DE2901203C2 - Scharnier zur Verbindung eines Deckels mit einem Staubsaugergehäuse - Google Patents
Scharnier zur Verbindung eines Deckels mit einem StaubsaugergehäuseInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Scharnier gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Scharnier dieser Art (DE-AS 11 64 043) sind an einem Staubsaugergehäuse Lagerzapfen
vorgesehen, die jeweils in ein als geschlossenes Lagerauge ausgebildetes Gegenlager am Deckel eingreifen.
Beim Zusammenbau des Scharniers werden die Lagerzapfen durch entsprechende Bohrungen am
Staubsaugergehäuse in die zugehörigen Lageraugen des Deckels axial eingeschoben. Zur Sicherung der mit
einem Nietkopf versehenen Lagerzapfen greift vor den Nietkopf je ein Schraubbolzen, mit dem ein am
Staubsaugergehäuse vorgesehener Endring festgesetzt wird. Bei diesem Aufbau müssen zum Abnehmen des
Deckels die Schraubenbolzen gelöst werden, um die Lagerzapfen in axialer Richtung aus dem Lagerauge des
Deckels herausdrücken zu können. Dabei wird aber auch der Endring gelockert und sein Dichtungssitz
gelockert. Ein betriebsmäßiges Abnehmen des Deckels ist bei dieser Anordnung somit nicht möglich. Dabei
besteht die Gefahr,· daß beim Überschreiten seines normalen, begrenzten öffnungswinkels des Deckeis
eine Beschädigung des Scharniers oder des Deckels selbst eintritt.
Es ist auch ein Scharnier bekannt (DE-AS !151 904), bei dem ein an einem Deckel vorgesehener Lagerzapfen
in eine zur Deckelöffnungsebene hin offene Lagerschale eingreift, die an einem Staubsaugergehäuse vorgesehen
ist. Nach dem Lösen einer Deckelverriegelung kann bei dieser Ausgestaltung nach einem gewissen öffnungswinkel
des Deckels der Lagerzapfen aus der Lagerschale radial herausgehoben und in gleicher Weise auch
wieder eingesetzt werden. Der Deckel löst sich jedoch bei jedem Öffnen aus dem Scharnier und muß folglich
nach jedem öffnen in die Scharnierverbindung erneut eingesetzt werden.
Es ist auch ein Scharnier zwischen einem Sehälter und
einem Deckel bekannt (US-PS 27 65 949), bei dem die Scharnierverbindung so gestaltet ist, daß der Zusammenbau
des Deckels mit dem Behälter automatisch durch Niederdrücken des Deckels in einer Montagemaschine
erfolgen kann. Es sind daher Anlaufschrägen am Gehäuse vorgesehen, welche den am Deckel vorgesehenen
konischen Lagerzapfen zu einem entsprechend gestalteten, in der Gehäusewandung vorgesehenen
Gegenlager hinführen. Damit hierbei die Gegenlager axial ausweichen können, sind im Gehäuse Schlitze
vorgesehen, die die Lagerwände gegenüber einer angrenzenden Querwand freistellen. In der normalen
öffnungsstellung des Deckels liegt seine scharnierseitige
Kante an der geschlitzten Seitenwand an. Bei dieser Ausgestaltung kann sich aufgrund der konischen
Lagerausbildung des Scharniers der Deckel praktisch in jeder Winkelstellung bei Belastung aus dem Scharnier
lösen, wobei außerdem die Gefahr besteht daß bei wiederholtem Lösen die Scharnierverbindung durch
Abrieb gelockert wird. Ein häufiges Lösen des Deckels selbst bei üblichen betriebsmäßigen Belastungen ist
dann nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Scharnier so zu gestalten, daß eine
Beschädigung des Scharniers bzw. des Deckels bei zu weitem öffnen des Deckels vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des
ersten Patentanspruchs.
Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird der normale Schwenkbereich des Deckels einerseits
durch seine Schließstellung und andererseits durch die Lage der Anschläge bestimmt, wobei in diesem
Schwenkbereich eine an sich unlösbare Scharnierverbindung zwischen Deckel und Gehäuse gegeben ist.
Wird der Deckel dagegen durch unsachgemäße Handhabung über seinen maximalen normalen
Schwenkwinkel hinaus geöffnet, dann bewirkt die Aushebevorrichtung eine axial gerichtete Relativbewegung
zwischen dem Gegenlager und dem Lagerzapfen, bis der zylindrische Lagerzapfen aus dem Gegenlager
herausspringt. Hierzu braucht lediglich an einem der Anschläge eine in Öffnungsdrehrichtung geneigte
Fläche vorgesehen zu sein, auf die d;r andere Anschlag bei der weiteren Drehung aufläuft und die Axialverstellung
bewirkt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Staubsaugers im Bereich des Deckelscharniers mit teilweise aufgebrochenen
Wänden,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht im Bereich eines Scharniers in der maximalen normalen Öffnungsstellung
des Deckels,
Fig.3 eine Ansicht des Scharniers beim Aufsetzen
des gelösten Deckels.
Bei einem Staubsauger ist an einem Gehäuse 1 ein Deckel 2 mittels zweier Scharniere 3 schwenkbar
angelenkt. Mit dem Deckel 2 ist dabei ein Lagerzapfen 4 verbunden, der in das geschlossene Lagerauge eines
Gegenlagers 5 eingreift. Das Gegenlager 5 befindet sich an einem in axialer Richtung des Scharniers 4, 5
elastisch jfusbiegbaren Arm 6, dessen Fuß fest mit dem
29 Ol
Gehäuse 1 verbunden ist Am Arm 6 befindet sich ein Anschlag 7, der in der maximalen Offenstellung des
Deckels 2 mit einem am Deckel 2 vorgesehenen Anschlag 8 in Anlage steht (F i g. 2). Beim Schließen des
Deckels entfernen sich die Anschläge 7 und 8 voneinander. Die mit dem Anschlag 8 in Anlage
gelangende Fläche 9 des Anschlages 7 ist in Öffnungsdrehrichtung des Deckels geneigt, se daß bei einem
Überdrücken des Deckels über seine maximale normale Offenstellung hinaus (gemäß Fig.2 im Uhrzeigersinn)
an der geneigten Fläche 9 mittels des Anschlages 8 eine in axialer Richtung vom Lagerzapfen 4 weggerichtete
Kraft entsteht, die den Arm 6 mit dem Gegenlager 5 vom Lagerzapfen 4 wegdrückt Der gleiche Vorgang
kann auch am zweiten Scharnier 3 auftreten. Beim weiteren Aufschwenken des Deckels 2 wird schließlich
die Auslenkung des elastischen Armes 6 so groß, daß der Lagerzapfen 4 aus dem Gegenlager 5 herausspringt Die
Anschläge 7 und 8 ergeben eine definierte, vom übrigen Aufbau unabhängige Raststellung für den geöffneten
Deckel und ermöglichen die Ausbildung des Lagerzapfens 4 und des Lagerauges 5 als weitgehend großflächig
tragende Lagerflächen.
Bei dieser Ausgestaltung ist somit die maximale Offenstellung des Deckels durch den Eingriff von
Anschlägen bestimmt Wird der Deckel jedoch versehentlich
über diese maximale Offenstellung hinaus bewegt, dann löst sich die bis dahin feste Gelenkverbindung
automatisch und schützt so den Deckel bzw. das Scharnier vor einer Zerstörung.
Um den aus der Scharnierung gesprungenen Deckel 2 wieder anlenken zu können, ist auf der dem Gehäuse 1
abgewandten Seite des Gegenlagers 5 und des damit verbundenen Anschlags 7 eine Anlaufschräge 11
vorgesehen, die zur Achse des Scharniers hin abfällt Gleichzeitig ist die umlaufende freie Kante des Zapfens
4 abgerundet Dadurch braucht der Deckel 2 nur auf die zu verschließende Öffnung des Gehäuses aufgelegt zu
werden, so daß der Zapfen 4 auf die Anlaufschräge 11
auftrifft und nur ein Druck auf den Deckel 2 ausgeübt zu werden braucht wodurch die abgerundete Kante 1 des
Zapfens 4 über die Anlaufschräge 11 gleitet und den elastisch ausbiegbaren Arm 6 in die in F i g. 3 gestrichelt
dargestellte Lage ausbiegt. Beim weiteren Niederdrükken rutscht dann der Lagerzapfen 4 in das Lagerauge
des Gegenlagers 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Scharnier zur Verbindung eines Deckels mit einem Staubsaugergehäuse, bei dem mindestens ein
Lagerzapfen in ein als ein geschlossenes Lagerauge ausgebildetes Gegenlager eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß der 1 .agerzapfen (4) und das Gegenlager (5) in axialer Richtung gegeneinander
elastisch bewegbar sind und daß mit jedem Scharnierteil (4, 5) wenigstens eines Lagers ein
Anschlag (7,8) verbunden ist und die Anschläge (7,8)
in der maximalen Öffnungsstellung in Anlage stehen und daß wenigstens ein Anschlag (7, 8) gegenüber
der Achse des Lagers in Öffnungsdrehrichtung des Deckels (2) geneigt ist
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (5) elastisch bewegbar
ausgebildet ist
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (5) an einem am
Gehäuse (1) festgesetzten elastisch ausbiegbaren Arm (6) angeordnet ist
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte
Anschlag (7) mit dem Gegenlager (5) verbunden ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
einem Scharnierteil (4, 5) ein mit dem zweiten Scharnierteil (5,4) beim Aufsetzen des Deckels (2) in
Anlage tretende Anlaufschräge (11, 12) zugeordnet ist
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