DE2707926A1 - Fersenbindung - Google Patents

Fersenbindung

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DE2707926A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bezeichnung Fersenbindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fersenbindung mit einem um eine quer zur Skilängsrichtung angeordnete Drehachse nach oben schwenkbaren Fersenhalteteil sowie einer das Fersenhalteteil in Arretierstellung haltenden Feder.
  • Es sind verschiedene Arten einer sog. Fersenautomatik bekannt, mit der die Ferse eines Skistiefels fest am Ski gehalten wird und die den Skistiefel erst dann freigibt, wenn die Kraft einer den Fersenhalteteil in Arretierstellung haltenden Feder überwunden wird.
  • Bei den bekannten Fersenbindungen dieser Art besteht jedoch der Nachteil, daß verhältnismäßig starke Federn verwendet werden müssen und daß beim Öffnen der Bindung verhältnismäßig große Reibungskräfte überwunden werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fersenbindung der in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der die Reibungs- kräfte gering und die Feder zum Halten des Fersenhalteteils in Arretierstellung verhältnismäßig schwach ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Fersenhalteteil unterhalb seiner Drehachse ein Spreizglied gelenkig angeordnet ist, das zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten, senkrecht von der Skioberfläche aufragenden Haltebacken in Skilängsrichtung verschiebbar ist, wobei die Haltebacken jeweils um eine in Skilängsrichtung verlaufende Drehachse schwenkbar und an ihrem vom Spreizglied abgewandten Ende durch eine Quer zur Skilängsrichtung verlaufende Druckfedereinrichtung miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist das Spreizglied dreieckförmig ausgebildet und haben die von der Gelenkverbindung mit dem Fersenhalteteil abgewandten Ecken Gleitflächen.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind an den von der Gelenkverbindung mit dem Fersenhalteteil abgewandten Ecken Gleitrollen angeordnet, und vorteilhaft weisen die Haltebacken an ihrer der Skioberfläche benachbarten Seite gegeneinander gerichtete Flansche auf, deren einander benachbarte Seiten als Gleitbahnen ausgebildet sind. Nach einer Weiterbildung ist in der Gleitbahn des Haltebackenflansches eine Einbuchtung angeordnet, bei der vorzugsweise die dem Fersenhalteteil zugewandte Seite abgeschrägt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Druckfeder in mindestens zwei Federabschnitte unterteilt, Zwischen den Druckfederabschnitten ist vorteilhaft ein Springkittabschnitt angeordnet0 Nach einer anderen Ausführungsform ist mindestens ein Druckfederabschnitt durch eine Dämpfungsvorrichtung überbrückt, die bei kurzer, starker Einwirkung auf die Feder die Federkraft ändert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform sind an den Haltebacken gegeneinander gerichtete Ansätze angeordnet, hinter die ein Hebelarm greift, der zum Spreizen der Backen quer zur Skilängsrichtung bewegbar ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Fersebindung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 den Spreizmechanismus der Fersenbindung nach Fig. 1 bei geschlossener Bindung, Fig. 3 den Spreizmechanismus der Fersenbindung nach Fig. 1 bei geöffneter Fersenbindung, Fig. 4 die Federanordnung der Fersenbindung mit Dämpfungsüberbrückung, Fig0 5 eine andere Ausführungsform der Federanordnung, Fig. 6 die Spreizanordnung mit schwenkbarem Hebelarm in geschlossener Stellung, Fig. 7 die Spreizanordnung nach Fig. 6 in geöffneter Stellung.
  • Die Fersenbindung nach Fig. 1 ist in bekannter Weise auf einem Ski 1 angeordnet. Sie weist ein Fersenhalteteil 2 auf, das aus einem Auftritt 3 sowie einem Sohlenniederhalter 4 besteht, die im Abstand zueinander angeordnet sind0 Das Fersenhalteteil 2 ist um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Drehachse 5 nach oben kippbar gelagert.
  • Erfindungsgemäß ist unterhalb der Drehachse 5 ein Spreizglied 6 über einen Stift 7 gelenkig mit dem Fersenhalteteil 2 verbunden, Das Spreizglied 6 hat eine dreieckförmige Ausbildung, wobei die eine Ecke einen Verbindungssteg 8 mit Halterung für den Stift 7 hat, während an den anderen Ecken Rollen 9 und 10 angeordnet sind, die um eine senkrechte Drehachse 11 drehbar gelagert sind und an ihren oberen und unteren Enden Begrenzungsflansche 12 aufweisen.
  • Das Spreizglied 6 ragt zwischen zwei im Abstand angeordnete Haltebacken 13 und 14, die senkrecht von der Skioberfläche aufragen und um in Skilängsrichtung verlaufende Drehachsen 15 und 16 schwenkbar gehalten sind.
  • An der der Skioberfläche benachbarten Seite der Haltebacken 13 und 14 tragen diese gegeneinander gerichtete Flansche 17 und 18, deren Innenkanten als Gleitbahnen für die Rollen 9 und 10 des Spreizgliedes 6 ausgebildet sind.
  • In den Gleitbahnen sind Einbuchtungen 19 angeordnet, in die die Rollen 9 bzw0 10 greifen, wenn das Fersenhaltetil 2 sich in arretierender Stellung befindet.
  • Die dem Fersenhalteteil zugewandte Seite 20 der Einbuchtung 19 ist abgeschrägt, wobei der Winkel X zwischen dieser Seite und der Gleitbahn 1000 bis 1200 Grad beträgt.
  • Oberhalb der Drehachsen 15 und 16 ist quer zur Skilängsrichtung zwischen den Haltebacken 13 und 14 eine Federanordnung 21 vorgesehen, die die oberen Enden der Haltebacken 13 und 14 nach außen drückt, wodurch die unteren Haltebackenenden mit den Flanschen 17 und 18 gegeneinander gebracht werden. Die Federanordnung 21 besteht aus zwei Federabschnitten 22 und 23. Der Federabschnitt 22 ist durch eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung 24 derart überbrückt, daß die Wirkung dieses Federabschnittes bei kurzer starker Einwirkung ausgeschaltet wird, da die hydraulische Dämpfungsvorrichtung 24 eine plötzliche Reaktion des Federabschnittes 22 verhindert. In diesem Falle bleibt nur der Federabschnitt 23 allein voll wirksam.
  • Aus Fig. 3 läBx sich der Aufbau der Haltebacken 13 und 14 einschließlich des Spreizgliedes 6 sowie der Federanordnung 21 deutlich erkennen. In diesem Falle ist zwischen den beiden Federabschnitten 22 und 23 ein Springkittabschnitt 25 angeordnet, der ebenfalls der Änderung der Federkraft bei kurzer, starker Einwirkung dient, Wie Fig0 2 und 3 ferner erkennen lassen, ist ein Hebelarm 26 vorgesehen, dessen oberes Ende 27 nach hinten abgebogen ist und eine Durchbrechung 28 zum Einführen eines Skistockes aufweist. Das untere Ende des Hebelarmes ist, wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen, derart geformt, daß es hinter gegeneinander gerichtete Ansätze 29 bzw. 30 der Haltebacken 13 und 14 greift, um diese Haltebacken 13 und 14 gegen die Kraft der Federeinrichtung 21 spreizen zu können, wenn der Hebel 26 von der Stellung nach Fig. 6 zu der Stellung nach Fig. 7 um eine Drehachse 31 geschwenkt wird.
  • Hierdurch ist ein Öffnen der Fersenbindung möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Federabschnitt 22 durch einen parallel zur Feder angeordneten Springkittabschnitt 32 überbrückt, während nach Fig. 5 eine hydraulische Anordnung, bestehend aus Zylinder 33 und daran bewegbaren Kolben 34, vorgesehen ist, wobei in der Verbindungsleitung zwischen den durch den Kolben 34 getrennten Zylinderräumen 35 und 36 ein Drosselventil 38 und ein Rückschlagventil 39 angeordnet sind.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, kann die Fersenbindung gleichzeitig als Träger einer Skibremse 40 ausgebildet sein, deren Trittbügel 41 das Fersenhalteteil 2 überragt und deren Drehachse 42 unterhalb der Federanordnung 21 für die Haltebakken 13 und 14 liegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1 Fersenbindung mit einem um eine quer zur Skilängsrichtung angeordnete Drehachse nach oben schwenkbaren Fersenhalteteil sowie einer das Fersenhalteteil in Arretierstellung haltenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß am Fersenhalteteil (2) unterhalb seiner Drehachse (5) ein Spreizglied (6) gelenkig angeordnet ist, das zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten, senkrecht von der Skioberfläche aufragenden Haltebacken (13, 14) in Skilängsrichtung verschiebbar ist, wobei die Haltebacken jeweils um eine in Skilängsrichtung verlaufende Drehachse (15, 16) schwenkbar und an ihrem vom Spreizglied abgewandten Ende durch eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Druckfedereinrichtung (21) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (6) dreieckförmig ausgebildet ist und die von der Gelenkverbindung (7) mit dem Fersenhalteteil (2) abgewandten Ecken Gleitflächen haben.
  3. 3. Fersenbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Gelenkverbindung (7) mit dem Fersenhalteteil (2) abgewandten Ecken Gleitrollen (9,10) angeordnet sind.
  4. 4. Fersenbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen (9 10) Begrenzungsflansche (12) aufweisen.
  5. 5. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (13, 14) an ihrer der Skioberfläche benachbarten Seite gegeneinander gerichtete Flansche (17, 18) aufweisen, deren einander benachbarte Seiten als Gleitbahnen ausgebildet sind.
  6. Fersenbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitbahn des Haltebackenflansches (17, 18) eine Einbuchtung (19) angeordnet ist.
  7. 7. Fersenbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fersenhalteteil (2) zugewandte Seite der Einbuchtung (19) abgeschrägt ist.
  8. 8. Fersenbindung noch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der dem Fersenhalteteil (2) zugewandten Seite der Einbuchtung (19) und der Gleitbahn 1000 bis 1200 Grad beträgt.
  9. 9. Fersenbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedereinrichtung (21) in mindestens zwei Federabschnitte (22, 23) unterteilt ist.
  10. 10. Fersenbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckfederabschnitten (22, 23) ein Springkittabschnitt (25) angeordnet ist.
  11. 11o Fersenbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Druckfederabschnitt (22, 23) durch eine Dämpfungsvorrichtung (24 bzw. 32) überbrückt ist, die bei kurzer, starker Einwirkung auf die Federeinrichtung (21) die Federkraft ändert.
  12. 12. Fersenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltebacken (13, 14) gegeneinander gerichtete Ansätze (29, 30) angeordnet sind, hinter die ein Hebelarm (26) greift, der zum Spreizen der Backen quer zur Skilängsrichtung bewegbar ist.
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