DE8119955U1

DE8119955U1 - Elektrischer handstaubsauger

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Publication number: DE8119955U1
Application number: DE19818119955
Authority: DE
Original assignee: Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 1981-07-08
Filing date: 1981-07-08
Publication date: 1982-06-24
Also published as: NL8202745A

Description

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BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München, den 02.07.1981 Stuttgart Hochstraße 17

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Elektrischer Staubsauger, insbesondere Handstaubsauger

Die Neuerung betrifft einen elektrischen Staubsauger mit einem Rohr, insbesondere einen Handstaubsauger mit einem sich vom Gerätegehäuse veg erstreckenden Stiel in Form eines Rohres, wobei das Rohr eine Aufnahme zur betriebs-

mäßig lösbaren Aufbewahrung von Zubehör, insbesondere Saug- | werkzeugen, aufweist.

Aus der DE-AS 2i 53 226 ist ein Handstaubsauger mit einem Stiel bekannt, an den ein Speicherraum für die Netzanschlußleitung des Staubsaugers betriebsmäßig lösbar angesteckt ist.

Aus dem DE-GM iS 55 522 ist es bekannt, am Saugrohr eines Staubsaugers eine Halterung zur Aufnahme verschiedener Zubehörteile anzubringen, wobei die Aufnahme zwei an gegenüberliegenden Seiten des Saugrohres angeordnete Klammern zum Einschieben von Zubehör aufweist. Das Zubehör ist in diesem Fall relativ sperrig und ästhetisch weniger befriedigend untergebracht.

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Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem das Zubehör, insbesondere Saugwerkzeuge, die Handhabung und das Aussehen des Staubsaugers möglichst wenig störend, ästhetisch befriedigend, griffbereit und raumsparend untergebracht ist.

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch mindestens eine Aufnahme zur Anordnung mehrerer Zubehörteile, insbesondere Saugwerkzeuge, hintereinander entlang des Rohr. Dabei ist vorzugsweise eine Aufnahme am Rohr ausgebildet, in der zwei Saugwerkzeuge mit ihren Saugrohr-Anschlußstutzen parallel zur Rohrachse und in Verlängerung voneinander anordenbar sind. Diese Lösung hat insbesondere bei einer angepaßten Gestaltung des Rohres den Vorteil, daß die Zubehörteile wenig sperrig und relativ unauffällig untergebracht sind. Da ein Stiel meistens in seinem oberen Bereich unmittelbar unter dem Handgriff einen Haken zum Aufwickeln der Netzanschlußleitung aufweist, läßt sich das Zubehör besonders unauffällig zwischen diesem Haken und dem Gehäuse des Staubsaugers unterbringen.

Vorzugsweise sind die Saugrohranschlußstutzen der beiden Saugwerkzeuge gegeneinander gerichtet und jeweils auf ein Ende eines die verbindenden, kurzen Rohres, vorzugsweise eines kurzen Saugrohres, aufgeschoben und so zu einer Baugruppe vereinigt, Dies hat den Vorteil, daß nicht für jedes Zubehörteil eine eigene Halterung erforderlich ist, wodurch eine ästhetisch befriedigende Gestaltung der Aufnahme erleichtert wird. Auch bietet die Baugruppe den Vorteil, daß das Aussehen des Gerätes besser ist, als wenn lauter Einzelteile am Stiel befestigt waren.

eines Handstaubsaugers Die Aufnahme für das Zubehör kann im rohrförmigen Stielfausgebildet sein, wobei dieser eine seitliche Öffnung zur Ein- und Ausgabe des Zubehörs aufweisen kann. Diese Öffnung braucht sich nicht über die ganze Länge der Aufnahmt erstrecken, da

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das Zubehör auch in axialer Richtung in geschlossene Teile des rohrförmigen Stieles mindestens zum Teil einschiebbar ist. Die Anordnung im Stiel hat den Vorteil, daß das Zubehör weitestgehend der Sicht entzogen iüt und damit die Gestaltung des Gerätes ästhetisch besonders befriedigend sein kann. Die Öffnung erstreckt sich dabei zweckmäßigerweise in Umfangsrichtung über etwas weniger als die Hälfte des Umfanges des rohrförmigen Stieles, der in diesem Fall aus einem elastischen Material besteht und die Saugrohranschlußstutzen der Zubehör-Saugwerkzeuge, denen der Innendurchmesser des Stieles angepaßt ist, werden dadurch am Herausfallen aus der Aufnahme gehindert. Die seitliche Öffnung des Stieles vermindert dessen Stabilität, so daß eine relativ dicke Wandstärke für den verbleibenden Teil des Rohrquerschnittes erforderlich 1st. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, daß das Zubehör nicht in das Rohr eingesetzt wird, sondern dieses eine Aufnahme entlang einer seitlichen Abplattung oder Einbuchtung der Rohrwandung aufweist, die sich mindestens über einen Teil seiner Länge erstreckt. Das Zubehör wird an die Anplattung bzw. in die Einbuchtung angesetzt. Durch den geschlossenen Rohrquerschnitt kann auch mit dünneren Wandstärken eine ausreichende Stabilität des Rohres erzielt werden und die Abplattung bzw. Einbuchtung verhindert, daß das Zubehör im Gesamteindruck zu stark aufträgt. Zweckmäßigerweise sind dabei am Rohr Halteansätze zur Befestigung des Zubehörs angeordnet, wobei als Halteansätze an der die Abplattung bzw. Einbuchtung aufweisenden Seite des Rohres einander quer zur Rohrachse gegenüberliegende elastische Klemmlappen ausgebildet sein können, zwischen die das Zubehör festklemmbar ist. Vorteilhafterweise sind die Klemmlappen dabei im Bereich der Verbindungsstelle zweier Zubehörteile, insbesondere Saugwerkzeuge angeordnet, wodurch sie einerseits beide Saugwerkzeuge gleichzeitig festhalten und andererseits die Verbindungsstelle abdecken, was der ästhetisch

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befriedigenden Gestaltung des Gerätes zugute kommt.

Im Falle der Anordnung eines Aufwickelhakens für eine Netzanschlußleitung am Rohr kann dieser Aufwickelhaken so im Bereich eines Endes der Aufnahme angeordnet sein, daß er zusätzlich als Halteansatz für Zubehör dienen kann, wozu er vorzugsweise einen Ansatz zum Eingreifen in eine Saugöffnung eines Saugwerkzeuges aufweist. Diese Lösung hat auch den Vorteil, daß das aufbewahrte Zubehör unmittelbar an die Rückseite des Aufwickelhakens anschließt und damit eine unauffällige und gefällige Anordnung des Zubehörs ergibt.

Das kurze Rohr, an das mindestens ein Saugwerkzeug ansteck-

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bar ist, kann selbst am Stiei befestibar sein, wozu es vorzugsweise mit diesem zusammenwirkende Befestigungsansätze, z.B. in Öffnungen des Stieles eingreifende Stifte, aufweist.

Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigt

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handstaubsaugers, dessen Stiel eine Aufnahme mit darin angeordnetem Zubehör aufweist;

Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Stieles der Ausführungsform gemäß Figur 1;

Fig. 3 in weiter vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie III-III in Figur 2;

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Fig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Figur 2;

Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in Figur 2;

Fig. 6 in einer Seitenansicht entsprechend der der Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Stieles und ^:

Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VII-VII in Fi- f gur 6.

Der in den Figuren 1 bis 5 dargestellte elektrische Handstaubsauger besitzt ein Gerätegehäuse 2, an dessen unteres Ende ein Saugrohr h mit einem aufgesteckten Saugwerkzeug 6 anschließt. Die angesaugte Luft wird aus dem Gerätegehäuse 2 durch Lüftungsschlitze 8 entlassene An das hintere | bzw. obere Ende des Gerätegehäuses 2 schließt ein rohrförmiger Stiel 10 an, dessen oberster Endabschnitt als Handgriff 12 ausgebildet ist. Zwischen dem Handgriff 12 und dem Gerätegehäuse 2 weist der Stiel 10 eine Abplattung seines ansonsten runden Querschnittes auf der dem Benutzer zugewandten Seite auf, die als Aufnahme für Zubehör ausgebildet ist. Das Zubehör besteht in diesem Fall aus einer länglichen Fugendüse 16 und einer Möbeldüse 18 sowie einem kurzen Saugrohr 20, das an die Stelle des längeren Saugrohres k treten kann und dessen beide Enden jeweils in das Saugrohr-Anschlußende bzw. die Saugrohranschlußstutzen der beiden Düsen 16 und 18 eingesteckt ist. Diese beiden Zubehördüsen und das kurze Saugrohr 20 sind somit zu einer Baugruppe betriebsmäßig lösbar zusammengesteckt. Beidseits der Abplattung lh sind am Stiel 10, der aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt- ΐ^ΐ^Θίρϊϊέιρίρβη 22 und 24 ausgebildet,

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die seitlich an den Saugrohranschlußstutzen der Pugendüse 16 und der Möbeldüse 18 angreifen und dabei bis über die Mitte dieser runden Saugrohranschlußstutzen greifen, wobei * die äußersten Endabschnitte mit einer Krümmung, die der

Krümmung der Anschlußstutzen entspricht, aufeinander zu abgebogen sind, so daß sie die Düsen 16 und 18 an der Abplattung lh in Anlage halten. Die Klemmlappen erstrecken sich in axialer Richtung nur jeweils über einen Teil der Länge der eingesetzten Düsen 16 und 18. Benachbart dem Handgriff 12 ist von der Abplattung 14 vorspringend ein Aufwickelhaken 26 für eine nicht dargestellte Netzanschlußleitung ausgebildet. Von der dem Gerätegehäuse 2 zugewandten Unterseite des Aufwickelhakens 26 springt ein Halterungsansatz 28 parallel zur Achse des Stieles 10 in Richtung gegen das Gerätegehäuse 2 hinvor. Die Fugendüse 16 ist mit ihrer schmalen Saugöffnung auf den daran angepaßten Halterungsansatz 28 aufgeschoben.

Von den Klemmlappen 22 und 2k erstrecken sich in Richtung auf das Gerätegehäuse 2 hin bis zum Ende der Abplattung lh in Verlängerung der Klemmlappen Vorsprünge 30 und 32, die sich nicht auseinander erstrecken wie die Klemmlappen 22 und 2h sondern parallel zueinander und tangential zur Wandung des Rohres 10 verlaufen und soweit über die Abplattung lh vorspringen, daß sie die Wandung des an der Abplattung anliegenden Saugrohranschlußstutzens der Möbeldüse 18 gerade berühren und so eine zusätzliche Zentrierung für u^e Möbeldüse darstellen.

! Von den beiden Zubehördüsen 16 und 18 wird jeweils nur eine

benötigt, so daß das kurze Saugrohr 20 jeweils von der in der Aufnahme verbliebenen Düse getragen wird. Auch bei entnommenem kurzen Saugrohr 20 werden die beiden Zusatzdüsen in der Aufnahme wie beschrieben festgehalten.

In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform können sich vorspringende Stege entsprechend den Stegen 32 und 30 in Verlängerung der Klemmlappen 22 und 2h auch nach oben zum Hand-

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griff 12 hin etwa bis zum Aufwickelhaken 26 erstrecken. Die Klemmlappen 22 und ,24 können sich etwas weiter von der Abplattung weg erstrecken, wobei ihre äußersten Endabschnitte wieder parallel zueinander verlaufen. Diese längeren Klemmlappen verdecken die Verbindungsstelle zwischen den Düsen 16 und 18 zur Seite hin und können die Eingabe in die Aufnahme durch eine bessere Führung für die Düsen erleichtern.

Bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform eines Stieles 50 mit einem oberen Handgriff 52 und einem unteren Verbindungsstutzen 54 zum Anschluß an ein Gerätegehäuse ist zwischen dem Handgriff 52 und dem Anschlußstutzen 54 eine Aufnahme 56 für das Zubehör ia Stiel 50 ausgebildet und durch eine obere Querwand 58 und eine untere Querwand 60 begrenzt. Im Bereich der Aufnahme 56 besitzt die Rohrwandung 59 einen kreisringförmigen Querschnitt, wobei jedoch zur Schaffung einer dem Benutzer zugewandten seitlichen Öffnung zur Ein- und Ausgabe des Zubehörs die Wandung 58 des Stieles sich nur auf der dem Benutzer abgewandten Hälfte des Umfanges und ein Stück jeweils über die Hälfte hinaus auf den Benutzer zu erstreckt. Der Innendurchmesser der Aufnahme 56 ist der Saugrohranschlußstutzen der Fugendüse i6 und der Möbeldüse 18 angepaßt, so daß diese durch die über die Rohrhälfte ragenden Endabschnitte 62 und 64 der Wandung 58 in der Aufnahme festgehalten werden. Da die Wandung 58 aus federelastischem Kunststoff besteht, können die Zubehörteile in die Aufnahme eingeschnappt werden. Auch hier sind die beiden Düsen i6 und 18 durch ein kurzes Saugrohr 20 verbunden. Im untersten Bereich der Aufnahme 56 sind die Endabschnitte 62 und 64 der Wandung 58 der Aufnahme 56 bei 66 ein Stück ausgeschnitten, da sich an dieser Stelle der Saugkopf der Möbeldüse 18 quer zu dem Saugrohranschlußstutzen dieser Düse erstreckt und die Aufnahme des Saugrohrstutzens in der

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Aufnahme 56 dadurch nicht behindert werden darf_a Benachbart |

dem Handgriff 52 ist die Rohrwandung 58 so zu einem voll- |

ständigen Rohrquerschnitt einerseits ergänzt und anderer- S

seits ausgeschnitten, daß ein Aufwickelhaken 68 für eine 1

nicht dargestellte Netzanschlußleitung entsteht. Die Fu- f

gendüse 16 ist bei der Eingabe in den Bereich unter dem Ha- |

ken 68 eingeschoben und dabei so gedreht, daß sie ihre |

Flachseite dem Haken 68 zuwendet und die Einwickelöffnung |

für das Kabel nicht durch das Saugende der Fugendüse ver- ;|

schlossen wird. %

In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und \ 7 können anstelle des den Rohrumfang ergänzenden Aufwickel- ? hakens 68 zwei Aufwickelhaken vorgesehen sein, die ähnlich ' wie die Klemmlappen 20 bei der Ausführungsform gemäß den
Figuren 1 bis 5 tangential vom Rohrumfang gegen den Benutzer
hin vorspringen_e Weiter kann in Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Figuren 6 und 7 der obere, dem Handgriff benachbarte Teil der Aufnahme als geschlossenes Rohr ausgebildet sein, um die Stabilität des Stieles ohne Verstärkung
der Wandstärke zu erhöhen. Dies ist möglich, da die Fugendüse 16 über einen großen Teil ihrer Länge sehr schmal ist
und daher in ein Rohr eingeschoben werden kann, bevor die
gesamte Zubehörbaugruppe in die Aufnahme eingerastet wird.
Dabei kann der Rohrquerschnitt sich weiter nach unten gegen
das Gerätegehäuse hin erstrecken, wenn seine dem Benutzer
zugewandte Seite einen eckigen Querschnitt besitzt, der das
Einschieben des flachen Teiles der Fugendüse 16 erleichtert.

In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 5
können die Klemmlappen 22 und 2h (vergl. Figuren 2 und k)
entfallen und dafür das kurze Saugrohr 20 Befestigungsstifte
aufweisen, die in Öffnungen der Abplattung ih des Stieles 10
eingreifen. Die Möbeldüse ist in diesem Fall nur durch das

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Aufstecken auf das kurze Saugrohr festgehalten, während für die Fugendüse nach wie vor ein Halterungsansatz an einem Aufwickelhaken vorhanden sein kann.

Die speziellen beschriebenen Ausgestaltungen der Aufnahme für das Zubehör können auch zur Aufnahme eines einzigen Zubehörteiles ausgelegt sein. Eine Aufnahme gemäß den Figuren 1 bis 5 kann auch an einem Saugrohr eines Boden- oder Handstaubsaugers ausgebildet sein.

Claims

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Schutzarisprüche

t_v Elektrischer Staubsauger mit einem Rohr, insbesondere Handstaubsauger mit einem Stiel in Form eines Rohres, wobei das Rohr eine Aufnahme zur betriebsmäßig lösbaren Aufbewahrung von Zubehör, insbesondere Saugwerkzeugen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Aufnahme (14, 22, 24, 28; 56) zur Anordnung mehrerer Zubehörteile (16, 18, 20) hintereinander entlang dem Rohr (10; 50) ausgebildet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (14, 22, 24, 28; 56) zur Anordnung zweier Saugwerkzeuge (16, 18) mit ihren Saugrohranschlußstutzen parallel zur Rohrachse und in Verlängerung voneinander ausgebildet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrohranschlußstutzen der beiden Saugwerkzeuge (16, 18) gegeneinander gerichtet und jeweils auf ein Ende eines dazwischen angeordneten kurzen Rohres, vorzugsweise eines kurzen Saugrohres (20), aufgeschoben sind.
4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (14, 22, 24, 28; 56) an der dem Benutzer zugewandten Seite des Rohres bzw. Stieles (iO; 50) angeordnet oder zugänglich ist.

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5. Handstaubsauger mit einem Gerätegehäuse und einem davon ·* wegragenden, einen Handgriff aufweisenden rohrförmigen

Stiel, wobei Zubehör betriebsmäßig lösbar am Stiel angeordnet ist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (56) für das Zubehör (14, 18¹J, 2p)_i;im.rohrförmigen Stiel (50) ausgebildet

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6. Handstaubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförinige Stiel (50) eine seitliche Öffnung zur Ein- und Ausgabe des Zubehörs (16, 18, 20) aufweist.
7. Handstaubsauger nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet,

daß die seitliche Öffnung sich in Umfangsrichtung über

im Querschnitt

etwas weniger al& die Hälfte der e"twa texT-kreisringförmigen Aufnahme (56, 58) des Stieles (50) erstreckt und der Innendurchmesser der Aufnahme (56) einem Außendurchmesser des Zubehörteiles, vorzugsweise dem Außendurchmesser des Saugrohranschlußstutzens von Saugwerkzeugen (l6, 18), entspricht.
8. Elektrischer Staubsauger mit einem Rohr, insbesondere Handstaubsauger mit einem Stiel in Form eines Rohres, wobei das Rohr eine Aufnahme zur betriebsmäßig lösbaren Aufbewahrung von Zubehör, insbesondere von Saugwerkzeugen, aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mindestens über einen Teil der axialen Erstreckung der Aufnahme (14, 22, 24, 28) eine Abplattung (14) oder Einbuchtung seines, im übrigen vorzugsweise kreisringförmigen oder ovalen, Rohrquerschnittes aufweist, an die das Zubehör (l6, 18, 20) ansetzbar ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (iO) Halteansätze (22, 24) zur Befestigung des Zubehörs (i6, 18, 20) angeordnet sind.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteansätze an der,die Abplattung (14) oder Einbuchtung aufweisenden Seite des Rohres (IO), einander quer zur Rohrachse gegenüberliegende elastische Klemmlappen (22,24) angeordnet sind, zwischen die das Zubehör (16, 18, 20) einrastbar ist.

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11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmlappen (22, 2k) im Bereich der Verbindungsstelle zweier Saugwerkzeuge (16, 18) angeordnet sind und an beiden Saugwerkzeugen angreifen.
12. Staubsauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 mit einem am Rohr oder rohrförmigen Stiel angeordneten Aufwickelhaken für eine Netzanschlußleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelhaken (26;68) auf der die Aufnahmeöffnung oder Abplattung (14) aufweisenden Seite des Rohres (10; 50) angeordnet ist und einen Halterungsansatz für Zubehör (l6) bildet.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelhaken (26) einen Ansatz (28) zum Eingreifen in eine Saugöffnung eines Saugwerkzeuges (16) aufweistο
14. Staubsauger nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze Rohr, an das mindestens ein Saugwerkzeug ansteckbar ist, am Rohr bzw. rohrförmigen Stiel befestigbar ist, wobei vorzugsweise am kurzen Rohr Befestigungsansätze angeordnet sind, die in entsprechende Aufnahmen am Rohr bzw. rohrförmigen Stiel eingreifen.