CH641367A5 - Selbstausloesende skibindung. - Google Patents

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CH641367A5
CH641367A5 CH1028179A CH1028179A CH641367A5 CH 641367 A5 CH641367 A5 CH 641367A5 CH 1028179 A CH1028179 A CH 1028179A CH 1028179 A CH1028179 A CH 1028179A CH 641367 A5 CH641367 A5 CH 641367A5
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jaw
ski
ski binding
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housing plate
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CH1028179A
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Richard George Spademan
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Richard George Spademan
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/086Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbstauslösende Skibindung und insbesodere eine Skibindung, wie sie in den US-PS Re. 26 972, 3 606 370, 3 806 143 und 4 017 098 beschrieben ist.
Diese bekannten Skibindungen umfassen je ein Paar Klemmbacken, die mit einer Einrichtung zum nachgiebigen lösbaren Klemmen eines Skischuhs zwischen die Seitenklemmbacken verbunden sind.
Die Klemmbacken dieser bekannten Skibindungen werden beim Lösen und insbesondere während des Versehwenkens zum Lösen gezwungen, sich auswärts relativ zu einem Gehäuse zu bewegen, in dem sie schwenkbar angeordnet sind. In keinem Falle bewegt sich jedoch eine der Klemmbacken eines Paares vollständig aus der Bewegungsebene des zwischen den Klemmbacken festgeklemmten Skischuhs heraus. Während eines Auslösens, das eine Längsbewegung des Skischuhs relativ zu einem Ski bewirkt, oder bei einer Ab-5 satzhebebewegung des Skischuhs relativ zu einem Ski bringt die Anwesenheit der Klemmbacken an den Seiten des Skischuhs kein Problem, da sie kein Hindernis für diese Bewegung bilden.
Während eines Drehauslösens jedoch stellt die Anwesen-lo heit der Klemmbacken ein potentielles Hindernis für die Seiten des Skischuhs dar.
Die Erfindung bezweckt, die bekannten selbstauslösenden Skibindungen, insbesondere die Skibindungen, die Seitenklemmbacken aufweisen, so zu verbessern, dass sich die i5 Klemmbacken aus der Bewegungsebene des Skischuhs herausbewegen, nachdem dieser die Klemmbacken entgegen der Kraft der Federstrammervorrichtung ein vorbestimmtes Stück seitwärts bewegt hat.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine selbstauslösende 20 Skibindung zu schaffen, die zwei Seitenklemmbacken und Einrichtungen zu deren Verschwenkungen unter die Bewegungsebene des Skischuhs während einer Drehauslösung umfasst.
Zum Erreichen der vorerwähnten Zwecke umfasst ein be-25 vorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen selbstauslösenden Skibindung zwei Platten, die beweglich in einem Gehäuse angeordnet sind. Schwenkbar an jeder der im Gehäuse angeordneten Platten ist durch ein Scharnier eine Klemmbacke angeordnet. Das Scharnier umfasst eine 30 Vielzahl von U-förmig gestalteten, einen Schwenkstift aufnehmenden abwechselnd angeordneten Scharnierelementen an den dem Gehäuse zugewandten Enden der Platten und der Klemmbacken und Scharnierstifte, zum Miteinanderver-binden der U-förmig gestalteten Scharnierelemente. 35 Das Gehäuse, in dem die Platten beweglich angeordnet sind, umfasst eine Oberplatte und eine Unterplatte. Die Unterplatte ist mit seitlichen Rändern versehen, die so gestaltet sind, dass während des Auslösens der maximale Winkel,
über den sich die Klemmbacken relativ zu den Platten ver-40 schwenken können und an die sie schwenkbar angelenkt sind, eingeschränkt ist. Ferner sind die seitlichen Ränder der unteren Platte innerhalb der entsprechenden seitlichen Ränder der Oberplatte angeordnet, um ein unwillkürliches Trennen der Klemmbacken von den Platten zu verhindern, an de-45 nen diese befestigt sind, wenn sich die Klemmbacken in ihre maximale Winkeleinstellung relativ zu den Platten verschwenkt haben. Die offene Konstruktion der U-förmig gestalteten Scharnierelemente, die eine Vorsichtsmassregel gegen unwirkürliches Trennen erforderlich machen, erleichtern so die Herstellung und das Zusammenfügen und sind einfach und relativ billig zu fabrizieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer selbstauslösenden Skibindung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
ss Fig. I eine schaubildliche Darstellung des mit einem Skischuh verbundenen Teiles und der auf einem Ski angeordneten Teile der selbstauslösenden Bindung gemäss der Erfindung;
Fig. 2A einen Querschnitt durch die Klemmbacken und 60 die Schuhplatte nach Fig. 1;
Fig. 2B einen der Fig. 2A entsprechenden Schnitt, in dem sich jedoch die Klemmbacken in einer abwärts geschwenkten Auslösestellung befinden;
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1 darge-65 stellte selbstauslösende Skibindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die selbst auslösende Skibindung nach Fig. 1, die das Drehauslösen der Schonungsplatte veranschaulicht, und
Fig. 5 eine explodierte schaubildliche Darstellung der Scharnierelemente einer Klemmbacke gemäss der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte selbstauslösende Skibindung ist als Ganzes mit 1 bezeichnet und durch Schrauben 1B auf einem Ski 1A befestigt. Die Skibindung 1 weist zwei Seitenklemmbacken 2 und 3 auf. Die Seitenklemmbacken 2 und 3 sind mit einander zugewandten überhängenden Vorsprüngen 2A und 3A versehen. Die Vorsprünge 2A bzw. 3A überragen Schultern 2B bzw. 3B. Innen sind die Klemmbacken 2 und 3 durch einen Verbindungsstreifen 4 mit einer Federstrammervorrichtung 5 verbunden.
Die Federstrammervorrichtung 5 umfasst eine Feder 10, eine Unterlegscheibe 11 und einen Einstellknopf 12. Die Federstrammervorrichtung ist von bekannter Konstruktion und wird daher nicht näher beschrieben.
Die Seitenklemmbacken 2 und 3 sind beweglich in einem Gehäuse 15 angebracht. In dem Gehäuse 15 ist eine obere Platte 16 und eine untere Platte 17 angeordnet, wie später näher erläutert werden wird.
In Fig. 1 der Zeichnung ist oberhalb des Gehäuses 15 eine Platte 20 dargestellt. An den seitlichen Rändern der Platte 12 ist ein Paar vorderer Spitzen 21 und 22 und ein Paar rückwärtiger Spitzen 23 und 24 ausgebildet. Zwischen den Spitzen 21 und 23 ist ein Bereich geringeren Querschnittes vorgesehen, der eine etwa dreieckförmige Ausnehmung 25 bildet. In der gleichen Weise ist zwischen den Spitzen 22 und 24 ein Bereich verringerten Querschnitte vorgesehen, der eine gleiche dreieckförmige Ausnehmung 26 bildet. Die seitlichen Rändern der Platte 20 zwischen den Spitzen 21 und 23 und den Spitzen 22 und 24 sind geschrägt, um eng unter die überhängenden Vorsprünge 2A und 3A an die Schultern 2B und 3B der Klemmbacken 2 bzw. 3 zu passen. In der Platte 20 sind mehrere Löcher 27 vorgesehen, um die Platte 20 an der Sohle eines Skischuhs beispielsweise durch Schrauben befestigen zu können. Es ist jedoch auch möglich, anstelle der Sohlenplatte 20 L-förmig gestaltete Winkel an den Seiten des Skischuhs anbringen zu können oder Aufnahmeeinrichtungen vorzusehen, die in die Seiten eines Skischuhs eingeformt sind und die anstelle der Platte 20 mit den Vorsprüngen 2A und 3A der Klemmbacken 2 und 3 zusammenwirken.
Aus Fig. 3 der Zeichnung ist ersichtlich, wie die Klemmbacken 2 und 3 schwenkbar im Gehäuse 15 um zwei Schwenkzapfen 30 und 31 angeordnet sind. Die beiden Klemmbacken sind im wesentlichen identisch mit der Ausnahme, dass die eine das Spiegelbild der anderen darstellt, da eine die rechte Seite des Skischuhs festklemmt, während die andere mit der linken Seite des Skischuhs zusammenwirkt. Wegen dieser Gleichheit wird nur eine der beiden Klemmbacken, nämlich die Klemmbacke 3 in Einzelheiten näher beschrieben.
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Die Klemmbacke 3 umfasst, wie Fig. 3 zeigt, eine schwenkbare Platte 35. In der Platte 35 ist in der Nähe eines Endes eine Schwenkbohrung 36 ausgebildet, die der Aufnahme des Schwenkzapfens 31 dient. Am entgegengesetzten Ende der Platte 15 ist ein als Ganzes mit 37 bezeichnetes Scharnier ausgebildet. Das Scharnier 37 dient der schwenkbaren Kupplung der Platte 35 mit einer Klemmbacke 38. Wie Fig. 3 und 5 klar zeigen, umfasst die Klemmbacke 38 den überhängenden Vorsprung 3A und die Schulter 3B, die etwa senkrecht zu einer U-förmigen Basis 41 der Klemmbak-ke steht. An den in der Zeichnung links dargestellten Schenkeln der U-förmigen Basis 41 ist durch ein Scharnier 42 eine relativ kurze Platte 43 angelenkt. Fig. 5 zeigt, dass an den sich gegenüberliegenden Rändern der Platten 35, 41 und 43 eine Vielzahl von U-förmigen Scharnierelementen 54 ausgebildet ist. Jedes der U-förmig gestalteten Scharnierelemente 54 ist mit einer U-förmigen Vertiefung oder Aussparung 55 versehen.
Um die Platten 35,41 und 43 werden die Scharnierelemente ineinandergefügt und die Schwenkstifte 58 und 45 in die Aussparungen 55 eingefügt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2A, 2B und 4 wird erläutert, wie während eines Drehauslösens, wenn der Skischuh einer Drall- oder Drehbewegung relativ zu einem Ski unterliegt, die mit der Sohle des Skischuhs verbundene Platte 20 die Klemmbacken 2 und 3 seitlich entgegen der Federkraft der Federstrammervorrichtung 5 auseinanderbewegt. Nachdem sich die Klemmbacken 2 und 3 ein vorbestimmtes Stück seitlich bewegt haben, sind sie frei, um aus der Bewegungsebene der Platte 20 und des Skischuhs, der diese trägt, herauszuschwenken.
In Fig. 2A und 2B ist gezeigt, dass das Gehäuse 15 eine obere Platte 16 und eine untere Platte 17 umfasst. Die untere Platte 17 des Gehäuses liegt in einem Abstand von der oberen Platte 16 des Gehäuses und weist einen seitlichen Rand auf, der durch eine Abschrägung 60 so ausgebildet ist, dass er während des Auslösens den Maximalwinkel begrenzt,
über den sich die Klemmbacke frei relativ zur Platte, an der sie schwenkbar gelagert ist, verschwenken kann. Die Abschrägung 60 ist innerhalb des entsprechenden seitlichen Randes der oberen Platte 16 des Gehäuses angeordnet. Diese Anordnung im Zusammenhang mit der den Winkel begrenzenden Abschrägung, über den sich die Klemmbacke frei verschwenken kann, verhindert ein Lösen der Schwenkstifte 58 und 45 aus den U-förmigen Aussparungen 55 und damit ein ungewolltes Trennen der Klemmbacken von der Platte, an der sie angelenkt sind.
Obwohl nur eine Ausführungsform dargestellt ist, ist es selbstverständlich, dass zahlreiche Änderungen und Abwandlungen vorgesehen werden können, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. Beispielsweise können anstelle der beschriebenen U-förmigen Scharnierelemente übliche Türscharnierelemente verwendet werden.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

641367 PATENTANSPRÜCHE
1. Selbstauslösende Skibindung mit mindestens einer beweglichen Klemmbacke und einer Federstrammervorrichtung zum lösbaren Festklemmen eines Skischuhs an einem Ski, wobei die Klemmbacke, die hinter der Spitze und vor der Rückseite des Absatzes des Skischuhs liegt, beim Auslösen bewegt wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (37,42), durch die sich die Klemmbacke (2 bzw. 3 bzw. 38) nach der Bewegung über eine vorbestimmte Strecke in einer ersten Richtung frei in eine zweite Richtung bewegen kann.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (37,42) der Klemmbacke (2, 3, 38) eine Bewegung unter die Bewegungsebene des Skischuhs ermöglicht, wenn sich die Klemmbacke in die besagte zweite Richtung bewegt.
3. Skibindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein im Gehäuse (15) bewegbar angeordnetes Element (35) zum Übertragen einer Klemmkraft auf die Klemmbacke (2 bzw. 3 bzw. 38) und durch eine die Klemmbacke (2 bzw. 3 bzw. 38) in die zweite Richtung beweglich an diesem Element (35) festlegende Einrichtung (37,42).
4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungseinrichtung durch ein Scharnier (37, 42) gebildet ist.
5. Skibindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (37,42) eine Vielzahl von U-förmig gestalteten, der Aufnahme eines Schwenkstiftes dienenden und an sich gegenüberliegenden Enden des Elementes (35) und der Klemmbacke (38) liegenden Rändern ausgebildete Scharnierelemente (54) und einen Schwenkstift (58,45) zum Verbinden der U-förmig gestalteten Scharnierelemente (54) umfasst.
6. Skibindung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zum Verhindern eines ungewollten Trennens der U-förmig gestalteten Scharnierelemente und eines Lösens der Klemmbacke (38) vom Element (35).
7. Skibindung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine obere Gehäuseplatte (16) und eine untere Gehäuseplatte (17) zur Aufnahme des Elementes (35) und der inneren Enden (41) der Klemmbacke (38), wobei die untere Gehäuseplatte (17) in einem Abstand von der oberen Gehäuseplatte (16) angeordnet ist und eine seitliche Kante aufweist, die während des Auslösens eine Begrenzung des maximalen Winkels bildet, über den sich die Klemmbacke (38) frei relativ zum Element (35) verschwenken kann, an das sie angelenkt ist, und wobei die seitliche Kante der unteren Gehäuseplatte (17) zum Verhindern eines ungewollten Lösens der Klemmbacke vom besagten Element innerhalb der entsprechenden seitlichen Kante der oberen Gehäuseplatte (16) liegt.
CH1028179A 1978-03-20 1979-03-14 Selbstausloesende skibindung. CH641367A5 (de)

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