DE4242354A1 - Spannvorrichtung für Staubbeutel beim Staubsauger - Google Patents

Spannvorrichtung für Staubbeutel beim Staubsauger

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DE4242354A1
DE4242354A1 DE4242354A DE4242354A DE4242354A1 DE 4242354 A1 DE4242354 A1 DE 4242354A1 DE 4242354 A DE4242354 A DE 4242354A DE 4242354 A DE4242354 A DE 4242354A DE 4242354 A1 DE4242354 A1 DE 4242354A1
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Terry Lee Zahuranec
Dennis Alan Rogers
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Description

Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektrische Staubsauger. Insbesondere bezieht sie sich auf ein verbesser­ tes System zur Befestigung und zum Aufspannen des Staubbeu­ tels bei einem derartigen Staubsauger.
Die vorliegende Erfindung richtet sich besonders auf die Schaffung eines Systems zur Befestigung und zum Aufspannen eines Staubbeutels bei einem Handstaubsauger, und zwar einem Staubsauger des Typs, der ein den Fußboden berührendes Grund­ teil mit Rädern, einen sich im allgemeinen senkrecht er­ streckenden Griff, der schwenkbar am Grundteil befestigt ist, und einen Beutel umfaßt, der vorzugsweise von diesem Griff gehalten wird und den Staub auffängt.
Es ist bekannt, daß der Staubbeutel aus Gewebe durch ein Ver­ bindungselement, z. B. eine Spiralfeder, die an einer freilie­ genden Stelle auf der Außenseite des Staubsaugers angebracht ist, am Griff des Handstaubsaugers hängt. Diese freiliegende Spiralfeder beeinträchtigt jedoch das Aussehen des Staubsau­ gers und kann leicht beschädigt werden. Außerdem neigen diese freiliegenden Spiralfedern dazu, sich in Haushaltsgegenstän­ den zu verhaken, z. B. in Tischdecken, Vorhängen, elektrischen Kabeln o. ä., als Folge beschädigen sie wahrscheinlich nicht nur diese Gegenstände, sondern auch die Feder selbst wird be­ schädigt. Die Bereitstellung anderer Verbindungselemente ist ebenfalls bekannt, z. B. verlängerbare Schnüre o. ä., die eben­ falls auf der Außenseite des Griffs des Staubsaugers angeord­ net sind.
Es ist eine elastische Anordnung zum Aufhängen des Beutels am Griff des Handstaubsaugers bekannt, bei der eine Spiralfeder die Elastizität für die Beutelhalterung liefert. Ein Großteil der Haltestruktur für den Beutel ist innerhalb des Gewebebeu­ tels des Staubsaugers angeordnet und wird von einer ausge­ sparten Abdeckung eingeschlossen. Diese Konstruktion ist je­ doch aufgrund ihrer umfangreichen Größe von Nachteil. Diese Konstruktion ist auch relativ teuer. Es ist ebenfalls be­ kannt, ein elastisches Aufhängesystem in Form eines Streifens aus synthetischem Gummi zu schaffen, der an einer Seite an den Griff des Staubsaugers und an der anderen Seite mit einer Gegenstrebe verbunden ist, die das obere Ende des Gewebebeu­ tels des Staubsaugers hält. Diese Aufhängesysteme für den Beutel können jedoch nicht leicht entnommen werden, wenn dies notwendig ist, da die Abdeckplatte, die von Befestigungsein­ richtungen gehalten wird, zuerst entfernt werden muß, damit man Zugang zu diesem Streifen aus dem elastischen Material hat.
Es ist auch ein Handstaubsauger mit einer Beutelhalterung aus einem flexiblen Kunststoffmaterial bekannt. Ein Ende der Beu­ telhalterung ist am oberen Ende des Gewebebeutels angebracht, wobei das andere Ende der Beutelhalterung am unteren Ende einer Spiralfeder befestigt ist, die im hohlen Griff des Staubsaugers befestigt ist. Diese Anordnung ist jedoch selbst nachteilig.
Folglich ist es erwünscht, ein neues und verbessertes Halte­ system für den Staubbeutel bei einem Handstaubsauger zu schaffen, mit dem die oben genannten Schwierigkeiten gelöst werden, wobei besser und vorteilhaftere Ergebnisse erzielt werden.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Befestigen und Aufspannen des Staubbeutels für einen Staubsauger geschaffen. Dieses System umfaßt eine Leitung, um einen Strom von mit Schmutz beladener Luft von ihrem Einlaß zu ihrem Auslaß zu leiten, einen porösen Außenbeutel und eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren Befestigung des Außenbeu­ tels am Auslaß der Leitung. Diese Verbindungseinrichtung um­ faßt einen sich längs erstreckenden Schlitz, der im Griff des Staubsaugers angeordnet ist, ein Spannteil für den Beutel, das eine gleitend im Schlitz befestigte Verlängerung umfaßt, und eine Klemme für den Beutel, die im Spannteil für den Beu­ tel befestigt ist, wobei diese Klemme ein Ende des porösen Außenbeutels hält.
Diese Verbindungseinrichtung umfaßt vorzugsweise eine Ein­ richtung zum Spannen des Führungsteils für den Beutel, so daß es in einer Richtung im Verhältnis zum Einlaß der Leitung gleitend im Schlitz befestigt ist. Bei der bevorzugten Aus­ führungsform umfaßt diese Spanneinrichtung eine Feder, die unterhalb der Verlängerung der Führung für den Beutel im Schlitz angeordnet ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Klemme für den Beutel eine T-förmige Verlängerung, die im Schlitz angeordnet ist, der sich in Längsrichtung im Spannteil des Beutels er­ streckt, und ein Paar Klauen, die das oberen Ende des porösen Außenbeutels halten.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Staubsauger geschaffen. Dieser Staubsauger umfaßt ein den Boden berührendes Grundteil und einen Griff, der schwenkbar mit dem bodenberührenden Grundteil verbunden ist. Dieser Griff umfaßt eine Leitung, durch die die mit Schmutz beladene Luft geleitet wird. Eine Vakuumpumpe ist im bodenberührenden Grundteil oder im Griff angeordnet, um die mit Schmutz bela­ dene Luft durch die Leitung zu drücken. Ein poröser Filter­ beutel wird durch eine Verbindungseinrichtung am Auslaß der Leitung befestigt. Ein poröser Außenbeutel umgibt den Filter­ beutel. Eine untere Beutelhalterung ist am Griff angebracht, um das untere Ende des Außenbeutels zu halten. Eine obere Beutelhalterung ist vorgesehen, um das obere Ende des Außen­ beutels festzuhalten. Diese obere Beutelhalterung umfaßt einen sich längs erstreckenden Schlitz, der im Griff des Staubsaugers angeordnet ist, ein Führungsteil für den Beutel, das eine in diesem Schlitz gleitend befestigte Verlängerung umfaßt, und eine Klemme für den Beutel, die an diesem Füh­ rungsteil angebracht ist, wobei diese Klemme für den Beutel ein Ende des porösen Außenbeutels hält.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit­ stellung eines neuen und verbesserten Haltesystems für den Staubbeutel eines Staubsaugers, z. B. eines Handstaubsaugers.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Befestigungs- und Aufspannsystems für den Staubbeutel, in das die Einrichtungen zum Spannen eingebaut sind und das einen Schutz vor Beschädigung bildet.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Systems zur Befestigung und zum Aufspan­ nen des Staubbeutels, das eine sehr einfache, zuverlässige und leicht lösbare Verbindung für das Ende des Beutels mit der Halterung bildet.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Systems zur Befestigung und zum Aufspan­ nen des Staubbeutels, das ein Führungsteil für den Beutel und ein separates Klemmteil für den Beutel umfaßt, so daß diese beiden bei Bedarf voneinander gelöst werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems zur Befe­ stigung und zum Aufspannen des Staubbeutels liegt in der Be­ reitstellung eines Führungsteils für den Beutel, das gleitend in einem Schlitz befestigt ist, der im Griff des Staubsaugers vorgesehen ist.
Ein weiterer Vorteil des Systems zur Befestigung und zum Auf­ spannen des Staubbeutels dieser Erfindung besteht in der Be­ reitstellung einer robusten vor Beschädigung sicheren Struk­ tur, die den täglichen Belastungen ohne Beschädigung wider­ stehen kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Systems zur Befestigung und zum Aufspan­ nen des Staubbeutels, bei dem das Klemmteil für den Beutel vom Führungsteil für den Beutel gelöst werden kann, so daß die Entnahme und der Ersatz des inneren Filterbeutels beim Öffnen des Außenbeutels möglich werden. Wenn der neue Filter­ beutel eingesetzt ist, kann das Klemmteil für den Außenbeutel anschließend leicht wieder mit dem Führungsteil für den Beu­ tel verbunden werden.
Weitere Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils des Staubsauger­ griffs, die das System zur Befestigung und zum Auf­ spannen des Staubbeutels nach der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Klemmteils für den Beutel bei dem in Fig. 1 gezeigten System;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Führungsteils des Beutels des in Fig. 1 gezeigten Systems;
Fig. 4 eine reduzierte teilweise geschnittene Ansicht des Systems von Fig. 1 zusammen mit dem inneren Filter­ beutel und dem Außenbeutel;
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise Schnittansicht eines Teils der Fig. 4; und
Fig. 6 eine Schnittansicht der Fig. 5 entlang der Linie 6-6.
Von den Figuren, die der Darstellung der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dienen und diese nicht begrenzen sol­ len, zeigt Fig. 4 den Staubsauger mit dem System zur Befesti­ gung und zum Aufspannen des Staubbeutels. Obwohl dieses Sy­ stem zur Befestigung und zum Aufspannen bei der Verwendung an einem Handstaubsauger gezeigt wird, ist es klar, daß dieses System auch der Verwendung bei anderen Typen von Reinigungs­ geräten angepaßt werden kann.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der Staubsauger einen Griff 10 mit einem unteren rohrförmigen Abschnitt 11. Eine Leitung 14 (Fig. 4) erstreckt sich durch den unteren rohrför­ migen Abschnitt. Diese Leitung umfaßt einen Einlaß (nicht ge­ zeigt) und einen Auslaß 16, der an einer Biegung im rohrför­ migen Abschnitt vorgesehen ist. Der Auslaß endet in einer Öffnung 18. Eine Platte 20 ist um die Öffnung 18 herum am un­ teren rohrförmigen Abschnitt 12 befestigt. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt der Griff 10 auch einen oberen rohrförmi­ gen Abschnitt 22, der sich oberhalb der Leitung erstreckt.
Fig. 5 zeigt, daß der obere rohrförmige Abschnitt 22 hohl ist und darin ein Gehäuse 24 angeordnet ist. Dieses Gehäuse um­ faßt einen Ansatz 25, der sich nach hinten erstreckt und die Rückseite 26 des oberen rohrförmigen Abschnitts 22 berührt. Eine geeignete Öffnung 27 erstreckt sich durch die Rückseite des rohrförmigen Abschnittes, so daß eine Befestigungsein­ richtung 28 diesen Ansatz 26 am rohrförmigen Abschnitt 22 an­ bringen kann.
Der obere rohrförmige Abschnitt 22 ist mit einer Vorderwand 30 versehen, in der sich ein in Längsrichtung orientierter Schlitz 32 erstreckt. Ein in Längsrichtung orientierter Schlitz 34 erstreckt sich in ähnlicher Weise in der Vorder­ wand des Gehäuses 24. Diese beiden Schlitze sind im wesentli­ chen in gleicher Weise ausgedehnt und zueinander ausgerich­ tet. Der Schlitz 34 im Gehäuse steht mit einem sich in Längs­ richtung erstreckenden Hohlraum 36 in Verbindung, der im Ge­ häuse angeordnet ist. Eine Führung 40 ist so gestaltet, daß sie sich durch die Schlitze 32 und 34 in den Hohlraum 36 des Gehäuses erstreckt.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt diese Führung 40 einen im wesentlichen rechtwinkligen Körper 42 und eine Verlänge­ rung 44, die nach hinten davon vorsteht. Diese Verlängerung 44, die zum Körper 42 im wesentlichen senkrecht ist, umfaßt einen ersten Abschnitt 46 und einen zweiten Abschnitt 48. Diese beiden Abschnitte 46, 48 sind im Verhältnis zueinander rechtwinklig, so daß sie eine T-förmige Verlängerung definie­ ren. Wie es aus Fig. 6 deutlich wird, ist der Hohlraum 36 des Gehäuses so geformt, daß er die T-förmige Verlängerung auf­ nimmt und deren Entfernung verhindert.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, ist im Hohlraum 36 des Gehäuses 24 eine Feder 52 angeordnet, deren unteres Ende 54 auf der Grundfläche 56 des Hohlraums sitzt. Das untere Ende 54 dieser Feder wird durch eine Rippe 58 in seiner Position gehalten, die aus einer Seitenwand des Gehäuses 24 in den Hohlraum 36 vorsteht und sich über die erste Windung der Feder am unteren Ende 54 erstreckt. Die Feder weist ein oberes Ende 60 auf, das die Unterseite der T-förmigen Verlängerung 44 der Führung 40 berührt.
Auf der Vorderwand der Führung 40 ist ein Schlitz 70 vorgese­ hen. Wie es aus Fig. 3 am besten ersichtlich ist, ist dieser Schlitz annähernd T-förmig und wird durch ein Paar räumlich getrennte verkürzte Vorderwände 72 und 74 definiert.
In Fig. 2 ist die Klemme 80 für den Beutel gezeigt, die so gestaltet ist, daß sie mit der Führung 40 in Wechselwirkung steht. Diese Klemme 80 für den Beutel umfaßt erste und zweite Klauen 82 und 84 und einen Mittelabschnitt 86. Aus dem Mit­ telabschnitt 86 ragt eine Verlängerung 87, die einen ersten Abschnitt 88 und einen zweiten Abschnitt 90 umfaßt. Der zweite Abschnitt 90 ist quer zum ersten Abschnitt 88 orien­ tiert, so daß diese beiden Abschnitte eine annähernd T-förmi­ ge Verlängerung bilden. Diese Verlängerung 87 der Klemme für den Beutel ist so gestaltet, daß sie im Schlitz 70 sitzt, der in der Führung 40 gebildet ist, dies ist aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, klemmen die beiden Klauen 82 und 84 das obere Ende 98 des Außen- oder Gewebebeutels 100 fest. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, weist dieser Gewebebeutel 100 ein unteres Ende 102 auf, das in der unteren Beutelhalte­ rung 104 gehalten wird und vorzugsweise dauerhaft darin befe­ stigt ist, die am unteren rohrförmigen Abschnitt 12 des Griffs 10 angebracht ist. Wie es in Fig. 5 am besten gezeigt ist, ist die Platte 20 über einem Teil des Gewebebeutels 100 befestigt, um die Oberseite des Gewebebeutels am Griff 10 an­ zubringen. Innerhalb des Außen- oder Gewebebeutels 100 ist ein innerer Filterbeutel 110 angeordnet, der vorzugsweise aus Papier besteht. Am oberen Ende dieses Beutels ist ein Ring 112 mit einer Öffnung 114 ange­ bracht. Wie es allgemein bekannt ist, besteht dieser Ring vorzugsweise aus einem steifen nicht porösen Pappmaterial. Die Öffnung 114 ist so abgemessen, daß sie auf dem Auslaß 16 der Leitung 14 sitzt. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt der Auslaß 16 der Leitung auf seinem Außenumfang eine Ver­ stärkungsrippe 116. Wenn der Ring 116 über diese Verstär­ kungsrippe gedrückt wird, ist die Öffnung 114 im Ring 112 so abgemessen, daß sie den Ring auf der Rückseite der Verstär­ kungsrippe hält, bis der Beutel 110 absichtlich vom Auslaß 16 weg gezogen wird.
Wie es üblich ist, wird der gesamte Griff 10 schwenkbar auf dem Grundteil gehalten. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt dieses Grundteil 120 Räder 122 und eine rotierende Bürste 124. Innerhalb des Grundteils 120 ist eine Vakuumpumpe bzw. ein Ansaugmotor 126 angeordnet, die an der Einlaßdüse neben der rotierenden Bürste 124 Luft ansaugt und es ermöglicht, daß die an der Einlaßdüse angesaugte Luft zum Einlaß der Lei­ tung 14 befördert wird. Obwohl die Anordnung der Vakuumpumpe 126 im Grundteil 120 gezeigt ist, ist klar, daß dies auch im Griff erfolgen kann, wenn dies geeignet erscheint.
Bei Verwendung wird die Verlängerung 44 der Führung 40 in den im Gehäuse 24 gebildeten Hohlraum 36 eingesetzt, so daß sie im unteren rohrförmigen Abschnitt 12 des Griffs 10 gehalten wird, dies erfolgt vorzugsweise bei der Herstellung des Staubsaugers. Ein geeigneter Filterbeutel 110 aus Papier wird im Gewebebeutel 100 angeordnet. Danach wird die Verlängerung 87 der Klemme 80 für den Beutel in den Schlitz 70 der Führung 40 eingesetzt. Wenn der Außenbeutel 100 und folglich der ge­ samte Aufbau gedehnt ist, läßt sich der Außenbeutel 100 schwer öffnen, um den wegwerfbaren inneren Filterbeutel 110 zu ersetzten. Wenn dieser Filterbeutel 110 voll ist, muß der Benutzer folglich die Spannung im Außenbeutel 100 lockern. Dies erfolgt durch Entfernung der Verlängerung 87 der Klemme 80 für den Beutel aus dem Schlitz 70 in der Führung 40. Dies ermöglicht, daß die Feder 52 die Verlängerung 44 der Führung nach oben drückt. Die nach oben gerichtete Spannung des Außenbeutels 100 ist nun jedoch gemindert, und der Außenbeu­ tel 100 kann leicht geöffnet werden, um den inneren Filter­ beutel 110 durch einen sauberen Beutel zu ersetzen. Wie es allgemein bekannt ist, kann der Außen- oder Gewebebeutel 100 durch einen Reißverschluß 130 o. ä. geöffnet werden, dies ist in Fig. 4 gezeigt, damit der Zugriff zum inneren Filterbeutel 110 aus Papier möglich wird. Wenn ein sauberer Beutel einge­ setzt wurde, wird der Außenbeutel 100 wieder geschlossen, und die Verlängerung 87 der Klemme für den Beutel kann wieder in den Schlitz 70 ihn der Führung 40 eingesetzt werden.

Claims (20)

1. System zur Befestigung und zum Aufspannen eines Staub­ beutels eines Staubsaugers, gekennzeichnet durch:
eine Leitung (14), um die mit Schmutz beladene Luft von deren Einlaß zu deren Auslaß (16) zu leiten;
einen porösen Außenbeutel (100) und eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren Befestigung des Außenbeutels an den Auslaß der Leitung, wobei diese Ver­ bindungseinrichtung umfaßt:
einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (32, 34), der im Griff (10) des Staubsaugers angeordnet ist, eine Führung (40) für den Beutel, die eine Verlängerung (44) umfaßt, die gleitend in diesem Schlitz angebracht ist, und
eine Klemme (80) für den Beutel, die an die Führung (40) befestigt ist und ein Ende des porösen Außenbeutels (100) hält.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Außenbeutel (100) einen porösen Filter­ beutel (110) umgibt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß es eine untere Beutelhalterung (104) für das untere Ende des Außenbeutels (100) umfaßt.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese Verbindungseinrichtung außerdem eine Einrichtung zum Spannen der Führung (40) umfaßt, die im Verhältnis zum Einlaß der Leitung in einer Richtung gleitend in diesem Schlitz befestigt ist.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zum Spannen eine Feder (52) umfaßt, die im Hohlraum (36) angeordnet ist, der mit dem Schlitz in Verbindung steht.
6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (80) für den Beutel umfaßt:
eine T-förmige Verlängerung (87), die selektiv im Schlitz (70) befestigt ist, der sich entlang der Längsachse in der Führung (40) für den Beutel erstreckt, und
ein Paar Klauen (82, 84), die das Ende des porösen Außenbeutels (100) festhalten.
7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) der Füh­ rung (40) T-förmig ist und die Führung (40) außerdem einen im wesentlichen rechtwinkligen Körper (42) mit einem sich längs erstreckenden Schlitz (70) umfaßt.
8. Staubsauger, gekennzeichnet durch:
ein den Boden berührendes Grundteil (120);
einen Griff (10), der schwenkbar auf diesem bodenberüh­ renden Grundteil befestigt ist, wobei dieser Griff eine Leitung (14) umfaßt, durch die die mit Schmutz beladene Luft geleitet wird;
eine Vakuumpumpe (126), die im Grundteil oder dem Griff angeordnet ist, um die mit Schmutz beladene Luft durch die Leitung zu drücken;
einen porösen Filterbeutel (110),
eine Verbindungseinrichtung zur Befestigung des porösen Filterbeutels am Auslaß (16) der Leitung;
einen porösen Außenbeutel (100), der den Filterbeutel (110) umgibt;
eine untere Beutelhalterung (104), die am Griff ange­ bracht ist und das untere Ende des Außenbeutels hält, und
eine obere Beutelhalterung zum Festhalten des oberen En­ des des Außenbeutels, wobei diese obere Beutelhalterung umfaßt:
einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (32, 34), der im Griff (10) angeordnet ist,
eine Führung (40) für den Beutel, die eine Verlängerung (44) umfaßt, die gleitend im Schlitz angeordnet ist, und eine Klemme (80) für den Beutel, die an die Führung (40) angebracht ist, wobei diese Klemme ein Ende des porösen Außenbeutels (100) hält.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemme (80) für den Beutel umfaßt:
eine T-förmige Verlängerung (87), die selektiv im Schlitz (70) befestigt werden kann, der sich in der Füh­ rung (40) für den Beutel erstreckt; und
ein Paar Klauen (82, 84), die das obere Ende des Außen­ beutels (100) halten.
10. Staubsauger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er außerdem eine Spanneinrichtung zum Spannen der Führung (40) in eine Richtung im Verhältnis zum Griff (10) umfaßt.
11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) der Füh­ rung (40) T-förmig ist und die Führung (40) für den Beu­ tel außerdem einen im wesentlichen rechtwinkligen Körper (42) mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (70) umfaßt, in dem die Verlängerung (87) der Klemme (80) für den Beutel befestigt werden kann.
12. Haltesystem für den Staubbeutel eines Staubsaugers, gekennzeichnet durch:
einen Griff (10), der eine Leitung (14) mit einem Einlaß und einem vom Einlaß räumlich getrennten Auslaß (16) um­ faßt,
einen porösen Außenbeutel (100), und
eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren Befestigung des Außenbeutels (100) am Auslaß der Leitung im Griff, wobei diese Verbindungseinrichtung umfaßt:
einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz (32, 34), der im Griff angeordnet ist,
eine Führung (40) für den Beutel, die eine gleitend in diesem Schlitz angebrachte Verlängerung (44) umfaßt, und eine Klemme (80) für den Beutel, die an die Führung (40) für den Beutel angebracht ist und ein Ende des porösen Außenbeutels (100) hält.
13. Haltesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß es außerdem einen porösen Filterbeutel (110) umfaßt, der im Außenbeutel (100) enthalten ist.
14. Haltesystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet , daß der Außenbeutel (100) außerdem einen selektiv zu öffnenden Verschluß (130) umfaßt, um den Zu­ gang zum Filterbeutel (110) zu ermöglichen.
15. Haltesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine Einrichtung zum Spannen der Führung (40) in einer Richtung im Ver­ hältnis zum Griff (10) umfaßt.
16. Haltesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) der Füh­ rung (40) T-förmig ist und die Führung (40) für den Beu­ tel außerdem einen im wesentlichen rechtwinkligen Körper (42) mit einem sich längs erstreckenden Schlitz (70) um­ faßt.
17. Haltesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (80) für den Beutel umfaßt:
eine T-förmige Verlängerung (87), die selektiv im Schlitz (70) befestigt werden kann, der sich in der Füh­ rung (40) für den Beutel erstreckt, und
ein Paar Klauen (82, 84), die das obere Ende des Außen­ beutels (100) halten.
18. Haltesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine untere Beu­ telhalterung (104) umfaßt, die am Griff (10) befestigt ist, um das untere Ende des Außenbeutels (100) zu hal­ ten.
19. Haltesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbeutel (100) dauer­ haft an der unteren Beutelhalterung (104) angebracht ist.
20. Haltesystem nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (44) der Füh­ rung (40) im wesentlichen senkrecht zum Grundkörper der Führung (40) für den Beutel orientiert ist.
DE4242354A 1992-08-24 1992-12-15 Spannvorrichtung für Staubbeutel beim Staubsauger Withdrawn DE4242354A1 (de)

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