DE3719364A1 - Kassetten-ladevorrichtung - Google Patents

Kassetten-ladevorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassetten-Ladevorrichtung zur Bewegung einer Bandkassette in einer Richtung von einer Einführposition in eine geladene Position oder in entgegen­ gesetzter Richtung hierzu.
Eine konventionelle Kassetten-Ladevorrichtung dieser Art ist beispielsweise in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 weist ein Kassettenaufnahmeteil 1 zur Aufnahme und zum Halten einer (hier nicht dargestellten) Kassette eine untere Seitenwand auf, in der ein Führungsschlitz 1 a sich in einer horizontalen Richtung erstreckt. Eine Basisplatte 2 ist an einem (hier nicht dargestellten) Chassis fest ausgebildet und weist eine Seitenwand auf, in der ein Führungsschlitz 2 a in bogenförmiger Gestalt ausgebildet ist. Eine erste Verbindungsstrebe 8 und eine zweite Verbindungsstrebe 9 sind mittig miteinander ver­ bunden, um die Gestalt oder Form eines Kreuzes zu bilden. Die erste Verbindungsstrebe 8 ist an einem Ende mit der Seiten­ wand des Kassettenaufnahmeteils 1 schwenkbar verbunden und ist an ihrem anderen Ende mit einem in diesem eingelassenen Stift 11 versehen, der mit dem Führungsschlitz 2 a der Basis­ platte 2 in Gleitkontakt steht. Andererseits steht ein an einem Ende der zweiten Verbindungsstrebe 9 eingelassener Stift 10 mit dem Führungsschlitz 1 a des Kassettenaufnahme­ teils 1 in Gleitverbindung, während das andere Ende derselben an der Basisplatte 2 schwenkbar gelagert ist. Obwohl in Fig. 5 nur ein Satz der kreuzförmig angeordneten Verbindungsstreben 8, 9 gezeigt ist, ist ein weiterer Satz von kreuzförmig ange­ ordneten Verbindungsstreben in der Vorrichtung zwischen der anderen Seitenwand des Kassettenaufnahmeteils 1 und einer weiteren Basisplatte mit der gleichen Konfiguration vorgese­ hen, wie die vorstehend beschriebene Basisplatte 2, so daß die entsprechenden Sätze der kreuzförmig angeordneten Ver­ bindungsstreben mittels eines (hier nicht dargestellten) geeigneten Schaftes synchron miteinander betätigt werden.
In der auf diese Weise konstruierten Kassetten-Ladevorrich­ tung ist die (hier nicht dargestellte) Kassette in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung in das Kassettenauf­ nahmeteil 1 in angehobener Position (d. h. Einführposition) einzuführen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Unter dieser Bedin­ gung wird das Kassettenaufnahmeteil 1 zur Basisplatte 2 hin gedrückt, die kreuzartig angeordneten Verbindungsstreben 8 und 9 werden zusammengeklappt, wobei ihre Stifte 10 und 11 entlang der entsprechenden Führungsschlitze 1 a und 2 a glei­ ten. Daraus folgt, daß die Bandkassette in die ladbare Posi­ tion (d. h. Ladeposition) zusammen mit dem Kassettenaufnahme­ teil 1 bewegt wird.
Wie oben beschrieben, benötigt die konventionelle Kassetten- Ladevorrichtung einen kreuzartig angeordneten Zwei-Gelenk­ hebelmechanismus mit zwei Verbindungsstreben 8 und 9. Daher ist, um die beiden Verbindungsstreben 8 und 9 mit dem Kassettenaufnahmeteil 1 und der Basisplatte 2 zu verbinden, eine große Anzahl von mechanischen Teilen (z. B. die Stifte 10 und 11) sowie ein Verbindungszapfen 12 zur Verbindung der Verbindungsstreben 8 und 9 miteinander erforderlich. Dies ist einer der Faktoren, die eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten verhindert.
Demzufolge ist es Ziel und Zweck vorliegender Erfindung, eine Kassetten-Ladevorrichtung zu schaffen, bei der die An­ zahl der mechanischen Teile zur Reduzierung der Herstellungskosten beträchtlich vermindert ist, um die vor­ stehend erwähnten Mängel zu überwinden, die der herkömmlichen Vorrichtung dieser Art anhaften.
Dieses und andere Ziele der Erfindung werden dadurch erreicht, daß eine Kassetten-Ladevorrichtung geschaffen wird, bei der entweder in einem Kassettenaufnahmeteil oder einer Basis­ platte ein Führungsschlitz vorgesehen ist, während ein Verbin­ dungsteil, etwa ein mit dem Führungsschlitz zusammenwirkender Stift, in der jeweils anderen Komponente angeordnet ist, und wobei das Kassettenaufnahmeteil und die Basisplatte mittels eines einzigen Gelenkes, das jedoch kein kreuzartig ausge­ bildeter Verbindungshebelmechanismus ist, zusammenklappbar miteinander verbunden sind.
In solch einer Struktur ist es möglich, die Anordnung oder Position des Kassettenaufnahmeteils mittels einer relativ einfachen Bewegung zwischen einem Teil, das den Hebel am Kassettenaufnahmeteil schwenkbar lagert, und dem Verbin­ dungsteil innerhalb des Führungsschlitzes zu steuern. Dem­ zufolge ist es möglich, eine zusammenklappbare Kassetten-Lade­ vorrichtung mit nur einem Verbindungsglied (zwei Verbindungs­ glieder an den entgegengesetzten Seiten) zu schaffen, wodurch die Anzahl der mechanischen Teile im Vergleich zu bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art beträchtlich reduziert sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kassetten-Ladevorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, in an­ gehobener Position;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrich­ tung, in niedergedrückter Position;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Kassetten-Ladevorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in ange­ hobener Position, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer konventionellen Kassetten- Ladevorrichtung.
Die Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der angefügten Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Kassetten-Ladevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in einer angehobenen Position (Einführposition). Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung in einer niedergedrückten Po­ sition (Ladeposition). Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Kassetten-Ladevorrichtung, bei der die gleichen Bezugs­ ziffern verwendet sind, wie in Fig. 5, um hierdurch die gleichen Komponenten oder Elemente zu indizieren.
Ein Kassettenaufnahmeteil 1 weist eine Metallplatte auf, die derart gebogen ist, daß sie einen U-förmigen Querschnitt aufweist. In jeder der einander gegenüberliegenden Wände des Kassettenaufnahmeteils 1 ist ein kreisförmiges Loch 1 b und ein vertikal verlaufender Führungsschlitz 1 c in einem vorher festgelegten Abstand ausgebildet. Ein synchronisierender Schaft 6 ist in das kreisförmige Loch 1 b drehbar eingefügt. An den einander gegenüberliegenden Enden des synchronisieren­ den Schaftes 6 sind Verbindungsglieder 4 befestigt. Ein ge­ winkeltes Teil nahe des anderen Endes jedes Verbindungsglieds 4 ist durch einen Schwenkschaft 3 schwenk- bzw. drehbar an einer Basisplatte 2 gelagert. Jedes Verbindungsglied 4 ist (in Fig. 1) im Uhrzeigersinn mittels einer Feder 7 vorgespannt, die zwischen dem Verbindungsglied 4 und einem (hier nicht dargestellten) Chassis vorgesehen ist. Ein Schaft 5 ist in einem oberen Teil jeder Basisplatte 2 eingelassen und wirkt mit dem oben erwähnten Führungsschlitz 1 c zusammen.
In der auf diese Weise konstruierten Kassetten-Ladevorrich­ tung ist in das Kassettenaufnahmeteil 1 eine (hier nicht dargestellte) Bandkassette in einer Richtung eingeführt, die in Fig. 1 angezeigt ist, und darin gehaltert. Unter dieser Bedingung wird das Kassettenaufnahmeteil 1 zu den Basisplat­ ten 2 hin niedergedrückt, so daß die Verbindungsglieder 4 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn gegen die Federn 7 um den Schwenk- bzw. Drehschaft 3 herumgeschwenkt bzw. -gedreht werden. Folglich wird die Bandkassette in eine in Fig. 2 dargestellte ladbare Position (Ladeposition) zusammen mit dem Kassettenaufnahmeteil 1 bewegt. Während der Bewegung des Kassettenaufnahmeteils 1 werden die Führungsschlitze 1 c des Kassettenaufnahmeteils 1 relativ zu den in der Basisplatte 2 ausgebildeten Schäften 5 bewegt. Daher hängt die Anordnung oder Position des Kassettenaufnahmeteils 1 von der Konfigu­ ration der Führungsschlitze 1 c ab. Gemäß der Ausführungsform ist die Konfiguration der Führungsschlitze 1 c so konstruiert, daß das Kassettenaufnahmeteil 1 bewegt werden kann, unter Beibehaltung der horizontalen Lage.
Nach der ersten Ausführungsform ist die Anzahl der mechani­ schen Teile, wie etwa die Hebelelemente und die Verbindungs­ elemente, weitgehend reduziert, im Vergleich mit dem bisher bekannten Hebelmechanismus, bei dem zwei kreuzweise angeord­ nete Verbindungsglieder in Kombination miteinander verwendet werden. Somit ist es möglich, die Gesamtkosten einer Kassetten-Ladevorrichtung beträchtlich zu reduzieren.
In der ersten Ausführungsform ist ein im wesentlichen verti­ kal verlaufender Führungsschlitz in dem Kassettenaufnahme­ teil 1 ausgebildet, während die mit den Führungsschlitzen 1 c zusammenwirkenden Schäfte 5 an der Basisplatte 2 vorgesehen sind. Diese Anordnung kann jedoch auch umgekehrt werden.
Nach Fig. 4 ist es nämlich möglich, diese Komponenten so zu arrangieren, daß die Führungsschlitze 1 c in der Basisplatte 2 ausgebildet sind, während die Schäfte 5 in dem Kassetten­ aufnahmeteil 1 vorgesehen sind. In diesem Falle erzielt man die gleichen Vorteile.
Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß vorliegender Erfin­ dung möglich, eine kostengünstige Kassetten-Ladevorrichtung zu schaffen, da die Anzahl der mechanischen Teile weitgehend reduziert sind, im Vergleich mit dem bisher bekannten Kreuz­ hebelmechanismus.

Claims (5)

1. Kassetten-Ladevorrichtung mit einem Kassettenaufnahme­ teil zur Aufnahme und Halterung einer Bandkassette in ihrem Sitz und einer an einem Chassis befestigten Basisplatteneinrichtung, wobei das Kassettenaufnahmeteil zur Basisplatteneinrichtung zusammenklappbar ist, um die Bandkassette von einer Einführposition zu einer Ladepo­ sition zu bewegen bzw. zu überführen, gekenn­ zeichnet
durch eine Führungsschlitzeinrichtung, die in einem des Kassettenaufnahmeteils und der Basisplatteneinrichtung vorgesehen ist,
durch ein mit der Führungsschlitzeinrichtung zusammen­ wirkendes Mittel, wobei dieses Mittel im anderen des Kassettenaufnahmeteils und der Basisplatte vorgesehen ist, und
durch Verbindungsgliedmittel, die zwischen dem Kassetten­ aufnahmeteil und der Basisplatteneinrichtung schwenk­ bzw. drehbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitzeinrichtung in dem Kassettenaufnahme­ teil vorgesehen ist, und daß das zusammenwirkende Mittel in der Basisplatteneinrichtung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitzeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Position des Kassettenaufnahmeteils während seiner Bewegung bestimmt.
4. Vorrichtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitzeinrichtung in der Basisplattenein­ richtung vorgesehen ist, und daß das zusammenwirkende Mittel im Kassettenaufnahmeteil vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitzeinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Position des Kassettenaufnahmeteils während seiner Bewegung bestimmt.
DE19873719364 1986-06-11 1987-06-10 Kassetten-ladevorrichtung Granted DE3719364A1 (de)

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US4881138A (en) 1989-11-14
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KR880000940A (ko) 1988-03-30

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