DE29503882U1 - Staubsaugergehäuse - Google Patents
StaubsaugergehäuseInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
Landscapes
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
Description
956 3120
Beschreibung
Staubsaugergehäuse
Staubsaugergehäuse
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergehäuse mit mindestens einem an einem Wandteil des Staubsaugergehäuses vorspringend
angeordneten und mindestens einen radial gerichteten Hinterschnitt aufweisenden Lagerzapfen.
Ein solches Staubsaugergehäuse ist durch die DE-A-42 21 817
bekannt. Bei diesem Gehäuse ist in einer entsprechenden
Gehäusevertiefung ein mit einem Führungsrad versehener Drehteller angeordnet. Der Drehteller ist auf einem innerhalb der Gehäusevertiefung an der Gehäusewand angeformten Lagerzapfen drehbar aufgesteckt, wobei der Drehteller in am Lagerzapfen
vorgesehenen Hinterschneidungen verrastet ist. Durch die Lage des Lagerzapfens innerhalb der Gehäusevertiefung ergeben sich bei der Herstellung der am Lagerzapfen notwendigen Hinterschneidungen
erhebliche Probleme, da wegen der beengten
bekannt. Bei diesem Gehäuse ist in einer entsprechenden
Gehäusevertiefung ein mit einem Führungsrad versehener Drehteller angeordnet. Der Drehteller ist auf einem innerhalb der Gehäusevertiefung an der Gehäusewand angeformten Lagerzapfen drehbar aufgesteckt, wobei der Drehteller in am Lagerzapfen
vorgesehenen Hinterschneidungen verrastet ist. Durch die Lage des Lagerzapfens innerhalb der Gehäusevertiefung ergeben sich bei der Herstellung der am Lagerzapfen notwendigen Hinterschneidungen
erhebliche Probleme, da wegen der beengten
0 Platzverhältnisse innerhalb der Gehäusevertiefung für die am
Spritzwerkzeug notwendigen Seitenschieber nur wenig Raum zur Verfugung steht, so daß diese schwierig anzubringen sind.
Außerdem wird das Spritzwerkzeug wegen des durch die Seitenschieber bedingten komplizierten Aufbaues störanfälliger.
Außerdem wird das Spritzwerkzeug wegen des durch die Seitenschieber bedingten komplizierten Aufbaues störanfälliger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugergehäuse
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß
dieses mit einem einfacheren Werkzeug hergestellt werden
kann.
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß
dieses mit einem einfacheren Werkzeug hergestellt werden
kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß der Lagerzapfen als gesondertes Bauteil ausgebildet
und mittels einer Rastverbindung am Wandteil des
Staubsaugergehäuses befestigbar ist. Da der Lagerzapfen als
und mittels einer Rastverbindung am Wandteil des
Staubsaugergehäuses befestigbar ist. Da der Lagerzapfen als
gesondertes Teil ausgeführt ist, liegt hinsichtlich des
Staubsaugergehäuses ein aus fertigungstechnischer Hinsicht
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leicht entformbares Teil vor. Das Werkzeug kann somit wesentlich
einfacher gestaltet werden. Die gesonderte Herstellung des Lagerzapfens bereitet ebenfalls keine Probleme, da keine
räumliche Behinderung mehr gegeben ist. Die gesonderte Herstellung bietet ferner den Vorteil, daß für den Lagerzapfen
ein anderes, der Funktion des Lagerzapfens besser entsprechendes Material gewählt werden kann. Durch die Befestigung
des Lagerzapfens am Staubsaugergehäuse mittels einer Rastverbindung ergeben sich nur geringfügige Montagekosten für
das Anbringen des Lagerzapfens am Staubsaugergehäuse.
Eine kräftemäßig hoch belastbare Rastverbindung ergibt sich dadurch, daß diese nach Art eines Bajonettverschlusses aus
sich hintergreifenden Teilen besteht. Bei der Montage des Laufrades werden diese Teile durch entsprechendes Gegeneinanderverdrehen
miteinander in Eingriff gebracht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine vorteilhafte konstruktive Ausführungsform dadurch, daß
an der Befestigungsseite des Lagerzapfens eine radial gerichtete Auflagefläche vorgesehen ist, mit der der Lagerzapfen an
dem betreffenden Wandteil des Staubsaugergehäuses anliegt und daß ferner mindestens ein um die Wandstärke des Wandteils
gegenüber der Auflagefläche beabstandeter Radialvorsprung
vorgesehen ist, der durch eine entsprechende Durchstecköffnung
in dem Wandteil des Staubsaugergehäuses hindurchführbar ist und durch Drehen des Lagerzapfens das Wandteil hintergreift,
wobei eine Verriegelung des Lagerzapfens in dieser Stellung erfolgt.
Ein Lösen des Lagerzapfens wird dadurch verhindert, daß an dem Wandteil des Staubsaugergehäuses und an der Auflagefläche
des Lagerzapfens jeweils ein Rast- und Gegenrastelement
vorgesehen sind, die in der Anbaustellung des Lagerzapfens an dem Wandteil des Staubsaugergehäuses miteinander verrastet
sind.
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Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es
zeigt:
FIG 1 einen Teilschnitt eines Staubsaugergehäuses, FIG 2 einen Lagerzapfen in Draufsicht,
FIG 3 den im Teilschnitt in FIG 1 dargestellten Gehäusebereich in Draufsicht,
FIG 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in FIG 3.
FIG 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in FIG 3.
Mit 1 ist ein Wandteil eines Staubsaugergehäuses und mit 2 ein an diesem Wandteil 1 angeordneter Lagerzapfen bezeichnet.
Der Lagerzapfen 2 weist an seiner Befestigungsseite eine gegenüber seiner Längsachse 3 radial vorspringende Auflagefläche
4 auf, mit der er im an das Staubsaugergehäuse angebauten Zustand an dem Wandteil 1 anliegt. Auf der dem Lagerzapfen
2 gegenüberliegenden Seite der Auflagefläche 4 ist ein runder Axialansatz 5 angeformt, an dem wiederum zwei gegenüber
der Auflagefläche 4 um die Wandstärke des Wandteiles 1 axial beabstandete, einander gegenüberliegende Radialvorsprünge
6 angeformt sind.
In dem Wandteil 1 ist eine Durchstecköffnung 7 vorgesehen,
deren Umfangskontur der durch den Axialansatz 5 und die an ihm angeformten Radialvorsprünge 6 gebildeten Umfangskonturen
entspricht. Diese Umfangskontur hat eine ellipsenähnliche Form. Sie könnte auch vollständig einer Ellipse entsprechen.
Auf der in der Anbaulage des Lagerzapfens 2 an dem Wandteil 1 diesem Wandteil 1 zugewandten Seite der Auflagefläche 4 ist
an dieser eine Rastvertiefung 8 ausgebildet. Diese Rastvertiefung ist an eine gegenüber der Verbindungsachse 9 der
beiden Radialvorsprünge 6 um 90° räumlich versetzten Stelle angeordnet.
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S5G3I20
An dem Wandteil 1 ist in einem Wanddurchbruch 10 eine Rastzunge
11 angeordnet, an deren freiem Ende sich eine aus der Ebene des Wandteiles 1 vorspringende Rastnase 12 befindet.
Die Rastnase 12 liegt auf der Mittenachse 13 der den Radialvorsprüngen 6 entsprechenden radialen Ausbuchtungen 14
der Durchstecköffnung 7.
Der als gesondertes Bauteil ausgebildete Lagerzapfen 2 wird beim Anbringen an dem Wandteil 1 mit den Radialvorsprüngen 6
durch die Durchstecköffnung 7 des Wandteiles 1 hindurchgesteckt. Die Radialvorsprünge 6 decken sich dabei mit den
radialen Ausbuchtungen 14 der Durchstecköffnung 7. Danach
wird der Lagerzapfen 2 um 90° gedreht. Dabei hintergreifen die Radialvorsprünge 6 den Wandteil 1 in dem zwischen den
beiden radialen Ausbuchtungen 14 liegenden Bereich 15. In FIG 3 ist die Lage der Radialvorsprünge 6 in dieser Stellung des
Lagerzapfens 2 gestrichelt dargestellt. Der Lagerzapfen 2 ist in dieser Stellung somit an dem Wandteil 1 in axialer
Richtung festgelegt.
Beim Verdrehen des Lagerzapfens 2 um 90° gelangt außerdem die Rastvertiefung 8 vor die Rastnase 12 der Rastzunge 11.
Infolge der Elastizität der Rastzunge 11 rastet die Rastnase 12 in die Rastvertiefung ein, so daß der Lagerzapfen 2 nicht
mehr gedreht werden kann. Damit ist der Lagerzapfen 2 an dem Wandteil 1 festgelegt. Vorteilhaft ist es, statt einer Rastvertiefung
8 zwei einander gegenüberliegende Rastvertiefungen 8 vorzusehen, da dann der Lagerzapfen 2 bei der Montage an
dem Wandteil 1 in beliebiger Richtung gedreht werden kann, um die Verrastung mit der Rastzunge 12 herbeizuführen.
Claims (4)
1. Staubsaugergehäuse mit mindestens einem an einem Wandteil * (1) des Staubsaugergehäuses vorspringend angeordnetem und
mindestens einen radial gerichteten Hinterschnitt aufweisenden Lagerzapfen (2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) als gesondertes Bauteil ausgebildet und mittels einer Rastverbindung am Wandteil (1) des Staubsaugergehäuses befestigbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (2) als gesondertes Bauteil ausgebildet und mittels einer Rastverbindung am Wandteil (1) des Staubsaugergehäuses befestigbar ist.
2. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastverbindung aus nach Art eines
Bajonettverschlusses sich hintergreifenden Halteteilen (6;7) besteht.
3. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsseite des Lagerzapfens (2) eine radial
gerichtete Auflagefläche (4) vorgesehen ist, mit der der Lagerzapfen (2) an dem betreffenden Wandteil (1) des
Staubsaugergehäuses anliegt und daß ferner mindestens ein um die Wandstärke des Wandteiles (1) gegenüber der Auflagefläche
(4) beabstandeter Radialvorsprung (6) vorgesehen ist, der durch eine entsprechende Durchstecköffnung (7) in dem
Wandteil (1) des Staubsaugergehäuses hindurchführbar ist und der durch Verdrehen des Lagerzapfens (2) einen bestimmten
Bereich (15) des Wandteiles (1) hintergreift, wobei eine Verriegelung des Lagerzapfens (2) in dieser Stellung erfolgt.
4. Staubsaugergehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Wandteil (1) des Staubsaugergehäuses und an der Auflagefläche (4) des Lagerzapfens (2) jeweils ein Rast- und
Gegenrastelement (8;12) vorgesehen sind, die in der
Anbaustellung des Lagerzapfens (2) an dem Wandteil (1) des
Staubsaugergehäuses miteinander verrastet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503882U DE29503882U1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Staubsaugergehäuse |
EP96102695A EP0730841A1 (de) | 1995-03-07 | 1996-02-22 | Staubsaugergehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503882U DE29503882U1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Staubsaugergehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29503882U1 true DE29503882U1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=8004998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503882U Expired - Lifetime DE29503882U1 (de) | 1995-03-07 | 1995-03-07 | Staubsaugergehäuse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0730841A1 (de) |
DE (1) | DE29503882U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2901203A1 (de) * | 1979-01-13 | 1980-07-24 | Licentia Gmbh | Staubsauger |
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US4911573A (en) * | 1987-12-24 | 1990-03-27 | Nuova Omec S.R.L. | Rigid axial retainer |
DE4214823A1 (de) * | 1992-05-05 | 1993-11-11 | Rockinger Spezial Fab Joh | Kupplungseinrichtung |
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1995
- 1995-03-07 DE DE29503882U patent/DE29503882U1/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-02-22 EP EP96102695A patent/EP0730841A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2901203A1 (de) * | 1979-01-13 | 1980-07-24 | Licentia Gmbh | Staubsauger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0730841A1 (de) | 1996-09-11 |
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