DE2901203C2 - Scharnier zur Verbindung eines Deckels mit einem Staubsaugergehäuse - Google Patents

Scharnier zur Verbindung eines Deckels mit einem Staubsaugergehäuse

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DE2901203C2
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Germany
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hinge
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vacuum cleaner
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DE2901203A
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Rudi 8500 Nürnberg Hoffmann
Gottfried Schneider
Gerhard Ing.(grad.) 8510 Fürth Stettner
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Scharnier gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Scharnier dieser Art (DE-AS 11 64 043) sind an einem Staubsaugergehäuse Lagerzapfen vorgesehen, die jeweils in ein als geschlossenes Lagerauge ausgebildetes Gegenlager am Deckel eingreifen. Beim Zusammenbau des Scharniers werden die Lagerzapfen durch entsprechende Bohrungen am Staubsaugergehäuse in die zugehörigen Lageraugen des Deckels axial eingeschoben. Zur Sicherung der mit einem Nietkopf versehenen Lagerzapfen greift vor den Nietkopf je ein Schraubbolzen, mit dem ein am Staubsaugergehäuse vorgesehener Endring festgesetzt wird. Bei diesem Aufbau müssen zum Abnehmen des Deckels die Schraubenbolzen gelöst werden, um die Lagerzapfen in axialer Richtung aus dem Lagerauge des Deckels herausdrücken zu können. Dabei wird aber auch der Endring gelockert und sein Dichtungssitz gelockert. Ein betriebsmäßiges Abnehmen des Deckels ist bei dieser Anordnung somit nicht möglich. Dabei besteht die Gefahr,· daß beim Überschreiten seines normalen, begrenzten öffnungswinkels des Deckeis eine Beschädigung des Scharniers oder des Deckels selbst eintritt.
Es ist auch ein Scharnier bekannt (DE-AS !151 904), bei dem ein an einem Deckel vorgesehener Lagerzapfen in eine zur Deckelöffnungsebene hin offene Lagerschale eingreift, die an einem Staubsaugergehäuse vorgesehen ist. Nach dem Lösen einer Deckelverriegelung kann bei dieser Ausgestaltung nach einem gewissen öffnungswinkel des Deckels der Lagerzapfen aus der Lagerschale radial herausgehoben und in gleicher Weise auch wieder eingesetzt werden. Der Deckel löst sich jedoch bei jedem Öffnen aus dem Scharnier und muß folglich nach jedem öffnen in die Scharnierverbindung erneut eingesetzt werden.
Es ist auch ein Scharnier zwischen einem Sehälter und einem Deckel bekannt (US-PS 27 65 949), bei dem die Scharnierverbindung so gestaltet ist, daß der Zusammenbau des Deckels mit dem Behälter automatisch durch Niederdrücken des Deckels in einer Montagemaschine erfolgen kann. Es sind daher Anlaufschrägen am Gehäuse vorgesehen, welche den am Deckel vorgesehenen konischen Lagerzapfen zu einem entsprechend gestalteten, in der Gehäusewandung vorgesehenen Gegenlager hinführen. Damit hierbei die Gegenlager axial ausweichen können, sind im Gehäuse Schlitze vorgesehen, die die Lagerwände gegenüber einer angrenzenden Querwand freistellen. In der normalen öffnungsstellung des Deckels liegt seine scharnierseitige Kante an der geschlitzten Seitenwand an. Bei dieser Ausgestaltung kann sich aufgrund der konischen Lagerausbildung des Scharniers der Deckel praktisch in jeder Winkelstellung bei Belastung aus dem Scharnier lösen, wobei außerdem die Gefahr besteht daß bei wiederholtem Lösen die Scharnierverbindung durch Abrieb gelockert wird. Ein häufiges Lösen des Deckels selbst bei üblichen betriebsmäßigen Belastungen ist dann nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Scharnier so zu gestalten, daß eine Beschädigung des Scharniers bzw. des Deckels bei zu weitem öffnen des Deckels vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs.
Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird der normale Schwenkbereich des Deckels einerseits durch seine Schließstellung und andererseits durch die Lage der Anschläge bestimmt, wobei in diesem Schwenkbereich eine an sich unlösbare Scharnierverbindung zwischen Deckel und Gehäuse gegeben ist. Wird der Deckel dagegen durch unsachgemäße Handhabung über seinen maximalen normalen Schwenkwinkel hinaus geöffnet, dann bewirkt die Aushebevorrichtung eine axial gerichtete Relativbewegung zwischen dem Gegenlager und dem Lagerzapfen, bis der zylindrische Lagerzapfen aus dem Gegenlager herausspringt. Hierzu braucht lediglich an einem der Anschläge eine in Öffnungsdrehrichtung geneigte Fläche vorgesehen zu sein, auf die d;r andere Anschlag bei der weiteren Drehung aufläuft und die Axialverstellung bewirkt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Staubsaugers im Bereich des Deckelscharniers mit teilweise aufgebrochenen Wänden,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht im Bereich eines Scharniers in der maximalen normalen Öffnungsstellung des Deckels,
Fig.3 eine Ansicht des Scharniers beim Aufsetzen des gelösten Deckels.
Bei einem Staubsauger ist an einem Gehäuse 1 ein Deckel 2 mittels zweier Scharniere 3 schwenkbar angelenkt. Mit dem Deckel 2 ist dabei ein Lagerzapfen 4 verbunden, der in das geschlossene Lagerauge eines Gegenlagers 5 eingreift. Das Gegenlager 5 befindet sich an einem in axialer Richtung des Scharniers 4, 5 elastisch jfusbiegbaren Arm 6, dessen Fuß fest mit dem
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Gehäuse 1 verbunden ist Am Arm 6 befindet sich ein Anschlag 7, der in der maximalen Offenstellung des Deckels 2 mit einem am Deckel 2 vorgesehenen Anschlag 8 in Anlage steht (F i g. 2). Beim Schließen des Deckels entfernen sich die Anschläge 7 und 8 voneinander. Die mit dem Anschlag 8 in Anlage gelangende Fläche 9 des Anschlages 7 ist in Öffnungsdrehrichtung des Deckels geneigt, se daß bei einem Überdrücken des Deckels über seine maximale normale Offenstellung hinaus (gemäß Fig.2 im Uhrzeigersinn) an der geneigten Fläche 9 mittels des Anschlages 8 eine in axialer Richtung vom Lagerzapfen 4 weggerichtete Kraft entsteht, die den Arm 6 mit dem Gegenlager 5 vom Lagerzapfen 4 wegdrückt Der gleiche Vorgang kann auch am zweiten Scharnier 3 auftreten. Beim weiteren Aufschwenken des Deckels 2 wird schließlich die Auslenkung des elastischen Armes 6 so groß, daß der Lagerzapfen 4 aus dem Gegenlager 5 herausspringt Die Anschläge 7 und 8 ergeben eine definierte, vom übrigen Aufbau unabhängige Raststellung für den geöffneten Deckel und ermöglichen die Ausbildung des Lagerzapfens 4 und des Lagerauges 5 als weitgehend großflächig tragende Lagerflächen.
Bei dieser Ausgestaltung ist somit die maximale Offenstellung des Deckels durch den Eingriff von Anschlägen bestimmt Wird der Deckel jedoch versehentlich über diese maximale Offenstellung hinaus bewegt, dann löst sich die bis dahin feste Gelenkverbindung automatisch und schützt so den Deckel bzw. das Scharnier vor einer Zerstörung.
Um den aus der Scharnierung gesprungenen Deckel 2 wieder anlenken zu können, ist auf der dem Gehäuse 1 abgewandten Seite des Gegenlagers 5 und des damit verbundenen Anschlags 7 eine Anlaufschräge 11 vorgesehen, die zur Achse des Scharniers hin abfällt Gleichzeitig ist die umlaufende freie Kante des Zapfens 4 abgerundet Dadurch braucht der Deckel 2 nur auf die zu verschließende Öffnung des Gehäuses aufgelegt zu werden, so daß der Zapfen 4 auf die Anlaufschräge 11 auftrifft und nur ein Druck auf den Deckel 2 ausgeübt zu werden braucht wodurch die abgerundete Kante 1 des Zapfens 4 über die Anlaufschräge 11 gleitet und den elastisch ausbiegbaren Arm 6 in die in F i g. 3 gestrichelt dargestellte Lage ausbiegt. Beim weiteren Niederdrükken rutscht dann der Lagerzapfen 4 in das Lagerauge des Gegenlagers 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 29 Ol
1. Scharnier zur Verbindung eines Deckels mit einem Staubsaugergehäuse, bei dem mindestens ein Lagerzapfen in ein als ein geschlossenes Lagerauge ausgebildetes Gegenlager eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der 1 .agerzapfen (4) und das Gegenlager (5) in axialer Richtung gegeneinander elastisch bewegbar sind und daß mit jedem Scharnierteil (4, 5) wenigstens eines Lagers ein Anschlag (7,8) verbunden ist und die Anschläge (7,8)
in der maximalen Öffnungsstellung in Anlage stehen und daß wenigstens ein Anschlag (7, 8) gegenüber der Achse des Lagers in Öffnungsdrehrichtung des Deckels (2) geneigt ist
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (5) elastisch bewegbar ausgebildet ist
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (5) an einem am Gehäuse (1) festgesetzten elastisch ausbiegbaren Arm (6) angeordnet ist
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Anschlag (7) mit dem Gegenlager (5) verbunden ist.
5. Scharnier nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Scharnierteil (4, 5) ein mit dem zweiten Scharnierteil (5,4) beim Aufsetzen des Deckels (2) in Anlage tretende Anlaufschräge (11, 12) zugeordnet ist
DE2901203A 1979-01-13 1979-01-13 Scharnier zur Verbindung eines Deckels mit einem Staubsaugergehäuse Expired DE2901203C2 (de)

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YU02936/79A YU293679A (en) 1979-01-13 1979-12-03 Vacuum cleaner
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DE2901203C2 true DE2901203C2 (de) 1983-10-27

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