DE2707926B2 - Fersenbindung - Google Patents

Fersenbindung

Info

Publication number
DE2707926B2
DE2707926B2 DE19772707926 DE2707926A DE2707926B2 DE 2707926 B2 DE2707926 B2 DE 2707926B2 DE 19772707926 DE19772707926 DE 19772707926 DE 2707926 A DE2707926 A DE 2707926A DE 2707926 B2 DE2707926 B2 DE 2707926B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heel
ski
binding according
heel binding
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772707926
Other languages
English (en)
Other versions
DE2707926C3 (de
DE2707926A1 (de
Inventor
Bernhard 5500 Trier Kirsch
Rudolf 5559 Hetzerath Sandner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772707926 priority Critical patent/DE2707926C3/de
Publication of DE2707926A1 publication Critical patent/DE2707926A1/de
Publication of DE2707926B2 publication Critical patent/DE2707926B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2707926C3 publication Critical patent/DE2707926C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0802Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings other than mechanically controlled, e.g. electric, electronic, hydraulic, pneumatic, magnetic, pyrotechnic devices; Remote control
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1073Ski-brakes
    • A63C7/1086Ski-brakes operated by other means, e.g. by electric, pneumatic or hydraulic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0846Details of the release or step-in mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0847Details of the manual release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/10Non-self-releasing toe jaw-irons; Non-self-releasing binding hooks made of one piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fersenbindung mit einem um eine quer zur Skilängsrichtung angeordnete Drehachse nach oben schwenkbaren Fersenhalteteil, an dem ein Spreizglied angeordnet ist, das von zwei sich gegenüberliegend angeordneten und von einer Federkraft gegeneinander gedrückten Haltebacken gehalten wird, wobei die Haltebacken bei Auftreten einer am Fersenhalteteil angreifenden, aufwärts gerichteten Kraft von dem Spreizglied gegen die Federkraft auseinander gedrückt werden.
Bei einer bekannten derartigen Fersenbindung wirkt die Federeinrichtung auf Halteelemente, die geneigte Stützflächen aufweisen und die einen Anschlagstift des Fersenhalteteils halten. Bei der Auslösung dieser Fersenbindung drückt der Anschlagstift die Halteelemente entgegen der Wirkung der Federeinrichtung auseinander, indem der Anschlagstift über die geneigten Stützflächen gleitet.
Nachteilig ist bei dieser Fersenbindung jedoch, daß einmal zur Erzielung einer ausreißenden Haltekraft eine Feder relativ großer Stärke benutzt werden muß, so daß diese Feder verhältnismäßig große Abmessungen aufweist, was zu einer großen und unhandlichen Bauform der Fersenbindung führt Nachteilig ist weiterhin, daß zwischen dem Anschlagstift und den geneigten Stützflächen der Halteelemente aufgrund der großen Federstärke bei der Auslösung sehr große Reibungskräfte auftreten, wodurch das Auslöseverhalten der Fersenbindung ungünstig beeinflußt wird. Darüber hinaus ist das Widereinsteigen in diese Fersenbindung sehr schwierig, da bei dem Herunterschwenken des Fersenhalteteils der Anschlagstift die Halteelemente gegen die Wirkung der starken Druckfedereinrichtung auseinanderspreizen muß.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Fersenbindung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der bei kleiner Bauform die Federeinrichtung zum Halten des Fersenhalteteils in Haltestellung verhältnismäßig flach ausgebildet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spreizglied am Fersenhalteteil unterhalb seiner Drehachse gelenkig angeordnet ist, daß das Spreizglied zwischen den der Skioberfläche benachbarten Enden der beiden sich quer zur Skiliingsrichtung gegenüberliegenden, senkrecht von der Skioberfläche aufragenden Haltebackcn in Skilangsrichtiing verschiebbar geführt ist und in (ladestellung in Einbuchtungen der linden der Haltehiickcn eingreift, wobei die flaltebacken jeweils um eine in einer gewissen Hohe oberhalb der
SkioberP.äche in Skilängsrichtung verlaufende Drehachse schwenkbar und an ihrem vom Spreizglied abgewandten oberen Ende durch eine die Federkraft aufbringende quer zur Skilängsrichtung verlaufende, die oberen Enden nach außen drückende Druckfedernrichtung miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft ist das durch eine Gelenkverbindung mit dem Fersenhalteteil verbundene Spreizglied dreieckförmig ausgebildet und haben die von der Gelenkverbindung abgewandten Ecken des Spreizgliedes Gleitflächen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind an den von der Gelenkverbindung mit dem Fersenhalteteil abgewandten Ecken Gleitrollen angeordnet. Vorteilhaft weisen die Haltebacken an ihrer der Skioberfläche benachbarten Seite gegeneinander gerichtete Flansche auf, deren einander benachbarten Seiten als Gleitbahnen ausgebildet sind. Vorzugsweise ist die Einbuchtung in der Gleitbahn des Haltebackenflansches angeordnet Vorteilhaft ist die dem Fersenhalteteil zugewandte Seite der Einbuchtung abgeschrägt
Nach einer vorteilhaften Ausführungsfonn ist die Druckfeder in mindestens zwei Federabschnitts unterteilt Zwischen den Druckfederabschnitten ist vorteilhaft ein Springkittabschnitt angeordnet. Nach einer anderen Ausführungsform ist mindestens ein Druckfederabschnitt durch eine Dämpfungsvorrichtung überbrückt, die bei kurzer, starker Einwirkung auf die Feder die Federkraft ändert
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildungsform sind an den Haltebacken gegeneinander gerichtete Ansätze angeordnet, hinter die ein Hebelarm greift, der zum Spreizen der Backen quer zur Skilängsrichtung bewegbar ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft Ji dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Fersenbindung nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 den Spreizmechanismus der Fersenbindung nach F i g. 1 bei geschlossener Bindung, -to
Fig.3 den Spreizmechanismus der Fersenbindung nach F i g. 1 bei geöffneter Fersenbindung,
Fig.4 die Federanordnung der Fersenbindung mit Dämpfungsüberbrückung,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Federanord-η u ng,
Fig.6 die Spreizanordnung mit schwenkbarem Hebelarm in geschlossener Stellung,
F i g. 7 die Spreizanordnung nach F i g. 6 in geöffneter Stellung. w
Die Fersenbindung nach Fig. 1 ist in bekannter Weise auf einem Ski I angeordnet. Sie weist ein Fersenhalteteil 2 auf, das aus einem Auftritt 3 sowie einem Sohlenniederhalter 4 besteht, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Das Fersenhalteteil 2 ist « um eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Drehachse 5 nach oben kippbar gelagert.
ErfindungsgemäD ist unterhalb der Drehachse 5 ein Spreizglied 6 über einen Stift 7 gelenkig mit dem Fersenhalteteil 2 verbunden. Das Spreizglied 6 hat eine w> drcieckförmige Ausbildung, wobei die eine Ecke einen Verbindungssteg 8 mit Halterung für den Stift 7 hat, während an den anderen Ecken Rollen 9 und 10 ungeordnet sind, die um eine senkrechte Drehachse Il drehbar gelagert sif.d und an ihren oberen und unteren >■ · Enden Begren/ungsflansche 10 aufweisen.
Das Spreizglied 6 ragt zwischen zwei im Abstand angeordnete Halteoacken 13 und 14, die senkrecht von der Skioberfläche abfragen und um in Skilängsrichtung verlaufende Drehachsen 15 und 16 schwenkbar gehalten sind.
An der der Skioberfläche benachbarten Seite der Haltebacken 13 und 14 tragen diese gegeneinander gerichtete Flansche 17 und 18, deren Innenkanten als Gleitbahnen für die Rollen 9 und 10 des Spreizgliedes 6 ausgebildet sind.
In den Gleitbahnen sind Einbuchtungen 19 angeordnet, in die die Rollen 9 bzw. 10 greifen, wenn das Fersenhalteteil 2 sich in arretierender Stellung befindet
Die dem Fersenhalteteil zugewandte Seite 20 der Einbuchtung 19 ist abgeschrägt, wobei der Winkel α zwischen dieser Seite und der Gleitbahn 100° bis 120° Grad beträgt
Oberhalb der Drehachsen 15 und 16 ist quer zur Skilängsrichtung zwischen den Haltebacken 13 und 14 eine Federanordnung 21 vorgeseh^., die die oberen Enden der Haltebacken 13 und 14 nach außen drückt, wodurch die unteren Haltebackenenden mit den Flanschen 17 und 18 gegeneinander gebracht werden. Die Federanordnung 21 besteht aus zwei Federabschnitten 22 und 23. Der Federabschnitt 22 ist durch eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung 24 derart überbrückt, daß die Wirkung dieses Federabschnittes bei kurzer starker Einwirkung ausgeschaltet wird, da die hydraulische Dämpfungsvorrichtung 2£ eine plötzliche Reaktion des Federabschnittes 22 verhindert. In diesem Falle bleibt nur der Federabschnitt 23 allein voll wirksam.
Aus Fig.3 läßt sich der Aufbau der Haltebacken 13 und 14 einschließlich des Spreizgliedes 6 sowie der Federanordnung 21 deutlich erkennen. In diesem Falle ist zwischen den beiden Federabschnitten 22 und 23 ein Springkittabschnitt 25 angeordnet, der ebenfalls der Änderung der Federkraft bei kurzer, starker Einwirkung dient.
Wie Fig.2 und 3 ferner erkennen lassen, ist ein Heb-ilarm 26 vorgesehen, dessen oberes Ende 27 nach hinten abgebogen ist und eine Durchbrechung 28 zum Einführen eines Skistockes aufweist. Das untere Ende des Hebelarmes ist, wie die Fig.6 und 7 erkennen lassen, derart geformt, daß es hinter gegeneinander gerichtete Ansätze 29 bzw. 30 der Haltebacken 13 und 14 greift, um diese Haltebacken 13 und 14 gegen die Kraft der Federeinrichtung 21 spreizen zu können, wenn der Hebel 26 von der Stellung nach F i g. 6 zu der Stellung nach Fi g. 7 um eine Drehachse 31 geschwenkt wird. Hierdurch ist ein Öffnen der Fersenbindun^ möglich.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist der Federabschnitt 22 durch einen parallel zur Feder angeordneten Springkittabschnitt 32 überbrückt, während nach Fig. 5 eine hydraulische Anordnung, bestehend aus Zylinder 33 und daran bewegbaren Kolben 34, vorgesehen ist, wobei in der Verbindungsleitung zwischen den durch den Kolben 34 getrennten Zylinderräurnen 35 und 36 ein Drosselventil 38 und ein Rückschlagventil 39 angeordnet sind
Wie Fig. I ferner zeigt, kann die Fersenbindung gleichzeitig als Träger einer Skibremse 40 ausgebildet sein, deren Trittbügel 41 das Fersenhalteteil 2 überragt und deren Drehachse 42 unterhalb der Federanordnung 21 für die Haltebacken 13 und 14 liegt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    U Fersenbindung mit einem um eine quer zur Skilängsrichtung angeordnete Drehachse nach oben schwenkbaren FersenhaJteteil, an dem ein Spreizglied angeordnet ist, das von zwei sich gegenüberliegend angeordneten und von einer Federkraft gegeneinander gedrückten Haltebacken gehalten wird, wobei die Haltebacken bei Auftreten einer am Fersenhalteteil angreifenden, aufwärts gerichteten Kraft von dem Spreizglied gegen die Federkraft auseinander gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied (6) am Fersenhalteteil (2) unterhalb seiner Drehachse (5) gelenkig angeordnet ist, daß das Spreizglied (6) zwischen den der Skioberfläche benachbarten Enden der beiden sich quer zur Skilängsrichtung gegenüberliegenden, senkrecht von der Skioberfläche aufragenden Haltebacken (13, 14) in Skilängsrichtung vcschiebbar geführt ist und in Haltestellung in Einbuchtungen (19) der Enden der Haltebakken (13,14) eingreift, wobei die Haltebacken (13,14) jeweils um eine in einer gewissen Höhe oberhalb der Skioberfläche in Skilängsrichtung verlaufende Drehachse (15, 16) schwenkbar und an ihrem vom Spreizglied abgewandten oberen Ende durch eine die Federkraft aufbringende quer zur Skilängsrichtung verlaufende, die oberen Enden nach außen drückende Druckfedereinrichtung (21) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fersenhindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch eine Gelenkverbindung (7) mit dem Fersenhaaeteil (2) verbundene Spreizglied (6) dreieckfß/mig ausgebildet ist und die von der Gelenkverbindung (7) & .»gewandten Ecken des Spreizgliedes Gleitflächen haben.
  3. 3. Fersenbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Gelenkverbindung (7) mit dem Fersenhalteteil (2) abgewandten Ecken Gleitrollen (9, 10) angeordnet sind.
  4. 4. Fersenbindung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrollen (9, 10) Begrenzungsflansche (12) aufweisen.
  5. 5. Fersenbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebacken (13, 14) an ihrer der Skioberfläche benachbarten Seite gegeneinander gerichtete Flansche (17, 18) aufweisen, deren einander benachbarte Seiten als Gleitbahnen ausgebildet sind.
  6. 6. Fersenbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (19) in der Gleitbahn des Haltebackenflansches (17, 18) angeordnet ist.
  7. 7. Fersenbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fersenhalteteil (2) zugewandte Seite der Einbuchtung (19) abgeschrägt ist.
  8. 8. Fersenbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der dem Fersenhalteteil (2) Zugewandten Seite der Einbuchtung (19) und der Gleitbahn 100° bis 120° Grad beträgt.
  9. 9. Fersenbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedereinrichtung (21) in mindestens zwei Federabschnitte (22, 23) unterteilt ist.
  10. 10. Fersenbindiing nach A^pruch 9, dadurch
    ίο
    gekennzeichnet, daß zwischen den Druckfederabschnitten (22. 23) ein Springkittabschnitt (25) angeordnet ist.
    H. Fersenbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Druckfederabschnitt (22, 23) durch eine Dämpfungsvorrichtung (24 bzw. 32) überbrückt ist, die bei kurzer, starker Einwirkung auf die Federeinrichtung (21) die Federkraft ändert
    IZ Fersenbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Haltebacken (13, 14) gegeneinander gerichtete Ansätze (29, 30) angeordnet sind, hinter die ein Hebelarm (26) greift, der zum Spreizen der Backen quer zur Skilängsrichtung bewegbar ist.
DE19772707926 1977-02-24 1977-02-24 Fersenbindung Expired DE2707926C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772707926 DE2707926C3 (de) 1977-02-24 1977-02-24 Fersenbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772707926 DE2707926C3 (de) 1977-02-24 1977-02-24 Fersenbindung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2707926A1 DE2707926A1 (de) 1978-08-31
DE2707926B2 true DE2707926B2 (de) 1980-06-26
DE2707926C3 DE2707926C3 (de) 1981-03-19

Family

ID=6002029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772707926 Expired DE2707926C3 (de) 1977-02-24 1977-02-24 Fersenbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2707926C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742483C2 (de) * 1987-12-15 1994-07-07 Geze Sport Vorderbacken einer Sicherheitsskibindung
FR2626485B1 (fr) * 1988-01-28 1991-02-15 Salomon Sa Fixation de securite pour ski
DE102005003279B4 (de) * 2005-01-25 2008-10-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Radaufhängung für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT332276B (de) * 1974-07-26 1975-12-15 Smolka & Co Wiener Metall Sicherheitsskibindung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2707926C3 (de) 1981-03-19
DE2707926A1 (de) 1978-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH705579A2 (de) Frontautomat.
DE3924915A1 (de) Langlaufskibindung der scharnierbauart
DE2838904C2 (de) Sicherheitsskibindung mit einem um eine Querachse hochschwenkbaren Sohlenhalter
DE2218478C3 (de) Auslösender Fersenniederhalter für Skibindungen
DE3122653C2 (de) "Skibindungsteil"
CH622954A5 (de)
DE2707926C3 (de) Fersenbindung
DE2838903C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE2444021B2 (de) Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen
CH653560A5 (de) Mit einer skibremse kombinierter fersenhalter.
DE1812109C3 (de) Hydraulische Schere
DE60100316T2 (de) Stützen-anordnung auf einer fahrzeug-ladefläche
CH622707A5 (de)
DE2528578A1 (de) Sicherheitsbindung fuer skischuhe
DE2211070C3 (de) Niederhalter für eine Skibindung
DE2621758C3 (de) Sicherheits-Auslöseteil für Skibindungen
DE2637871B2 (de) Sicherheiteskibindung
DE2637870C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE3717101A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE1478205C3 (de) Absatzhalterung für Sicherheitsskibindungen
DE3008806C2 (de)
DE2159638B2 (de) Vorderbacken für Sicherheitsskibindungen
DE2728401C2 (de) Tür, insbesondere Containertür
DE2047519C3 (de) Auslösender Fersenniederhalter für eine Skibindung
AT388306B (de) Skibindungsteil, insbesondere vorderbacken

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee