DE10392522T5 - Elektromechanisches Halteteil - Google Patents

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DE10392522T5
DE10392522T5 DE2003192522 DE10392522T DE10392522T5 DE 10392522 T5 DE10392522 T5 DE 10392522T5 DE 2003192522 DE2003192522 DE 2003192522 DE 10392522 T DE10392522 T DE 10392522T DE 10392522 T5 DE10392522 T5 DE 10392522T5
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solenoid
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door
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latching
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DE2003192522
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Hitesh Cherry
Anthony Morgan Clive
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • E05B47/0047Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/68Keepers
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Abstract

Elektromechanisches Halteteil mit:
einer Basisplatte, die für die Anbringung an einer flachen Oberfläche geeignet ist,
einem Einrastteil, welches schwenkbar von dieser Basisplatte gehalten ist, zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar ist, für den Eingriff mit einer Fallklinke eines Verschlusses geeignet ist, wenn das Einrastteil sich in der geschlossenen Position befindet, und nicht von der Fallklinke in Eingriff bringbar ist, wenn das Einrastteil sich in der offenen Position befindet, wobei das Einrastteil einen Hohlraum oder eine Bohrung hat, und
einem von der Basisplatte gehaltenen Solenoid mit einer Solenoid-Welle, die je nach dem Einschalten des Solenoids von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegbar ist, wobei die Solenoid-Welle mit dem Hohlraum oder der Bohrung in dem Einrastteil in Eingriff kommt, wodurch das Einrastteil in der geschlossenen Position gehalten wird, wenn sich die Solenoid-Welle in der geschlossenen Position befindet, wobei die Solenoid-Welle von dem Hohlraum oder der...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromechanisches Halteteil für die Verwendung bei einem durch Zuschlagen einrastenden Verschluß.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Durch Zuschlagen einrastende Verschlüsse werden verwendet, um Wände, Abdeckungen, Türen, elektronische Module und dergleichen an anderen Aufbauten lösbar zu befestigen, wie zum Beispiel Fächern, Behältern, Türrahmen, anderen Wänden, Rahmen, Gestellen usw. Ein durch Zuschlagen einrastender Verschluß, wie er verwendet wird, bezieht sich hier auf jede Art von Verschluß mit einer Sperrklinke, die zu der geschlossenen oder ausgefahrenen Position hin vorgespannt ist. Wenn zum Beispiel eine Tür, an welcher der durch Zuschlagen einrastende Verschluß angebracht ist, durch Zuschlagen geschlossen wird, wird die Sperrklinke automatisch durch die Berührung mit einem Halteteil oder Türrahmen in die zurückgezogene oder offene Position bewegt, um es der Tür zu erlauben, sich in die vollständig geschlossene Position zu bewegen. Wenn die Tür sich dann in der ganz geschlossenen Position befindet, kehrt die Sperrklinke in die geschlossene oder ausgefahrene Position zurück, um mit einem Halteteil oder Türrahmen in Eingriff zu gelangen und dadurch die Tür in der ganz geschlossenen Position zu sichern. Daher der Begriff durch Zuschlagen einrastender Verschluß.
  • Obwohl Halteteile für die Verwendung mit durch Zuschlagen einrastenden Verschlüssen im Stand der Technik bekannt sind, bietet niemand die Vorteile der vorliegenden Erfindung an. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der anliegenden Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein elektromechanisches Halteteil für die Verwendung mit einem durch Zuschlagen einrastenden Verschluß. Ferner ist das elektromechanische Halteteil der vorliegenden Erfindung geeignet ausgestaltet, um derart an der Oberfläche montierbar zu sein, daß es an der Oberfläche eines Türrahmens angebracht werden kann, ohne daß eine Ausnehmung in dem Türrahmen erforderlich ist, und mit kleiner oder keiner Vorbereitung der Oberfläche, an welcher das elektromechanische Halteteil gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht werden soll.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Umgebungsansicht unter Darstellung einer Tür, an welcher ein durch Zuschlagen einrastender Verschluß angebracht ist, wobei das elektromechanische Halteteil der vorliegenden Erfindung an diesem angebracht ist, die Tür sich in der geschlossenen Position befindet und das elektromagnetische Halteteil sich in der geschlossenen Konfiguration befindet.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht unter isolierter Darstellung des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung.
  • 38 sind unterschiedliche Ansichten der Schutzabdeckung des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung.
  • 914 sind unterschiedliche Ansichten der Basisplatte des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung.
  • 1521 sind unterschiedliche Ansichten des Einrastteils des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung.
  • 2225 sind unterschiedliche Ansichten der Solenoid-Welle des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung.
  • 2632 sind unterschiedliche Ansichten des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung, wobei die Schutzabdeckung entfernt ist, die Solenoid-Welle sich in der geschlossenen Position befindet und sich das Einrastteil in der geschlossenen Position befindet.
  • 3339 sind unterschiedliche Ansichten des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung, wobei die Schutzabdeckung entfernt ist, die Solenoid-Welle sich in der offenen Position und das Einrastteil in der geschlossenen Position befindet.
  • 40 ist eine Umfangsansicht unter Darstellung einer Tür, an welcher ein durch Zuschlagen einrastender Verschluß angebracht ist, und eines Türrahmens, an welchem das elektromechanische Halteteil der vorliegenden Erfindung angebracht ist, wobei die Tür geöffnet ist und das elektromagnetische Halteteil in der offenen Konfiguration ist.
  • 4147 sind unterschiedliche Ansichten des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung, wobei die Schutzabdeckung entfernt ist, die Solenoid-Welle sich in der offenen Position befindet und das Einrastteil in der offenen Position ist.
  • 48 ist eine schematische Ansicht einer Leiterplatte und eines Mikroschalters, der bei dem elektromechanischen Halteteil der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann.
  • 49 ist eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer alternativen Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem modifizierten Einrastteil.
  • 50 ist eine auseinandergezogene Ansicht unter Darstellung einer alternativen Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem modifizierten Einrastteil.
  • 51 ist eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer alternativen Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem verlängerten Einrastteil.
  • 52 ist eine auseinandergezogene Ansicht unter Darstellung einer alternativen Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem verlängerten Einrastteil.
  • 53 ist eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer alternativen Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem L– förmigen Einrastteil.
  • 54 ist eine auseinandergezogene Ansicht unter Darstellung einer alternativen Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem L-förmigen Einrastteil.
  • Ähnliche Bezugszahlen bezeichnen entsprechende Merkmale in allen anliegenden Zeichnungen.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die gesamten Offenbarungen der US-amerikanischen vorläufigen Patentanmeldung Serien-Nr. 60/372,482 mit Anmeldetag am 14. April 2002 und der US-amerikanischen vorläufigen Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 60/452,653 mit dem Anmeldetag vom 6. März 2003 werden hier durch Bezugnahme eingeschlossen.
  • Durch Zuschlagen einrastende Verschlüsse sind solche Verschlüsse, welche Sperrklinken haben, die sich automatisch bewegen, um das Schließen einer Tür oder dergleichen zu erlauben, und die sich automatisch in eine geschlossene Position hinter ein Halteteil oder dergleichen bewegen, um die Tür in dem geschlossenen Zustand zu sichern. Alle diese Tätigkeiten werden als Ergebnis des Schließens der Tür durch Zuschlagen erreicht, deshalb der Begriff "durch Zuschlagen einrastender" Verschluß. Beispiele von durch Zuschlagen einrastenden Verschlüssen sind in der US-Patentschrift Nr. 4,978,152 offenbart, deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
  • In dem in den Figuren gezeigten Aufbau gemäß Darstellung ist die vorliegende Erfindung ein elektromechanisches Halteteil 100 für die Verwendung bei einem durch Zuschlagen einrastenden Verschluß 102. Der durch Zuschlagen einrastende Verschluß 102 ist an der Tür 104 eingebaut, und das Halteteil 100 ist an dem Türrahmen 106 eingebaut. Das Halteteil 100 weist ein Solenoid 112, ein Einrastteil 108, eine Basisplatte 114, eine Kompressionsfeder 116, eine Torsionsfeder 118 und einen Schwenkstift 120 auf. Das Einrastteil 108 hat grob die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds mit einem verlängerten Zylinder, der mit einer seiner längeren Seiten verbunden ist, wobei die Längsachsen des rechtwinkligen Parallelepipeds und der verlängerte Zylinder parallel sind. Das rechtwinklige Parallelepiped bildet den Klinkeneingriffsabschnitt 109 des Einrastteils 108. In der geschlossenen Position steht die Raste 108 mit der Fallklinke 110 in Eingriff und veranlaßt die Fallklinke 110, sich automatisch zu bewegen, um das Schließen der Tür zu ermöglichen, und sich automatisch zu einer geschlossenen Position hinter dem Klinkeneingriffsabschnitt 109 zu bewegen, wenn die Tür 104 durch Zuschlagen geschlossen wird. Somit kann die Tür in der geschlossenen Position gesichert werden.
  • Der Abschnitt 111 des Einrastteils 108, welches durch den verlängerten Zylinder gebildet ist, hat eine Längsbohrung 131. Die Basisplatte 114 weist ein Paar von Ständern 132 und 134 auf, die sich im Abstand voneinander befinden. Jeder der Ständer 132 und 134 hat eine erste Bohrung 136 bzw. 138. Die Bohrungen 136 und 138 befinden sich in Flucht zueinander. Das Einrastteil 108 paßt derart zwischen die Ständer 132 und 134, daß sich die Bohrung 131 mit den Bohrungen 136 und 138 in Flucht befindet. Der Schwenkstift 120 wird durch die Bohrung 131 positioniert, wobei seine Enden von den Bohrungen 136 und 138 derart gestützt werden, daß der Schwenkstift 120 das Einrastteil 108 schwenkbar haltert. Der Abschnitt 111 des Einrastteils 108 ist länger als der Abschnitt 109 des Einrastteils 108, wodurch der zylindrische Vorsprung 140 gebildet wird. Der Vorsprung 140 ist so ausgestaltet, daß er die Torsionsfeder 118 derart aufnimmt, daß die Windungen der Torsionsfeder 118 um den Vorsprung 140 herum angeordnet sind. Ein Arm 142 der Torsionsfeder 118 ist in einer Kerbe 144 des Einrastteils 108 angeordnet. Der zweite Arm 146 der Torsionsfeder 118 ist in dem Winkel zwischen dem Ständer 134 und dem flachen Plattenabschnitt 148 der Basisplatte 114 angeordnet. Die Torsionsfeder 118 spannt das Einrastteil 108 gegen die geschlossene Position hin vor, wie in den 1, 2 und 2639 gezeigt ist, so daß das Einrastteil 108 versucht, immer dann in die geschlossene Position zurückzukehren, wenn das Einrastteil zu der offenen Position verschoben wird und dann freigegeben wird.
  • Das Einrastteil 108 weist auch einen zweiten Vorsprung 150 auf, welcher gegen den Ständer 152 stößt, wenn sich das Einrastteil 108 in der geschlossenen Position befindet. Der Eingriff zwischen dem Vorsprung 150 und dem Ständer 132 verhindert, daß das Einrastteil 108 überdreht oder über die geschlossene Position hinausschießt, wenn sich das Einrastteil 108 aus der offenen Position zu der geschlossenen Position hin dreht.
  • Der Ständer 132 hat eine zweite Bohrung 152, die parallel zu der ersten Bohrung 136, aber im Abstand von dieser liegt. Die Bohrung 152 befindet sich mit einem Hohlraum oder einer Bohrung 124 in dem Einrastteil 108 in Flucht, wenn sich das Einrastteil 108 in der geschlossenen Position befindet.
  • Die Basisplatte 114 weist einen Aufbau 156 auf, der für die Anbringung oder Montage des Solenoids 112 an der Basisplatte 114 geeignet ausgestaltet ist. In der dargestellten Ausführungsform weist der Montageaufbau 156 ein Paar von parallelen Flanschen 158 und 160 auf, die senkrecht aus der Oberfläche des flachen Plattenabschnittes 148 der Basisplatte 114 herausstehen. Der Montageaufbau 156 weist auch eine erhabene Plattform 162 auf, die zwischen den Flanschen 158 und 160 angeordnet ist.
  • Das Solenoid 112 weist einen Solenoidkörper 154 auf, welcher die Magnetspulen des Solenoids 112 gehäuseartig umgibt, und weist eine Solenoid-Welle 122 auf, die sich relativ zu dem Solenoidkörper 154 linear hin- und herbewegen kann. Der Betrieb des Solenoids 112 ist bekannt und wird hier nicht ausführlich diskutiert. Wenn das Solenoid 112 eingeschaltet wird, bewegt sich die Solenoid-Welle 122 linear von einer verlängerten Position zu einer zurückgezogenen Position relativ zu dem Sole noidkörper 154. Die Solenoid-Welle 122 weist einen ringförmigen Flansch 164 auf. Die Kompressionsfeder 116 ist zwischen dem Flansch 164 und dem Solenoidkörper 154 vorgesehen und spannt die Solenoid-Welle 122 zu der ausgefahrenen Position hin vor.
  • Die Solenoid-Welle 122 kann einen einstückigen Aufbau haben oder kann aus zwei oder mehr Stücken aufgebaut sein, die so zusammen verbunden sind, daß sie sich wie eine einzige Einheit im Betrieb bewegen.
  • Der Solenoidkörper 154 ist zwischen den Flanschen 158 und 160 angeordnet und fest an der Basisplatte 114 derart angebracht, daß der Solenoidkörper 154 während der Tätigkeit des elektromechanischen Halteteils 100 relativ zu der Basisplatte 110 sicher am Platz bleibt. Wenn der Solenoidkörper 154 an der Basisplatte 114 fest ist, befindet sich die Solenoid-Welle 122 in Flucht zur Bohrung 152. Ferner befindet sich die Solenoid-Welle 122 in Flucht mit dem Hohlraum 124, wenn das Einrastteil 108 in der geschlossenen Position ist.
  • Die verlängerte und die zurückgezogene Position der Solenoid-Welle 122 entsprechen der offenen bzw. geschlossenen Position der Solenoid-Welle 122. Wenn sich das Einrastteil 108 in der geschlossenen Position und die Solenoid-Welle in der geschlossenen Position befinden, tritt die Solenoid-Welle 122 mit dem Hohlraum 124 in Eingriff und verhindert dadurch jegliche Dreh- oder Schwenkbewegung des Einrastteils 108. Wenn das Solenoid 112 eingeschaltet wird, wird die Solenoid-Welle 122 in die offene oder zurückgezogene Position zurückgezogen. Die Solenoid-Welle 122 wird vollständig aus dem Hohlraum 124 zurückgezogen, wenn sich die Solenoid-Welle 122 in der offenen Position befindet, und das Einrastteil 108 kann zu seiner offenen Position hin gedreht werden, wie in den 4047 veranschaulicht ist, wenn die Kraft infolge der Torsionsfeder 118 überwunden ist.
  • Das Einrastteil 108 hat auch eine Verlängerung 174, welche eine Oberfläche aufweist, die mit der Öffnung des Hohlraumes 124 bündig ist. Die Verlängerung 174 arbeitet so, daß sie die Solenoid-Welle 122 in der zurückgezogenen oder offenen Position hält, wenn sich das Einrastteil 108 außerhalb seiner geschlossenen Position befindet Dieses Anordnung verhindert, daß sich die Solenoid-Welle 122 in ihre geschlossene oder ausgefahrene Position bewegt, bevor das Einrastteil 108 in seiner geschlossenen Position zurück ist. Somit verhindert die Verlängerung 174, daß die Solenoid-Welle 122 mit der Schwenkbewegung des Einrastteils zurück in seine geschlossene Position in Eingriff kommt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das elektromechanische Halteteil 100 mit einer RJ12-Aufnahme 166 für die Verbindung der Energie- und/oder Steuersignalleitungen unter Verwendung einer passenden RJ12-Buchse (ähnlich einer Telefonbuchse und nicht dargestellt) versehen. Die geeigneten Leiter in der Aufnahme 166 sind durch (nicht gezeigte) Drähte mit dem Solenoid 112 verbunden, um dadurch Energie- und/oder Steuersignale zu dem Solenoid 112 vorzusehen. Die Aufnahme 166 ist an dem flachen Plattenabschnitt 148 der Basisplatte 114 angebracht, wobei der Solenoidkörper 154 zwischen der Aufnahme 166 und dem Ständer 132 angeordnet ist.
  • Die Basisplatte 114 ist für eine Oberflächenanbringung an irgendeiner flachen Oberfläche mit wenig oder keiner Vorbereitung der Oberfläche geeignet und ohne eine Notwendigkeit, eine Ausnehmung oder einen Hohlraum in der Oberfläche vorzusehen. Beispielsweise kann die Basisplatte 114 unter Verwendung von Klebstoffen, durch Schweißen, durch Hart- oder Weichlöten oder unter Verwendung von Befestigungseinrichtungen an der darunterliegenden Oberfläche angebracht werden, wie zum Beispiel Schrauben, Muttern oder Bolzen oder Nieten. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist der flache Plattenabschnitt 148 der Basisplatte 114 mit Anbringlöchern 168 versehen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Basisplatte 114 an der flachen Innenseite 170 des Türrahmens 106 befestigt. Die einzig erforderliche Oberflächenvorbereitung besteht darin, Löcher in der Seite 170 des Türrahmens 106 zu bohren, welche den Befestigungslöchern 168 entsprechen. Einige der Befestigungslöcher 168 sind länglich oder haben Schlitzform, um einen gewissen Grad von Positioniereinstellung für die Basisplatte 114 zu ermöglichen, nachdem die Löcher in der Seite 170 des Türrahmens 106 gebohrt sind.
  • Zusätzlich ist das elektromechanische Halteteil 100 mit einer Schutzabdeckung 172 versehen, die am besten in den 38 dargestellt ist. Die Schutzabdeckung 172 deckt die Aufnahme 166, das Solenoid 112, die elektrische Schaltung zwischen der Aufnahme 166 und dem Solenoid 112 und den Spalt zwischen dem Solenoidkörper 154 und dem Ständer 132 ab. Die Schutzabdeckung 172 verhindert die Korrosion und vermeidet, daß Fremdkörper den Betrieb des elektromechanischen Halteteils 100 stören. Die Schutzabdeckung 172 kann unter Verwendung einer Vielzahl von Mitteln am Platz befestigt werden, wie zum Beispiel Klebstoffe, Schweißen, Befestigungseinrichtungen oder durch Vorsehen einer Klemmpassung zwischen der Schutzabdeckung 172 und der Basisplatte 114.
  • Der Betrieb des elektromechanischen Halteteils 100 wird nun bei geschlossener Tür 104 beschrieben, wobei das Solenoid 112 nicht eingeschaltet ist. Das elektromechanische Halteteil 100 wird an dem Türrahmen 106 gemäß Darstellung in den 1 und 2 angebracht. Das Einrastteil 108 befindet sich anfänglich in der geschlossenen Position, denn die Torsionsfeder 118 spannt das Einrastteil 108 in die geschlossene Position vor. Wenn das Solenoid 112 nicht eingeschaltet ist, spannt die Kompressionsfeder 116 die Solenoid-Welle 122 in den Eingriff mit dem Hohlraum 124 des Einrastteils 108 vor, und die Solenoid-Welle 122 erstreckt sich tatsächlich in den Hohlraum 124 hinein. In diesem Zustand wird das Einrastteil 108 daran gehindert, sich aus seiner geschlossenen Position herauszudrehen oder herauszuschwenken, und das Einrastteil 108 verhält sich im wesentlichen wie ein festes Halteteil. Wenn ein Benutzer einen Schlüssel zu dem Verschluß 102 hat, kann er den Verschluß 102 in Betrieb setzen und die Tür 104 in herkömmlicher Weise öffnen. Wenn die Tür dann offen ist, kann der Benutzer die Tür auch in der herkömmlichen Weise schließen. Weil sich die Solenoid-Welle 122 in den Hohlraum 124 erstreckt, bleibt das Einrastteil 108 in seiner geschlossenen Position, wenn die Tür 104 geschlossen ist. In der geschlossenen Position steht die Raste 108 mit der Fallklinke 110 in Eingriff, wobei die Fallklinke 110 veranlaßt wird, sich automatisch in eine zurückgezogene Position zu bewegen und das Schließen der Tür zu ermöglichen. Nachdem die Tür ganz geschlossen ist, bewegt sich die Fallklinke 110 automatisch in die verlängerte oder geschlossene Position hinter den Klinkeneingriffsabschnitt 109 des Einrastteils 108, wie in 1 dargestellt ist, um dadurch die Tür 104 in der geschlossenen Position zu sichern. Die Tür 104 wird dann verriegelt und kann nicht ohne Tätigkeit des Verschlusses 102 oder Einschalten des Solenoids 112 geöffnet werden.
  • Um die Tür 104 elektrisch zu entriegeln, wird das Solenoid 112 eingeschaltet, wodurch die Solenoid-Welle 122 veranlaßt wird, aus dem Hohlraum 124 zurückgezogen zu werden. Das Einrastteil 108 kann sich nun um den Stift 120 drehen oder schwenken. Selbst wenn die Solenoid-Welle 122 infolge der Kraft der Torsionsfeder 118 zurückgezogen ist, dreht das Einrastteil 108 nicht in seine offene Position, und die Tür 104 bleibt geschlossen. Wenn jedoch die Tür 104 mit hinreichender Kraft gezogen wird, um die Kraft der Torsionsfeder 118 zu überwinden, während das Solenoid 112 eingeschaltet ist, dreht das Einrastteil 108 außer Eingriff mit der Fallklinke 110, und die Tür öffnet sich. Wenn das Einrastteil 108 aus dem Eingriff mit der Fallklinke 110 herausgedreht wird, befindet sich das Einrastteil 108 in der offenen Position, wie am besten in 40 veranschaulicht ist. Nachdem die Tür 104 offen ist, setzt die Kraft der Torsionsfeder 118 das Einrastteil 108 wieder in seine geschlossene Position zurück. Wenn dann das Solenoid 112 nicht länger eingeschaltet ist, d. h. wenn die Energie zu dem Solenoid abgeschaltet wird, gleitet die Solenoid-Welle 122 in den Hohlraum 124 zurück und verriegelt das Einrastteil 108 in der geschlossenen Position. Die Tür 104 kann dann durch Zuschlagen geschlossen werden, um erneut die Tür zu veranlassen, in der geschlossenen Position gesichert oder verriegelt zu werden, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Bei einer veranschaulichten Ausführungsform erfolgt der Betrieb des Solenoids 112 mit einer 25% relativen Einschaltdauer derart, daß das Solenoid 10 Sekunden lang eingeschaltet ist, um ein Öffnen der Tür zu erlauben, und dann ist das Solenoid innerhalb der nächsten 30 Sekunden wieder nicht eingeschaltet. Dieses Betriebsverfahren verhindert ein Überhitzen des Solenoids 112.
  • Unter Bezugnahme auf 48 kann man eine schematische Ansicht einer Leiterplatte und eines Mikroschalters sehen, die bei dem elektromechanischen Halteteil der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Der Mikroschalter 180 ist so angeordnet, daß er von der Solenoid-Welle 122 betätigt werden kann, wenn sie eine ganz offene oder zurückgezogene Position erreicht. Der Mikroschalter 180 steht mit der Leiterplatte 182 in Verbindung, die von der Basisplatte 114 gehalten wird, Die Leiterplatte 182 steht auch mit dem Solenoid 112 und der Aufnahme 166 in Verbindung. Die Netzversorgung zu dem Solenoid wird von der Leiterplatte 182 derart gesteuert, daß ein Überhitzen des Solenoids verhindert wird. Wenn der Mikroschalter 180 von der Solenoid-Welle 122, welche die ganz offene oder zurückgezogene Position erreicht, betätigt wird, wird ein Signal zu der Leiterplatte 182 hin erzeugt, welches die Zeit zeigt, wann das Einschalten des Solenoids begann. Die Leiterplatte 182 kann dann die dem Solenoid 112 zugeführte Energie derart steuern, daß das Solenoid eine erste bestimmte Zeit lang eingeschaltet wird, zum Beispiel 10 Sekunden, um ein Öffnen der Tür zu ermöglichen, und dann ist das Solenoid innerhalb einer folgenden zweiten bestimmten Zeitperiode wieder nicht eingeschaltet, d. h. die nächsten 30 Sekunden, um zu verhindern, daß das Solenoid überhitzt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 49 und 50 kann man eine alternative Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem modifizierten Einrastteil sehen. Diese Ausführungsform 200 ist im wesentlichen identisch mit dem elektromagnetischen Halteteil 100 mit der Ausnahme des modifizierten Einrastteils 208. Das modifizierte Einrastteil 208 ähnelt im wesentlichen dem Einrastteil 108 mit der Ausnahme, daß das Einrastteil 208 mit dem Fach bzw. Einlegeteil oder der Stufe 284 verbunden ist. Das Fach oder Einlegeteil 284 steht nach außen im wesentlichen senkrecht von dem linken Eingriffsabschnitt 209 des Einrastteils 208 vor. Wenn das Einrastteil 208 sich in der offenen Position befindet, ist das Einlegeteil bzw. Gestell 284 derart angeordnet, daß sich das Einlegeteil 284 nahe der Position des Klinkeneingriffsabschnitts 209 des Einrastteils 208 in der geschlossenen Position befindet. Wenn das Eingriffsteil 208 also innerhalb einer Öffnung des Türrahmens vertieft ist, blockiert das Fach bzw. Einlegeteil 284 Bemühungen, unerlaubte Eingriffe bei dem Einrastteil 208 vorzunehmen, zum Beispiel durch Festklemmen oder Absteifen bzw. Abstützen des Einrastteils 208 in der offenen Position durch Einfügen eines Fremdobjektes in die Öffnung im Türrahmen. Zusätzlich kann das Fach 284 bei der Rückkehr des Einrastteils 208 in seine geschlossene Position helfen, zum Beispiel wenn Reibung zwischen dem Einrastteil 208 und der Solenoid-Welle 122 für die Überwindung der Torsionsfeder 118 zu stark ist. Dieses Ergebnis erreicht man durch den Aufprall der Sperrklinke 110 des Verschlusses 102 auf das Fach 284, wenn die Tür geschlossen wird, während sich das Einrastteil 208 in einer offenen Position befindet.
  • In den 51 und 52 kann man eine alternative Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem länglichen Einrastteil sehen. Diese Ausführungsform 300 ist im wesentlichen identisch dem elektromagnetischen Halteteil 200 mit der Ausnahme des modifizierten Einrastteils 308. Das modifizierte Einrastteil 308 ist im wesentlichen ähnlich dem Einrastteil 208 mit der Ausnahme, daß jedes Einrastteil 308 mit einem länglichen Einrastabschnitt 386 versehen ist, welcher einen hakenartigen Endabschnitt 388 aufweist. Der verlängerte Einrastabschnitt 386 ist an dem nahezu parallelepipedischen Körperabschnitt 309 des Einrastteils 308 derart angebracht, daß sich der verlängerte Einrastabschnitt 386 parallel zu der Basisplatte 114 erstreckt, und die Schwenkwelle 120 ist zwischen der Basisplatte 114 und dem hakenartigen Endabschnitt 388 angeordnet, wenn sich das Einrastteil 308 in der geschlossenen Position befindet. Die Fallklinke 110 rastet in den hakenartigen Endabschnitt 388 ein, um die Tür 104 in der geschlossenen Position zu sichern, wenn sich das Einrastteil 308 in der geschlossenen Position befindet. Die Ausgestaltung des Einrastteils 308 erlaubt es dem elektromechanischen Halteteil, weiter von der Tür 104 auf der Oberfläche 170 des Türrahmens 106 weg angebracht zu sein, wenn dies wegen der Geometrie des Türrahmens 106 oder der Tür 104 notwendig sein sollte.
  • In den 53 und 54 kann eine alternative Ausführungsform des elektromechanischen Halteteils der vorliegenden Erfindung mit einem L-förmigen Einrastteil gesehen werden. Diese Ausführungsform 400 ist im wesentlichen identisch mit dem elektromagnetischen Halteteil 300 mit der Ausnahme des modifizierten Einrastteils 408. Das modifizierte Einrastteil 408 ist im wesentlichen ähnlich dem Einrastteil 308 mit der Ausnahme, daß das Einrastteil 408 mit einem länglichen bzw. verlängerten Rastabschnitt 486 mit einer Biegung versehen ist, so daß es ein L-förmiges Profil hat. Der verlängerte Einrastabschnitt 486 hat einen hakenartigen Endabschnitt 488, der ähnlich dem hakenartigen Endabschnitt 388 funktioniert. Der verlängerte Einrastabschnitt 486 ist an dem nahezu parallelepipedischen Körperabschnitt 409 des Einrastteils 408 derart angebracht, daß der verlängerte Einrastabschnitt 486 sich anfänglich parallel zu der Basisplatte 114 erstreckt und sich dann um einen rechten Winkel in einer Richtung zu der Ebene der Basisplatte 114 hin biegt. Die Schwenkwelle 120 ist zwischen der Basisplatte 114 und der Anbringung des verlängerten Einrastabschnitts 486 an dem nahezu parallelepipedischen Körperabschnitt 409 angeordnet. Die Fallklinke 110 rastet in den hakenartigen Endabschnitt 488 ein, um die Tür 104 in der geschlossenen Position zu sichern, wenn sich das Einrastteil 408 in der in 53 veranschaulichten geschlossenen Position befindet. Der Aufbau des Einrastteils 408 erlaubt es dem elektromechanischen Halteteil 400, hinter dem Türrahmen 106 an der Oberfläche 171 des Türrahmens 106 angebracht zu werden, falls dies infolge der Geometrie des Türrahmens 106 oder der Tür 104 notwendig sein sollte.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die oben offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern beliebige und alle Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der anliegenden Ansprüche einschließt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein elektromechanisches Halteteil ist offenbart, welches eine Basisplatte aufweist, die für die Befestigungstigung an einer flachen Oberfläche geeignet ausgestaltet ist, wobei ein Einrastteil schwenkbar von der Basisplatte gehalten ist und ein Solenoid eine Solenoid-Welle hat. Das Einrastteil ist geeignet ausgestaltet, um mit der Sperrklinke eines Verschlusses in Eingriff zu kommen, wenn sich das Einrastteil in der geschlossenen Position befindet, und das Einrastteil ist durch Verschlußklinke nicht in Eingriff bringbar, wenn das Einrastteil sich in der offenen Position befindet. Die Solenoid-Welle tritt mit einem Hohlraum oder einer Bohrung in dem Einrastteil in Eingriff, um das Einrastteil in der geschlossenen Position zu halten. Die Solenoid-Welle kommt aus dem Hohlraum oder Bohrung in dem Einrastteil außer Eingriff, um es dem Einrastteil zu erlauben, sich zu der offenen Position zu drehen, wenn das Solenoid eingeschaltet wird.

Claims (1)

  1. Elektromechanisches Halteteil mit: einer Basisplatte, die für die Anbringung an einer flachen Oberfläche geeignet ist, einem Einrastteil, welches schwenkbar von dieser Basisplatte gehalten ist, zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegbar ist, für den Eingriff mit einer Fallklinke eines Verschlusses geeignet ist, wenn das Einrastteil sich in der geschlossenen Position befindet, und nicht von der Fallklinke in Eingriff bringbar ist, wenn das Einrastteil sich in der offenen Position befindet, wobei das Einrastteil einen Hohlraum oder eine Bohrung hat, und einem von der Basisplatte gehaltenen Solenoid mit einer Solenoid-Welle, die je nach dem Einschalten des Solenoids von einer geschlossenen Position in eine offene Position bewegbar ist, wobei die Solenoid-Welle mit dem Hohlraum oder der Bohrung in dem Einrastteil in Eingriff kommt, wodurch das Einrastteil in der geschlossenen Position gehalten wird, wenn sich die Solenoid-Welle in der geschlossenen Position befindet, wobei die Solenoid-Welle von dem Hohlraum oder der Bohrung in dem Einrastteil derart außer Eingriff kommt, daß das Einrastteil frei ist, sich aus der geschlossenen Position des Einrastteils zu der offenen Position des Einrastteils zu bewegen, wenn sich die Solenoid-Welle in der offenen Position der Solenoid-Welle befindet.
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