DE4027088A1 - Schloss, insbesondere panikschloss - Google Patents

Schloss, insbesondere panikschloss

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DE4027088A1
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Gerhard Ing Riedl
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EVVA Sicherheitstechnologie GmbH
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EVVA Werk Spezialerzeugung von Zylinder und Sicherheitsschloessern GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1086Locks with panic function, e.g. allowing opening from the inside without a ley even when locked from the outside

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere Panikschloß, bei dem sowohl die Falle als auch der in Schließlage vorgeschobene Riegel mit­ tels Drehung des Türdrückers in Offenstellung bringbar sind.
Derartige Schlösser sind bekannt und dienen dazu, das rasche Öffnen des Schlosses mit dem Türdrücker zu ermöglichen, auch wenn der Riegel vorgeschoben und das Schloß somit gesperrt ist. Panikschlösser kommen z.B. bei Notausgängen und Ausgangstüren öffentlicher Gebäude zum Ein­ satz. Derartige Türen können von außen gesperrt werden, wobei an der Außenseite kein Türdrücker, sondern ein fester Türknopf angeordnet ist. Der Türdrücker zur Betätigung des Einstemmschlosses ist innen angebracht, wobei durch die Drückerbetätigung von innen sowohl die Falle als auch der gegebenenfalls vorgeschobene Riegel in Offenstellung bringbar sind.
Herkömmliche derartige Panikschlösser sind relativ kompliziert aufge­ baut und damit teuer und störungsanfällig. Ziel der vorliegenden Erfin­ dung ist es, ein Panikschloß vorzusehen, das billig hergestellt werden kann und nicht störungsanfällig und somit betriebssicher ist.
Das erfindungsgemäße Schloß ist in erster Linie dadurch gekennzeich­ net, daß zur Übertragung der Drehbewegung des Türdrückers ein schwenk­ barer Wechsel vorgesehen ist, der an einem Ende am Riegel und am ande­ ren Ende an einem durch den Türdrücker verdrehbaren Wechsel angelenkt ist, wobei der schwenkbare Wechsel in seinem Verlauf zwischen den An­ lenkpunkten einen Drehpunkt aufweist, um den dieser Wechsel verschwenk­ bar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Schlosses bei abgenommenem Deckel, wobei einzelne Bestandteile des Schlosses in verschiedenen Funktionsstellungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt das Schloß in neutraler Position. Die Schloßteile sind in einem Rahmen 1 angeordnet. Der den Rahmen abdeckende Deckel ist nicht dargestellt, um die Darstellung zu erleichtern.
Wie bei derartigen Einstemmschlössern üblich, wird das Schloß zum einen durch einen hier nicht dargestellten Türdrücker betätigt, der die Nuß 2 verdreht. Zum anderen erfolgt die Schloßbetätigung durch eine Sperrein­ richtung 3, die in bevorzugter Weise ein Zylinderschloß ist, aber auch jede andere passende Sperreinrichtung sein kann. Von dieser Sperreinrich­ tung ist lediglich der Sperrnasenring 4 mit der Sperrnase 5 dargestellt. Je nach Drehrichtung des Schlüssels wird die Sperrnase 5 in die eine oder andere Richtung verdreht.
Bei der dargestellten neutralen Position befindet sich der Riegel 6 in zurückgezogener Position, d.h. in Freigabestellung, und ragt nicht oder kaum über das Stulpblech 7 hinaus. Durch Verdrehen der Sperrnase 5 entgegen dem Uhrzeigersinn greift die Sperrnase bei der ersten Umdre­ hung in die Ausnehmung 8 und bei der zweiten Umdrehung in die Ausneh­ mung 9 ein, wodurch der Riegel 6 nach links in Sperrstellung geschoben wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Falle 10 ist gegenüber dem Rahmen 1 mittels der Feder 11 federnd abgestützt und kann u.a. durch den Nußhebel 12, der vom Türdrücker mit der Nuß 2 verdreht wird, eingezogen werden, um so mit dem Türdrücker die Tür öffnen zu können. Die Fallenführung 13 wird dabei in einem Schlitz 14 des Rahmens 1 verschoben.
Mit 15 ist eine gefederte Zuhaltung eingezeichnet, die von oben in eine der beiden Zuhaltungsausnehmungen 16 eingreift. Die Zuhaltung ist nach unten hin durch eine Ausrückplatte 17 verlängert, die unterhalb des Riegels 6 liegt und die beiden Ausnehmungen 8, 9 überdeckt. Beim Ver­ drehen der Sperrnase 5 wird vorerst über die Ausrückplatte die Zuhal­ tung 15 nach oben angehoben, wonach die Sperrnase in die jeweilige Aus­ nehmung 8 oder 9 eingreifen und den Riegel 6 verschieben kann.
Über der Nuß 2 sitzt ein verdrehbarer Wechsel 18, der zwei Arme 19, 20 aufweist. Der Wechsel 18 ist mit dem Türdrücker nicht direkt auf Drehung verbunden, sondern kann gegenüber diesem und gegenüber der Nuß 2 in bestimmtem Umfang eine Relativverdrehung durchführen.
Der Arm 19 des verdrehbaren Wechsels 18 greift an der Fallenführung 13 ebenso an wie der Nußhebel 12. Der andere Arm 20 des verdrehbaren Wech­ sels weist an seinem Ende einen Anlenkpunkt 21 in Form eines Bolzens auf. Dieser Bolzen 21 ragt nach unten in eine bogenförmige Ausnehmung 22 der Nuß 2, wobei der Bolzen sich in der Position Fig. 1 am unteren Ende dieser bogenförmigen Ausnehmung 22 befindet. Weiters ist um den Anlenkpunkt 21 ein schwenkbarer Wechsel 23 angeordnet, der an seinem anderen Ende einen Längsschlitz 24 aufweist, in den ein Führungsbolzen 25 eingreift, der mit dem Riegel 6 fest verbunden ist. Somit ist der schwenkbare Wechsel 23 am Riegel drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Dieser Wechsel ist über den Anlenkpunkt 25 hinaus verlängert und bildet eine Nase 26, die in der Position gemäß Fig. 1 im Drehbereich der Sperrnase 5 liegt, wenn diese Sperrnase im Uhrzeigersinn verdreht wird.
Die Funktion des Schlosses bei Verdrehen der Sperrnase im Uhrzeigersinn ist in Fig. 5 dargestellt. Es wird dabei die Falle 10 mit dem Schlüssel eingezogen und so die Tür geöffnet, ohne den Türdrücker zu betätigen. Die Drehkraft des Schlüssels wird auf die Sperrnase 5 übertragen, der durch Anschlag an der Nase 26 den verschwenkbaren Wechsel 23 nach oben hebt. Dadurch wird der Arm 20 und der drehbare Wechsel 18 verdreht, wodurch der weitere Arm 19 des verdrehbaren Wechsels über die Fallen­ führung 13 die Falle 10 in das Schloß hereinzieht.
Wird der Schlüssel wieder zurückgedreht, rastet die Falle 10 zufolge der Druckfeder 11 wieder aus, und beide Wechsel bewegen sich wieder in die ursprüngliche Lage gemäß Fig. 1, wobei das Ende der bogenförmi­ gen Ausnehmung 22 als Anschlag 27 dient.
Fig. 2 zeigt das Schloß in der Stellung, in der der Riegel zwei Touren ausgesperrt ist. Gemäß der gewünschten Funktion als Panikschloß soll nunmehr das Schloß durch eine Türdrückerbewegung vollständig entsperrt werden. Es sollen somit sowohl die Falle 10 als auch der Riegel 6 ein­ gezogen werden.
Fig. 3 zeigt die Schloßteile in ihrer Stellung zu Beginn der Türdrücker­ bewegung, etwa nach einer Verdrehung um 10°.
Durch den Türdrücker wird die Nuß 2 und damit auch der Nußhebel 12 ver­ schwenkt. Durch den Nußhebel 12 wird die Falle 10 eingezogen. Weiters nimmt die Nuß 2 den als Anlenkpunkt 21 wirkenden Bolzen, der in die bogenförmige Ausnehmung 22 der Nuß 2 ragt, mit, wodurch der schwenkbare Wechsel 23 nach oben und links bewegt wird, bis er in seinem Verlauf zwischen den Anlenkpunkten an einem Bolzen 28 anschlägt, der für den schwenkbaren Wechsel einen Drehpunkt bildet.
Fig. 4 zeigt die Stellung der Schloßteile am Ende der Bewegung des Rie­ gels nach einer Türdrückerverdrehung von etwa 25°. Wie man sieht, sind sowohl die Falle als auch der Riegel völlig eingezogen und das Schloß ist geöffnet.
Nach Loslassen des Türdrückers wird die Nuß 2 durch die Feder 29 wie­ der in die ursprüngliche Lage zurückgedreht, wobei der Riegel in seiner entsperrten Lage bleibt.
Bei der genannten Bewegung des Riegels wird die Verrastung der Zuhal­ tung 15 dadurch aufgehoben, daß die Zuhaltung eine Ausrückkante 30 auf­ weist, die in einer Ausnehmung der Nuß 2 an einer Ausrückkurve 31 anliegt. Die Zuhaltung 15 wird so angehoben und auch wieder abgesenkt.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ist besonders stabil, funktionstüch­ tig und besteht nur aus wenigen Teilen. Besonders vorteilhaft ist, daß der verschwenkbare Wechsel einstückig ausgebildet sein kann und kompli­ zierte Umlenkungen entfallen.

Claims (5)

1. Schloß, insbesondere Panikschloß, bei dem sowohl die Falle als auch der in Schließlage vorgeschobene Riegel mittels Drehung des Türdrückers in Offenstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertra­ gung der Drehbewegung des Türdrückers ein schwenkbarer Wechsel (23) vorgesehen ist, der an einem Ende am Riegel (6) und am anderen Ende an einem durch den Türdrücker verdrehbaren Wechsel (18) angelenkt ist, wobei der schwenkbare Wechsel (23) in seinem Verlauf zwischen den An­ lenkpunkten (21, 25) einen Drehpunkt (28) aufweist, um den dieser Wech­ sel (23) verschwenkbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Drehbewegung des Türdrückers mittels einer mit diesem drehfest ver­ bundenen Nuß (2) erfolgt, die mit einem Anschlag (27) an einem Arm (20) des verdrehbaren Wechsels (18) angreift.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Wechsel (23) einstückig ist.
4. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenk­ bare Wechsel (23) am Riegel (6) drehbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist und daß dieser Wechsel über diesen Anlenkpunkt (25) hinaus verlängert und so durch die Sperrnase (5) der zugehörigen Sperr­ einrichtung (Zylinderschloß) unter Verdrehung des verdrehbaren Wechsels (18) und Einziehen der Falle (10) verschiebbar ist.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Nuß (2) gesteuerte Zuhaltung (15) für den Riegel (6) vorgesehen ist, die entweder von der Sperrnase (5) oder vom Nußhebel (12) der Nuß (2) in Ausrücklage bringbar ist.
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