DE3435878A1 - Staubsauger mit einer schwenkbaren handhabe - Google Patents

Staubsauger mit einer schwenkbaren handhabe

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Werner 7141 Oberriexingen Scholpp
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/32Handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  • Staubsauger mit einer schwenkbaren Handhabe
  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (DE-PS 10 35 330) ist in die Stirnseite in der Längsachse des Gehäuses ein gerades Rohrstück eingeschraubt, an dessen gegenüberliegendem Ende sich ein Schwenkscharnier befindet. Das Schwenkscharnier verbindet das Rohrstück drehbar mit einer Handhabe, die bis zu ihrem freien Ende griffadig gebogen ist. In einer Schwenklage weist die als Verlängerungsstiel dienende Handhabe vom Gehäuse weg, während in einer zweiten Schwenklage die Handhabe durch ihre gebogene Form über das Gehäuse greift und als Handgriff dient. Dabei wird das freie Ende der Handhabe mittels einer Rastvorrichtung am Gehäuse festgelegt.
  • Praktische Erfahrungen zeigen bei einem Aufbau dieser Art, daß eine zuverlässige Rastung über die geforderte Betriebsdauer im Scharnier nur schwer zu erreichen ist. Diese Rastung ist jedoch erforderlich, um die Handhabe bei Verwendung als Verlängerungsstiel in starrer Zuordnung zum Gehäuse des Staubsaugers zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen zu treffen, die einen vereinfachten Aufbau und eine erhöhte Funktionssicherheit ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung kann das Schwenkscharnier unmittelbar in das Gehäuse des Staubsaugers integriert werden. Hierdurch läßt sich eine hohe, mechanische Stabilität durch großflächige Abstützung am Gehäuse erreichen, die auch für die Aufnahme der erforderlichen Rastmittel sowie die darin auftretenden Belastungen ausgenutzt werden kann. Die Handhabe kann dann vom Gehäuse weg in einem Stück ausgeführt werden und weist dadurch eine erhöhte, mechanische Stabilität auf.
  • Das Schwenkscharnier kann innerhalb des Gehäuseumrisses angeordnet werden, wobei dann im Gehäuse ein Schlitz vorzusehen ist, durch den die Handhabe herausgeführt ist und der sich über den Schwenkwinkel der Handhabe erstreckt. Die Enden des Schlitzes können dabei in den Endlagen der Handhabe als ein Rastanschlag dienen, wodurch die Abstützungskräfte zwischen dem Gehäuse und der Handhabe unmittelbar von diesen Teilen aufgenommen werden. Eine besondere Rasteinrichtung braucht dann nur die jeweils entgegengesetzten K räfte aufzunehmen.
  • Die Achse des Schwenkscharniers kann jedoch auch senkrecht zur Längsachse sowohl der Handhabe als auch des Gehäuses verlaufen. In beiden Fällen durchsetzt die Achse des Schwenkscharniers für die Handhabe den Umriß des Gehäuses. Das Schwenkscharnier kann jedoch auch so angeordnet werden, daß sein einer Teil am Mantel des Gehäuses festgesetzt wird und die Achse parallel zur Mantelfläche verläuft.
  • Wird das Schwenkscharnier in den Gehäuseumriß eingebaut, dann kann das Gehäuse mit einem zylindrischen Ansatz ausgestattet werden, dessen Zylinderachse quer zur Längsachse der Handhabe verläuft und der das Schwenkscharnier sowie ein Motorgebläse aufnimmt Es braucht dann an der Handhabe nur ein Lagerring vorgesehen zu werden, der in entsprechende, im Ansatz ausgebildete Lagerschalen eingreift. Diese Lagerschalen können dabei mit großem Durchmesser im Bereich der Mantelfläche des Ansatzes ausgebildet werden.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Staubsauger in Seitenansicht, wobei die Handhabe bei der Verwendung als Verlängerungsstiel in vollen Linien und als Handgriff in gestrichelten Linien dargestellt ist, Figur 2 eine Draufsicht auf den Staubsauger, Figur 3 eine Unteransicht des Staubsaugers nach Figur 1 bei Verwendung der Handhabe als Handgriff, Figur 4 eine Rückansicht des Staubsaugers nach Figur 3 mit Blick auf das Schwenkscharnier Figur 5 eine Frontansicht des Staubsaugers nach Figur 3 mit Blick auf einen Ansaugstutzen und Fig.6 u.7 den Staubsauger in perspektivischer Ansicht mit angeklappter bzw.
  • ausgeklappter Handhabe.
  • Ein Gehäuse 1 eines Staubsaugers besteht aus einem vorderen, quaderförmigen Gehäuseteil 2 und weist einen rückwärtigen, zylindrischen Ansatz 3 auf. Die Frontpartie des quaderförmigen Gehäuseteils 3 ist bogenförmig ausgeführt und mittig mit einem in der Gehäuselängsachse 4 verlaufenden Ansaugstutzen 5 für staubbeladene Luft versehen. Der Gehäuseteil 2 umschließt einen Aufnahmeraum für einen Staubfilter und ist in einer parallel zu den großen Seitenflächen 6 verlaufenden Ebene geteilt, sodaß ein abnehmbarer Deckel 7 gebildet ist. Der Deckel 7 greift in einen entsprechenden Abschnitt der Kontur des zylindrischen Ansatzes 3 ein. Der quaderförmige Gehäuseteil 2 schließt sich unmittelbar an den Mantel des zylindrischen Ansatzes 3 an, wobei der in Figur 1 unterhalb der Trennfuge 8 liegende Gehäuseteil einstückig mit der unteren Schale des geteilten Ansatzes 3 verbunden ist. Die Höhe des Gehäuseteils 2 ist kleiner als der Durchmesser des Ansatzes 3, wobei die in der Mitte des quaderförmigen Teiles 2 verlaufende Trennfuge 8 mit Abstand zu einer parallelen Ebene verläuft, welche die Zylinderachse 9 des Ansatzes 3 aufnimmt. Der Gehäuseteil 2 ist somit unsymetrisch zu der die Zylinderachse 9 aufnehmenden Ebene an den Ansatz 3 angesetzt. Der zylindrische Ansatz 3 des Gehäuses 1 ist für die Aufnahme eines Motorgebläses vorgesehen und weist an wenigstens einer Stirnseite 10 mindestens einen Lüftungsschlitz 11 auf. Der oder die Lüftungsschlitze 11 verlaufen dabei konzentrisch zur Zylinderachse 9 Am zylindrischen Ansatz 3 des Gehäuses 1 ist eine Handhabe 12 mittels eines Schwenkscharniers schwenkbar angelenkt.
  • Ein Scharnierteil des Schwenkscharniers ist dabei als Lagerring 13 ausgebildet, der fest mit der Handhabe 12 verbunden ist und in einer zweiteiligen Lagerschale gleitend gelagert ist, die sich im zylindrischen Ansatz 3 befinden. Die Achse des Schwenkscharniers verläuft dabei parallel zur Zylinderachse 9 und deckt sich im vorliegenden Fall mit derselben. Die Lagerschalen für den Lagerring 13 sind dabei im Bereich des Mantels des zylindrischen Ansatzes 3 an gegenüberliegenden Seiten 15a eines Schlitzes 15 vorgesehen, der konzentrisch zur Zylinderachse 9 verläuft und durch den die Handhabe 12 vom Lagerring 13 aus nach außen geführt ist. Der Schlitz 15 erstreckt sich dabei in Umfangsrichtung des Ansatzes 3 über den Schwenkwinkel der Handhabe 12.
  • Die Handhabe 12 kann dadurch aus der in Figur 1 dargestellten Lage, in welcher sie tangential vom Ansatz 3 parallel zur Längsachse des Gehäuses 1 wegführt und als Verlängerungsstiel dient, um 1800 um den Ansatz 3 herumgeschwenkt werden, sodaß sie gemäß der gestrichelten Lage in Figur 1 bzw.
  • nach Fig. 3,7 parallel zur Gehäuselängsachse steht und mit Abstand von der benachbarten Seitenfläche 6 des quaderförmigen Gehäuseteils 2 verläuft. Um hierbei einen ausreichenden Freiraum zwischen der Handhabe 12 und der benachbarten, parallelen Seitenwand 6 des quaderförmigen Gehäuseteils 2 zu schaffen, ist der Gehäuseteil 2 unsymetrisch zu der Ebene angeordnet, die parallel zur Seitenwand 6 verläuft und die Zylinderachse 9 aufnimmt.
  • Gegenüber dieser Ebene ist der Gehäuseteil 2 so versetzt, daß die der Handhabe 12 benachbarte Seitenfläche 6 einen geringeren Abstand von der genannten Ebene aufweist, als die in Figur 1 oben liegende Seitenfläche 6 des Gehäuseteils 2. Die Handhabe 12 verläuft dabei geradlinieg und tangential vom Ansatz 3 weg und weist am freien Ende ein gegenüber ihrer Längsachse spitzwinkelig abgeknicktes Griffstück 16 auf, das bei über den quaderförmigen Gehäuseteil 2 greifender Lage zur benachbarten Seitenfläche 6 hin geneigt ist. Das Ende dieses Griffstückes 16 greift in angeschwenkter Lage in eine Vertiefung 17 ein, welche in die benachbarte Seitenfläche 6 des Gehäuseteils 2 eingeformt ist. Es wird dadurch ein kontinuierlicher Übergang vom Gehäuseteil 2 zum Griffstück 16 erreicht.
  • Durch die Anordnung des einen Scharnierteils, nämlich der Lagerschalen für den Lagerring 13 unmittelbar am Gehäuse und insbesondere innerhalb des Gehäuseumrisses, wird eine stabile Lagerung der Handhabe sichergestellt.
  • Durch die Ausformung des zylindrischen Ansatzes ergibt sich außerdem eine besonders einfache Gestaltung für die Lagerung der Handhabe. Der tangentiale Ansatz der Handhabe 12 an das Gehäuse bewirkt gleichzeitig eine günstige Zuordnung zum Schwerpunkt des Staubsaugers sowie eine ästhetisch ansprechende Formgestaltung. Dabei verläuft die Zylinderachse 9 quer zur Längsachse der Handhabe 12.
  • An dem dem Ansatz 3 benachbarten Abschnitt der Handhabe 12 befindet sich ein erster Kabelhaken 18, der schräg von der Handhabe 12 weg zum quaderförmigen Gehäuseteil 1 hin geneigt ist. Dieser Kabelhaken 18 ist drehbar an der Handhabe 12 gelagert und in die Ebene der Handhabe 12 einschwenkbar.
  • Hierdurch kann dieser Kabelhaken 18 bei der Benutzung des Staubsaugers in eine verdeckte Stellung gebracht werden und kann so nicht gegen Möbel oder andere abzusaugende Gegenstände stoßen. Der Kabelhaken 18 weist eine Ausnehmung auf, welche einen Auslöseknopf 19 für eine Rastvorrichtung zur Arretierung der Handhabe 12 umschließt. Die Rastvorrichtung dient dabei zur Arretierung der Handhabe 12 in den Schwenkendlagen, in welchen je eine Gegenraste im Ansatz 3 vorgesehen ist. Außerdem befindet sich am Fuß des Griffstücks 16 an der Handhabe 12 ein weiterer Kabelhaken 20, der starr ausgebildet ist und vom Schwenkscharnier 13 weg sowie gegenläufig zum ersten Kabelhaken 18 geneigt ist. Über diese beiden Kabelhaken 18 und 20 kann ein für die elektrische Stromversorgung erforderliches Netzkabel zur Aufbewahrung aufgewickelt werden.
  • Der Lagerring 13 braucht im übrigen nicht über den gesamten Umfang des Ansatzes 3 zu reichen, sondern braucht lediglich den Schlitz 15 in allen Lagen der Handhabe 12 abzudecken, um einen freien Eingriff durch den Schlitz 15 in das Innere des Ansatzes 3 zu verhindern. Der Ansatz 3 ist im übrigen an seiner dem Gehäuseteil 2 abgewandten Seite entlang einer Trennfuge 21 geteilt, die in der Ebene liegt, welche parallel zu den Seitenflächen 6 liegt und die Zylinderachse 9 aufnimmt. Eine weitere Trennfuge 22 befindet sich am Übergang des Ansatzes 3 zum Deckel 7, sodaß durch Abnehmen des dazwischen liegenden Abschnittes 23 des Ansatzes 3 der Lagerring 13 für die Handhabe 12 in den Umriß des Ansatzes 3 und die dort vorgesehenen Lagerschalen möglich wird. Im Bereich der Trennfuge 21 sind ferner beiderseits des Schlitzes 15 Steuer- und/oder Anzeigeelemente 25, 26 bzw. ein Netzkabel 27 für den Betrieb des Motorgebläses oder anderer Einrichtungen angeordnet.
  • Außerdem befindet sich in der Seitenfläche 6, welcher die angeklappte Handhabe benachbart ist, eine Steckdose 28 für den Anschluß von Hilfsgeräten. Der Ansaugstutzen 5 dient im übrigen zum Anschluß an ein Saugmundstück 29.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Staubsauger mit einer am Gehäuse festgesetzten schwenkbaren Handhabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) von ihrem Schwenkscharnier ausgehend einerseits in eine über das Gehäuse greifende und andererseits in eine im wesentlichen vom Gehäuse wegweisende jeweils gerastete Lage stellbar ist und daß ein Scharnierteil des Schwenkscharniers (13) unmittelbar am Gehäuse (1, 3) angeordnet ist.
  2. 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) einen Schlitz (15) aufweist, durch den die Handhabe (12) geführt ist, daß sich der Schlitz (15) über den Schwenkwinkel der Handhabe (12) erstreckt und daß das Schwenkscharnier (13) innerhalb des Gehäuseumrisses angeordnet ist.
  3. 3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen zylindrischen Ansatz (3) aufweist, dessen Zylinderachse (9) quer zur Längsachse der Handhabe (12) verläuft und daß das Schwenkscharnier (13) am Ansatz (3) angeordnet ist.
  4. 4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwenkscharniers (13) parallel zur Zylinderachse (9) verläuft.
  5. 5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse in der Zylinderachse (9) verläuft.
  6. 6. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen im wesentlichen quaderförmigen Gehäuseteil (2) aufweist, der an den Mantel des zylindrischen Ansatzes (3) anschließt und daß die Höhe des Gehäuseteils (2) kleiner als der Durchmesser des Ansatzes (3) ist.
  7. 7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (2) unsymmetrisch zu der die Zylinderachse (9) aufnehmenden Ebene angesetzt ist und daß die Handhabe (12) über die parallel zur genannten Ebene verlaufende Seitenfläche (6) des Gehäuseteils (2) schwenkbar ist, die der Ebene am nächsten liegt.
  8. 8. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) etwa tangential vom zylindrischen Ansatz (3) wegläuft.
  9. 9. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) geradlinig vom Gehäuse (1, 3) wegläuft und am freien Ende ein gegenüber der Längsachse spitzwinkelig abgeknicktes Griffstück (16) aufweist, das bei über das Gehäuse (2) greifender Lage der Handhabe (12) zur benachbarten Seitenfläche (6) hin geneigt ist.
  10. 10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenfläche (6) eine Vertiefung (17) vorgesehen ist, in die das freie Ende des Griffstückes (16) ragt.
  11. 11. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichent, daß an dem dem Gehäuse (1) benachbarten Abschnitt der Handhabe (12) ein erster Kabelhaken (18) vorgesehen ist.
  12. 12. Staubsauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelhaken (18) drehbar gelagert ist und in die Ebene der Handhabe (12) einschwenkbar ist.
  13. 13. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichent, daß die Handhabe (12) am Fuß des Griffstückes (16) einen weiteren Kabelhaken (20) aufweist, der vom Schwenkscharnier (13) weg und gegenüber der Längsachse vom Griffstück (16) weg geneigt ist.
  14. 14. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (12) eine Rastklinke (19) vorgesehen ist, der in den Schwenkendlagen der Handhabe (12) je eine Gegenraste im Gehäuse (1, 3) zugeordnet ist.
  15. 15. Staubsauger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastklinke (19) in eine angepaßte Aussparung des ersten Kabelhakens (18) eingreift.
  16. 16. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in seinem zylindrischen Ansatz (3) ein Motorgebläse umschließt und daß an wenigstens einer Stirnseite (10) des Ansatzes (3) Luftschlitze (11) vorgesehen sind.
  17. 17. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Handhabe (12) ein Lagerring (13) angeordnet ist, der in einer Lagerschale des Gehäuses (1, 3) gleitend gelagert ist.
  18. 18. Staubsauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale im Bereich des Mantels des zylindrischen Ansatzes (3) vorgesehen ist.
  19. 19. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwenkscharniers senkrecht zur Längsachse der Handhabe und des Gehäuses verläuft.
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