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Die Erfindung ist gerichtet auf einen Bausatz, der ein Schloss mit einem inneren Nussteil, einem äußeren Nussteil und einem Trennelement zum Nachrüsten und/oder Umrüsten des Schlosses umfasst. Die Erfindung ist weiter gerichtet auf ein Verfahren zum Nachrüsten und auf ein Verfahren zum Umrüsten eines Schlosses mit einem Trennelement.
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In Dokument
EP 2 754 788 A1 ist ein Schloss mit einer mehrteiligen Schlossnuss beschrieben. Die Schlossnuss weist ein äußeres Nussteil und ein inneres Nussteil auf, wobei an dem äußeren Nussteil und an dem inneren Nussteil jeweils eine Betätigungshandhabe anschließbar ist. Hierzu weisen das äußere Nussteil und das innere Nussteil jeweils eine Aufnahmeöffnung auf, in welche ein Dorn der entsprechenden Betätigungshandhabe einführbar ist. Das Schloss weist ein Trennelement auf, welches in einem Durchgangsbereich zwischen dem äußeren Nussteil und dem inneren Nussteil angeordnet ist. Dieses Trennelement verhindert, dass der Dorn einer der Betätigungshandhabe soweit in die Schlossnuss eingeschoben werden kann, dass der Dorn der Betätigungshandhabe sowohl in die Aufnahmeöffnung des äußeren Nussteils als auch in die Aufnahmeöffnung des inneren Nussteils eingreift.
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Das in Dokument
EP 2 754 788 A1 beschriebene Schloss wird bei Türflügeln eingesetzt, bei denen an beiden Seiten des Türflügels eine Betätigungshandhabe vorgesehen ist. An Türflügeln jedoch, bei denen an der einen Seite des Türflügels eine Betätigungshandhabe und auf der gegenüberliegenden Seite des Türflügels ein starrer Türknauf angeordnet ist, werden üblicherweise Schlösser mit einer einteiligen Nuss eingesetzt. Hierbei durchgreift der Dorn der Betätigungshandhabe die gesamte einteilige Nuss. Um das in Dokument
EP 2 754 788 A1 beschriebene Schloss auch mit einer Betätigungshandhabe verwenden zu können, deren Dorn die gesamte Nuss durchgreift, ist es nötig, das Trennelement aus der Schlossnuss zu entfernen. Das Einsetzen bzw. das Entfernen des Trennelements bei dem oben beschriebenen Schloss ist jedoch aufwendig, da es nötig ist, den Schlosskasten zu öffnen und die Schlossnuss zu zerlegen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloss zu schaffen, das flexibler einsetzbar ist und einfach herzustellen ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch den Bausatz umfassend ein Schloss und ein Trennelement gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung. Diese Aufgabe wird weiter gelöst durch das Verfahren zum Nachrüsten eines Schlosses mit einem Trennelement gemäß Anspruch 10 der vorliegenden Erfindung und durch das Verfahren zum Umrüsten eines Schlosses mit Trennelement gemäß Anspruch 11 der vorliegenden Erfindung. Diese Aufgabe wird weiter gelöst mit dem Schloss gemäß Anspruch 12 der vorliegenden Erfindung.
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Der erfindungsgemäße Bausatz umfasst ein Schloss und ein Trennelement zum Nachrüsten und/oder Umrüsten des Schlosses.
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Hierbei ist das Schloss derart ausgebildet, dass das Schloss zum Einsatz in oder an einer Tür oder einem Fenster ausgebildet ist. Das Schloss weist ein Schlossgehäuse auf, in dem eine Schlossmechanik, vorzugsweise mit Schlossriegel und/oder mit Schlossfalle, gelagert ist. Die Schlossmechanik weist eine Schlossnuss auf, welche ein erstes Nussteil und ein zweites Nussteil umfasst. Hierbei weisen das erste Nussteil und das zweite Nussteil jeweils eine Aufnahmeöffnung für einen Dorn einer Betätigungshandhabe auf. Das erste Nussteil und das zweite Nussteil sind jeweils mit ihrer Aufnahmeöffnung koaxial zueinander angeordnet und drehbar im Schlosskasten gelagert. Hierbei bilden die koaxial angeordneten Aufnahmeöffnungen der Nussteile einen Durchgangsbereich, der zum Durchgriff des Dorns mindestens einer der Betätigungshandhaben ausgebildet ist.
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Das Trennelement ist derart ausgebildet, dass zum Nachrüsten das Trennelement in den Durchgangsbereich einsetzbar ist zur Sperrung des Durchgangsbereichs für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe, oder dass zum Umrüsten das Trennelement aus dem Durchgangsbereich herausnehmbar ist zur Freigabe des Durchgangsbereichs für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe.
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Bei dem erfindungsgemäßen Bausatz ist vorgesehen, dass zum Nachrüsten das Trennelement derart ausgebildet ist, dass das Trennelement durch die Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder durch die Aufnahmeöffnung des zweiten Nussteils hindurch in den Durchgangsbereich einführbar ist und nach dem Einführen durch Ändern der Außenkontur des Trennelements und/oder durch Verlagern des Trennelements und/oder durch Aufspreizen des Trennelements und/oder durch Auseinanderfahren des Trennelements in einen Sperrzustand überführbar ist, in welchem das Trennelement den Durchgangsbereich für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe sperrt.
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Alternativ oder zusätzlich kann bei dem erfindungsgemäßen Bausatz vorgesehen sein, dass zum Umrüsten das Trennelement derart ausgebildet ist, dass das Trennelement, welches in einem Sperrzustand den Durchgangsbereich für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe sperrt, aus dem Durchgangsbereich durch die Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder durch die Aufnahmeöffnung des zweiten Nussteils hindurch herausnehmbar ist, indem vor dem Herausnehmen des Trennelements der Sperrzustand des Trennelements aufhebbar ist durch Ändern der Außenkontur des Trennelements und/oder durch Verlagern des Trennelements und/oder durch Komprimieren des Trennelements und/oder durch Zusammenfahren des Trennelements.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass das Schloss als Panikschloss ausgebildet ist. Der Bausatz mit Schloss und Trennelement ermöglicht, durch Einsetzen des Trennelements die Panikfunktion eines Panikschlosses schnell und einfach zu wechseln. In Abhängigkeit von der im Panikschloss eingebauten Schlossmechanik, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, weist das Panikschloss bei eingesetztem Trennelement die Umschaltfunktion (Panikfunktion B) oder die Schließzwangfunktion (Panikfunktion C) auf. Diese Panikfunktionen sind bereits bekannt und sollen hier nicht weiter erläutert werden.
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Durch Entfernen des Trennelements aus der Schlossnuss wird der Durchgriff einer Handhabe zwischen dem ersten Nussteil und dem zweiten Nussteil ermöglicht. Beim Einsetzen einer Handhabe mit einem Dorn, der die beiden Nussteile durchgreift, wird ein Schloss erhalten, das die Fluchttürfunktion (Panikfunktion E) aufweist.
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Wesentlich ist, dass das Trennelement zum Nachrüsten in die Schlossnuss eingesetzt und/oder zum Umrüsten aus der Schlossnuss entfernt werden kann, ohne das Schlossgehäuse des Schlosses zu öffnen und ohne die Schlossnuss zu zerlegen. Das Einsetzen und auch das Entfernen des Trennelements erfolgt durch die Aufnahmeöffnung für die Betätigungshandhabe des äußeren Nussteils oder des inneren Nussteils. Das Einsetzen und auch das Entfernen des Trennelements erfolgt somit von außen.
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Mithilfe des Bausatzes ist der Monteur bei der Montage eines Schlosses an einen Türflügel in der Lage, das Schloss für den entsprechenden Anwendungsfall schnell und einfach umzubauen. Für den Fall, dass an einer Tür ein Schloss mit Umschaltfunktion oder Schließzwangfunktion erwünscht ist, führt der Monteur das Trennelement durch die Aufnahmeöffnung des äußeren Nussteils oder des inneren Nussteils in den Durchgangsbereich der Schlossnuss ein. Anschließend überführt der Monteur das Trennelement in seinen Sperrzustand. Dies kann durch Verlagern des Trennelements innerhalb des Durchgangsbereichs der Schlossnuss erfolgen oder auch durch Aufspreizen oder Auseinanderfahren des Trennelements und/oder durch Auseinanderfahren des Trennelements im Durchgangsbereich der Schlossnuss. Hierzu kann ein Werkzeug verwendet werden. Wesentlich ist, dass im Sperrzustand des Trennelements das Trennelement im Durchgangsbereich verbleibt und nicht ohne weiteres aus einer der Aufnahmeöffnungen der Nussteile herausfallen kann.
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Es kann aber auch möglich sein, aus einem Schloss, das bereits mit einem Trennelement versehen ist, das Trennelement aus der Schlossnuss zu entfernen, wenn an einer Tür ein Schloss mit Fluchttürfunktion gewünscht ist. In diesem Fall hebt der Monteur, vorzugsweise mit einem Werkzeug, die Sperrstellung des Trennelements auf. Dies kann durch Verlagern des Trennelements, durch Komprimieren des Trennelements oder durch Zusammenfahren des Trennelements im Durchgangsbereich der Schlossnuss erfolgen. Anschließend kann das Trennelement durch die Aufnahmeöffnung des äußeren Nussteils oder des inneren Nussteils aus der Schlossnuss entnommen werden.
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Somit kann die Panikfunktion eines Schlosses mithilfe des Bausatzes durch Einsetzen bzw. Entfernen des Trennelements schnell und einfach geändert werden.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass das Trennelement oder zumindest ein Abschnitt des Trennelements aus plastisch deformierbarem und/oder elastisch deformierbarem Material besteht.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass das Trennelement aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, wobei mindestens zwei der Teile relativ zueinander verlagerbar sind.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass die mindestens zwei relativ zueinander verlagerbaren Teile des Trennelements gelenkig miteinander verbunden sind und/oder in ihrer verlagerten Position zueinander feststellbar sind.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass das Trennelement und der Durchgangsbereich aneinander derart angepasst sind, dass das Trennelement nach der Verlagerung in seinen Sperrzustand in dem Durchgangsbereich arretiert angeordnet ist und/oder dass das Trennelement bei aufgehobenem Sperrzustand in dem Durchgangsbereich unarretiert und/oder herausnehmbar angeordnet ist.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass die in dem Durchgangsbereich arretierte Anordnung des Trennelements in seinem Sperrzustand durch Hintergreifen einer Kante des Durchgangsbereichs und/oder des ersten Nussteils und/oder des zweiten Nussteils und/oder durch Eingreifen in eine Ausnehmung des Durchgangsbereichs und/oder des ersten Nussteils und/oder des zweiten Nussteils ausgebildet ist.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass der äußere Umfang des Trennelements vor dem Einführen in den Durchgangsbereich im Wesentlichen dem inneren Umfang der Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder des zweiten Nussteils entspricht, indem vor dem Einführen des Trennelements der äußere Umfang des Trennelements geringfügig kleiner ist als der innere Umfang der Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder des zweiten Nussteils, sodass das Trennelement mit geringem Spiel in die Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils oder des zweiten Nussteils einführbar ist.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass das Trennelement einen Schlitz aufweist, der sich vom äußeren Rand des Trennelements in Richtung zur Mitte des Trennelements erstreckt und das Trennelement durch Aufweiten des Schlitzes unter Aufspreizen des Trennelements nach dem Einführen in den Durchgangsbereich in seinen Sperrzustand überführbar ist.
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Bei bevorzugten Ausführungen des Bausatzes ist vorgesehen, dass die Schlossnuss ein Mittennussteil aufweist, welches zwischen dem ersten Nussteil und dem zweiten Nussteil koaxial mit dem ersten Nussteil und dem zweiten Nussteil angeordnet ist, wobei das Mittennussteil eine mit der Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder der Aufnahmeöffnung des zweiten Nussteils koaxiale Aufnahmeöffnung aufweist, die den Durchgangsbereich oder zumindest einen Abschnitt des Durchgangsbereichs bildet.
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Die Erfindung umfasst weiter ein Verfahren zum Nachrüsten eines Schlosses mit einem Trennelement. Das Schloss ist hierbei derart ausgebildet, dass das Schloss zum Einsatz in oder an einer Tür oder einem Fenster ausgebildet ist. Weiter weist das Schloss ein Schlossgehäuse auf, in dem eine Schlossmechanik gelagert ist. Die Schlossmechanik weist eine Schlossnuss auf, welche ein erstes Nussteil und ein zweites Nussteil umfasst. Das erste Nussteil und das zweite Nussteil weisen jeweils eine Aufnahmeöffnung für einen Dorn einer Betätigungshandhabe auf. Das erste Nussteil und das zweite Nussteil sind jeweils mit ihrer Aufnahmeöffnung koaxial zueinander angeordnet, drehbar im Schlosskasten gelagert. Die koaxial angeordneten Aufnahmeöffnungen der Nussteile bilden einen Durchgangsbereich, der zum Durchgriff des Dorns mindestens einer der Betätigungshandhaben ausgebildet ist. Das Trennelement ist derart ausgebildet, dass das Trennelement in den Durchgangsbereich einsetzbar ist zur Sperrung des Durchgangsbereichs für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe.
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Wesentlich beim Verfahren zum Nachrüsten eines Schlosses mit einem Trennelement ist, dass das Schloss mit dem Trennelement nachgerüstet wird, indem das Trennelement durch die Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder durch die Aufnahmeöffnung des zweiten Nussteils hindurch in den Durchgangsbereich eingeführt wird. Nach dem Einführen wird das Trennelement durch Ändern der Außenkontur des Trennelements und/oder durch Verlagern des Trennelements und/oder durch Aufspreizen des Trennelements und/oder durch Auseinanderfahren des Trennelements in einen Sperrzustand überführt, in welchem das Trennelement den Durchgangsbereich für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe sperrt.
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Die Erfindung umfasst weiter ein Verfahren zum Umrüsten eines Schlosses mit Trennelement. Das Schloss ist hierbei derart ausgebildet, dass das Schloss zum Einsatz in oder an einer Tür oder einem Fenster ausgebildet ist. Das Schloss weist ein Schlossgehäuse auf, in dem eine Schlossmechanik gelagert ist. Die Schlossmechanik weist eine Schlossnuss auf, welche ein erstes Nussteil und ein zweites Nussteil umfasst. Das erste Nussteil und das zweite Nussteil weisen jeweils eine Aufnahmeöffnung für einen Dorn einer Betätigungshandhabe auf. Das erste Nussteil und das zweite Nussteil sind jeweils mit ihrer Aufnahmeöffnung koaxial zueinander angeordnet, drehbar im Schlosskasten gelagert. Die koaxial angeordneten Aufnahmeöffnungen der Nussteile bilden einen Durchgangsbereich, der zum Durchgriff des Dorns mindestens einer der Betätigungshandhaben ausgebildet ist, wobei der Durchgangsbereich jedoch durch das im Durchgangsbereich angeordnete Trennelement für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe gesperrt ist. Das Trennelement ist derart ausgebildet, dass das Trennelement aus dem Durchgangsbereich herausnehmbar ist zur Freigabe des Durchgangsbereichs für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe.
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Wesentlich beim Verfahren zum Umrüsten eines Schlosses mit einem Trennelement ist, dass das Schloss durch Herausnehmen des Trennelements umgerüstet wird, indem das Trennelement aus dem Durchgangsbereich durch die Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder durch die Aufnahmeöffnung des zweiten Nussteils hindurch herausgenommen wird. Vor dem Herausnehmen des Trennelements wird jedoch der Sperrzustand des Trennelements aufgehoben durch Ändern der Außenkontur des Trennelements und/oder durch Verlagern des Trennelements und/oder durch Komprimieren des Trennelements und/oder durch Zusammenfahren des Trennelements.
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Die Erfindung umfasst weiter ein Schloss zum Einsatz in oder an einer Tür oder einem Fenster. Hierbei ist das Schloss derart ausgebildet, dass das Schloss ein Schlossgehäuse aufweist, in dem eine Schlossmechanik gelagert ist. Die Schlossmechanik weist eine Schlossnuss auf, welche ein erstes Nussteil und ein zweites Nussteil umfasst. Das erste Nussteil und das zweite Nussteil weisen jeweils eine Aufnahmeöffnung für einen Dorn einer Betätigungshandhabe auf. Das erste Nussteil und das zweite Nussteil sind jeweils mit ihrer Aufnahmeöffnung koaxial zueinander angeordnet, drehbar im Schlosskasten gelagert. Die koaxial angeordneten Aufnahmeöffnungen der Nussteile bilden einen Durchgangsbereich, der zum Durchgriff des Dorns mindestens einer der Betätigungshandhaben ausgebildet ist, wobei jedoch der Durchgriff des Dorns mindestens einer der Betätigungshandhaben durch ein in dem Durchgangsbereich angeordnetes Trennelement gesperrt ist.
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Es ist wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Schloss,
- – dass das Trennelement derart ausgebildet ist, dass das Trennelement durch die Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder durch die Aufnahmeöffnung des zweiten Nussteils hindurch in den Durchgangsbereich einführbar ist. Nach dem Einführen ist das Trennelement in einen Sperrzustand durch Ändern der Außenkontur des Trennelements und/oder durch Verlagern des Trennelements und/oder durch Aufspreizen des Trennelements und/oder durch Auseinanderfahren des Trennelements überführbar, in welchem das Trennelement den Durchgangsbereich für den Durchgriff des Dorns der mindestens einen Betätigungshandhabe sperrt, und/oder
- – dass das Trennelement derart ausgebildet ist, dass das Trennelement aus dem Durchgangsbereich durch die Aufnahmeöffnung des ersten Nussteils und/oder durch die Aufnahmeöffnung des zweiten Nussteils hindurch herausnehmbar ist, indem vor dem Herausnehmen des Trennelements der Sperrzustand des Trennelements aufhebbar ist durch Ändern der Außenkontur des Trennelements und/oder durch Verlagern des Trennelements und/oder durch Komprimieren des Trennelements und/oder durch Zusammenfahren des Trennelements.
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Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Bausatzes mit Schloss und Trennelement bei geöffnetem Schlosskasten in der Sperrstellung bei vorgeschlossenem Schlossriegel und unbetätigter Handhabe;
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1a eine Detailansicht des Schlosses im Bereich der Schlossnuss und der Rückstellfeder bei unbetätigter Handhabe;
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1b eine perspektivische Schrägansicht der Schlossnuss und der mit der Schlossnuss verbundenen Federeinrichtung bei unbetätigter Handhabe;
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1c eine Rückansicht der Schlossnuss und der mit der Schlossnuss verbundenen Federeinrichtung bei unbetätigter Handhabe;
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2 eine der 1 entsprechende Darstellung des erfindungsgemäßen Bausatzes mit Schloss und Trennelement in der Entriegelungsstellung bei rückgeschlossenem Schlossriegel und betätigter Handhabe;
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2a eine Detailansicht des Schlosses im Bereich der Schlossnuss und der Rückstellfeder bei betätigter Handhabe;
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2b eine perspektivische Schrägansicht der Schlossnuss und der mit der Schlossnuss verbundenen Federeinrichtung bei betätigter Handhabe;
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2c eine Rückansicht der Schlossnuss und der mit der Schlossnuss verbundenen Federeinrichtung bei betätigter Handhabe;
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3a eine Frontansicht der Schlossnuss mit Mittennuss und äußerem Nussteil mit eingesetztem und teilweise aufgespreiztem Trennelement;
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3b eine perspektivische Ansicht der Schlossnuss mit innerem Nussteil, Mittennuss und äußerem Nussteil mit eingesetztem und aufgespreiztem Trennelement;
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4a eine Frontansicht der Schlossnuss mit Mittennuss und äußerem Nussteil mit eingesetztem und aufgespreiztem Trennelement;
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4b eine perspektivische Ansicht der Schlossnuss mit innerem Nussteil, Mittennuss und äußerem Nussteil mit eingesetztem und aufgespreiztem Trennelement;
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5a eine Frontansicht des Trennelements in seinem aufgespreizten Zustand;
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5b eine perspektivische Ansicht des Trennelements in seinem aufgespreizten Zustand;
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6a eine Frontansicht des Trennelements in seinem nicht aufgespreizten Zustand;
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6b eine perspektivische Ansicht des Trennelements in seinem nicht aufgespreizten Zustand;
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7a eine Frontansicht der Schlossnuss mit Mittennuss und äußerem Nussteil mit eingesetztem und nicht aufgespreiztem Trennelement;
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7b eine perspektivische Ansicht der Schlossnuss mit innerem Nussteil, Mittennuss und äußerem Nussteil beim Einsetzen des nicht aufgespreizten Trennelements in die Aufnahmeöffnung des inneren Nussteils.
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Das Schloss ist in 1 und 2 dargestellt. Das Schloss 1 weist ein Schlossgehäuse 1a auf, in dem eine Schlossmechanik gelagert ist. Die Schlossmechanik umfasst eine Schlossfalle 2, einen Schlossriegel 3, eine Schlossnuss 4 und einen Getriebeschieber 5, die im Schlossgehäuse 1a beweglich gelagert sind.
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Die Schlossnuss 4 ist mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Dorns einer Betätigungshandhabe versehen. Die Betätigungshandhabe ist in den Figuren nicht dargestellt. Beim Betätigen der Betätigungshandhabe wird die Schlossnuss 4 aus der Stellung in 1 gegen den Uhrzeigersinn um einen Winkel von ca. 30° in die Stellung in 2 gedreht. Die Schlossnuss 4 ist hierbei über den Getriebeschieber 5 mit der Schlossfalle 2 und dem Schlossriegel 3 getriebemäßig verbunden.
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Die Schlossnuss 4 ist mit einer Rückstellfedereinrichtung 6 verbunden, die die Schlossnuss 4 nach dem Ende der Betätigung aus der betätigten Stellung in 2 in die unbetätigte Grundstellung in 1 zurückstellt.
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Die Schlossnuss 4 ist als mehrteilige Nuss ausgebildet. Sie umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein drehbares äußeres Nussteil 4a, ein drehbares inneres Nussteil 4i und ein zwischengeschaltetes Mittennussteil 4m. Das äußere Nussteil 4a und das innere Nussteil 4i weisen jeweils eine Aufnahmeöffnung 4aa, 4ia zum formschlüssigen Einstecken eines Dorns einer Betätigungshandhabe auf. Die Betätigungshandhaben mit dem Dorn sind in den Figuren nicht dargestellt. Die Mittennuss 4m weist einen Durchgangsbereich 4d auf, der koaxial ausgebildet ist mit der Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a und der Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i. In dem Durchgangsbereich 4d des Mittennussteils 4m ist ein Trennelement 7 angeordnet, welches den Durchgangsbereich für den Durchgriff eines Dorn der Betätigungshandhaben sperrt. Das Mittennussteil 4m wirkt mit dem Getriebeschieber 5 der Schlossmechanik zusammen.
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Das in den Figuren dargestellte Schloss 1 ist als ein sogenanntes Panikschloss ausgebildet. Bei dem Panikschloss ist das innere Nussteil 4i permanent mit dem Mittennussteil 4m mechanisch gekuppelt. Bei Betätigung der an dem inneres Nussteil 4i angeschlossenen Betätigungshandhabe kann das Schloss jederzeit manuell entriegelt werden. Hierbei wird bei Betätigung der an dem inneren Nussteil 4i angeschlossenen Betätigungshandhabe der Schlossriegel 3 in das Schlossgehäuse 1g eingezogen und die Blockierung der Schlossfalle 2 gegen ein Einfahren in das Schlossgehäuse 1a aufgehoben. Das Schloss ist dann entriegelt. Diese entriegelte Stellung des Schlosses mit eingezogenem Schlossriegel 3 ist in 1b dargestellt.
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Das äußere Nussteil 4a und das innere Nussteil 4i sind mit einer Rückstellfedereinrichtung 6 verbunden, und zwar das äußere Nussteil 4a mit einer Rückstellfeder 6a und das innere Nussteil 4i mit einer Rückstellfeder 6i. Die Rückstellfeder 6a und die Rückstellfeder 6i sind als Schraubenfedern ausgebildet, die den als Zugstange ausgebildeten zugeordneten Schieber koaxial umgeben. Sie sind jeweils mit ihrem einen Ende am Schlossgehäuse 1a an einem gehäusefesten Lager abgestützt und mit ihrem anderen Ende an dem als Zugstange ausgebildeten Schieber abgestützt. Wie aus den 1b und 2b erkennbar, ist die Rückstellfeder 6a an einem Schieber 8a und die Rückstellfeder 6i an einem Schieber 8i abgestützt. Der Schieber 8a ist in einem Schiebelager 80a und der Schieber 8i in einem Schiebelager 80i linear verschiebbar geführt.
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Der als Zugstange ausgebildete Schieber 8a ist mit dem äußeren Nussteil 4a über einen Pleuel 9a verbunden. Der als Zugstange ausgebildete Schieber 8i ist mit dem inneren Nussteil 4i über einen Pleuel 9i verbunden. Der Pleuel 9a, 9i ist jeweils als starrer Lenker ausgebildet, der mit seinem einen Ende am freien Ende des Schiebers 8a, 8i und mit seinem anderen Ende exzentrisch an dem äußeren Nussteil 4a bzw. an dem inneren Nussteil 4i angelenkt ist. Als Anlenkung ist jeweils ein Zapfen vorgesehen, der in ein Auge in Art eines Schwenklagers eingreift. Hierfür ist an dem freien Ende des Schiebers 8a, 8i ein Querzapfen ausgebildet und an dem zugeordneten freien Ende des Pleuels 9a, 9i ein komplementäres Auge. An dem anderen Ende des Lenkers ist ebenfalls jeweils ein Auge ausgebildet, das auf einem exzentrisch auf dem äußeren Nussteil 4a bzw. dem inneren Nussteil 4i angeordneten Zapfen schwenkbar aufgesteckt ist.
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Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem Durchgangsbereich 4d angeordnete Trennscheibe 7 dient zum Nachrüsten und/oder Umrüsten des Schlosses 1. Das Schloss kann durch Einsetzen der Trennscheibe 7 nachgerüstet werden. In gleicher Weise ist es möglich, ein bereits eingebautes Trennelement aus dem Schloss zum Umrüsten des Schlosses nachträglich zu entfernen. Der Einbau und das Entfernen der Trennscheibe erfolgt, ohne den Schlosskasten öffnen zu müssen. Das Schloss 1 kann je nach gewünschtem Anwendungsfall mit eingebauter Trennscheibe 7 oder auch ohne Trennscheibe eingesetzt werden. Das Schloss kann zusammen mit dem Trennelement 7 gewissermaßen als Bausatz angeboten werden, wobei das Trennelement 7 ein Bauteil darstellt, welches optional im Schloss eingesetzt werden kann.
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Für den Anwendungsfall, dass an dem Schloss 1 sowohl am inneren Nussteil 4i als auch am äußeren Nussteil 4a eine Betätigungshandhabe angeschlossen werden soll, wird bei dem Einbau des Schlosses die Trennscheibe 7, ohne das Schlossgehäuse 1a öffnen zu müssen, zwischen den beiden Nusteilen 4a, 4i, d.h. in den Durchgangsbereich 4d der Mittennuss 4m, eingesetzt und in seine Sperrstellung verbracht. Die Trennscheibe 7 verhindert, dass der Drückerdorn einer der beiden Betätigungshandhaben soweit in die Nuss 4 eingeschoben werden kann, dass der Dorn sowohl in die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a als auch in die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i eindringt. Die eingesetzte Trennscheibe 7 stellt in ihrer Sperrstellung sicher, dass der Dorn der äußeren Betätigungshandhandhabe nur in der Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a aufgenommen wird und nicht in die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i eindringen kann. Auch der umgekehrte Fall ist durch die Trennscheibe 7 in der Sperrstellung gewährleistet; Die eingesetzte Trennscheibe 7 stellt in der Sperrstellung auch sicher, dass der Dorn der inneren Betätigungshandhandhabe nur in der Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i aufgenommen ist und nicht in die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a eindringen kann. Ein Einbruchsversuch durch Eindrücken der äußeren Betätigungshandhabe, sodass der Dorn der äußeren Betätigungshandhabe auch in die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4a eindringt und sich das Schloss dann durch Betätigung der Betätigungshandhabe von Außen öffnen lässt, kann durch die Trennscheibe 7 effektiv verhindert werden.
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Für den Anwendungsfall, dass das Schloss an einem Türflügel eingesetzt werden soll, bei dem nur an der einen Seite des Türflügels eine Handhabe, an der anderen Seite des Türflügels aber ein starrer Türknauf angebracht werden soll, wird das Schloss ohne eine Trennscheibe 7 eingesetzt. In diesem Fall durchdringt der Dorn der inneren Handhabe sowohl die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i und kann auch zusätzlich in die Aufnahmeöffnung 4aa des äußere Nussteils 4a hineinragen. Eine Trennscheibe 7 ist in diesem Falle nicht erforderlich, da das äußere Nussteil 4a nicht mit einer Handhabe verbunden ist, sondern auf der Außenseite der Tür der nicht angekoppelte starre Türknauf angeordnet ist.
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Wesentlich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es, dass das Schloss 1 mit der Trennscheibe 7 nachgerüstet bzw. umgerüstet werden kann, ohne das Schlossgehäuse 1a zu öffnen. Bei dem erfindungsgemäßen Bausatz wird das Schloss 1 mit der Trennscheibe 7 nachgerüstet, indem die Trennscheibe 7 durch die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i oder durch die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a hindurch in den Durchgangsbereich 4d der Mittennuss 4m eingeführt wird. Im Bereich der Mittennuss 4m wird die Trennscheibe 7, wie noch unten beschrieben wird, durch Aufspreizen derart aufgeweitet, dass die Außenkontur der Trennscheibe 7 im aufgespreizten Zustand größer ist als der Umfang der Aufnahmeöffnungen 4aa, 4ia. Dies bedeutet, dass die Trennscheibe 7 in diesem gespreizten Zustand nicht selbsttätig durch die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i oder durch die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a aus der Schlossnuss 4 und aus dem Schlossgehäuse 1a herausfallen oder lösen kann. Die Trennscheibe 7 ist in ihrem Sperrzustand, das heißt die Trennscheibe 7 ist in ihrer aufgeweiteten Stellung und in ihrem Durchgangsbereich gegen ein Herausfallen arretiert.
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Das Aufspreizen der Trennscheibe 7 in den Sperrzustand kann durch Eingriff eines Werkzeugs durch die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i oder durch die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a erfolgen, wenn die Trennscheibe 7 bereits in den Durchgangsbereich 4m eingesetzt ist. Das Werkzeug muss für die vorliegende Ausführung der Trennscheibe 7 so ausgebildet sein, dass das Werkzeug in den randseitig offenen Schlitz 7s der Trennscheibe 7 eingreift und dabei die Trennscheibe 7 aufspreizt.
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In umgekehrter Weise kann das Schloss 1 umgerüstet werden, d.h. die Trennscheibe 7 kann aus dem Schloss 1 entfernt werden, ohne das Schlossgehäuse 1a zu öffnen. Dieses Umrüsten erfolgt durch Eingriff eines Werkzeugs an die Trennscheibe 7 durch die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i oder durch die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a hindurch, um die Trennscheibe 7 in ihre ursprüngliche Kontur zurückzustellen, in der die Außenkontur der Trennscheibe kleiner ist als die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i oder als die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a. Mit dieser Rückstellung in ihre ursprüngliche Form wird der Sperrzustand der Trennscheibe 7 aufgehoben, sodass die Trennscheibe 7 aus der Schlossnuss 4, d.h. aus dem Durchgangsbereich 4d durch die betreffende Aufnahmeöffnung 4ia, 4aa des Nussteils 4i, 4a herausgeholt werden kann.
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Um beim Umrüsten den Sperrzustand der Trennscheibe 7 aufzuheben, ist für die dargestellte Ausführung der Trennscheibe 7 ein Werkzeug erforderlich, mit dem durch die Aufnahmeöffnung 4aa des äußeren Nussteils 4a oder durch die Aufnahmeöffnung 4ia des inneren Nussteils 4i eingegriffen werden kann und die Trennscheibe 7 aus ihrem aufgespreizten Sperrzustand rückgestellt werden kann. Im dargestellten Fall weist die Trennscheibe 7 beiderseits des randseitig offenen Schlitzes 7s ausgebildete Eingriffsbohrungen 7b auf zum Eingriff des Werkzeugs, um die Trennscheibe 7 in ihre ursprüngliche Form zurückzuführen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schloss
- 1a
- Schlossgehäuse
- 2
- Schlossfalle
- 3
- Schlossriegel
- 4
- Schlossnuss
- 4a
- äußeres Nussteil
- 4aa
- Aufnahmeöffnung des äußeren Nussteils
- 4i
- inneres Nussteil
- 4ia
- Aufnahmeöffnung des inneren Nussteils
- 4d
- Durchgangsbereich
- 4m
- Mittennuss
- 5
- Getriebeschieber
- 6
- Rückstellfedereinrichtung
- 6a
- Rückstellfeder, dem äußeren Nussteil zugeordnet
- 6i
- Rückstellfeder, dem inneren Nussteil zugeordnet
- 7
- Trennelement
- 7s
- Schlitz des Trennelements
- 7b
- Eingriffsbohrung des Trennelements
- 8a
- erster Schieber als Zugstange ausgebildet
- 8i
- zweiter Schieber als Zugstange ausgebildet
- 80a
- Schiebelager des ersten Schiebers
- 80i
- Schiebelager des zweiten Schiebers
- 80p
- Lagerplatte
- 80q
- Querplatte
- 9a
- erster Pleuel
- 9i
- zweiter Pleuel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2754788 A1 [0002, 0003, 0003]