DE3719364C2 - - Google Patents

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DE3719364C2
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Masaki Katsuta Jp Uesugi
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Hitachi Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
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    • GPHYSICS
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    • G11B15/67565Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette perpendicular to its main side, i.e. top loading of the cassette with holder
    • GPHYSICS
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassetten-Ladevorrich­ tung mit einem Kassettenaufnahmeteil zur Aufnahme und Halterung einer Bandkassette und einer an einem Chassis befestigten Basisplatteneinrichtung, wobei das Kasset­ tenaufnahmeteil zur Basisplatteneinrichtung hin zusam­ menklappbar ist, um die Bandkassette von einer Einführposi­ tion zu einer Ladeposition zu bewegen.
Eine konventionelle Kassetten-Ladevorrichtung dieser Art ist beispielsweise in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 weist ein Kassettenaufnahmeteil 1 zur Aufnahme und zum Halten einer (hier nicht dargestellten) Kassette eine untere Seitenwand auf, in der ein Führungsschlitz 1 a sich in einer horizontalen Richtung erstreckt. Eine Basisplatte 2 ist an einem (hier nicht dargestellten) Chassis fest ausgebildet und weist eine Seitenwand auf, in der ein Führungsschlitz 2 a in bogenförmiger Gestalt ausgebildet ist. Eine erste Verbindungsstrebe 8 und eine zweite Verbindungsstrebe 9 sind mittig miteinander verbunden, um die Gestalt oder Form eines Kreuzes zu bilden. Die erste Verbindungsstrebe 8 ist an einem Ende mit der Seitenwand des Kassettenaufnahmeteils 1 schwenkbar verbunden und ist an ihrem anderen Ende mit einem in diesem eingelassenen Stift 11 versehen, der mit dem Führungsschlitz 2 a der Basisplatte 2 in Gleitkontakt steht. Andererseits steht ein an einem Ende der zweiten Verbindungsstrebe 9 eingelas­ sener Stift 10 mit dem Führungsschlitz 1 a des Kassettenauf­ nahmeteils 1 in Gleitverbindung, während das andere Ende derselben an der Basisplatte 2 schwenkbar gelagert ist.
Obwohl in Fig. 5 nur ein Satz der kreuzförmig angeordneten Verbindungsstreben 8, 9 gezeigt ist, ist ein weiterer Satz von kreuzförmig angeordneten Verbindungsstreben in der Vorrichtung zwischen der anderen Seitenwand des Kassettenaufnahmeteils 1 und einer weiteren Basisplatte mit der gleichen Konfiguration vorgesehen, wie die vor­ stehend beschriebene Basisplatte 2, so daß die entsprechen­ den Sätze der kreuzförmig angeordneten Verbindungsstreben mittels eines (hier nicht dargestellten) geeigneten Schaftes synchron miteinander betätigt werden.
In der auf diese Weise konstruierten Kassetten-Ladevorrich­ tung ist die (hier nicht dargestellte) Kassette in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung in das Kassettenauf­ nahmeteil 1 in angehobener Position (d. h. Einführposition) einzuführen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Unter dieser Bedingung wird das Kassettenaufnahmeteil 1 zur Basisplatte 2 hin gedrückt, die kreuzartig angeordneten Verbindungs­ streben 8 und 9 werden zusammengeklappt, wobei ihre Stifte 10 und 11 entlang der entsprechenden Führungsschlitze 1 a und 2 a gleiten. Daraus folgt, daß die Bandkassette in die ladbare Position (d. h. Ladeposition) zusammen mit dem Kassettenaufnahmeteil 1 bewegt wird.
Eine Kassetten-Ladevorrichtung dieser herkömmlichen Art wird ebenfalls in der DE-OS 32 05 339 beschrieben. Als Hebelmechanismus wird ein sogenannter Kreuzgelenk-Mechanis­ mus verwendet, wobei zwei Hebel schwenkbar miteinander über einem Verbindungszapfen mittig verbunden sind, während an den entsprechenden Enden der Hebel Führungsrollen angebracht sind, die mit Führungsnuten zusammenwirken, welche an den Seitenplatten der Halterung ausgebildet sind. Zusätzlich zu den sich kreuzenden Hebeln bzw. Verbin­ dungsstreben sind Führungsrollen notwendig, die einen Mehraufwand bei der Herstellung darstellen. Die DE-OS 30 19 536 beschreibt eine Ladevorrichtung für Kassetten, wobei nur ein Schwenkglied verwendet wird, jedoch in Kombination mit drei Führungsnuten mit zugehörigen Füh­ rungsrollen. Der Ladevorgang, bedingt durch die Ausgestal­ tung der Führungsnuten, besteht aus einer Kombination von Rotations- und Translationsbewegungen.
Wie oben beschrieben, benötigt die konventionelle Kasset­ ten-Ladevorrichtung einen kreuzartig angeordneten Zwei- Gelenkhebelmechanismus mit zwei Verbindungsstreben. Daher ist, um die beiden Verbindungsstreben mit dem Kassettenauf­ nahmeteil 1 und der Basisplatte 2 zu verbinden, eine große Anzahl von mechanischen Teilen (z. B. die Stifte 10 und 11) sowie ein Verbindungszapfen 12 zur Verbindung der Verbindungsstreben 8 und 9 miteinander erforderlich. Dies ist einer der Faktoren, die eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten verhindert.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kassetten-Ladevor­ richtung zu schaffen, bei der die Bewegung der Kassette beim Ladevorgang sowie der Bewegungsmechanismus vereinfacht werden, wobei die Anzahl der mechanischen Teile und damit die Herstellungskosten der Vorrichtung beträchtlich vermindert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kassetten- Ladevorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, bei der entweder in einem Kassettenaufnahmeteil oder in einer Basisplat­ teneinrichtung ein Führungsschlitz vorgesehen ist, während ein Verbindungsteil, etwa ein mit dem Führungsschlitz zusammenwirkender Stift, in der jeweils anderen Komponente angeordnet ist, und wobei das Kassettenaufnahmeteil und die Basisplatteneinrichtung mittels eines einzigen Ge­ lenkes, das jedoch kein kreuzartig ausgebildeter Verbin­ dungshebelmechanismus ist, zusammenklappbar miteinander verbunden sind.
In solch einer Struktur ist es möglich, die Anordnung oder Position des Kassettenaufnahmeteils mittels einer relativ einfachen Bewegung zwischen einem Teil, das den Hebel am Kassettenaufnahmeteil schwenkbar lagert, und dem Verbindungsteil innerhalb des Führungsschlitzes zu steuern. Demzufolge ist es möglich, eine zusammenklappbare Kasset­ ten-Ladevorrichtung mit nur einem Verbindungsglied (zwei Verbindungsglieder an den entgegengesetzten Seiten) zu schaffen, wodurch die Anzahl der mechanischen Teile im Vergleich zu bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art beträchtlich reduziert sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung sowie aus der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kassetten-Ladevor­ richtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, in angehobener Position;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung, in niedergedrückter Position;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Kassetten-Ladevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in ange­ hobener Position, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer konventionellen Kassetten- Ladevorrichtung.
Die Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kassetten-Ladevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer angehobenen Position (Einführposition). Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer niedergedrückten Po­ sition (Ladeposition). Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kassetten-Ladevorrichtung, bei der die gleichen Bezugs­ ziffern verwendet sind, wie in Fig. 5, um hierdurch die gleichen Komponenten oder Elemente zu indizieren.
Ein Kassettenaufnahmeteil 1 weist eine Metallplatte auf, die derart gebogen ist, daß sie einen U-förmigen Querschnitt aufweist. In jeder der einander gegenüberliegenden Wände des Kassettenaufnahmeteils 1 ist ein kreisförmiges Loch 1 b und ein vertikal verlaufender Führungsschlitz 1 c in einem vorher festgelegten Abstand ausgebildet. Ein synchronisierender Schaft 6 ist in das kreisförmige Loch 1 b drehbar eingefügt. An den einander gegenüberliegenden Enden des synchronisieren­ den Schaftes 6 sind Verbindungsglieder 4 befestigt. Ein ge­ winkeltes Teil nahe des anderen Endes jedes Verbindungsglieds 4 ist durch einen Schwenkschaft 3 schwenk- bzw. drehbar an einer Basisplatteneinrichtung 2 gelagert. Jedes Verbindungsglied 4 ist (in Fig. 1) im Uhrzeigersinn mittels einer Feder 7 vorgespannt, die zwischen dem Verbindungsglied 4 und einem (hier nicht dargestellten) Chassis vorgesehen ist. Ein Stift 5 ist in einem oberen Teil jeder Basisplatte 2 eingelassen und wirkt mit dem oben erwähnten Führungsschlitz 1 c zusammen.
In der auf diese Weise konstruierten Kassetten-Ladevorrich­ tung ist in das Kassettenaufnahmeteil 1 eine (hier nicht dargestellte) Bandkassette in einer Richtung eingeführt, die in Fig. 1 angezeigt ist, und darin gehaltert. Unter dieser Bedingung wird das Kassettenaufnahmeteil 1 zu den Basisplat­ ten 2 hin niedergedrückt, so daß die Verbindungsglieder 4 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gegen die Federn 7 um den Schwenk- bzw. Drehschaft 3 herumgeschwenkt bzw. -gedreht werden. Folglich wird die Bandkassette in eine in Fig. 2 dargestellte ladbare Position (Ladeposition) zusammen mit dem Kassettenaufnahmeteil 1 bewegt. Während der Bewegung des Kassettenaufnahmeteils 1 werden die Führungsschlitze 1 c des Kassettenaufnahmeteils 1 relativ zu den in der Basisplatteneinrichtungen 2 ausgebildeten Stiften 5 bewegt. Daher hängt die Anordnung oder Position des Kassettenaufnahmeteils 1 von der Konfigu­ ration der Führungsschlitze 1 c ab. Gemäß der Ausführungsform ist die Konfiguration der Führungsschltze 1 c so konstruiert, daß das Kassettenaufnahmeteil 1 bewegt werden kann, unter Beibehaltung der horizontalen Lage.
Nach der ersten Ausführungsform ist die Anzahl der mechani­ schen Teile, wie etwa die Hebelelemente und die Verbindungs­ elemente, weitgehend reduziert, im Vergleich mit dem bisher bekannten Hebelmechanismus, bei dem zwei kreuzweise angeord­ nete Verbindungsglieder in Kombination miteinander verwendet werden. Somit ist es möglich, die Gesamtkosten einer Kassetten-Ladevorrichtung beträchtlich zu reduzieren.
In der ersten Ausführungsform ist ein im wesentlichen verti­ kal verlaufender Führungsschlitz in dem Kassettenaufnahme­ teil 1 ausgebildet, während die mit den Führungsschlitzen 1 c zusammenwirkenden Stifte 5 an der Basisplatteneinrichtung 2 vorgesehen sind. Diese Anordnung kann jedoch auch umgekehrt werden. Nach Fig. 4 ist es nämlich möglich, diese Komponenten so zu arrangieren, daß die Führungsschlitze 1 c in der Basisplatteneinrichtung 2 ausgebildet sind, während die Stifte 5 in dem Kassetten­ aufnahmeteil 1 vorgesehen sind. In diesem Falle erzielt man die gleichen Vorteile.
Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß vorliegender Erfin­ dung möglich, eine kostengünstige Kassetten-Ladevorrichtung zu schaffen, da die Anzahl der mechanischen Teile weitgehend reduziert sind, im Vergleich mit dem bisher bekannten Kreuz­ hebelmechanismus.

Claims (3)

1. Kassetten-Ladevorrichtung mit einem Kassettenaufnah­ meteil (1) zur Aufnahme und Halterung einer Bandkas­ sette und einer an einem Chassis befestigten Basis­ platteneinrichtung (2), wobei das Kassettenaufnah­ meteil (1) zur Basisplatteneinrichtung (2) hin zusammenklappbar ist, um die Bandkassette von einer Einführposition zu einer Ladeposition zu bewegen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jede der Seitenwände des Kassettenaufnah­ meteils (1) gelenkig mit einem Verbindungs­ glied (4) verbunden ist, das schwenkbar zwischen dem Kassettenaufnahmeteil (1) und der Basisplatteneinrichtung (2) gelagert ist,
  • - daß ein Stift (5) an der Basisplatteneinrich­ tung bzw. an dem Kassettenaufnahmeteil vorgesehen ist und ein im wesentlichen vertikal verlaufender Führungsschlitz (1 c) zur Aufnahme des Stiftes (5) in dem Kasset­ tenaufnahmeteil bzw. in der Basisplattenein­ richtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß eine Abwärtsbewegung des Kasset­ tenaufnahmeteils (1) zu der Ladeposition unter Beibehaltung einer horizontalen Lage erfolgt, und
  • - daß das Kassettenaufnahmeteil (1) durch Federn (7) über die Verbindungsglieder (4) nach oben in die Einführposition vorgespannt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (1 c) in dem Kassettenaufnah­ meteil (1) vorgesehen ist, und daß der mit diesem zusammenwirkenden Stift (5) an der Basisplattenein­ richtung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (1 c) in der Basisplattenein­ richtung (2) vorgesehen ist, und daß der mit diesem zusammenwirkenden Stift (5) am Kassettenaufnahmeteil angeordnet ist.
DE19873719364 1986-06-11 1987-06-10 Kassetten-ladevorrichtung Granted DE3719364A1 (de)

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