DE9413299U1 - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables
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Description

A 52 107 u Alfred Kärcher GmbH & Co.
u - 234 Alfred-Kärcher-Str. 28-40
16. August 1994 71364 Winnenden
STAUBSAUGER
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit einem Gehäuse und einem starr mit diesem verbundenen Stiel.
Staubsauger dieser Bauart werden üblicherweise elektrisch angetrieben, und dazu ist es notwendig, den Staubsauger über ein Netzkabel mit einer Energiequelle zu verbinden. Es ist bekannt, das Netzkabel nach dem Aufwickeln zu einer Kabelwicklung über einen Haken an der Seitenwand des Gehäuses zu hängen oder das Netzkabel um zwei Haken am Gehäuse herumzuwickeln, die einander abgewandt sind. Nachteilig ist dabei, daß die Kabelwicklung relativ niedrig angeordnet wird, so daß sowohl das Aufwickeln als auch das Abwickeln unbequem sind.
Bei diesen bekannten Ablagen für das Kabel muß dieses außerdem sowohl bei der Ablage als auch bei der Entnahme in einzelnen Lagen auf die Haken aufgewickelt bzw. von diesen abgewickelt werden. Dieser Vorgang ist langwierig und unangenehm.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Ablage und die Entnahme des Kabels einfacher gestaltet werden können.
Alfred Kärcher GmbH & Co. 16. August 1994
A 52107 u u-234
Diese Aufgabe wird bei einem Staubsauger der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stiel oberhalb des Gehäuses ein Vorsprung für eine Kabelwicklung und am Gehäuse an seiner Seitenwand ein einseitig an der Seitenwand gehaltener Griff angeordnet sind, wobei der Griff um seine Halterung an der Seitenwand drehbar gelagert ist und zwischen einer mit seinem freien Ende von dem Vorsprung wegweisenden Ruheposition und einer auf den Vorsprung weisenden Einlegeposition verdrehbar ist.
Durch diese Anordnung wird einmal die Position der Kabelwicklung am Staubsauger nach oben verlagert, nämlich in einen Bereich zwischen dem oberhalb des Gehäuses angeordneten Stiel und dem oberen Ende der Seitenwand des Gehäuses, zum anderen ermöglicht die Verwendung eines verdrehbaren Griffes, die Kabelwicklung insgesamt, also bereits im aufgewickelten Zustand, einerseits über den Vorsprung am Stiel und andererseits unter den nach oben geschwenkten Griff einzulegen. Durch Verschwenkung des Griffes nach unten, also vom Vorsprung am Stiel wegweisend, wird die Kabelwicklung insgesamt am Staubsauger dauerhaft fixiert. Umgekehrt kann die Kabelwicklung in einfacher Weise dadurch abgenommen werden, daß der Griff wieder nach oben gedreht wird. Dann kann die Wicklung insgesamt abgenommen werden, es ist nicht mehr notwendig, zur Abnahme die Wicklung in Form von einzelnen Lagen abzunehmen.
Das Verdrehen des Griffes wird erleichtert, wenn der Griff in der Ruheposition eine Griffmulde in der Seitenwand überdeckt. Dadurch ist es in einfacher Weise möglich, in den Zwischenraum zwischen Griff und Seitenwand zu greifen, um den Griff zum Verdrehen fassen zu können.
Alfred Kärcher GmbH & Co. 16. August 1994
• t
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Griff beim Verdrehen von der Ruheposition in die Einlegeposition durch eine Zwangsführung längs der Drehachse axial von der Seitenwand entfernt wird. Dies erleichtert das Verdrehen und führt
außerdem beim Verdrehen in die Ruheposition dazu, daß die unterhalb des Griffes eingelegte Kabelwicklung an die Seitenwand angedrückt wird. Selbst bei einer lockeren Einlage der Kabelwicklung wird diese also in der Ruheposition kompakt und raumsparend am Gehäuse fixiert.
Dabei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die axiale Entfernung des Griffes von der Seitenwand gegen die Wirkung
einer Feder erfolgt. Das Andrücken und Kompaktieren der
lockeren Kabelwicklung wird damit beim Verdrehen des Griffes in die Ruheposition durch diese Feder unterstützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen
sein, daß der Griff oder die Seitenwand eine die Drehachse umgebende, gegenüber dieser geneigte Anlagefläche aufweisen, an der sich ein an der Seitenwand bzw. dem Griff angeordneter Vorsprung abstützt. Diese Zwangsführung erzeugt beim Verdrehen des Drehgriffes die axiale Verschiebung
desselben.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der vorgesehen ist, daß der Griff eine die Drehachse konzentrisch umgebende Hülse mit einer Kante aufweist, die in einer gegenüber der Drehachse geneigt verlaufenden Ebene angeordnet ist, und daß diese Kante die Anlagefläche bildet.
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Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Hülse in eine die Drehachse konzentrisch umgebende Nut der Seitenwand eintaucht, deren Boden unter dem gleichen Winkel gegenüber der Drehachse geneigt ist wie die Kante der Hülse. In der Ruheposition liegt somit die Kante an dem Boden über deren gesamte Länge an, so daß dadurch eine besonders stabile Halterung des Drehgriffes an der Seitenwand erzielt werden kann. Außerdem führt die in die Nut eintauchende Hülse den Griff bei der Drehung, dadurch wird ein Verkanten des Griffes beim Verdrehen mit Sicherheit vermieden.
Die Feder kann eine die Drehachse koaxial umgebende Schraubenfeder sein, die sich einerseits an dem Griff und andererseits an der Seitenwand abstützt und beim Entfernen des Griffes von er Seitenwand komprimiert wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Seitenwand vom Gehäuse abnehmbar ist. Beispielsweise kann die Seitenwand eine Kammer im Gehäuse abdecken, die ein Filter aufnimmt. Der als Kabelhalterung dienende Griff übernimmt in diesem Fall eine Doppelfunktion, denn an diesem Griff läßt sich auch die vom Gehäuse abgenommene Seitenwand erfassen, wobei es dabei insbesondere günstig ist, wenn diese Seitenwand in dem von dem Griff in Ruheposition überdeckten Bereich eine Griffmulde aufweist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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Figur 1:
eine perspektivische Ansicht eines Stielstaubsaugers mit einer Kabelhalterung im Bereich des oberen Gehäuses und des Stieles;
Figur 2:
eine Teillängsschnittansicht des Staubsaugers der Figur 1 im Bereich des drehbaren Griffes mit dem Griff in Ruheposition und
Figur 3,
eine Ansicht ähnlich Figur 2 mit dem Griff in Einlegeposition.
Der in der Zeichnung dargestellte Staubsauger umfaßt einen fahrbaren Saugkopf 1, ein mit diesem schwenkbar verbundenes, quaderförmiges Gehäuse 2 und einen starr mit dem Gehäuse 2 verbundenen, nach oben von diesem abstehenden Stiel 3 mit einem Griff 4. In dem Gehäuse 2 sind ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Saugaggregat sowie Filter und Schmutzsammelbehälter angeordnet, so daß vom Saugkopf 1 vom Boden gelöster Schmutz in das Gehäuse eingesaugt und dort vom Saugluftstrom getrennt werden kann.
Der Antrieb des Saugaggregats erfolgt über einen in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten, im Gehäuse 2 angeordneten Elektromotor, der über ein elektrisches Anschlußkabel 5, das an der Oberseite aus dem Gehäuse 2 austritt, mit einer Spannungsquelle verbindbar ist.
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Zur Aufnahme dieses Anschlußkabels 5 weist der Stiel 3 unterhalb des Griffes 4 einen schräg nach oben zum Griff 4 gerichteten, stabförmigen Vorsprung 6 auf, und im oberen Teil der unteren Seitenwand 7 des Gehäuses 2 ist ein parallel zur Seitenwand 7 verlaufender Griff 8 angeordnet, der über eine Halterung 9 an einem Ende des Griffes um eine senkrecht zur Seitenwand 7 verlaufende Drehachse verdrehbar an der Seitenwand 7 gehalten ist. Der Griff 8 ist zwischen einer Ruheposition verdrehbar, in der sein freies Ende von dem Vorsprung 6 wegweist, und einer Einlegeposition, in der das freie Ende des Griffes 8 in Richtung auf den Vorsprung 6 gerichtet ist.
In der Ruheposition überdeckt der Griff 8 eine Griffmulde 10 in der Seitenwand 7.
Die Halterung 9 umfaßt einen von der Seitenwand 7 senkrecht abstehenden zylindrischen Sockel 11 mit einer zentralen Öffnung 12. Der Sockel 11 wird von einer konzentrisch den Sockel 11 umgebenden Ringnut 13 umgeben, deren Boden 14 eine ebene Fläche ausbildet, die gegenüber der Längsachse des Sockels 11 geneigt ist, beispielsweise unter einem Winkel von 30°. Dabei liegt der der Seitenwand nächstliegende Teil des Bodens 14 am unteren Ende der Ringnut 13, der am weitesten von der Seitenwand entfernte Teil am oberen Ende.
Der Griff 8 weist eine von ihm senkrecht nach innen, d. h. zur Seitenwand gerichtet, verlaufende Lagerhülse 15 auf, die durch die Öffnung 12 in den Sockel 11 eintaucht und die im Inneren des Sockels 11 von einer Schraubenfeder 16 umgeben wird. Diese stützt sich mit einem Ende an dem die
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Öffnung 12 umgebenden Rand des Sockels 11 ab, am anderen Ende an einer Scheibe 17, die mittels einer in die Lagerhülse 15 eingeschraubten Schraube 18 auf das freie Ende der Lagerhülse 15 aufgeschraubt ist und radial über die Lagerhülse 15 vorsteht.
Die Lagerhülse 15 wird von einer weiteren Hülse 19 konzentrisch umgeben, die in die Ringnut 13 eintaucht und deren Kante unter dem gleichen Winkel schräg verläuft, wie der Boden 14 relativ zur Längsachse der Lagerhülse 15. Dabei ist die längere Wand der Hülse 19 dem freien Ende des Griffes zugewandt, die kürzere Wand ist dagegen vom freien Ende des Griffes abgewandt.
Wenn der Griff in der Ruheposition steht, taucht die Hülse 19 maximal tief in die Ringnut 13 ein, die schräg verlaufende Kante 20 der Hülse 19 wird dann unter der Wirkung der entspannten Schraubenfeder 16 gegen den Boden 14 der Ringnut 13 gedrückt und liegt längs der gesamten Ringnut 13 an diesem an. Der Zwischenraum 21 zwischen dem Griff 8 und der Griffmulde 10 hat damit eine minimale Höhe.
Verdreht man den Griff 8, so stützt sich die Hülse 19 mit dem am weitesten abstehenden Teil der Kante 20 am Boden 14 ab und verschiebt den Griff entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 16 axial nach außen, d. h. weg von der Seitenwand, so daß der Zwischenraum 21 größer wird. Eine maximale Entfernung des Griffes von der Seitenwand erhält man, wenn der Griff genau nach oben steht, also in der Einlegeposition.
Beim Zurückdrehen des Griffes wird dieser unter der Wirkung der Schraubenfeder 16 wieder in die maximal an die Seitenwand angenäherte Position verschoben.
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In der Ruheposition überdeckt der Griff 8 die Griffmulde 10, so daß der Griff verwendet werden kann, um die vom Gehäuse 2 lösbare Seitenwand 7 zu erfassen und vom Gehäuse abzunehmen. Man erhält auf diese Weise einen Zugang zum Innenraum des Gehäuses, beispielsweise um ein Filter auszuwechseln.
Andererseits übernimmt der Griff auch die Funktion eines Kabelhalters, denn es ist möglich, eine Kabelwicklung 22 des Anschlußkabels 5 zwischen dem Vorsprung 6 einerseits und dem Griff 8 andererseits festzulegen. Dazu wird der Griff 8 in die Einlegeposition verdreht. Die Kabelwicklung 22 kann entweder dadurch hergestellt werden, daß das Kabel in dieser Stellung des Griffes 8 um die Halterung 9 und den Vorsprung 6 herumgewickelt wird, oder dadurch, daß die bereits vorgeformte Kabelwicklung 22 über den Vorsprung 6 und die Halterung 9 gelegt wird. Danach wird der Griff 8 in die Ruheposition verschwenkt, und dadurch ist sichergestellt, daß die Kabelwicklung 22 unverlierbar am Gehäuse gehalten ist, wobei durch die Wirkung der Schraubenfeder 16 der Griff 8 in axialer Richtung an die Seitenwand angenähert wird und dadurch die Kabelwicklung 22 im Zwischenraum 21 kompaktiert.
Der Griff übernimmt bei dieser Konstruktion also eine Doppelfunktion, nämlich einmal eine tatsächliche Griffunktion zum Halten der Seitenwand 7, zum anderen eine Kabelhalterfunktion. Durch die Verdrehbarkeit des Griffes wird es möglich, die Kabelwicklung auch als Einheit auf das Gerät aufzulegen oder von diesem abzunehmen, selbstverständlich kann aber die Kabelwicklung auch erst am Gerät hergestellt werden.

Claims (9)

  1. A 52 107 u Alfred Kärcher GmbH & Co.
    u - 234 Alfred-Kärcher-Str. 28-40
    16. August 1994 71364 Winnenden
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Staubsauger mit einem Gehäuse und einem starr mit diesem verbundenen Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß am Stiel (3) oberhalb des Gehäuses (2) ein Vorsprung (6) für eine Kabelwicklung (22) und am Gehäuse (2) an einer Seitenwand (7) ein einseitig an der Seitenwand (7) gehaltener Griff (8) angeordnet sind, wobei der Griff (8) um seine Halterung (9) an der Seitenwand (7) drehbar gelagert ist und zwischen einer mit seinem freien Ende von dem Vorsprung (6) wegweisenden Ruheposition und einer auf den Vorsprung (6) weisenden Einlegeposition verdrehbar ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) in der Ruheposition eine Griffmulde (10) in der Seitenwand (7) überdeckt.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) beim Verdrehen von der Ruheposition in die Einlegeposition durch eine Zwangsführung längs der Drehachse axial von der Seitenwand (7) entfernt wird.
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    A 52107 u u-234
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  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Entfernung des Griffes (8) von der Seitenwand (7) gegen die Wirkung einer Feder (16) erfolgt.
  5. Staubsauger nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) oder die Seitenwand (7) eine die Drehachse umgebende, gegenüber dieser geneigte Anlagefläche (Boden 14; Kante 20) aufweisen, an der sich ein an der Seitenwand (7) bzw. dem Griff (8) angeordneter Vorsprung abstützt.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (8) eine die Drehachse konzentrisch umgebende Hülse (19) mit einer Kante (20) aufweist, die in einer gegenüber der Drehachse geneigt verlaufenden Ebene angeordnet ist, und daß diese Kante (20) die Anlagefläche bildet.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (19) in eine die Drehachse konzentrisch umgebende Ringnut (13) der Seitenwand (7) eintaucht, deren Boden (14) unter dem gleichen Winkel gegenüber der Drehachse geneigt ist wie die Kante (20) der Hülse (19).
    Alfred Kärcher GmbH & Co. 16. August 1994
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    - 11 -
  8. 8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine die Drehachse koaxial umgebende Schraubenfeder (16) ist, die sich einerseits an dem Griff (8) und andererseits an der Seitenwand (7) abstützt und beim Entfernen des Griffes (8) von der Seitenwand (7) komprimiert wird.
  9. 9. Staubsauger nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (7) vom Gehäuse (2) abnehmbar ist.
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