DE102006015685A1 - Schublade mit frontseitiger Klappe - Google Patents

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Bruno Gruber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/944Drawers characterised by the front panel
    • A47B88/95Drawers characterised by the front panel characterised by connection means for the front panel

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Erfindungsgemäß umfaßt eine Schublade eine Bodenwand, zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Frontwand, die mittels einer Schwenkverbindung als eine Klappe angeordnet ist, die aus einer aufrechten Position, bei der die Klappe an die Seitenwände angreift, in eine verschwenkte Position bringbar ist. Mit einer solchen Schublade ist das Einlegen und die Herausnahme langer Gegenstände auf einfache Weise möglich.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schublade gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Schubladen, die eine Bodenwand, Seitenwände, eine Rückwand und eine Frontwand umfassen und die zur Aufnahme von Gegenständen dienen, sind allgemein bekannt. Bei herkömmlichen Schubladen besteht jedoch das Problem, daß insbesondere die Herausnahme von in der Schublade befindlichen langen Gegenständen nur bei weit herausgezogener Schublade möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schublade zu schaffen, mit der das Einlegen und die Herausnahme langer Gegenstände auf einfache Weise möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Schublade eine Bodenwand, zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine Frontwand, die mittels einer Schwerkverbindung als eine Klappe angeordnet ist, die aus einer aufrechten Position, bei der die Klappe an die Seitenwände angreift, in eine verschwenkte Position bringbar ist. Mit einer solchen Schublade ist das Einlegen und die Herausnahme langer Gegenstände auf einfache Weise möglich.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1A eine Perspektivansicht einer Schublade gemäß einer ersten Ausführungsform, bei der eine Klappe in einer aufrechten Position befindlich ist,
  • 1B eine Perspektivansicht der Schublade von 1A mit geöffneter Klappe,
  • 2A eine Perspektivansicht einer Schublade mit geöffneter Klappe gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 2B eine Perspektivansicht der Schublade von 2A mit geschlossener Klappe,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Schrankes mit erfindungsgemäßen Schubladen, und
  • 4 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Schublade mit modifizierter Klappe.
  • Wie in 1A und 1B zu sehen ist, umfaßt eine Schublade 10 eine Bodenwand 12, zwei Seitenwände 14 und eine Rückwand 16. Eine Frontwand ist als Klappe 18 mittels einer Schwenkverbindung in Form eines Scharniers 20 schwenkbar angeordnet, wobei die Klappe 18 aus einer aufrechten Position, bei der die Klappe 18 an die Seitenwände 14 angreift (1A), in eine verschwenkte Position (1B) bringbar ist.
  • Zur besseren Handhabbarkeit der Klappe 18 ist an deren Außenseite 18a ein Griff 22 befestigt. Der Griff 22 kann als Bügelgriff ausgebildet oder eine andere Form haben und kann z.B. als Muldengriff ausgebildet sein.
  • Eine Halteeinrichtung dient dazu, die Klappe 18 in der aufrechten Position zu halten. In der gezeigten Ausführungsform umfaßt die Halteeinrichtung zwei Magnete 24, die mit den Seitenwänden 14 verbunden sind, und zwei magnetisch anziehbare Gegenstücke 26, die mit der Klappe 18 verbunden sind. Die Gegenstücke 26 können ebenfalls Magnete sein oder Eisenplättchen sein. In einer modifizierten Ausführungsform können die als Eisenplättchen ausgebildeten Gegenstücke 26 an den Seitenwänden 14 angeordnet sein, und die Magnete 24 an der Klappe 18 angeordnet sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die Magnete 24 in die Seitenwände 14 eingebettet, und die Gegenstücke 26 sind in die Innenseite 18b der Klappe 18 so eingebettet, daß sie in der aufrechten Position der Klappe 18 den Magneten 24 zugewandt sind.
  • In der in den 2A und 2B gezeigten Ausführungsform ist die Schwenkverbindung in Form von Stiften 30, die in Bohrungen 14a der Seitenwände 14 und Bohrungen 18c der Klappe 18 gelagert sind, ausgebildet.
  • Die Klappe 18 kann so ausgebildet sein, daß sie die Seitenwände 14 überdeckt (2A) oder so ausgebildet sein, daß sie zwischen den Seitenwänden 14 angeordnet ist (2B). In dieser letztgenannten Modifikation kann die Dimensionierung der Klappe 18 und der Abstand zwischen den Seitenwänden 14 so vorgenommen werden, daß die Klappe 18 in der aufrechten Position zwischen den Seitenwänden 14 klemmt.
  • Als Halteeinrichtung zum Halten der Klappe 18 in der aufrechten Position ist gemäß der in den 2A und 2B gezeigten Ausführungsform jeweils eine mittels einer Druckfeder 32 vorbelastete Kugel 34 in einer Ausnehmung 36 der jeweiligen Seitenwand 14 vorgesehen, die zum Eingriff mit einer Mulde 38 in einer Stirnseite 18d der Klappe 18 angeordnet ist.
  • In 3 ist eine Perspektivansicht eines Schrankes 100 gezeigt, der eine Vielzahl von Schubladen 10 aufweist. Aus dieser Darstellung wird deutlich, wie das Zugriffsvermögen zu in den erfindungsgemäßen Schubladen 10 befindlichen Gegenständen deutlich verbessert werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist in einer Modifikation der Ausführungsformen die Klappe 18 an ihrer Innenseite 18b eine Längsnut 40 auf, die zum Anhängen von mit Haken versehenem Küchenzubehör 50 ausgebildet ist.
  • Die Klappe 18 kann in eine Winkelstellung kleiner als 90° zur aufrechten Position geschwenkt werden (siehe z.B. 1A) oder kann in eine horizontale Stellung, bei der die Innenseite 18b der Klappe 18 eine Verlängerung der Bodenwand 12 darstellt, geschwenkt werden (siehe z.B. 4).
  • Das Scharnier 20 kann als Bandscharnier die Klappe 18 mit der Bodenwand 12 verbinden, oder es können zwei Scharniere 20 die Seitenwände 14 mit der Klappe 18 verbinden.
  • Die Haltekraft der Halteeinrichtung kann so eingestellt sein, daß die Klappe 18 automatisch beim Ziehen der Schublade 10 verschwenkt wird, oder so eingestellt sein, daß die Klappe 18 nur unter Aufbringen zusätzlicher Kraft verschwenkt wird.
  • In einer weiteren Modifikation der Schublade 10 kann die Haltekraft einstellbar sein, z.B. durch das Vorsehen einer Einstelleinrichtung, mittels der ein Abstand zwischen den Magneten 24 und den Gegenstücken 26 einstellbar ist.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Modifikation der Schublade 10 ist statt der Halteeinrichtung eine zwischen mindestens einer Seitenwand 14 und der Klappe 18 angeordnete Arretiereinrichtung vorgesehen, die bei nur wenig herausgezogener Schublade 10 mittels einer Entriegelungseinrichtung entriegelbar ist.
  • Die aufrechte Position der Klappe 18 ist in den gezeigten Ausführungsformen solcherart vorgesehen, daß die Klappe 18 in einer 90° – Stellung zu der Bodenwand 12 angeordnet ist. In einer nicht gezeigten Modifikation der Ausführungsformen nimmt die Klappe 18 eine Winkelstellung kleiner 90° zu der Bodenwand 12 ein. Dazu sind die der Klappe 18 gegenüberliegenden Stirnseiten der Seitenwände 14 nach oben in Richtung Rückwand 12 schräg verlaufend ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist keine Halteeinrichtung zum Halten der Klappe 18 in der aufrechten Position erforderlich.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen gehören zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (18)

  1. Schublade, mit einer Bodenwand (12), zwei Seitenwänden (14), einer Rückwand (16) und einer Frontwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand mittels einer Schwenkverbindung als eine Klappe (18) angeordnet ist, die aus einer aufrechten Position, bei der die Klappe (18) an die Seitenwände (14) angreift, in eine verschwenkte Position bringbar ist.
  2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung ein Scharnier (20) umfaßt.
  3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (20) als ein Bandscharnier ausgebildet ist, das die Klappe (18) mit der Bodenwand (12) verbindet.
  4. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Scharniere (20) vorgesehen sind, die die Klappe (18) mit den Seitenwänden (14) verbinden.
  5. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwei Stifte (30) umfaßt, die in Bohrungen (14a) der Seitenwände (14) und Bohrungen (18c) der Klappe (18) gelagert sind.
  6. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung oder eine Arretiereinrichtung zum Halten der Klappe (18) in der aufrechten Position angeordnet ist.
  7. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung zwei Magnete (24), die mit den Seitenwänden (14) verbunden sind, und zwei magnetisch anziehbare Gegenstücke (26), die mit der Klappe (18) verbunden sind, umfaßt.
  8. Schublade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (24) in die Seitenwände (14) eingebettet sind, und daß die Gegenstücke (26) in die Innenseite (18b) der Klappe (18) eingebettet sind.
  9. Schublade nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (26) Magnete sind.
  10. Schublade nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (26) Eisenplättchen sind.
  11. Schublade nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung jeweils in jeder Seitenwand (14) eine in einer Ausnehmung (36) mit einer Druckfeder (32) vorbelastete Kugel (34) aufweist, die in eine in einer Stirnseite (18d) der Klappe (18) angeordnete Mulde (38) eingreift.
  12. Schublade nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft der Halteeinrichtung so eingestellt ist, daß die Klappe (18) automatisch beim Ziehen der Schublade (10) verschwenkt wird.
  13. Schublade nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft der Halteeinrichtung so eingestellt ist, daß die Klappe (18) nur unter Aufbringen zusätzlicher Kraft verschwenkt wird.
  14. Schublade nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft der Halteeinrichtung einstellbar ausgebildet ist.
  15. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) in eine horizontale Stellung, bei der die Innenseite (18b) der Klappe (18) eine Verlängerung der Bodenwand (12) darstellt, schwenkbar ist.
  16. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen Griff (22) an der Außenseite (18a) der Klappe (18).
  17. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) an ihrer Innenseite (18b) eine Längsnut (40) aufweist, die zum Anhängen von mit Haken versehenem Küchenzubehör (50) dient.
  18. Schrank mit mindestens einer Schublade (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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