppelzylindereinrichtung 28 besitzt, deren
beide Daumen 30, 32 jeweils auf ein Sperrelement 34 derart
einwirken, dass wahlweise mit einem der beiden Zylinderschlösser 36, 38 das
Sperrelement 34 aus seiner den Handhebel 24 in
seiner eingeklappten Stellung verriegelnden Stellung freigebbar
ist. Erfindungsgemäß ist jetzt ein zweites Sperrelement 40 vorgesehen,
das eine Rückführung des Daumens 30, 32 in
die Stellung, in der der Schlüssel abgezogen werden kann,
erst nach Rückschwenken und Einklappen des Handhebels 24 ermöglicht.
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Wie
aus den 1A bis 1E sowie
aus den weiteren 1F bis 1M hervorgeht,
ist das zweite Sperrelement 40 ein innerhalb der Mulde 16 sich erstreckender
Schieber 42, der in einer ersten Schubstellung, 1D,
den an der Anlenkwelle 22 angelenkten Handhebel 24 derart
in Eingriff nimmt, dass er in der eingeschwenkten Stellung verriegelt ist,
während dessen anderes Ende 46 eine Rückführung
des Daumens in die Stellung bewirkt oder ermöglicht, in
der der Schlüssel abziehbar ist. 1D zeigt
in einer zweiten Schubstellung, in der der Handhebel 24 freigegeben
ist, dagegen die Rückführung des Daumens 30, 32 verhindert
wird.
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Bei
der in den 1A bis 1M dargestellten
Ausführungsform erfolgt die Freigabe des Handhebels durch
Verschiebung eines Hakens, der in 1D mit 34 bezeichnet
ist. In gleicher Richtung erfolgt die Entriegelung durch den Schieber 42,
wobei jedoch der Haken 34, der an einen eigenen Schieber 48 befestigt
ist, von dem ersten Schieber 42 mitgenommen wird, wenn
dieser aufgrund der Zylinderbewegung der Daumen 32, 30 nach
rechts geschoben wird, gesehen gemäß 1D.
Durch das Spiel, das durch eine Langlochanordnung 50, in
der ein Ansatz 52 des Hakens 34 geführt
ist, wird erreicht, dass bei Bewegung des Schiebers 42 nach
rechts aufgrund Betätigung zumindest eines der Schlösser 36, 38 und Mitnahme
des Schiebers 40 wird ein Ende 44 des Schiebers
aus dem Bereich der Welle der Anlenkung 54 des Handhebels 24 an
der Welle 22 bewirkt, dass der Handhebel am Ausschwenken
gehindert wird. Daher wird zunächst durch Herausziehen
des Endes 40 aus dem kugelförmigen Anlenkungsbereich 54 des
Handhebels 24 dieser Handhebel 24 freigegeben,
und erst nach Durchlaufen des Freilaufs wird der Haken 34 soweit
nach rechts geschoben, dass auch der Handhebel 24 an seinem
freien Ende freigegeben wird. Umgekehrt wird verhindert, dass die Schubplatte 42 zurückgeschoben
wird, so lange sich nicht der Handhebel wieder in seiner verschlossenen Stellung
befindet, weil ansonsten kein Platz ist, der das Ende 44 der
Handhebelanlenkung 54 aufnimmt, was nur bei in Verschlussstellung
befindlichen Handhebeln der Fall ist.
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Umgekehrt,
soll der Versuch, den Schlüssel aus dem Zylinder 38, 36 herauszuziehen,
erfolgreich sein, muss dieser Zylinder mit seinem Daumen zunächst
in die Verschlusslage gebracht werden, das ist die in 1E erkennbare Lage. Eine Druckfeder 62 schiebt
den Schieber 48 mit seinem Ansatz 52 gegen das
Ende 66 des Langlochs 60 und schiebt den Schieber 42 mit
seiner Spitze 44 gegen die Fläche 64 des
Handhebels 24, was nur geht, wenn der Handhebel 24 eingeklappt
ist. Während dieses Freilaufs ist die Aufteilung des Schiebers
in ein erstes und ein zweites Sperrelement erforderlich.
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Dreht
man die Richtung des Hakens 34 um 180°, siehe
die Ausführungsform, in den 2A bis 2M,
ist erforderlich, den Schieber aus zwei gegeneinander verschieblichen
Teilen 142, 148 auszubilden, die beide mittels
Zahnradgetriebe (Ritzel 68 kämmt mit Zahnstangen 70, 72)
oder Hebelsystem derart miteinander verkoppelt sind, dass sie sich
in entgegengesetzten Richtungen bewegen.
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Demgegenüber
wird in den 1A bis 1M ein
Doppelzylinderschwenkhebelverschluss beschrieben, der einen Schieber
besitzt, der aus zweit miteinander verschieblichen Teilen 44, 48 besteht,
die über ein Langlochmitnehmergetriebe 50, 52 verfügen,
derart, dass sie sich mit Spiel in gleichen Richtungen bewegen.
Demgegenüber ist bei Ausführungsform gemäß 2A bis 2M ein Doppelzylinderschwenkhebelverschluss
verwirklicht, bei dem der Schieber zwei gegeneinander verschiebliche
Teile 142, 148 umfasst, die über ein Zahnradgetriebe
(Ritzel kämmt mit Zahnstangen) oder Hebelsystem derart
miteinander verkoppelt sind, dass sie sich in entgegengesetzten
Richtungen bewegen.
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Das
zweite Sperrelement 40, 140 wird bei der ersten
Ausführungsform gemäß 1A bis 1M zweckmäßigerweise
von einem Zylinder gebildet, der von einer Hülse oder einem
Becher umfasst ist, siehe Bezugszahl 54, der mit seitlichen
Aussparungen 58 zur spielfreien Aufnahme des Zylinderdaumens 60 und
zur Mitnahme des Endes des Schiebers 42 versehen ist.
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Bei
der Ausführungsform gemäß 2A bis 2M umfasst
das zweite Sperrelement 140 einen mit Zahnstange 70 versehenen
Schieber 134, der von dem Daumen 160 des Zylinderschlosses 136 direkt
mitgenommen wird, nicht wie bei der ersten Ausführungsform über
einen Becher mit Ansatz 34. Die Zahnstange 70 kämmt
mit einem Ritzel 68, das in dem Handhebel drehbar gelagert
ist, und die Zahnstange 72 des Schiebers 142 kämmt
mit dem Ritzel 68, derart, dass der Schieber 142 eine
gegenläufige Bewegung ausführt, d. h., wenn der
Haken 134 zurückgezogen wird, wird auch der Schieber 142 zurückgezogen
und gibt die Anlenkwelle 122 frei, so dass der Handhebel
ausgeschwenkt werden kann. In dieser Stellung ist der Schlüssel
nicht abziehbar. Der Daumen 160 kann erst dann aus seiner
Verschlussstellung, in der der Schlüssel abziehbar ist,
siehe 2L, in seine Offenstellung,
in der er nicht abziehbar ist, 2J verschoben
werden, wenn der Handhebel in eingeklappter Stellung ist, weil nur
dann die Öffnung der Anlenkwelle 122 so ausgerichtet
ist, dass der Stift 76, der von dem Ende 144 des
Schiebers 142 getragen wird, aufgenommen wird, so dass der
Verschiebevorgang tatsächlich ausgeführt werden
kann, unterstützt durch die Druckfeder 162.
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Wie
in 2K dargestellt, ist der Handhebel 124 aus
seiner eingeklappten Stellung herausgeschwenkt und zudem verdreht,
so dass der Schieber 142 durch die Feder 162 nicht
in die Öffnung 74 eingeschoben werden kann, was
bedeutet, dass der Daumen 160 des Zylinderverschlusses 136 in
seiner verschlossenen Stellung, in der der Schlüssel 90 nicht
abgezogen werden kann, verbleibt. Entsprechendes gilt für
das Zylinderschloss 138, das in 2K dargestellt
ist.
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Während
die Anlenkwelle 22 bei den Ausführungsformen gemäß 1A bis 1M einen Schloßkasten
mit Verriegelungsstangen antreibt, wie in 1F zu
erkennen ist, wobei der Schloßkasten die Bezugszahl 78 trägt,
ist bei der zweiten Ausführungsform gemäß 2A noch
ein Riegel 82 vorhanden, der als Drehriegel in der Höhe
des Schloßkastens z. B. eine Tür in einem Türrahmen
verriegeln kann.
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Bei
der ersten Ausführungsform sind die beiden wahlweise anbringbaren
Zylinderschlösser durch separate Abdeckplatten 84, 86 gegen
Staubeinfall geschützt, während bei der Ausführungsform gemäß 2A bis 2M eine
für beide Zylinderschloßöffnungen vorgesehene
gemeinsame Abdeckung 184 angeordnet ist. Diese kann um
die Anlenkung 88 jeweils in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung
so geschwenkt werden, dass entweder das eine Schlüsselende 136 oder
das andere Ende vom Verschluss 138 frei liegt und für
den einen Schlüssel 90 zugänglich gemacht
werden kann. Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen
liegt darin, dass bei der in der Ausführungsform gemäß 1A bis 1M der
Handhebel 24 nur die Hohlgrifffläche für
den Haken 94 umfasst, während bei der Ausführungsform
gemäß den 2A bis 2M in
dem Handhebelende noch die Zylinderschlösser angeordnet
sind.
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- 10,
110
- Doppelzylinderschwenkhebelbetätigung
- 12
- Riegel-,
Stangenverschluss
- 14
- dünne
Wand
- 16,
116
- muldenartige
Grundplatte
- 18,
118
- Ansatz
- 20,
120
- Ansatz
- 22,
122
- Anlenkwelle
- 24,
124
- Handhebel
- 26,
126
- Einsenkung
- 28,
128
- Doppelzylinderanordnung
- 30
- Daumen,
Ansatz
- 32
- Daumen,
Ansatz
- 34,
134
- erstes
Sperrelement, Haken
- 36,
136
- Zylinderverschluss
- 38,
138
- Zylinderverschluss
- 40,
140
- zweites
Sperrelement
- 42,
142
- Schieber
- 44
- ein
Ende
- 46
- anderes
Ende
- 48,
148
- Schieber
mit Haken
- 50
- Langloch
- 52
- Ansatz
- 54
- Anlenkbereich
- 56
- Hülse,
Becher
- 58
- seitliche
Aussparung
- 60,
160
- Daumen
- 62,
162
- Druckfeder
- 64
- Fläche
- 66
- Ende
- 68
- Ritzel
- 70
- Zahnstange
- 72
- Zahnstange
- 74
- Öffnung
- 76
- Stift
- 78
- Schlosskasten
- 80
- Stangen
- 82
- Zunge
- 84,
184
- Abdeckung
- 86
- Abdeckung
- 88
- Anlenkung
- 90
- Schlüssel
- 92
- Schlitz
- 94
- Rücksprung
- 96
- Federkraft
- 98
- Deckel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 4013440
A1 [0002]
- - DE 4013439 A1 [0003]
- - DE 20211508 U1 [0003]