DE19600671A1 - Staubsauger - Google Patents
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger und insbesondere auf
einen Handstaubsauger, welcher im Bürstenbetrieb oder im Schlauchbe
trieb anwendbar ist.
Viele der heutigen Handstaubsauger können entweder mit Kabel oder
ohne Kabel betrieben werden und weisen ein Gehäuse auf, welches
mehrere funktionelle Bauelemente während des Betriebs derartiger
Staubsauger enthält. Diese Bauelemente können einen Motor, eine
Bürste, ein Antriebsgelenk zwischen der Bürste und dem Motor und
einen Staubsammler aufweisen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
Derartige Bauelemente weisen auch ein vakuumentwickelndes System zum
Einziehen staubbeladener Luft aus dem Bereich der Bürste in den
Sammler während des Betriebs des Staubsaugers im Bürstenbetrieb auf.
Einige Staubsauger weisen auch individuelle Anbringelemente auf, welche
an einen Schlauch gekoppelt sein können, welcher seinerseits an das
Gehäuse zum Sammeln der staubbeladenen Luft angeschlossen ist. Die
staubbeladene Luft wird durch ein durch die Anbringelemente und den
Schlauch entwickeltes Vakuum in den Staubsammler durch das vaku
umentwickelnde System während des Betriebs des Staubsaugers in einem
Schlauchbetrieb eingezogen.
Wenn derartige Staubsauger nicht im Schlauchmodus betrieben werden,
wird der Schlauch typischerweise getrennt vom Staubsauger aufbewahrt
oder wird in einer allgemein abgeschlossenen Art innerhalb des Gehäuses
untergebracht, vorausgesetzt, es gibt ausreichenden Raum für eine der
artige Unterbringung. In jedem Fall ist die Unterbringungsmöglichkeit für
derartige Staubsaugerschläuche unbequem. Außerdem ist es zeitaufwendig,
den Schlauch in Verbindung mit dem Gebrauch derartiger Staubsauger
anzuordnen, zu montieren und schließlich zu demontieren.
Somit gibt es einen Bedarf nach Staubsaugern mit einem Gehäuse, wel
ches eine bequeme und leichte Unterbringung eines Schlauches des
Staubsaugers während Nichtbenutzung des Schlauches ermöglicht, während
gleichzeitig ein leichter Zugriff zum Schlauch zu dessen Verwendung im
Schlauchbetrieb geschaffen ist.
Wenn Staubsauger dieses Typs in einem Bürstenbetrieb betätigt werden,
weisen sie gewöhnlich einen Motor auf, welcher Antriebsenergie zu einer
Bürste über einen Kupplungsriemen liefert. Mit der Zeit verschleißt der
Riemen und muß ersetzt werden. Bei einigen Staubsaugern dieses Typs
ist der Riemen an einem Ort montiert, bei welchem ein Zugang schwie
rig ist und welcher einen langwierigen und zeitaufwendigen Aufwand
erfordert, um den verschlissenen Riemen zu ersetzen.
Es besteht daher ein Bedarf nach einer Riemenmontieranordnung, welche
für einen leichten Ersatz leicht zugänglich ist.
Bei vielen Staubsaugern dieses Typs ist der Riemen als Schleife um ein
Riemenrad gelegt, welches mit einer Rolle oder einer Nabe montiert ist,
von der sich die Borsten der Bürste erstrecken, um einen Drehantrieb
für die Bürste zu ermöglichen. Eine Bürstenanordnung eines Staubsaugers
dieses Typs weist die Bürste auf und ist normalerweise innerhalb eines
Bürstenraumes des Gehäuses des Staubsaugers montiert. Wenn der
Riemen ersetzt werden soll, muß die Bürstenanordnung aus dem Bür
stenraum entnommen werden, um eine Montage des Riemens mit dem
Bürstenriemenrad zu ermöglichen, wonach die Bürstenanordnung in den
Bürstenraum erneut eingefügt wird. Bei einigen Staubsaugern dieses Typs
ist das Entfernen der Bürstenanordnung aus dem Bürstenraum ein
schwieriger und zeitaufwendiger Vorgang.
Es besteht daher ein Bedarf nach einem entsprechenden Aufbau einer
Bürstenanordnung und eines Bürstenraumes, welche bzw. welcher ein
leichtes und schnelles Entnehmen der Bürstenanordnung davon und ein
leichtes und schnelles Einfügen in dem Bürstenraum ermöglicht.
Im Hinblick auf die vorstehend aufgeführten Bedürfnisse ist es ein Ziel
dieser Erfindung, einen Staubsauger mit einer Einrichtung zum leichten
Aufbewahren einer Leitung, wie z. B. eines Schlauches, zur Verwendung
damit zu schaffen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Gehäuse für einen Hand
staubsauger zu schaffen, welcher eine Möglichkeit zur manuellen Handha
bung des Staubsaugers aufweist, wenn er entweder im Bürstenbetrieb
oder im Schlauchbetrieb benutzt wird, während eine bequeme und zu
gängliche Aufbewahrung einer Leitung, wie z. B. eines Schlauches, geschaf
fen wird.
Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, einen Staubsauger
mit einem Gehäuse zu schaffen, welches die Möglichkeit zum manuellen
Manipulieren des Staubsaugers während des Betriebes entweder im
Bürstenmodus oder in einem Schlauchmodus schafft, während die Mög
lichkeit einer leicht zugänglichen Aufbewahrung einer Leitung, wie z. B.
eines Schlauches, außerhalb des Gehäuses geschaffen wird.
Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, einen Staubsauger mit einer
Riemenmontieranordnung zu schaffen, welche für eine leichte und rasche
Entfernung eines Riemens aus einem Gehäuse des Staubsaugers leicht
zugänglich ist.
Noch ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, einen Staubsauger mit
einem Bürstenraum und einer Bürstenanordnung zu schaffen, wobei diese
darin innerhalb des Gehäuses des Bürstenraumes angeordnet ist und
wobei die Bürstenanordnung einen dazu passenden Aufbau aufweist, um
eine leichte und rasche Entfernung der Bürstenanordnung aus dem
Bürstenraum und ein Einfügen in den Bürstenraum zu erleichtern.
Unter Beachtung dieser und weiterer Ziele bezieht sich diese Erfindung
auf einen Staubsauger, welcher mit einem Gehäuse mit einem Eintritts
ende ausgebildet ist, durch welches staubbeladene Luft anfänglich einge
zogen wird. Ein Ansaug- und Übertragungssystem ist an dem Gehäuse
montiert. Das System weist eine Leitung mit einem ersten Ende und
einem zweiten Ende auf, welches von deren erstem Ende beabstandet ist,
wobei das erste Ende an dem Eintrittsende außerhalb des Gehäuses
anbringbar ist und deren zweites Ende an einem Abschnitt des Gehäuses
an einem Ort außerhalb des Gehäuses und beabstandet von dem Ein
trittsende angebracht ist. Das Gehäuse ist mit einer Stützstruktur zum
Aufnehmen der Leitung zwischen deren erstem und deren zweitem Ende
ausgebildet.
Diese Erfindung bezieht sich auch auf ein Gehäuse für einen Staubsau
ger mit einer Stützstruktur, welche außerhalb des Gehäuses angeordnet
und in einer Form zur Aufnahme einer Hand eines Nutzers ausgebildet
ist, um das Handhaben des Staubsaugers zu unterstützen. Diese Erfin
dung bezieht sich des weiteren auf ein Nest bzw. eine nestartige Ver
tiefung, welche in der Stützstruktur zur Aufnahme eines Bauelements des
Staubsaugers ausgebildet ist.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden vollständiger aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels, der angefügten Ansprüche und der
beigefügten Zeichnungen deutlich.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht, welche einen Staubsauger mit einem
Schlauch zeigt, welcher in einen Handgriff entsprechend be
stimmter Prinzipien der Erfindung eingelegt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht des Staubsaugers gemäß Fig. 1, welche den
Schlauch in den Handgriff an der Oberseite des Gehäuses
entsprechend bestimmter Prinzipien dieser Erfindung eingelegt
zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht des Gehäuses des Staubsaugers gemäß Fig. 1,
welche den Handgriff bei entferntem Schlauch entsprechend
bestimmter Prinzipien der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Teilvorderansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1, welche einen
vorderen Teil des Griffes zeigt;
Fig. 5 eine Rückansicht des Staubsaugers gemäß Fig. 1, welche den
Schlauch in den Handgriff gelegt zeigt, und zwar gemäß be
stimmter Prinzipien der Erfindung;
Fig. 6 eine Vorderansicht des Staubsaugers gemäß Fig. 1, welche ein
Saugspaltwerkzeug zeigt, das an den Schlauch gekoppelt und in
Verbindung mit einem Gehäuse eines Bürstenraumes an einem
vorderen Ende des Staubsaugers gemäß bestimmter Prinzipien
der Erfindung angebracht ist;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Ansicht, welche eine Bürstenanordnung
des Staubsaugers gemäß Fig. 1 entsprechend bestimmter Prinzi
pien der Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht, welche ein Ende der Bürstenanord
nung gemäß Fig. 7 zeigt, und zwar in Verbindung mit dem
Gehäuse des Bürstenraumes gemäß Fig. 6 entsprechend be
stimmter Prinzipien der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht, welche die Bürstenanordnung innerhalb des
Bürstenraumes angebracht zeigt, welche teilweise in Fig. 8 ver
anschaulicht sind;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles des Bürstenraumes
gemäß Fig. 9, welche Einschnappansätze zeigt, die an dem
Gehäuse des Bürstenraumes ausgebildet sind, um die Montage
der Bürstenanordnung innerhalb des Bürstenraumes entsprechend
bestimmter Prinzipien der Erfindung zu unterstützen;
Fig. 11 eine Draufsicht des Saugspaltwerkzeuges gemäß Fig. 6, welche
Haltewülste zeigt, welche ein Halten des Werkzeuges im Gehäu
se des Bürstenraumes entsprechend bestimmter Prinzipien der
Erfindung erleichtern;
Fig. 12 eine Teilschnittansicht, welche das Saugspaltwerkzeug innerhalb
des Gehäuses des Bürstenraumes angebracht und darin durch
die Haltewülste gemäß Fig. 11 gehalten zeigt, welche in dazu
passenden Vertiefungen in dem Gehäuse entsprechend bestimm
ter Prinzipien der Erfindung angeordnet sind;
Fig. 13 eine Draufsicht der demontierten Zugriffsplatte in einer Position
zur Montage von deren Halteansätzen mit der aufnehmenden
Struktur des Gehäuses des Staubsaugers entsprechend bestimmter
Prinzipien der Erfindung;
Fig. 14 eine Schnittansicht der aufnehmenden Struktur des Gehäuses des
Staubsaugers gemäß Fig. 1 in Verbindung mit Halteansätzen der
Zugriffsplatte gemäß Fig. 16 in Verbindung mit entsprechend
bestimmter Prinzipien der Erfindung;
Fig. 15 eine Seitenansicht, welche eine halbe Schale des Gehäuses zeigt,
wobei das Gehäuse nicht abgedeckt ist, um zahlreiche Bauele
mente des Staubsaugers gemaß Fig. 1 und die relative Anord
nung der Bauelemente innerhalb des Gehäuses entsprechend
bestimmter Prinzipien der Erfindung freizulegen;
Fig. 16 eine Teilseitenansicht einer Motorwelle, einer Kupplungsnabe,
von Riemenscheiben, eines Kugellagers, der Zugriffsplatte gemäß
Fig. 15 und des Saugspaltwerkzeuges und des Schlauches, in
Verbindung mit dem Gehäuse während des Betriebs der Bürsten
in einem Bürstenbetriebsmodus entsprechend bestimmter Prinzi
pien der Erfindung;
Fig. 17 eine Teilseitenansicht der Bauelemente gemäß Fig. 16, wobei
das Saugspaltwerkzeug und ein benachbarter Abschnitt des
Schlauches von dem Gehäuse während des Betriebs während
eines Schlauchbetriebsmodus entsprechend bestimmter Prinzipien
der Erfindung gelöst ist;
Fig. 18 eine vergrößerte Teilansicht gemäß Fig. 15, welche die Art des
Anbringens des Schlauches gemäß Fig. 2 an dem Gehäuse
entsprechend bestimmter Prinzipien der Erfindung zeigt;
Fig. 19 eine Teilseitenansicht, welche die anfängliche Montageposition
eines becherartigen Staubbehälters an dem Gehäuse entspre
chend bestimmter Prinzipien der Erfindung zeigt;
Fig. 20 eine Teilseitenansicht, welche den becherartigen Staubbehälter
gemäß Fig. 19 in einer Endmontageposition an dem Gehäuse
zeigt;
Fig. 21 eine Teilseitenansicht eines Befestigungselementes zum Befesti
gen des becherartigen Staubbehälters gemäß Fig. 19 an dem
Gehäuse entsprechend bestimmter Prinzipien der Erfindung; und
Fig. 22 eine Schnittansicht einer Schlauchverbindungsvorrichtung, welche
das Ankoppeln des Schlauches entsprechend Fig. 2 an dem
Saugspaltwerkzeug gemäß Fig. 11 entsprechend bestimmter
Prinzipien der Erfindung erleichtert.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist ein Staubsauger 20 ein Gehäuse 22 auf,
welches durch zwei im allgemeinen zweischalige Halbteile 24 und 26
(Fig. 3) ausgebildet ist, wobei jedes eine äußere Konfiguration aufweist,
die im allgemeinen ein Spiegelbild des anderen Teiles ist. Die zweischali
gen Teile 24 und 26 sind entlang einer Saumlinie 27 (Fig. 3) verbunden
und sind durch eine Vielzahl von Schrauben 28 miteinander befestigt, um
einen hohlen Raum 29 (Fig. 15) innerhalb des Gehäuses 22 zu bilden.
Wie in Fig. 15 dargestellt, ist eine Vielzahl von Bauelementen des
Staubsaugers 20 innerhalb des Raumes 29 montiert und durch das
Gehäuse 22 aufgenommen bzw. gehalten. Diese Bauelemente weisen
einen Motor 30, einen Antriebsriemen 34, eine Bürstenanordnung 104,
einen Ventilator 38, einen Staubsammler 40, einen elektrischen Schalter
41 für den Motor und eine Schaltbetätigungsvorrichtung 42 auf. Wie in
Fig. 1 dargestellt, ist ein Kabel 44 an einem hinteren Abschnitt 45 des
Gehäuses 22 befestigt und schafft die Verbindung der elektrischen Be
triebsenergie zu dem Motor 30 von einer konventionellen Wandversor
gungsquelle (nicht gezeigt). Es sei festgestellt, daß der Staubsauger 20
durch andere Energiequellen, wie z. B. eine nicht dargestellte Batterie,
angetrieben werden könnte, welche im Inneren oder außerhalb des
Gehäuses 22 angeordnet sein kann, ohne vom Gedanken und Umfang
der Erfindung abzuweichen.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist das Gehäuse 22 im allgemeinen aus drei
Teilen aufgebaut, welche ein Rumpfteil 46, ein Bürstenraumteil 48 und
ein Trägerteil 50 sind. Das Rumpfteil 46 weist einen becherartigen
Staubbehälter 52 an dessen hinterem Boden auf, welcher eine Staubsam
melkammer 47 definiert (Fig. 15). Wie in Fig. 15 gezeigt, ist der Staub
sammler 40 entnehmbar in dem becherartigen Behälter 52 angeordnet
und weist ein rippenverstärktes Textil, Papier oder ähnliches auf, welches
es typischerweise zuläßt, daß eingezogene Luft hindurchtritt, jedoch
verhindert, daß Schmutz, Staub und Abfallteilchen sich jenseits der
Kammer 47 bewegen. Der Behälter 52 ist entnehmbar aus dem Gehäuse
22, um ein Entfernen des gesammelten Schmutzes, Staubes und der
Abfallteilchen sowie zur Reinigung des Staubsammlers 40 zu erleichtern.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist das Aufnahmeteil 50 einen Griff 208 auf,
welcher sich von einem hinteren Abschnitt 45 des Gehäuses 22 erstreckt
und in einer bogenartigen Art sich zu einem vorderen Abschnitt des
Gehäuses erstreckt. Eine Öffnung 209 ist zwischen dem Griff 208 und
dem Rumpfteil 46 des Gehäuses 22 ausgebildet, um ein manuelles
Ergreifen des Staubsaugers 20 zu gewährleisten. Der Griff 208 ist mit
einem konkaven Kanal 210 (Fig. 4) ausgebildet, welcher eine U-förmige
Rinne zur Aufnahme eines flexiblen Schlauches 160 bildet. Der Schlauch
160 erstreckt sich von dem hinteren Abschnitt 45 des Gehäuses 22
benachbart zu einem hinteren Ende des Griffes 208 und ist in die durch
den Griff gebildete Rinne eingelegt. Ein vorderer Abschnitt des Schlau
ches 160 ist mit einer Schlauchverbindungsvorrichtung 180 gekoppelt,
welche mit einem Saugspaltwerkzeug 194 verbunden ist.
Das Saugspaltwerkzeug 194 ist in einem flachen Abschnitt 216 (Fig. 3)
des Gehäuses 22 angeordnet, welcher eine Verlängerung des Kanals 210
ist. Ein vorderes Ende des Saugspaltwerkzeugs 194 wird in einen Sitz
100 (Fig. 2) eingefügt, welcher in dem oberen Abschnitt des Bürsten
raumteiles 48 angeordnet ist. Die Bürstenanordnung 104 ist innerhalb
einer Abschirmung 70 des Bürstenraumteiles 48 angeordnet.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, ist an jedem der zweischaligen
Teile 24 und 26 ein Schalterschutz 43 ausgebildet und umgibt eine
zugeordnete Öffnung in dem jeweiligen zweischaligen Teil. Die Öffnun
gen, die in den zweischaligen Teilen 24 und 26 ausgebildet sind, erlau
ben einen Zugang zu gegenüberliegenden Enden einer Schaltbetätigungs
vorrichtung 42, um eine manuelle Gleitbewegung der Betätigungsein
richtung aus einer entaktivierten Position in eine aktivierte Position und
umgekehrt zu erleichtern. Der Schalterschutz 43 verhindert eine unbe
absichtigte Betätigung des Schalters 41, indem es erforderlich ist, daß die
Schaltbetätigungsvorrichtung 42 manuell durch die jeweiligen Öffnungen
ergriffen wird, wie sie durch die Schalterschutz definiert sind.
Bei Betätigung des Staubsaugers 20 in einem Bürstenbetriebsmodus sind
der Schlauch 160 und das Saugspaltwerkzeug 194 montiert, wie es in Fig.
1 gezeigt ist. Die Schaltbetätigungsvorrichtung 42 ist niedergedrückt, um
den Motor 30 zu betätigen, während die Bürstenanordnung 104 über eine
zu reinigende Oberfläche, von welcher schmutzbeladene Luft extrahiert
wird, geführt wird. Bei Betätigung des Motors 30 wird eine Saugwirkung
durch den Ventilator 38 (Fig. 15) geschaffen, wodurch staubbeladene Luft
durch das Bürstenraumteil 48, durch das Saugspaltwerkzeug 194, die
Schlauchverbindungsvorrichtung 180 und den Schlauch 160 gesaugt wird
und in die Kammer 47 abgelagert wird (Fig. 15). Bei Betrieb des Staub
saugers 20 in einem Schlauchbetriebsmodus sind das Saugspaltwerkzeug
194 und der Schlauch 160 von dem flachen Abschnitt 216 (Fig. 3) bzw.
dem Kanal 210 entfernt, und das Saugspaltwerkzeug wird über eine zu
reinigende Oberfläche bewegt, um schmutzbeladene Luft durch das
Saugspaltwerkzeug, den Schlauch und in die Kammer 47 (Fig. 15) zu
saugen.
Während des Bürstenbetriebsmodus sowie während des Transportes des
Staubsaugers 20 ohne Saugbetrieb dient der freie Abschnitt des Schlau
ches 160 über dem Griff 208 als manuelle Greifeinrichtung, und zwar
gemeinsam mit dem Griff. Dies ermöglicht es, daß die Finger eines
Nutzers durch eine Grifföffnung 209 und über und um den freien Ab
schnitt des Schlauches 160 für eine erhöhte Stabilität und Manövrierfähig
keit des Staubsaugers 20 während des Bürstenbetriebsmodus und während
des Transports des Staubsaugers ohne Saugbetrieb gesteckt werden
können.
Wie aus den Fig. 15, 19 und 20 ersichtlich ist, erstreckt sich ein Vor
sprung 54 nach vorn von dem unteren Vorderabschnitt des becherartigen
Behälters 52 und ist auf einer vorspringenden Leiste 55 positionierbar,
welche an einem Bodenabschnitt des Gehäuses 22 angeordnet ist. Eine
Rippe 56 ist an einer Unterfläche der Rückseite des Gehäuses 22 ausge
bildet und erstreckt sich nach unten in einen Schlitz 57, welcher in dem
oberen Hinterteil des becherartigen Behälters 52 ausgebildet ist. Wie es
aus den Fig. 19, 20 und 21 ersichtlich ist, ist ein Paar runder Vorsprün
ge bzw. Buckel 58, wobei einer dargestellt ist, auf den Innenflächen der
beabstandeten Seitenwände des becherartigen Staubbehälters 52 ausgebil
det und erstreckt sich in Richtung aufeinander und ist so angeordnet,
daß die Vorsprünge in Aufnahmeschlitzen 59 sitzen, welche in Abschnit
ten des Gehäuses 22 unmittelbar vor den Rippen 56 ausgebildet sind.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Vielzahl von Rillen 60 auf der äuße
ren Oberfläche des becherartigen Behälters 52 an dessen Rückseite und
dessen Seiten ausgebildet, um ein manuelles Ergreifen des becherartigen
Behälters während dessen Montage und Demontage zu erleichtern.
Wie in den Fig. 19 und 20 dargestellt, ist der becherartige Behälter 52
im wesentlichen an der Innenseite 328 offen, welches die Seite ist,
welche auf den Ventilator 38 weist, wenn der becherartige Behälter im
Gehäuse 22 montiert ist, wie in Fig. 15 gezeigt. Wie es des weiteren in
den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, ist der becherartige Behälter 52 mit
einem Paar beabstandeter Rippen 330, wobei eine gezeigt ist, in einer
oberen Wand davon sowie ein Paar beabstandeter Rippen 332, wobei
eine gezeigt ist, in einer unteren Wand davon ausgebildet. Des weiteren
ist der becherartige Behälter mit einer Rippe 334 an einer Seitenwand
davon sowie eine vergleichbare Rippe, welche nicht dargestellt ist, in
einer Seitenwand davon gegenüber der einen Seitenwand ausgebildet.
Jede der Rippen 330, 332 und 334 ist mit einer Kerbe 336 versehen,
welche nach außen in die Richtung der Seite 328 des becherartigen
Behälters 52 weist.
Bezugnehmend auf Fig. 15 wird der Staubsammler 40 mit dem becher
artigen Behälter 52 als erstes durch Einfügen des textilüberzogenen
Teiles davon in und durch die Seite 328 des becherartigen Behälters
montiert. Schließlich sitzt ein Flansch oder ein Hemd 338 des Staub
sammlers 40 in Kerben 336 in Kraftschluß, um die Montage des Staub
sammlers innerhalb des becherartigen Behälters zu komplettieren.
Danach wird der becherartige Behälter 52 manuell im Bereich der Rillen
60 ergriffen, wonach ein Vorsprung 54 an der vorspringenden Leiste 55
positioniert ist, während der becherartige Behälter in einem nach unten
gerichteten Winkel gehalten wird, wie es in Fig. 19 gezeigt ist, wobei der
Schwenkpunkt für den becherartigen Behälter mit der Verbindung des
Vorsprungs und des Schlitzes zusammenfällt. Der becherartige Behälter
52 wird dann nach oben um den Schwenkpunkt in die in Fig. 20 gezeig
te Position geschwenkt, wodurch die Rippe 56 in den Schlitz 57 bewegt
wird und, wie in Fig. 22 gezeigt, die runden Vorsprünge 58 in die
Schlitze 59 eingeschnappt werden. Der becherartige Behälter 52 ist nun
entfernbar im Gehäuse 22 gehalten. Um den becherartigen Behälter 52
aus der Montage mit dem Gehäuse 22 zu entfernen, werden die Rillen
60 des becherartigen Behälters entlang von dessen Rückseiten ergriffen
und wird der becherartige Behälter nach unten gezogen, wodurch die
nach unten gerichtete Kraft die runden Vorsprünge 58 aus den Schlitzen
59 drückt, um so eine Entnahme des becherartigen Behälters zu ermögli
chen. Es sei festgestellt, daß die Bauelemente, welche der Befestigung
des becherartigen Behälters 52 mit dem Gehäuse 22 dienen, abgedichtet
sind und dadurch vom Äußeren des Staubsaugers 20 aus nicht sichtbar
sind.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 15 erstreckt sich eine Welle 62
axial von einem Ende des Motors 30 und ist mit dem Ventilator 38
gekoppelt, um den Betrieb des Ventilators zu ermöglichen. Eine Welle
64 erstreckt sich axial von dem gegenüberliegenden Ende des Motors 30
und ist mit einer Kupplungsnabe 232 durch einen Preßsitz aus nachfol
gend beschriebenen Gründen gekoppelt.
Wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt, ist ein Bürstenraumteil 48 durch
eine Abschirmung 70 ausgebildet, welche sich an einem Vorderabschnitt
des Gehäuses 22 erstreckt und welche integral mit einem Paar Seiten
wände 72 und 74 der zweischaligen Teile 24 bzw. 26 verbunden ist. Die
Abschirmung 70 ist mit einem Paar beabstandeter Seiten 76 und 78 und
einem Oberteil 80 mit Abschnitten ausgebildet, welche sich zwischen den
Seiten erstrecken, welche alle integral verbunden sind, um darin einen
Bürstenraum 82 zu definieren (Fig. 6). Wie in den Fig. 1, 2, 12 und 15
gezeigt, ist das Oberteil 80 der Abschirmung 70 kreisförmig, während die
Seiten 76 und 78 mit einem zentralen Vorsprungsband 83 ausgebildet
sind, welches an dem untersten Punkt der Seiten angeordnet ist. Ein
vorderer Rand 84 des Oberteiles 80 bildet eine erste Anschlagfläche,
während ein hinterer Rand 85 des Oberteiles eine zweite Anschlagfläche
bildet. Eine Öffnung 86 (Fig. 9) ist in dem unteren Abschnitt der Ab
schirmung 70 ausgebildet und erstreckt sich zwischen den beabstandeten
Seiten 76 und 78 und zwischen dem vorderen Rand 84 und dem hinte
ren Rand 85.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 und 10 ist ein Paar beabstandeter Ein
schnappansätze 87 an der Innenwand 88 jedes Vorsprungsbandes 83
ausgebildet, wobei die Ansätze einer Vorsprungswand auf die Ansätze
der anderen Vorsprungswand weisen. Jeder der Ansätze 87 ist mit einer
geneigten Rampe 89 ausgebildet, welche sich nach außen und nach oben
vom Boden der Innenwand 88 neigt. Jeder Ansatz 87 ist des weiteren
mit einer vorspringenden Leiste 90 ausgebildet, welche über der Rampe
89 und senkrecht zur Innenwand 88 liegt. Eine Übergangsfläche 91 ist
zwischen der geneigten Rampe 89 und der vorspringenden Leiste 90
ausgebildet und verläuft parallel zur Innenwand 88.
Wie in den Fig. 2, 3, 6, 12 und 15 dargestellt, erstrecken sich eine
Vorderwand 92 und daran angrenzende beabstandete Seitenwände 93 und
94 nach oben vom Oberteil 80 der Abschirmung 70 und definieren
zusammen mit einer Trennwand 96 (Fig. 12 und 15) eine obere Kammer
98. Die obere Kammer 98 ist zum Bürstenraum 82 offen und in direkter
Verbindung damit, so daß Luft frei von dem Raum in die Kammer
strömen kann. Die Vorderwand 92 und die Seitenwände 93 und 94
verlaufen von der Trennwand 96 weiter nach oben, um den Sitz 100 zur
Aufnahme des Saugspaltwerkzeuges 194 zu bilden, wie nachfolgend
beschrieben.
Die Trennwand 96 ist mit einer Öffnung 102 ausgebildet (Fig. 12 und
15), welche es ermöglicht, daß der Sitz 100 mit der Kammer 98 und
dadurch mit dem Bürstenraum 82 in Verbindung ist.
Wie in Fig. 7 dargestellt, weist die Bürstenanordnung 104 eine Bürsten
abdeckung 106 auf. Die Abdeckung 106 ist durch ein Paar beabstandeter
Endwände 108 und 110 gebildet, von denen jede einen flachen Rand
entlang von deren Basis hat, welche jedoch ansonsten mit einem im
allgemeinen kreisförmigen Rand ausgebildet sind. Die Wände 108 und
110 sind mit axialen Löchern 112 bzw. 114 ausgebildet. Die Abdeckung
106 weist des weiteren ein Paar gekrümmter Seitenwände 116 und 118
auf, welche sich zwischen Endwände 108 und 110 erstrecken und damit
integral verbunden sind. Eine erste vorspringende Leiste 120 erstreckt
sich seitlich nach außen in einer ersten Richtung von einer Seite der
Basis der Bürstenanordnung 104. Eine zweite vorspringende Leiste 122
erstreckt sich seitlich nach außen in einer zweiten Richtung, welche
entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, und zwar von der gegen
überliegenden Seite der Basis der Bürstenanordnung 104. Die Basis der
Bürstenanordnung 104 ist mit einer Öffnung 124 ausgebildet, welche sich
zwischen die Endwände 108 und 110 erstreckt. Der obere Abschnitt der
Bürstenanordnung 104 ist ebenfalls mit einer Öffnung 126 versehen,
welche sich ebenfalls zwischen die Endwände 108 und 110 erstreckt.
Bezugnehmend auf die Fig. 7, 8 und 9 weist eine Bürste 128 eine
Tragerolle 130 mit einer Vielzahl von Bürsten 132 auf, welche sich
radial von deren Umfang erstrecken. Eine Riemenscheibe 134 ist um
einen zentralen Abschnitt des Umfangs der Rolle 130 angeordnet. Die
Riemenscheibe 134 ist mit einer Schulter 135 entlang eines Randes
davon ausgebildet, um zu verhindern, daß sich der Riemen 34 von einem
Eingriff mit der Riemenscheibe in der Richtung der Schulter während
des Betriebes des Staubsaugers 20 bewegt. Ein Achsbolzen 136 (Fig. 9)
ist angebracht an und erstreckt sich axial von gegenüberliegenden Enden
der Rolle 130 zur Rotation mit der Rolle.
Ein Paar identischer Endkappen 138 ist jeweils mit einem röhrenförmigen
Vorsprung 140 versehen, welcher sich von innen von einer in einer
Ausnehmung angeordneten Innenwand 142 erstreckt, welche durch zwei
beabstandete Seitenwände 144 und 146 ausgebildet ist. Jeder Vorsprung
140 ist mit einer Öffnung 147 versehen. Das Äußere jeder Endkappe 138
ist mit einer geneigten bzw. schrägen oberen Oberfläche 148, einer
vertikalen Wand 150 und einer geneigten bzw. schrägen unteren Ober
fläche 152 versehen. Die Bürstenanordnung 104 weist des weiteren ein
Paar Bronzebuchsen 154, ein Paar Filzunterlegscheiben 156 und ein Paar
Unterlegscheiben 158 aus rostfreiem Stahl auf.
Bezugnehmend auf die Fig. 7, 8 und 9 wird bei Montage der Bauele
mente der Bürstenanordnung 104 die Rolle 130 durch eine Öffnung 126
in der Bürstenabdeckung 106 positioniert und wird zwischen den Endwän
den 108 und 110 so angeordnet, daß der Achsbolzen 136 axial mit den
Löchern 112 und 114 ausgerichtet ist. Die Stahlunterlegscheiben 158
werden über gegenüberliegende Enden des Achsbolzens 136 eingefügt,
und eine der Buchsen 154 wird über jedes Ende des Achsbolzens posi
tioniert. Die Filzunterlegscheiben 156 werden danach über die Achsbolzen
136 eingefügt. Die Buchsen 154 werden in Öffnungen 147 jeder Endkap
penvorsprünge 140 derart eingeschoben, daß die äußeren Enden der
Buchsen sich nach außen von den jeweiligen Öffnungen erstrecken. Die
Enden des Achsbolzens 136 werden dann in die Buchsen 154 eingefügt,
während die Endflächen der Vorsprünge 140 satt gegen die Filzunterleg
scheiben 156 gepreßt werden, um die Montage der Bürstenanordnung zu
beenden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, wird die Bürstenanordnung 104 innerhalb des
Bürstenraumes 82 durch Einfügen der Montageanordnung in die Öffnung
86 der Abdeckung 70 montiert. Wenn die Bürstenanordnung 104 durch
die Öffnung 86 eingefügt wird, gibt die geneigte obere Oberfläche 148
und die vertikale Wand 150 jeder Endkappe 138 die benachbarten
Innenwände 88 und Einschnappansätze 87 frei. Schließlich erfaßt die
geneigte bzw. schräge untere Oberfläche 152 jeder Endkappe 138 die
geneigten Rampen 98 der benachbarten Einschnappansätze 87 an den
Vorsprungsbändern 83 an jeder der Seiten 76 und 78. Wenn sich die
schräge Oberfläche 152 über die Rampen 89 bewegt, werden die Vor
sprungsbänder 83 und die Seiten 76 und 78 nach außen gebogen, um
den Durchgang der Bürstenanordnung 104 in den Bürstenraum 82 zu
ermöglichen. Untere Abschnitte der Endkappen 138 gleiten entlang der
Übergangsoberflächen 91, wonach die unteren Abschnitte der Endkappen
die Schnappansätze 87 freigeben, während der Boden der Endkappen auf
den vorspringenden Leisten 90 der Einschnappansätze ruht, wie es in den
Fig. 8 und 9 veranschaulicht ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 15 und 18 weist ein Staubsauger 20 einen
flexiblen Schlauch 160 auf, welcher durch einen schraubenförmigen Draht,
welcher nicht dargestellt ist, ausgebildet ist, welcher durch eine dehnbare
nicht-metallische Abdeckung abgedeckt ist. Ein dehnbares Gummiband
162 ist über einem Endabschnitt 163 eines hinteren Endes 164 des
Schlauches 160 angeordnet. Ein Band 162 ist mit einer kompressiblen
ringförmigen Rippe 166 ausgebildet, welche sich radial nach außen
erstreckt.
Wenn das hintere Ende 164 des Schlauches 160 innerhalb des Gehäuses
22 montiert wird, werden die zweischaligen Teile 24 und 26 getrennt, um
die inneren Abschnitte des Teiles 24 freizulegen, wie in den Fig. 15 und
18 veranschaulicht. Das Band 162 wird seitlich in eine halbkreisförmige
Haltevorrichtung 172 eingefügt, welche innerhalb des Teiles 24 in einer
taschenartigen Weise ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung 172 ist mit
beabstandeten oberen und unteren Lippen 174 bzw. 176 ausgebildet,
welche sich nach innen in Richtung auf die Achse der Haltevorrichtung
erstrecken, um eine axiale Bewegung des Bandes 162 und des Endab
schnittes 163 des Schlauches 160 zu verhindern. Das Teil 26 ist mit
einer halbkreisförmigen Haltevorrichtung ausgebildet, welche im allgemei
nen dieselbe ist wie die Haltevorrichtung 172, so daß, wenn die Teile 24
und 26 montiert werden, um das Gehäuse 22 zu bilden, eine volle
kreisförmige Haftevorrichtung ausgebildet ist, um die Rippe 166 zusam
menzudrücken und das Band 162 und dadurch den Endabschnitt 163 des
Schlauches 160 im wesentlichen festzuhalten.
Es sei festgestellt, daß die Haltevorrichtung 172 oberhalb der Staubsam
melkammer 47, wie sie durch den becherartigen Staubbehälter 52 defi
niert ist, angeordnet und mit dieser in Kommunikation ist. Auf diese
Weise ist der Endabschnitt 163 des Schlauches 160 auch in Kommunika
tion mit der Staubsammelkammer 47, während die Haltevorrichtung 172
und das Band 162 ein Halten des hinteren Endes 164 des Schlauches
160 im bzw. mit dem Gehäuse 22 unterstützen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Gehäuse 22 mit einer Öffnung 168 ausge
bildet. Der Abschnitt der Öffnung 168, welcher durch das eine 24 der
zweischaligen Teile ausgebildet ist, weist einen Radius auf, welcher
geringer ist als der Radius des Abschnittes der Öffnung, welcher durch
das andere 26 der zweischaligen Teile ausgebildet ist. In der Wirkung
schafft das eine Rippe 170 (Fig. 3 und 15), welche um eine Hälfte der
Öffnung 168 ausgebildet ist und sich radial nach innen erstreckt, wie es
in den Fig. 3 und 15 veranschaulicht ist. Es sei festgestellt, daß der
Abschnitt der Öffnung 168, welcher durch das Teil 26 mit dem größeren
Radius gebildet ist, derselbe ist wie der Radius, welcher dem Außen
durchmesser des Schlauches 160 zugeordnet ist. Des weiteren ist der
Radius des Abschnittes der Öffnung 168, welche durch die Rippe 170
des Teiles 24 gebildet ist, geringer als der Radius, welcher dem Außen
durchmesser des Schlauches 160 zugeordnet ist.
Bezug nehmend auf die Fig. 15 und 18 wird ein Teil des hinteren Endes
164 des Schlauches 160 leicht gedehnt, um benachbarte Umlaufwindungen
des schraubenförmigen Drahtes zu dehnen und einen geringen Raum 178
dazwischen zu schaffen. Der Schlauch 160 wird dann so manipuliert, daß
der Raum 178 in den Abschnitt der Öffnung 168 (Fig. 3) des Schalen
teiles 24 gleitet bzw. sich schiebt, wodurch die Rippe 170 innerhalb des
Raumes 178 angeordnet wird. Wenn die Schalenteile 24 und 26 montiert
sind, wird der Schlauch 160 in Position gehalten, wobei die Rippe 170
innerhalb des Raumes 178 angeordnet ist, wodurch verhindert wird, daß
sich der Schlauch axial bezüglich der Öffnung 168 und des Gehäuses 22
bewegt. Auf diese Weise wird das hintere Ende 164 des Schlauches 160
weiter mit dem Gehäuse 22 befestigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 12 und 22 ist eine Schlauchverbindungsvor
richtung 180 in einer im allgemeinen rohrförmigen Konfiguration mit
einer Öffnung 181 dahindurch ausgebildet. Die Schlauchverbindungsvor
richtung 180 ist mit einem Schlauchverbindungsteil 182, einem sich
verjüngenden Übergangsteil 184 und einem Werkzeugverbindungsteil 186
ausgebildet. Eine Vielzahl von axial ausgerichteten beabstandeten Rippen
188 ist an dem Äußeren des Schlauchverbindungsteiles 182 ausgebildet.
Das Werkzeugverbindungsteil 186 ist mit einem Außendurchmesser ver
sehen, welcher geringer ist als der Durchmesser des sich verjüngenden
Teiles 184 an der Verbindung des Werkzeugverbindungsteiles und des
sich verjüngenden Teiles, um eine Schulter 190 zu bilden. Das Werkzeug
verbindungsteil 186 weist ,im allgemeinen eine zylindrische Form auf und
ist nach innen sich verjüngend in der axialen Richtung entlang sowohl
der äußeren als auch der inneren Oberflächen derart ausgebildet, daß
die Dicke von deren Wand an dem äußeren Ende des Teiles geringer
ist als an dessen inneren Ende. Die Öffnung 181 ist mit Gewinde 191
entlang eines Abschnittes innerhalb des Schlauchverbindungsteiles 182 und
des sich verjüngenden Teiles 184 mit einer Steigung versehen, welche zu
einer Steigung paßt, welche durch die Schraubenlinie der Umlaufwindun
gen des Schlauches 160 paßt.
Um den Schlauch 160 mit der Schlauchverbindungsvorrichtung 180 zu
montieren, wird ein vorderes Ende 192 des Schlauches in die Öffnung
181 der Verbindungsvorrichtung eingefügt, während die Verbindungsvor
richtung gedreht wird, um die Abstände zwischen den Umlaufwindungen
des Schlauches in Eingriff mit dem Gewinde 191 der Verbindungsvor
richtung zu bewegen und dadurch eine Gewindekupplung zwischen der
Verbindungsvorrichtung und dem Schlauch zu ermöglichen.
Wie in den Fig. 6, 11 und 12 gezeigt, ist das Saugspaltwerkzeug 194 mit
einem im allgemeinen zylindrischen Abschnitt 196 und einem Wand
abschnitt 198 mit einer Öffnung 199 (Fig. 12 und 13) versehen, welche
dahindurch ausgebildet ist, und weist ein Eintrittsende 200 und ein
Austrittsende 201 auf. Der Abschnitt 196 läuft geringfügig nach außen in
einer konischen Art von seinem Innenende zu seinem Außenende, um
einen leichten, nach außen sich erstreckenden Kegel zu bilden, welcher
zu dem äußeren Kegel des Werkzeugverbindungsteiles 186 der Schlauch
verbindungsvorrichtung 180 paßt. Der Randabschnitt 198 erweitert sich
seitlich von seinem Übergang von dem zylindrischen Abschnitt 196 und
nimmt eine im allgemeinen flache Konfiguration mit einer flachen Unter
fläche 202 und einer sich verjüngenden Außenfläche 204 ein. Eine
Vielzahl von Haltewülsten 206 ist an der sich verjüngenden Außenfläche
204 nahe von deren äußerem Ende ausgebildet.
Das Saugspaltwerkzeug 194 wird mit dem Werkzeugverbindungsteil 186
der Schlauchverbindungsvorrichtung 180 durch Anordnen des Austritts
endes 201 der Öffnung 199 über dem Werkzeugverbindungsteil montiert.
Die ineinanderweisenden, sich verjüngenden Oberflächen der Öffnung 199
und des Werkzeugverbindungsteiles 186 gestatten eine Preßpassung zwi
schen dem Saugspaltwerkzeug 194 und der Schlauchverbindungsvorrichtung
180, wodurch das Austrittsende 201 benachbart zu der Schulter 190
angeordnet wird, jedoch nicht in Eingriff mit der Schulter ist. Auf diese
Weise wird ein kontinuierlicher Durchgang vom Eintrittsende 200 der
Öffnung 199 des Saugspaltwerkzeugs, durch das Saugspaltwerkzeug 194,
die Schlauchverbindungsvorrichtung 180, den Schlauch 160 und in die
Staubsammelkammer 47 (Fig. 15) geschaffen, welche durch die inneren
Wände des becherartigen Staubbehälters 52 definiert ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist das Tragteil 50 des Staubsaugers 20 einen
Griff 208 auf, welcher sich in einer gebogenen Weise von der oberen
Rückseite des Rumpfteiles 46, benachbart zu der Öffnung 168 (Fig. 3),
zu einem Vorderabschnitt des Rumpfteiles erstreckt und die Öffnung 209
aufweist, wie oben beschrieben. Der Griff 208 ist mit einem Kanal 210
(Fig. 4) in einer U-förmigen Querschnittskonfiguration ausgebildet, wie
oben beschrieben, welcher sich im allgemeinen nach oben öffnet. Wie in
den Fig. 1, 3, 4 und 6 gezeigt, geht ein Vorderabschnitt des Kanals 210
in ein Paar konkaver Übergangsflächen 212 und 214 über. Die Ober
fläche 214 geht über in einen flachen Teil 216, welcher sich zu dem Sitz
100 (Fig. 12) erstreckt, welcher, wie oben beschrieben, an einem oberen
Abschnitt des Bürstenraumteiles 48 angeordnet ist. Ein Hauptabschnitt
des flachen Teiles 216 ist durch eine flache äußere Oberfläche 218 einer
Riemenzugangsabdeckung, wie z. B. einer Zugangsplatte 220, ausgebildet.
Der verbleibende Abschnitt des flachen Teiles 216 ist durch flache
Oberflächen 222 und 224 des Gehäuses 220 an jeder ebenen Seite der
flachen äußeren Oberfläche der Platte 222 ausgebildet. Die Platte 222 ist
mit einer Stufe oder Schulter 226 (Fig. 12) an einem Ort zwischen deren
Enden versehen.
Der Kanal 210 und die Oberflächen 212 und 214 bilden eine Aufnahme
rinne mit gegenüberliegenden Seitenschienen 225 und 229 (Fig. 2 bis 6)
zur Aufnahme des Schlauches 160 darin, wie es in Fig. 1 und 15 ver
anschaulicht ist. Der flache Teil 216 bildet eine Fortsetzung der Auf
nahmerinne zum Aufnehmen der Schlauchverbindungsvorrichtung 180 und
der flachen Unterfläche 202 des Saugspaltwerkzeuges 194, wenn das
vordere Ende des Wandabschnitts 198 des Werkzeuges in den Sitz 100
eingefügt ist, wie in Fig. 12 gezeigt. Des weiteren verlaufen die Seiten
schienen 225 und 229 entlang gegenüberliegender Seiten des flachen
Teiles 216 und erstrecken sich zu der Verbindung des flachen Teiles mit
dem Sitz 100 (Fig. 3). Wie in den Fig. 12 und 15 gezeigt, ist die Schul
ter 226 benachbart zu der Schlauchverbindungsvorrichtung 180 angeord
net, um eine ausreichende Tiefe in dem flachen Teil 216 zu bilden, um
den Übergang von dem Abschnitt mit größerem Durchmesser der Ver
bindungsvorrichtung zu dem zylindrischen Abschnitt 196 des Saugspalt
werkzeuges 194 mit kleinem Durchmesser des aufzunehmen. Es sei
festgestellt, daß, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ein Paar Rippen 227
an gegenüberliegenden Seiten des Sitzes 100 ausgebildet ist, um die
Breite des Sitzes zu definieren und das Saugspaltwerkzeug 194 vernünftig
in den Sitz zu führen.
Wie in Fig. 12 gezeigt, ist eine Dichtung 228 auf der Oberseite der
Trennwand 96 angeordnet und umgibt den Umfang der Öffnung 102,
welche im allgemeinen zu der Form der Öffnung 199 am Eintrittsende
200 des Saugspaltwerkzeuges 194 paßt. Wenn das vordere Ende des
Saugspaltwerkzeuges 194 in den Sitz 100 eingefügt wird, berührt das
vordere Ende des Werkzeuges die Dichtung 228 und drückt diese zu
sammen, um im wesentlichen eine luftdichte Abdichtung an dieser Ver
bindung zu schaffen. Wenn das vordere Ende des Saugspaltwerkzeuges
194 in den Sitz 100 eingefügt wird, greifen die Haltewülste 206 des
Werkzeuges außerdem in komplementäre Vertiefungen 230 und sitzen
darin, welche an der Innenfläche des oberen Teiles der Vorderwand 92
ausgebildet sind, welche die Vorderwand des Sitzes 100 bildet. Wenn die
Wülste 206 in den Vertiefungen 230 sitzen, wird dadurch das Saugspalt
werkzeug 194 lösbar in einer Verbindung mit dem Sitz 100 gehalten.
Wie in den Fig. 15, 16 und 17 dargestellt, ist eine einstückige Kupp
lungsnabe 232 mit einer axialen Öffnung 234 an deren Basis, einem
radial sich erstreckenden Flansch 236 und einer kreisförmigen Nut 238
versehen, welche in einer oberen Oberfläche 240 des Flansches ausgebil
det ist. Die Nabe 232 weist des weiteren eine sich verjüngende Fläche
242, welche an dem Umfang eines Flansches 236 ausgebildet ist, einen
Schaft 244, welcher sich axial nach oben von dem Flansch erstreckt, und
eine Ringnut 246 auf, welche in dem Schaft an dessen Oberseite ausge
bildet ist. Eine einstückige Riemenscheibe 248 ist mit einem Flansch 249
an dessen Basis ausgebildet. Der Flansch 249 ist in dessen Basis mit
einer Ausnehmung 250 mit einer sich verjüngenden Seitenwand 252
versehen. Ein kreisförmiger ringartiger Vorsprung 254 ist in einer Decke
256 der Ausnehmung 250 ausgebildet und erstreckt sich davon nach
unten. Die Riemenscheibe 248 ist des weiteren mit einer Öffnung 258 an
deren Oberseite und einer engen Zwischenöffnung 260 versehen, welche
in Kommunikation mit der Ausnehmung 250 an deren Boden und in
Kommunikation mit der Öffnung 258 an deren Oberseite ist. Eine
riemenergreifende Riemenscheibennabe 262 erstreckt sich nach oben von
dem Flansch 249 und ist mit einer Seitenwand 264 versehen, welche sich
nach außen von ihrer Verbindung mit dem Flansch zu dessen freiem
Ende verjüngt.
Bei der Montage wird die Öffnung 234 der Nabe 232 über der Welle 64
positioniert, welche sich vom Motor 30 erstreckt, und die Nabe wird auf
der Welle mit Preßsitz bzw. Preßpassung befestigt. Eine Buchse 268 ist
im Preßsitz in der Zwischenöffnung 260 der Riemenscheibe 248 ange
bracht. Der Schaft 244 der Nabe 232 wird in die Öffnung der Buchse
268 bis zu dem Maße bewegt, daß die Nut 246 und das freie Ende des
Schaftes in der Öffnung 258 der Riemenscheibe 248 angeordnet sind.
Eine Drahtfederklemme 270 wird in die Nut 246 eingefügt, um ein
Halten der Nabe 232 an der Riemenscheibe 248 zu ermöglichen. Der
Antriebsriemen 34 wird über die sich verjüngende Seitenwand 264 der
Riemenscheibe 248 und in Eingriff damit positioniert. Bei dieser Anord
nung wird die sich verjüngende Fläche 242 der Nabe 232 benachbart zu
der sich verjüngenden Seitenwand 252 der Riemenscheibe 248 für einen
möglichen kraftschlüssigen Eingriff dazwischen in der nachfolgend be
schriebenen Art und Weise angeordnet, um eine Antriebskupplung zwi
schen der Nabe und der Riemenscheibe und somit mit dem Antriebs
riemen 34 zu schaffen. Es sei festgestellt, daß der kreisförmige Vor
sprung 254 der Riemenscheibe 248 in der kreisförmigen Nut 238 der
Kupplungsnabe 232 angeordnet ist, es jedoch keinen Eingriff irgendeiner
Oberfläche des Vorsprunges mit irgendeiner Oberfläche der Nut gibt,
und zwar aus einem Grunde, welcher nachfolgend beschrieben wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 13 und 15 ist eine Riemenzugriffsplatte 220
mit einer oberen Wand 272 und einem Paar gegenüberliegender Seiten
wände 274 und 276 versehen, von denen jede benachbart zu gegenüber
liegenden Seitenrändern der oberen Wand der Platte liegen und sich in
einem rechten Winkel davon erstreckt. Wie in Fig. 13 gezeigt, weist die
obere Wand 272 einen im allgemeinen rechtwinkligen Abschnitt 278 auf,
welcher sich von deren Oberseite zu einem Mittelabschnitt erstreckt. Die
obere Wand 272 erweitert sich an jeder Seite an dem Zwischenabschnitt,
um einen erweiterten Abschnitt 280 zu bilden, welcher sich zu einem Ort
nahe dem unteren Ende der oberen Wand erstreckt. Ein Paar unterer
Abschnitt 282 und 283 erstreckt sich nach vorn von der Wand 272 und
ist nach unten in derselben Ebene mit einer Zwischenöffnung 284 abge
winkelt, welche dazwischen ausgebildet ist, wie in Fig. 13 gezeigt. Eine
vorspringende Wand 286 der Platte 220 erstreckt sich winklig von einer
Biegung in der oberen Wand 272 an der Verbindung des erweiterten
Abschnittes 280 und der unteren Abschnittes 282 und 283. Ein Paar
Schwenkansätze 288 und 290 erstreckt sich von Seitenwänden 274 bzw.
276, und zwar benachbart zu gegenüberliegenden Enden der vorspringen
den Wand 286.
An der Oberseite der oberen Wand 272 ist ein seitlicher Zwischenab
schnitt der Wand auf sich selbst gefaltet, wie es in den Fig. 15,16 und
17 gezeigt ist, um eine Verriegelung 294 zu bilden, welche einen gefalte
ten Abschnitt 295 und eine Verriegelungsrippe 296 aufweist, welche sich
nach oben davon erstreckt. Der Abschnitt 295 ist senkrecht zu der
Ebene des flachen Plattenabschnittes 278 ausgebildet, während der Ab
schnitt auf sich selbst, wie oben beschrieben, gefaltet ist. Indem der
Abschnitt 295 auf sich selbst gefaltet ist, schafft er eine Nachgiebigkeit
für die Rippe 296 derart, daß die Rippe so gespannt werden kann, daß
sie sich normalerweise zur linken Seite des linken Randes des Platten
abschnittes 278 erstreckt, wie es in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist.
Wie des weiteren in den Fig. 15,16 und 17 gezeigt, ist eine kreisförmi
ge Wand 298 an einer Unterseitenfläche des rechtwinkligen Abschnittes
278 der oberen Wand 272 ausgebildet und erstreckt sich in das Innere
des Staubsaugers 20 in Richtung auf die Riemenscheibe 248. Die kreis
förmige Wand 298 bildet eine Tasche 300 zur Aufnahme einer Stahl
unterlegscheibe 307 und eines Kugellagers 302, welches im Preßsitz in
der Tasche sitzt. Das Kugellager 302 ist durch ein kreisförmiges Gehäuse
304 ausgebildet, welches eine Vielzahl frei sich bewegender Kugeln 306
trägt und festhält, welche radial und räumlich in einem Kreis um die
Achse des kreisförmigen Gehäuses angeordnet sind. Die oberen Ober
flächen der Kugeln 306, wie es in den Fig. 16 und 17 veranschaulicht
ist, berühren eine benachbarte Oberfläche der Unterlegscheibe 307
derart, daß die Kugeln an der Unterlegscheibe abrollen, anstelle an der
Basisoberfläche der Tasche 300. Während die Kugeln 306 innerhalb des
Gehäuses 304 festgehalten sind, erstrecken sich Abschnitte von jeder der
Kugeln über jede Seite des Gehäuses, und den Kugeln ist es erlaubt,
sich frei innerhalb ihrer abgegrenzten Positionen innerhalb des Gehäuses
abzurollen.
Bezug nehmend auf die Fig. 13, 14 und 15 ist ein Paar beabstandeter
Ansatz-Sitzkammern 308, wovon eine dargestellt ist, im Gehäuse 22 in
einem Bereich unmittelbar über gegenüberliegenden Enden der oberen
Kammer 98 (Fig. 15) und innerhalb gegenüberliegender Enden des Sitzes
100 ausgebildet. Wie in Fig. 14 gezeigt, ist jede der Kammern 308 durch
drei Wände 310, 312 und 314 und teilweise durch eine vierte Wand 316
umschlossen. Die vierte Wand 316 von jeder Kammer 308 ist mit einem
Durchgang oder einer Öffnung 318 ausgebildet, welche einen seitlichen
Zugang zu einem ersten Abschnitt der Kammer ermöglicht, welcher in
Kommunikation mit einem zweiten Abschnitt der Kammer ist. Jede der
Kammern 308 ist mit einer offenen Oberseite 309 versehen, welche die
ersten und die zweiten Abschnitte der Kammer freigibt.
Bei der Montage der Riemenzugangsplatte 220 an dem Gehäuse 22 wird
die Platte so manipuliert, daß die Schwenkansätze 288 und 290 mit den
Öffnungen 318 ausgerichtet sind, wie in Fig. 13 dargestellt. Die Platte
220 wird dann bewegt, um die Ansätze 288 und 290 durch die Öffnun
gen 318 in dem ersten Abschnitt der jeweiligen Kammern 308 in eine
Position zu bewegen, welche durch den gestrichelten Kreis in Fig. 14
dargestellt ist. Die Platte 220 wird dann leicht nach unten bewegt, und
aufgrund des offenen Oberteiles 309 der jeweiligen Kammern 308 wird
es den Ansätzen 288 und 290 ermöglicht, sich zu dem zweiten Abschnitt
der jeweiligen Kammern zu der Position zu bewegen, welche durch den
durchgezogenen Kreis in Fig. 14 dargestellt ist. Die Platte 220 wird dann
nach innen um eine Achse der Ansätze 288 und 290 geschwenkt, wo
durch die Verriegelungsrippe 296 einen unteren Rand 320 (Fig. 13, 14,
15 und 16) der Übergangsfläche 214 derart ergreift, daß die Rippe nach
innen aus ihrer vorgespannten Position nach unten gedrückt wird und es
ihr ermöglicht wird, sich ins Innere des Gehäuses 22 zu bewegen.
Schließlich gibt die Rippe 296 den Rand 320 des Übergangsbereiches 214
frei und schnappt federartig in eine Verriegelungsöffnung 322, welche im
Gehäuse 22 im Inneren des Randes der Übergangsoberfläche ausgebildet
ist, wodurch die Platte 220 mit dem Gehäuse lösbar gehalten ist.
Wie in Fig. 15 gezeigt, schaffen, wenn die Platte 220 vollständig mit
dem Gehäuse 22 montiert ist, untere Abschnitte 282 und 283 (Fig. 13)
der Platte eine Innenwand für die obere Kammer 98, während die
Öffnung 284 einen Durchgang für den Riemen 34 schafft. Des weiteren
ist die Wand 286 in der Ebene der Trennwand 96 auf der Innenseite
der Öffnung 102 angeordnet, um ein Definieren der Öffnung und ein
Schaffen der Trennung zwischen der oberen Kammer 98 und dem Sitz
100 zu unterstützen.
Wenn der Riemen 34 an dem Staubsauger 20 montiert wird, wird das
Saugspaltwerkzeug 194 vom Sitz 100 dann zurückgezogen, wenn es mit
dem Sitz montiert ist. Bezugnehmend auf Fig. 17 wird die Zugangsplatte
220 durch Herunterdrücken des gefalteten Teiles 295 der Verriegelung
294 durch Verwendung eines Werkzeuges bzw. Gerätes, wie z. B. der fla
chen Seite eines Schraubendrehers, welcher nicht gezeigt ist, entfernt.
Wenn der gefaltete Abschnitt 295 heruntergedrückt wird, gibt die Rippe
296 die Öffnung 322 frei, und die Platte 220 kann nach außen um die
Achse der Ansätze 288 und 290 geschwenkt werden. Die Platte 220 kann
dann aus der Verbindung mit dem Gehäuse 22 durch Zurückziehen der
Ansätze 288 und 290 von den Kammern 308 in einer Art entfernt
werden, welche umgekehrt zu der ist, welche bezüglich der Montage der
Platte an dem Gehäuse beschrieben wurde. Der vorhandene Riemen 34
wird aus seiner Position um die Nabe 262 der Riemenscheibe 248 dann
zurückgezogen, wenn der Riemen in der montierten Position ist. Die
Bürstenanordnung 104 wird dann aus dem Bürstenraum 82 durch anfäng
liches Nachaußenbiegen von entweder einem oder beider Vorsprungs
bänder 83 derart zurückgezogen, daß die Bodenfläche von einer oder
beider Endkappen 138 die vorspringende Leiste 90 freigibt, und die
Bürstenanordnung ist dann frei, so daß sie aus dem Bürstenraum her
ausgezogen werden kann. Danach werden die Bauelemente der Bür
stenanordnung 104 demontiert, und zwar in einer Reihenfolge entgegen
gesetzt zu der Reihenfolge, in welcher sie montiert wurden, wie es oben
beschrieben wurde, um das Entfernen der Bürstenrolle 130 von der
Bürstenabdeckung 106 zu ermöglichen. Der vorhandene Riemen 34 wird
dann aus der Bürstenrolle 130 zurückgezogen. Ein neuer Riemen 34 wird
dann über die Rolle 130 in einer Schleife gelegt und um das Riemenrad
134 positioniert, und die Rolle und die anderen Bauelemente der Bür
stenanordnung 104 werden in der oben beschriebenen Art erneut mon
tiert.
Der neue Riemen 34 wird nun durch die Öffnung in dem flachen Teil
216 (Fig. 3) ergriffen, welche durch das vorherige Entfernen der Zugriffs
platte 220 geschaffen wurde, und der Riemen wird nach oben gedehnt
und über die Riemenscheibennabe 262 angeordnet. Die Zugriffsplatte 220
wird bei in der Tasche 300 montiertem Kugellager 302 mit dem Gehäuse
22 in der oben beschriebenen Weise erneut montiert. Indem der becher
artige Staubbehälter 52 und der Staubsammler 40 in der oben beschrie
benen Weise montiert worden sind, ist der Staubsauger 20 nun bereit
zur Vorbereitung auf den Gebrauch in entweder einem Bürstenbetriebs
modus oder einem Schlauchbetriebsmodus.
Wenn der Staubsauger 20 in dem Bürstenbetriebsmodus verwendet wird,
wird der Schlauch 160 in dem Kanal 210 angeordnet, während die
Schlauchverbindungsvorrichtung 180 und das Saugspaltwerkzeug 194 auf
dem flachen Teil 216 angeordnet sind, wobei das vordere Ende des
Werkzeuges in dem Sitz 100 angeordnet ist. Da das vordere Ende des
Saugspaltwerkzeuges 194 in dem Sitz 100 angeordnet ist, ordnen sich die
Wülste 206 in den Vertiefungen 230 an, wie es oben beschrieben ist, um
das Werkzeug innerhalb des Sitzes zu halten. Wenn das vordere Ende
des Saugspaltwerkzeuges 194 in dem Sitz 100 montiert ist und das
Werkzeug auf der Zugriffsplatte 220 ruht, paßt das vordere Ende des
Werkzeuges zu den Wänden des Sitzes in einer solchen Art, daß die
flache Unterfläche 202 des Werkzeuges und die Abschnitte der Schlauch
verbindungsvorrichtung 180 einen nach innen gerichteten Druck oder eine
Kraft gegen die Platte ausüben. Wenn die nach innen gerichtete Kraft
gegen die Zugriffsplatte 220 ausgeübt wird, bewegt sich die Platte leicht
nach innen, wie es in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, wodurch die
Kugeln 306 des Kugellagers 302 gegen die äußere Fläche der Riemen
scheibennabe 262 gepreßt werden. Wenn die Kugeln 306 gegen die
Riemenscheibennabe 262 gepreßt werden, wird die Riemenscheibe 248 in
Richtung auf die Kupplungsnabe 232 bewegt, wodurch die sich verjüngen
de Oberfläche 242 der Kupplungsnabe im Kraftschluß die sich verjüngen
de Seitenwand 252 der Riemenscheibe 248 ergreift. Danach wird bei
Rotationsantrieb der Welle 64 durch den Motor 30 der Riemen 34
angetrieben, um die Bürste 128 zu rotieren und dadurch den Staubsauger
20 in dem Bürstenbetriebsmodus zu betätigen. Während des Betriebs des
Staubsaugers in dem Bürstenbetriebsmodus drücken die Kugeln 306 des
Kugellagers 302 weiterhin, gegen die Riemenscheibe 248, wodurch die
Kugeln sich innerhalb ihres Einschlusses im Gehäuse 304 drehen können,
wenn die Riemenscheibe gedreht wird. Auf diese Weise wird eine kon
tinuierliche Kraft gegen die Riemenscheibe 248 ausgeübt, um den Reib
schluß und den Antriebseingriff zwischen der Riemenscheibe und der
Kupplungsnabe 232 aufrecht zu erhalten.
Während des Bürstenbetriebsmodus kann die Bürstenabdeckung 106
zwischen den Grenzen der vorspringenden Leiste 120 der Bürstenabdek
kung, welche den vorderen Rand 84 der Abschirmung 70 ergreift, und
der vorspringenden Leiste 122 der Bürstenabdeckung, welche den hinte
ren Rand 85 der Abdeckung ergreift, wie in Fig. 15 gezeigt, gedreht
werden. Diese Vielfalt im Positionieren der Bürstenabdeckung 106 er
möglicht es dem Nutzer des Staubsaugers 20, die Bürste 128 über zu
reinigende Oberflächen zu bewegen, wo die Topografie derartiger Ober
flächen zahlreiche Erhebungen und Vertiefungen aufweist. Die Fähigkeit,
die Bürstenabdeckung 106 wie oben beschrieben zu drehen, ermöglicht
es, daß die Oberflächen ohne jegliche signifikante Notwendigkeit zum
Einstellen des gewünschten Winkels gereinigt werden, in welchem der ge
samte Staubsauger 20 in verschiedenen Stufen des Reinigungsprozesses
gehalten wird.
Während des Nutzens des Staubsaugers 20 in dem Bürstenbetriebsmodus
rotiert der Motor 30 den Ventilator 38, um eine Saugwirkung im Bür
stenraum 82 und in dem Bereich des Kontaktes durch die Borsten 132
mit der gerade gereinigten Oberfläche zu schaffen. Die durch den Venti
lator 38 geschaffene Saugwirkung führt zum Einziehen der schmutzbe
ladenen Luft einschließlich Schmutz, Staub und Abfallteilchen, direkt von
der gerade gereinigten Oberfläche und von den durch die Borsten 132
erzeugten Störungen, welche über und in die Oberfläche laufen. Die
schmutzbeladene Luft wird dann durch den Bürstenraum 82, die obere
Kammer 98, das Saugspaltwerkzeug 194, den Schlauch 160 und in die
Staubsammelkammer 47 gezogen. Während die Luft weiter durch den
Ventilator 38 in der Richtung des Ventilators gezogen wird, wird verhin
dert, daß der Schmutz, Staub und die Abfallteilchen infolge der Filter
eigenschaft des Staubsammlers 40 weiter eingezogen werden, während
Schmutz, Staub und Abfallteilchen in der Kammer 47 verbleiben und
dort gesammelt werden. Die nun gefilterte Luft strömt durch den Venti
lator 38 und wird über und um den Motor 30 gerichtet, um den Motor
zu kühlen, wonach die Luft durch eine Vielzahl von Kühlschlitzen 324
(Fig. 1 und Fig. 15) geleitet wird, welche in den zweischaligen Teilen 24
und 26 des Gehäuses 22 ausgebildet sind.
Es sei somit festgestellt, daß in dem Bürstenbetriebsmodus das Saug
spaltwerkzeug 194 und der Schlauch 160 als eine Leitung für schmutzbe
ladene Luft dienen, welche durch den Bürstenraum 82 gesammelt wird.
Während des Bürstenbetriebsmodus liegt der Schlauch 160 in der durch
den Kanal 210 des Griffes 208 gebildeten Aufnahmerinne. In dieser
Position und während des Bürstenbetriebsmodus ist die obere Hälfte des
Schlauches 160 vollständig frei und schafft eine Möglichkeit sowie eine
Oberfläche in Verbindung mit dem Griff 208 für ein festes manuelles
Ergreifen während der Manipulation und des Tragens des Staubsaugers
20 in dessen Bürstenbetriebsmodus. Wenn des weiteren der Staubsauger
20 transportiert wird und weder in dem Bürstenbetriebsmodus noch in
dem Schlauchmodus benutzt wird, schafft der Schlauch 160 in Verbin
dung mit dem Griff 208 eine Oberfläche für ein festes manuelles Er
greifen zum Transportieren des Staubsaugers.
Wenn der Staubsauger 20 in dem Schlauchbetriebsmodus verwendet
werden soll, wird das Saugspaltwerkzeug 194 von einer Verbindung mit
dem Sitz 100 entfernt und wird weg von dem flachen Teil 216 bewegt,
während der Schlauch 160 heraus aus der Aufnahmerinne bewegt wird,
welche durch den Kanal 210 gebildet ist. Wenn das Saugspaltwerkzeug
194 weg von dem flachen Teil 216 bewegt wird, wird der zuvor gegen
die Zugriffsplatte 220 durch das Saugspaltwerkzeug ausgeübte Druck
entfernt, wodurch die Platte nach außen gebogen wird. Wenn die Platte
220 nach außen gebogen wird, bewegen sich die Kugeln 306 des Kugel
lagers 302 weg von der äußeren Fläche der Riemenscheibennabe 262.
Das führt zur Entfernung der zuvor auf die Riemenscheibe 248 durch
das Kugellager 302 ausgeübten Kraft. Bei dem bevorzugten Ausführungs
beispiel der Erfindung drückt die Spannung auf den Riemen 34, wie sie
auf die Riemenscheibe 248 ausgeübt wird, dann buchstäblich die Riemen
scheibe weg vom Antriebseingriff mit der Kupplungsnabe 232. Es sei
festgestellt, daß die verjüngende Form der Riemenscheibennabenober
fläche 264 die Spannung des Riemens 34 auf der Riemenscheibe 248 in
dem Maße erhöht, wie die sich verjüngende Form die riemenhervor
gerufene Bewegung der Riemenscheibe weg von der Kupplungsnabe 232
unterstützt, wenn das Saugspaltwerkzeug 194 weg von dem flachen Teil
216 bewegt wird.
Nachdem der Staubsauger 20 zum Betrieb im Schlauchbetriebsmodus, wie
oben erwähnt, vorbereitet worden ist, kann der Schalter 42 zur Betäti
gung des Motors 30 geschlossen werden. Da die Riemenscheibe 248
außer Eingriff von der Kupplungsnabe 232 gelangt ist, wird die Bürste
128 nicht betätigt, der Ventilator 38 wird jedoch, wie oben beschrieben,
zur Entwicklung der Saugwirkung betätigt, welche notwendig ist, um
schmutzbeladene Luft durch das Saugspaltwerkzeug 194 und den Schlauch
160 zu ziehen und den Schmutz in der Kammer 47 abzulagern. Im
Schlauchbetriebsmodus kann das Saugspaltwerkzeug 194 manipuliert und
um einen Abstand vom Gehäuse 22 ausgedehnt werden, welcher durch
die Dehnfähigkeit des Schlauches 160 von seinem Montagepunkt am
hinteren Ende 164 davon an dem Gehäuse bestimmt wird.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine wellen
förmige Unterlegscheibe bzw. Wellenscheibe 326, welche durch eine
Strichpunktlinie in Fig. 17 dargestellt ist, in dem Raum zwischen der
Bodenoberfläche des kreisförmigen Vorsprunges 254 der Riemenscheibe
248 und der Bodenoberfläche der Ringnut 238 der Kupplungsnabe 232
angeordnet. Die wellenförmige Unterlegscheibe 326 ist kreisförmig, wenn
sie von oben betrachtet wird, und, wenn sie von der Seite betrachtet
wird, ist sie mit Wellenformen in einer normalen wellenbildenden Kon
figuration versehen. Wenn die Wellenscheibe 326 Kompressionskräften
ausgesetzt ist, werden deren Wellen zusammengedrückt, um Energie zu
speichern, damit die Wellen in ihre normale Wellenform dann zurückkeh
ren können, wenn die Kompressionskräfte verringert oder entfernt wer
den. Wenn das Kugellager 302 in Eingriff mit der äußeren Oberfläche
der Riemenscheibennabe 262 gedrückt wird, wird die Riemenscheibe 248
in Eingriff mit der Kupplungsnabe 232 bewegt, wodurch die wellenförmi
ge Unterlegscheibe 326 bis zu einem gewissen Grad zwischen der Boden
oberfläche des kreisförmigen Vorsprunges 254 und der Bodenoberfläche
der Ringnut 238 komprimiert wird. Wenn das Kugellager 302 weg von
der äußeren Oberfläche der Riemenscheibennabe 232 bewegt wird, wie
es oben in Verbindung mit dem Betrieb im Schlauchbetriebsmodus
beschrieben wurde, zwingt die in der komprimierten wellenförmigen
Unterlegscheibe 326 gespeicherte Energie die Unterlegscheibe, in ihre
normale wellenförmige Konfiguration zurückzukehren. Wenn die Unterleg
scheibe 326 in ihre normale wellenförmige Konfiguration zurückkehrt,
werden die Bodenoberflächen des kreisförmigen bzw. ringförmigen Vor
sprunges 254 und der Ringnut 238 durch die Unterlegscheibe ausein
andergedrückt, wodurch die Riemenscheibe 248 aus dem Antriebseingriff
mit der Kupplungsnabe 232 bewegt wird. Es sei festgestellt, daß die
wellenförmige Unterlegscheibe 326 als die einzige Quelle des Drückens
der Riemenscheibe 248 weg von der Kupplungsnabe 232 verwendet wer
den könnte, oder sie könnte in Verbindung mit dem Spannen des Rie
mens 34, wie oben erwähnt, verwendet werden, um die Riemenscheibe
weg von der Kupplungsnabe zu bewegen. In jede 01793 00070 552 001000280000000200012000285910168200040 0002019600671 00004 01674m Fall wird eine der
artige Wirkung bewerkstelligt, ohne vom Geist und Umfang der Erfin
dung abzuweichen.
Andere Vorrichtungen mit Betriebscharakteristiken, welche ähnlich denen
der wellenförmigen Unterlegscheibe 326 sind, könnten verwendet werden,
um ein Außereingriffgelangen zwischen der Riemenscheibe 248 und der
Kupplungsnabe 232 zu bewerkstelligen, ohne vom Geist und Umfang der
Erfindung abzuweichen.
Es sei festgestellt, daß bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung die zweischaligen Teile 24 und 26, der Ventilator 38, der
becherartige Behälter 52, der Schlauch 160, die Schlauchverbindungsvor
richtung 180 und die Zugriffs- bzw. Zugangsplatte 220 aus Kunststoff
hergestellt sind. Alle Bauelemente der Bürstenanordnung 104, außer dem
Achsbolzen 136, der Buchse 154, der Filzunterlegscheibe 156 und der
Unterlegscheibe 158, welche aus nicht-rostendem Stahl ist, sind aus
Kunststoff aufgebaut. Irgendwelche oder auch alle dieser Kunststoffele
mente könnten aus Materialien aufgebaut sein, die verschieden von
Kunststoff sind, ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung ab
zuweichen.
Im allgemeinen sollen die oben angegebenen Ausführungsbeispiele nicht
als begrenzend bezüglich der Breite der vorliegenden Erfindung angese
hen werden. Modifikationen und andere alternative Konstruktionen
werden deutlich, welche innerhalb des Geistes und Schutzumfangs der
Erfindung liegen, wie sie in den angefügten Ansprüchen definiert sind.
Claims (43)
1. Gehäuse eines Staubsaugers, aufweisend:
ein Rumpfteil mit einem hinteren Abschnitt und einem vorderen Abschnitt, welcher von dem hinteren Abschnitt beabstandet ist;
ein Aufnahmeteil, welches benachbart zu dem Rumpfteil angeordnet ist;
einen Griff, welcher einen Abschnitt des Aufnahmeteiles bildet und sich von dem hinteren Abschnitt des Rumpfteiles in Richtung auf dessen vorderen Abschnitt zu einer Verbindung mit dem Rumpfteil erstreckt; und
wobei der Griff, welcher mit einem Kanal ausgebildet ist, nach außen in einer Richtung weg von dem Rumpfteil weist.
ein Rumpfteil mit einem hinteren Abschnitt und einem vorderen Abschnitt, welcher von dem hinteren Abschnitt beabstandet ist;
ein Aufnahmeteil, welches benachbart zu dem Rumpfteil angeordnet ist;
einen Griff, welcher einen Abschnitt des Aufnahmeteiles bildet und sich von dem hinteren Abschnitt des Rumpfteiles in Richtung auf dessen vorderen Abschnitt zu einer Verbindung mit dem Rumpfteil erstreckt; und
wobei der Griff, welcher mit einem Kanal ausgebildet ist, nach außen in einer Richtung weg von dem Rumpfteil weist.
2. Gehäuse gemäß Anspruch 1, bei welchem der Kanal ein Tragteilka
nal ist, welcher des weiteren aufweist:
einen Rumpfteilkanal, welcher in dem Rumpfteil ausgebildet ist und sich zwischen der Verbindung und dem vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt; und
wobei der Rumpfteilkanal, welcher mit dem Tragteilkanal verbunden ist, um einen kontinuierlichen Kanal zu bilden, sich von dem hinte ren Abschnitt bis zum vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt.
einen Rumpfteilkanal, welcher in dem Rumpfteil ausgebildet ist und sich zwischen der Verbindung und dem vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt; und
wobei der Rumpfteilkanal, welcher mit dem Tragteilkanal verbunden ist, um einen kontinuierlichen Kanal zu bilden, sich von dem hinte ren Abschnitt bis zum vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, welches des weiteren aufweist:
einen Sitz, welcher in dem Gehäuse in Kommunikation mit dem Rumpfteilkanal an dem vorderen Abschnitt des Rumpfteils ausgebil det ist.
einen Sitz, welcher in dem Gehäuse in Kommunikation mit dem Rumpfteilkanal an dem vorderen Abschnitt des Rumpfteils ausgebil det ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, bei welchem des weiteren:
der Kanal in einer konkaven Konfiguration von dem hinteren Ab schnitt zu der Verbindung ausgebildet ist.
der Kanal in einer konkaven Konfiguration von dem hinteren Ab schnitt zu der Verbindung ausgebildet ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 2, bei welchem des weiteren:
der Tragteilkanal in einer konkaven Konfiguration von dem hinteren Abschnitt zu der Verbindung ausgebildet ist.
der Tragteilkanal in einer konkaven Konfiguration von dem hinteren Abschnitt zu der Verbindung ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, bei welchem des weiteren:
der Griff mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende ausge bildet ist, welche integral mit beabstandeten Abschnitten des Rumpf teiles verbunden sind; und
eine Öffnung zwischen dem Rumpfteil und einem Abschnitt des Griffes zwischen dessen hinterem und dessen vorderem Ende ausge bildet ist.
der Griff mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende ausge bildet ist, welche integral mit beabstandeten Abschnitten des Rumpf teiles verbunden sind; und
eine Öffnung zwischen dem Rumpfteil und einem Abschnitt des Griffes zwischen dessen hinterem und dessen vorderem Ende ausge bildet ist.
7. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse mit einem Rumpfteil und einem Tragteil, welches benachbart zu dem Rumpfteil angeordnet ist;
wobei das Rumpfteil einen hinteren Abschnitt und einen vorderen Abschnitt aufweist;
einen Griff, welcher einen Abschnitt des Tragteils aufweist und sich von dem hinteren Abschnitt des Rumpfteils in Richtung auf dessen vorderen Abschnitt zu einer Verbindung mit dem Rumpfteil er streckt;
wobei der Griff mit einem Kanal ausgebildet ist, welcher nach außen in einer Richtung weg von dem Rumpfteil weist; und
einen Schlauch, welcher sich von dem hinteren Abschnitt des Rumpf teiles zumindest bis zur Verbindung erstreckt und in dem Kanal angeordnet ist.
ein Gehäuse mit einem Rumpfteil und einem Tragteil, welches benachbart zu dem Rumpfteil angeordnet ist;
wobei das Rumpfteil einen hinteren Abschnitt und einen vorderen Abschnitt aufweist;
einen Griff, welcher einen Abschnitt des Tragteils aufweist und sich von dem hinteren Abschnitt des Rumpfteils in Richtung auf dessen vorderen Abschnitt zu einer Verbindung mit dem Rumpfteil er streckt;
wobei der Griff mit einem Kanal ausgebildet ist, welcher nach außen in einer Richtung weg von dem Rumpfteil weist; und
einen Schlauch, welcher sich von dem hinteren Abschnitt des Rumpf teiles zumindest bis zur Verbindung erstreckt und in dem Kanal angeordnet ist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, bei welchem des weiteren:
der Abschnitt des Schlauches, welcher in dem Kanal angeordnet ist, und der Abschnitt des Kanals, welcher den Schlauch darin angeord net hat, jeweils mit Formen ausgebildet sind, welche komplementär zueinander sind.
der Abschnitt des Schlauches, welcher in dem Kanal angeordnet ist, und der Abschnitt des Kanals, welcher den Schlauch darin angeord net hat, jeweils mit Formen ausgebildet sind, welche komplementär zueinander sind.
9. Staubsauger nach Anspruch 7, bei welchem der Kanal ein Aufnah
meteilkanal ist und des weiteren aufweist:
einen Rumpfteilkanal, welcher in dem Rumpfteil ausgebildet ist und sich zwischen der Verbindung und dem vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt;
wobei der Rumpfteilkanal mit dem Tragteilkanal verbunden ist, um einen kontinuierlichen Kanal zu bilden, welcher sich von dem hinte ren Abschnitt bis zum vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt.
einen Rumpfteilkanal, welcher in dem Rumpfteil ausgebildet ist und sich zwischen der Verbindung und dem vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt;
wobei der Rumpfteilkanal mit dem Tragteilkanal verbunden ist, um einen kontinuierlichen Kanal zu bilden, welcher sich von dem hinte ren Abschnitt bis zum vorderen Abschnitt des Rumpfteiles erstreckt.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, welcher des weiteren aufweist:
ein Werkzeug, das an den Schlauch benachbart zu der Verbindung gekoppelt und in dem Rumpfteilkanal angeordnet ist, wodurch der Schlauch und das Werkzeug in dem kontinuierlichen Kanal angeord net sind.
ein Werkzeug, das an den Schlauch benachbart zu der Verbindung gekoppelt und in dem Rumpfteilkanal angeordnet ist, wodurch der Schlauch und das Werkzeug in dem kontinuierlichen Kanal angeord net sind.
11. Staubsauger nach Anspruch 10, welcher des weiteren aufweist:
einen Werkzeugsitz, welcher in dem Gehäuse in Kommunikation mit dem Rumpfteilkanal an dem vorderen Abschnitt des Rumpfteiles ausgebildet ist; und
ein vorderes Ende des Werkzeuges, das dem Ende gegenüberliegt, welches an den Schlauch gekoppelt ist, in dem Werkzeugsitz an geordnet ist.
einen Werkzeugsitz, welcher in dem Gehäuse in Kommunikation mit dem Rumpfteilkanal an dem vorderen Abschnitt des Rumpfteiles ausgebildet ist; und
ein vorderes Ende des Werkzeuges, das dem Ende gegenüberliegt, welches an den Schlauch gekoppelt ist, in dem Werkzeugsitz an geordnet ist.
12. Staubsauger nach Anspruch 10, welcher des weiteren aufweist:
eine Kupplungsvorrichtung zum Unterstützen des Kuppelns zwischen dem Schlauch und dem Werkzeug;
wobei die Kupplungsvorrichtung mit einer Öffnung mit Gewinde darin einer vorgegebenen Steigung ausgebildet ist; und
der Schlauch in einer schraubenförmigen Konfiguration in der vor geschriebenen Steigung für eine Gewindemontage mit der Kupplungs vorrichtung ausgebildet ist.
eine Kupplungsvorrichtung zum Unterstützen des Kuppelns zwischen dem Schlauch und dem Werkzeug;
wobei die Kupplungsvorrichtung mit einer Öffnung mit Gewinde darin einer vorgegebenen Steigung ausgebildet ist; und
der Schlauch in einer schraubenförmigen Konfiguration in der vor geschriebenen Steigung für eine Gewindemontage mit der Kupplungs vorrichtung ausgebildet ist.
13. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum, welcher mit einer Öffnung und zumindest einem Paar beabstandeter gegenüberliegender Wände an entgegengesetzten Enden der Öffnung versehen ist;
zumindest eine vorspringende Leiste, welche an jeder des Paares von Wänden in einer ineinandergreifenden und beabstandeten Beziehung ausgebildet ist;
eine Bürstenanordnung, welche innerhalb der Öffnung des Bürsten raumes angeordnet ist und sich zwischen das Paar von deren Wän den erstreckt;
wobei die Bürstenanordnung mit Endoberflächen mit nach außen sich erstreckenden Schultern versehen ist; und
die nach außen sich erstreckenden Schultern der Bürstenanordnung an jeweiligen der vorspringenden Leisten des Paares von Wänden des Gehäuses angeordnet sind.
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum, welcher mit einer Öffnung und zumindest einem Paar beabstandeter gegenüberliegender Wände an entgegengesetzten Enden der Öffnung versehen ist;
zumindest eine vorspringende Leiste, welche an jeder des Paares von Wänden in einer ineinandergreifenden und beabstandeten Beziehung ausgebildet ist;
eine Bürstenanordnung, welche innerhalb der Öffnung des Bürsten raumes angeordnet ist und sich zwischen das Paar von deren Wän den erstreckt;
wobei die Bürstenanordnung mit Endoberflächen mit nach außen sich erstreckenden Schultern versehen ist; und
die nach außen sich erstreckenden Schultern der Bürstenanordnung an jeweiligen der vorspringenden Leisten des Paares von Wänden des Gehäuses angeordnet sind.
14. Staubsauger nach Anspruch 13, bei welchem des weiteren:
jeweils das Paar von Wänden mit einer Rampenoberfläche benach bart zu der jeweiligen vorspringen Leiste ausgebildet ist;
die Bürstenanordnung ein Paar Endkappen aufweist;
jede der Endkappen mit einer geneigten Oberfläche ausgebildet ist, welche so angeordnet ist, daß sie eine jeweilige der Rampenober flächen der Endkappen ergreift, um das Paar Wände auseinander aus einer normalen Position zu spreizen und ein Einfügen der Bürstenanordnung in die Öffnung zu ermöglichen; und
die Öffnung des Gehäuses eine ausreichende Größe aufweist, damit die Bürstenanordnung sich in die Öffnung um eine Entfernung bewegen kann, in welcher die geneigten Oberflächen an den jeweili gen Rampenoberflächen vorbeilaufen und das Paar Wände in ihre normale Position zurückkehrt und dadurch die vorspringenden Lei sten des Paares von Wänden unter den Schultern der jeweiligen Endkappen bewegen, um die Bürstenanordnung in dem Gehäuse zu halten.
jeweils das Paar von Wänden mit einer Rampenoberfläche benach bart zu der jeweiligen vorspringen Leiste ausgebildet ist;
die Bürstenanordnung ein Paar Endkappen aufweist;
jede der Endkappen mit einer geneigten Oberfläche ausgebildet ist, welche so angeordnet ist, daß sie eine jeweilige der Rampenober flächen der Endkappen ergreift, um das Paar Wände auseinander aus einer normalen Position zu spreizen und ein Einfügen der Bürstenanordnung in die Öffnung zu ermöglichen; und
die Öffnung des Gehäuses eine ausreichende Größe aufweist, damit die Bürstenanordnung sich in die Öffnung um eine Entfernung bewegen kann, in welcher die geneigten Oberflächen an den jeweili gen Rampenoberflächen vorbeilaufen und das Paar Wände in ihre normale Position zurückkehrt und dadurch die vorspringenden Lei sten des Paares von Wänden unter den Schultern der jeweiligen Endkappen bewegen, um die Bürstenanordnung in dem Gehäuse zu halten.
15. Staubsauger nach Anspruch 13, bei welchem des weiteren:
das Gehäuse mit einem Tragteil und einem Rumpfteil versehen ist; der Tragteil mit einem Tragteilkanal mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende ausgebildet ist und der Rumpfteil mit einem Rumpfteilkanal mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende ausgebildet ist;
das vordere Ende des Tragteilkanals mit dem hinteren Ende des Rumpfteilkanals verbunden ist, um einen kontinuierlichen Kanal zu bilden;
ein Sitz in dem Gehäuse benachbart zu dem vorderen Ende des Rumpfteilkanals ausgebildet ist;
wobei der Sitz in Kommunikation mit dem Bürstenraum des Gehäu ses ist;
ein Schlauch eine Öffnung dahindurch aufweist und in dem Trag teilkanal angeordnet ist;
ein Werkzeug an einem hinteren Abschnitt davon mit dem Schlauch gekoppelt ist, welcher eine Öffnung dahindurch in Kommunikation mit der Öffnung des Schlauches aufweist und in dem Rumpfteilkanal angeordnet ist; und
wobei ein vorderer Abschnitt des Werkzeuges in dem Sitz derart angeordnet ist, daß die Öffnung des Werkzeuges in Kommunikation mit der Öffnung des Bürstenraumes ist.
das Gehäuse mit einem Tragteil und einem Rumpfteil versehen ist; der Tragteil mit einem Tragteilkanal mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende ausgebildet ist und der Rumpfteil mit einem Rumpfteilkanal mit einem hinteren Ende und einem vorderen Ende ausgebildet ist;
das vordere Ende des Tragteilkanals mit dem hinteren Ende des Rumpfteilkanals verbunden ist, um einen kontinuierlichen Kanal zu bilden;
ein Sitz in dem Gehäuse benachbart zu dem vorderen Ende des Rumpfteilkanals ausgebildet ist;
wobei der Sitz in Kommunikation mit dem Bürstenraum des Gehäu ses ist;
ein Schlauch eine Öffnung dahindurch aufweist und in dem Trag teilkanal angeordnet ist;
ein Werkzeug an einem hinteren Abschnitt davon mit dem Schlauch gekoppelt ist, welcher eine Öffnung dahindurch in Kommunikation mit der Öffnung des Schlauches aufweist und in dem Rumpfteilkanal angeordnet ist; und
wobei ein vorderer Abschnitt des Werkzeuges in dem Sitz derart angeordnet ist, daß die Öffnung des Werkzeuges in Kommunikation mit der Öffnung des Bürstenraumes ist.
16. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum, welches darin ausgebildet ist;
eine Bürstenanordnung, welche in dem Bürstenraum angeordnet ist;
wobei die Bürstenanordnung eine bewegliche Bürstenabdeckung mit einem Paar beabstandeter vorspringender Leisten aufweist, welche um eine gemeinsame Achse bewegbar sind; und
das Gehäuse mit einem Paar beabstandeter Anschlagoberflächen ausgebildet ist, welche räumlich angeordnet sind, um jeweilige des Paares der vorspringenden Leisten der Bürstenabdeckung zu ergrei fen, um dadurch eine begrenzte Bewegung der Bürstenabdeckung innerhalb des Bürstenraumes zuzulassen.
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum, welches darin ausgebildet ist;
eine Bürstenanordnung, welche in dem Bürstenraum angeordnet ist;
wobei die Bürstenanordnung eine bewegliche Bürstenabdeckung mit einem Paar beabstandeter vorspringender Leisten aufweist, welche um eine gemeinsame Achse bewegbar sind; und
das Gehäuse mit einem Paar beabstandeter Anschlagoberflächen ausgebildet ist, welche räumlich angeordnet sind, um jeweilige des Paares der vorspringenden Leisten der Bürstenabdeckung zu ergrei fen, um dadurch eine begrenzte Bewegung der Bürstenabdeckung innerhalb des Bürstenraumes zuzulassen.
17. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum, welches darin ausgebildet ist;
eine Bürstenanordnung, welche in dem Bürstenraum angeordnet ist; und
wobei die Bürstenanordnung aufweist:
eine Bürstenabdeckung;
eine Bürstenrolle, welche in der Bürstenabdeckung angeordnet ist;
ein Paar Endkappen, welche an gegenüberliegenden Enden der Bürstenabdeckung angeordnet und damit montiert sind;
wobei die Endkappen mit der Bürstenrolle montiert sind, damit die Rolle unabhängig davon rotieren kann; und
wobei die Endkappen und das Gehäuse mit einer zueinander passen den Struktur ausgebildet sind, welche das Abstützen der Endkappen und der Bürstenanordnung an dem Gehäuse unterstützt.
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum, welches darin ausgebildet ist;
eine Bürstenanordnung, welche in dem Bürstenraum angeordnet ist; und
wobei die Bürstenanordnung aufweist:
eine Bürstenabdeckung;
eine Bürstenrolle, welche in der Bürstenabdeckung angeordnet ist;
ein Paar Endkappen, welche an gegenüberliegenden Enden der Bürstenabdeckung angeordnet und damit montiert sind;
wobei die Endkappen mit der Bürstenrolle montiert sind, damit die Rolle unabhängig davon rotieren kann; und
wobei die Endkappen und das Gehäuse mit einer zueinander passen den Struktur ausgebildet sind, welche das Abstützen der Endkappen und der Bürstenanordnung an dem Gehäuse unterstützt.
18. Staubsauger nach Anspruch 17, welcher des weiteren aufweist:
einen Achsbolzen, welcher in der Rolle montiert ist, um eine Rota tion des Achsbolzens mit der Rolle zu ermöglichen;
wobei jede der Endkappen einen Vorsprung aufweist, welcher auf den Vorsprung der anderen Endkappe weist und von diesem be abstandet ist und mit einer Öffnung darin ausgebildet ist; und
wobei gegenüberliegende Enden des Achsbolzens in den beabstande ten Öffnungen der Endkappen angeordnet sind, damit die Rolle und die Achse unabhängig von den Endkappen rotieren können.
einen Achsbolzen, welcher in der Rolle montiert ist, um eine Rota tion des Achsbolzens mit der Rolle zu ermöglichen;
wobei jede der Endkappen einen Vorsprung aufweist, welcher auf den Vorsprung der anderen Endkappe weist und von diesem be abstandet ist und mit einer Öffnung darin ausgebildet ist; und
wobei gegenüberliegende Enden des Achsbolzens in den beabstande ten Öffnungen der Endkappen angeordnet sind, damit die Rolle und die Achse unabhängig von den Endkappen rotieren können.
19. Staubsauger nach Anspruch 17, bei welchem die zueinander passende
Struktur der Endkappen und des Gehäuses aufweist:
das Gehäuse, welches mit einem Paar beabstandeter Wände ausgebil det ist, welche gemeinsam mit einer dazwischen teilweise ausgebilde ten Öffnung den Bürstenraum definieren, in welchem die Bürsten anordnung eingefügt ist;
zumindest einen Schnappansatz, welcher an einer Innenoberfläche von jeder des Paares beabstandeter Wände ausgebildet ist, wobei die Ansätze in aufeinanderzuweisender Anordnung liegen;
zumindest ein vorstehendes Element, welches an jeder Endkappe in einem solchen Ort ausgebildet ist, daß es mit dem jeweiligen Schnappansatz einrastet, wenn die Bürstenanordnung in die Öffnung des Bürstenraumes eingefügt ist; und
zueinander passende Oberflächen an jedem der Schnappansätze und der jeweiligen vorspringenden Elemente, welche in aufeinanderzuwei sendem Eingriff sind, nachdem die vorstehenden Elemente während der Montage der Bürstenanordnung innerhalb des Bürstenraumes an den Schnappansätzen vorbeigeführt sind, um dadurch die Bürsten anordnung innerhalb des Bürstenraumes zu halten.
das Gehäuse, welches mit einem Paar beabstandeter Wände ausgebil det ist, welche gemeinsam mit einer dazwischen teilweise ausgebilde ten Öffnung den Bürstenraum definieren, in welchem die Bürsten anordnung eingefügt ist;
zumindest einen Schnappansatz, welcher an einer Innenoberfläche von jeder des Paares beabstandeter Wände ausgebildet ist, wobei die Ansätze in aufeinanderzuweisender Anordnung liegen;
zumindest ein vorstehendes Element, welches an jeder Endkappe in einem solchen Ort ausgebildet ist, daß es mit dem jeweiligen Schnappansatz einrastet, wenn die Bürstenanordnung in die Öffnung des Bürstenraumes eingefügt ist; und
zueinander passende Oberflächen an jedem der Schnappansätze und der jeweiligen vorspringenden Elemente, welche in aufeinanderzuwei sendem Eingriff sind, nachdem die vorstehenden Elemente während der Montage der Bürstenanordnung innerhalb des Bürstenraumes an den Schnappansätzen vorbeigeführt sind, um dadurch die Bürsten anordnung innerhalb des Bürstenraumes zu halten.
20. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse, welches einen darin ausgebildeten Sitz aufweist und zumindest eine Wand innerhalb einer inneren Oberfläche besitzt;
ein Werkzeug, welches ein vorderes Ende aufweist, das in dem Sitz angeordnet ist, wobei die äußere Oberfläche des Werkzeuges in aufeinanderzuweisendem Eingriff mit der inneren Oberfläche der Wand ist;
wobei das Werkzeug auf der äußeren Oberfläche mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist; und
wobei die innere Oberfläche der Wand des Sitzes mit einer ent sprechenden Vielzahl von Vertiefungen versehen ist, welche die Vorsprünge des Werkzeuges bei Montage des Werkzeuges in den Sitz aufnehmen.
ein Gehäuse, welches einen darin ausgebildeten Sitz aufweist und zumindest eine Wand innerhalb einer inneren Oberfläche besitzt;
ein Werkzeug, welches ein vorderes Ende aufweist, das in dem Sitz angeordnet ist, wobei die äußere Oberfläche des Werkzeuges in aufeinanderzuweisendem Eingriff mit der inneren Oberfläche der Wand ist;
wobei das Werkzeug auf der äußeren Oberfläche mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet ist; und
wobei die innere Oberfläche der Wand des Sitzes mit einer ent sprechenden Vielzahl von Vertiefungen versehen ist, welche die Vorsprünge des Werkzeuges bei Montage des Werkzeuges in den Sitz aufnehmen.
21. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse, welches im Inneren mit einem offenen Raum ausgebil det ist;
eine Gehäuseöffnung, welche eine definierte Form aufweist, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, um einen Zugang zu dem Raum des Gehäuses zu erlauben;
wobei das Gehäuse mit zumindest einer Kammer ausgebildet ist, welche benachbart zu einem ersten Abschnitt der Gehäuseöffnung abgebildet ist;
wobei das Gehäuse mit einer Verriegelungsöffnung benachbart zu einem zweiten Abschnitt der Gehäuseöffnung ausgebildet ist, welche von dem ersten Abschnitt davon beabstandet ist; und
eine Zugangsabdeckung, welche über der Öffnung angeordnet ist, um den offenen Raum innerhalb des Gehäuses abzudecken;
wobei die Zugangsabdeckung aufweist:
eine Platte mit einer Form, welche zu der Form der Gehäuseöff nung paßt, um die Öffnung im wesentlichen abzudecken;
ein strukturelles Element, welches von einem ersten Abschnitt der Platte zum Positionieren innerhalb der Kammer vorsteht, um die Platte an dem Gehäuse benachbart zu dem ersten Abschnitt der Gehäuseöffnung anzubringen; und
eine Verriegelung, welche mit der Platte an einem zweiten Abschnitt der Platte ausgebildet ist, welche von dem ersten Abschnitt davon beabstandet ist, zum Positionieren in der Verriegelungsöffnung des Gehäuses, um die Platte an dem Gehäuse in einer Position zu befestigen, in welcher die Gehäuseöffnung abgedeckt ist.
ein Gehäuse, welches im Inneren mit einem offenen Raum ausgebil det ist;
eine Gehäuseöffnung, welche eine definierte Form aufweist, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, um einen Zugang zu dem Raum des Gehäuses zu erlauben;
wobei das Gehäuse mit zumindest einer Kammer ausgebildet ist, welche benachbart zu einem ersten Abschnitt der Gehäuseöffnung abgebildet ist;
wobei das Gehäuse mit einer Verriegelungsöffnung benachbart zu einem zweiten Abschnitt der Gehäuseöffnung ausgebildet ist, welche von dem ersten Abschnitt davon beabstandet ist; und
eine Zugangsabdeckung, welche über der Öffnung angeordnet ist, um den offenen Raum innerhalb des Gehäuses abzudecken;
wobei die Zugangsabdeckung aufweist:
eine Platte mit einer Form, welche zu der Form der Gehäuseöff nung paßt, um die Öffnung im wesentlichen abzudecken;
ein strukturelles Element, welches von einem ersten Abschnitt der Platte zum Positionieren innerhalb der Kammer vorsteht, um die Platte an dem Gehäuse benachbart zu dem ersten Abschnitt der Gehäuseöffnung anzubringen; und
eine Verriegelung, welche mit der Platte an einem zweiten Abschnitt der Platte ausgebildet ist, welche von dem ersten Abschnitt davon beabstandet ist, zum Positionieren in der Verriegelungsöffnung des Gehäuses, um die Platte an dem Gehäuse in einer Position zu befestigen, in welcher die Gehäuseöffnung abgedeckt ist.
22. Staubsauger nach Anspruch 21, bei welchem des weiteren:
die Kammer mit einem ersten Kammerabschnitt und einem zweiten Kammerabschnitt ausgebildet ist, welcher in Kommunikation mit dem ersten Kammerabschnitt ist; und
das Gehäuse mit einem Durchgang versehen ist, welcher in Kom munikation mit der äußeren Umgebung des Gehäuses und mit dem ersten Abschnitt der Kammer ist, wodurch das strukturelle Element durch den Durchgang in den ersten Abschnitt der Kammer einfügbar ist und danach zu dem zweiten Abschnitt der Kammer bewegbar ist, um die Platte an dem Gehäuse anzubringen.
die Kammer mit einem ersten Kammerabschnitt und einem zweiten Kammerabschnitt ausgebildet ist, welcher in Kommunikation mit dem ersten Kammerabschnitt ist; und
das Gehäuse mit einem Durchgang versehen ist, welcher in Kom munikation mit der äußeren Umgebung des Gehäuses und mit dem ersten Abschnitt der Kammer ist, wodurch das strukturelle Element durch den Durchgang in den ersten Abschnitt der Kammer einfügbar ist und danach zu dem zweiten Abschnitt der Kammer bewegbar ist, um die Platte an dem Gehäuse anzubringen.
23. Staubsauger nach Anspruch 22, bei welchem die Kammer eine erste
Kammer ist, der Durchgang ein erster Durchgang ist, und das struk
turelle Element ein erstes strukturelles Element ist, und wobei der
Staubsauger des weiteren aufweist:
ein zweites strukturelles Element, welches von dem ersten Abschnitt der Platte vorsteht, welche von dem ersten strukturellen Element beabstandet ist;
eine zweite Kammer, welche in dem Gehäuse benachbart zu dem ersten Abschnitt der Gehäuseöffnung ausgebildet und von der ersten Kammer beabstandet ist;
wobei die zweite Kammer mit einem ersten Kammerabschnitt und einem zweiten Kammerabschnitt versehen ist, welcher in Kommuni kation mit dem ersten Kammerabschnitt der zweiten Kammer ist;
einen zweiten Durchgang, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist, welcher in Kommunikation mit der äußeren Umgebung des Gehäu ses und mit dem ersten Abschnitt der zweiten Kammer ist; und
wobei das erste und das zweite strukturelle Element von der Platte in Richtungen vorstehen, welche das Einfügen der Elemente durch den jeweiligen ersten und den zweiten Durchgang des Gehäuses und in den ersten Abschnitt der jeweiligen Kammern und eine weitere Bewegung in die zweiten Abschnitte der jeweiligen Kammern unter stützen.
ein zweites strukturelles Element, welches von dem ersten Abschnitt der Platte vorsteht, welche von dem ersten strukturellen Element beabstandet ist;
eine zweite Kammer, welche in dem Gehäuse benachbart zu dem ersten Abschnitt der Gehäuseöffnung ausgebildet und von der ersten Kammer beabstandet ist;
wobei die zweite Kammer mit einem ersten Kammerabschnitt und einem zweiten Kammerabschnitt versehen ist, welcher in Kommuni kation mit dem ersten Kammerabschnitt der zweiten Kammer ist;
einen zweiten Durchgang, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist, welcher in Kommunikation mit der äußeren Umgebung des Gehäu ses und mit dem ersten Abschnitt der zweiten Kammer ist; und
wobei das erste und das zweite strukturelle Element von der Platte in Richtungen vorstehen, welche das Einfügen der Elemente durch den jeweiligen ersten und den zweiten Durchgang des Gehäuses und in den ersten Abschnitt der jeweiligen Kammern und eine weitere Bewegung in die zweiten Abschnitte der jeweiligen Kammern unter stützen.
24. Staubsauger nach Anspruch 22, bei welchem die Kammer aufweist:
eine Seitenwand mit einer Seitenwandöffnung, welche in einer Sei tenwandebene angeordnet ist, welche durch die Seitenwand zur seitlichen Kommunikation mit dem ersten Kammerabschnitt der Kammer ausgebildet ist; und
einen offenen Abschnitt in Kommunikation mit und angeordnet in einer Ebene, welche ,verschieden von der Seitenwandebene ist, wel che den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt der Kammer freilegt, um eine Bewegung des strukturellen Elementes von dem er sten Abschnitt der Kammer zu dem zweiten Abschnitt der Kammer bei Bewegung der Platte zu ermöglichen, um die Platte an dem Gehäuse anzubringen.
eine Seitenwand mit einer Seitenwandöffnung, welche in einer Sei tenwandebene angeordnet ist, welche durch die Seitenwand zur seitlichen Kommunikation mit dem ersten Kammerabschnitt der Kammer ausgebildet ist; und
einen offenen Abschnitt in Kommunikation mit und angeordnet in einer Ebene, welche ,verschieden von der Seitenwandebene ist, wel che den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt der Kammer freilegt, um eine Bewegung des strukturellen Elementes von dem er sten Abschnitt der Kammer zu dem zweiten Abschnitt der Kammer bei Bewegung der Platte zu ermöglichen, um die Platte an dem Gehäuse anzubringen.
25. Staubsauger nach Anspruch 21, bei welchem die Verriegelung auf
weist:
eine Rippe, welche an einem Verriegelungsabschnitt der Platte ausgebildet ist; und
wobei der Verriegelungsabschnitt der Platte so ausgebildet ist, daß er die Rippe in einer Richtung normal und spannend drückt, welche sich von dem zweiten Abschnitt der Platte erstreckt, wodurch die Rippe spannend in die Verriegelungsöffnung des Gehäuses gedrückt wird, wenn die Platte an dem Gehäuse befestigt wird.
eine Rippe, welche an einem Verriegelungsabschnitt der Platte ausgebildet ist; und
wobei der Verriegelungsabschnitt der Platte so ausgebildet ist, daß er die Rippe in einer Richtung normal und spannend drückt, welche sich von dem zweiten Abschnitt der Platte erstreckt, wodurch die Rippe spannend in die Verriegelungsöffnung des Gehäuses gedrückt wird, wenn die Platte an dem Gehäuse befestigt wird.
26. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse;
einen becherartigen Behälter zum Ausbilden einer Staubsammelkam mer, wenn er mit dem Gehäuse montiert ist;
wobei das Gehäuse mit einer Öffnung in einem Abschnitt davon zur Aufnahme des becherartigen Behälters ausgebildet ist;
wobei das Gehäuse im Innern mit einer vorspringenden Leiste benachbart zu einem Abschnitt der Öffnung versehen ist;
wobei das Gehäuse im Innern mit zumindest einem Schlitz benach bart zu einem Abschnitt der Öffnung und beabstandet von der vorspringenden Leiste ausgebildet ist; und
wobei der becherartige Behälter aufweist:
eine Rumpfwand, ein Paar beabstandeter Seitenwände und eine Rückwand;
einen Vorsprung, welcher sich nach vorn von einem Vorderabschnitt der Rumpfwand erstreckt;
ein runder Vorsprung, welcher sich von einem inneren Abschnitt von einer der Seitenwände an einem Ort erstreckt, welcher von dem Vorsprung beabstandet ist; und
wobei der Vorsprung auf der vorspringenden Leiste und dem runden Vorsprung ruht, welcher innerhalb des Schlitzes derart angeordnet ist, daß der becherartige Behälter im Gehäuse montiert ist, wobei der Vorsprung, die vorspringende Leiste, der runde Vorsprung und der Schlitz innerhalb einer Umschließung verdeckt sind, welche durch das montierte Gehäuse und den becherartigen Behälter gebildet ist.
ein Gehäuse;
einen becherartigen Behälter zum Ausbilden einer Staubsammelkam mer, wenn er mit dem Gehäuse montiert ist;
wobei das Gehäuse mit einer Öffnung in einem Abschnitt davon zur Aufnahme des becherartigen Behälters ausgebildet ist;
wobei das Gehäuse im Innern mit einer vorspringenden Leiste benachbart zu einem Abschnitt der Öffnung versehen ist;
wobei das Gehäuse im Innern mit zumindest einem Schlitz benach bart zu einem Abschnitt der Öffnung und beabstandet von der vorspringenden Leiste ausgebildet ist; und
wobei der becherartige Behälter aufweist:
eine Rumpfwand, ein Paar beabstandeter Seitenwände und eine Rückwand;
einen Vorsprung, welcher sich nach vorn von einem Vorderabschnitt der Rumpfwand erstreckt;
ein runder Vorsprung, welcher sich von einem inneren Abschnitt von einer der Seitenwände an einem Ort erstreckt, welcher von dem Vorsprung beabstandet ist; und
wobei der Vorsprung auf der vorspringenden Leiste und dem runden Vorsprung ruht, welcher innerhalb des Schlitzes derart angeordnet ist, daß der becherartige Behälter im Gehäuse montiert ist, wobei der Vorsprung, die vorspringende Leiste, der runde Vorsprung und der Schlitz innerhalb einer Umschließung verdeckt sind, welche durch das montierte Gehäuse und den becherartigen Behälter gebildet ist.
27. Staubsauger nach Anspruch 26, bei welchem des weiteren:
das Gehäuse mit einer Rippe benachbart zu der Öffnung und be abstandet von der vorspringenden Leiste und dem Schlitz ausgebildet ist; und
der becherartige Behälter mit einem Behälterschlitz in einem inneren Abschnitt der Rückwand und beabstandet von dem Vorsprung und dem runden Vorsprung ausgebildet ist;
wobei die Gehäuserippe in dem Behälterschlitz angeordnet ist, wenn der becherartige Behälter mit dem Gehäuse montiert ist und in nerhalb der Umschließung verdeckt ist, welche durch das montierte Gehäuse und den becherartigen Behälter gebildet ist.
das Gehäuse mit einer Rippe benachbart zu der Öffnung und be abstandet von der vorspringenden Leiste und dem Schlitz ausgebildet ist; und
der becherartige Behälter mit einem Behälterschlitz in einem inneren Abschnitt der Rückwand und beabstandet von dem Vorsprung und dem runden Vorsprung ausgebildet ist;
wobei die Gehäuserippe in dem Behälterschlitz angeordnet ist, wenn der becherartige Behälter mit dem Gehäuse montiert ist und in nerhalb der Umschließung verdeckt ist, welche durch das montierte Gehäuse und den becherartigen Behälter gebildet ist.
28. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse, welches mit einer Haltevorrichtung versehen ist;
einen Schlauch mit einem Abschnitt, welcher innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; und
ein ausdehnbares Band, welches an dem Abschnitt des Schlauches montiert ist; wobei das Band in der Haltevorrichtung montiert ist.
ein Gehäuse, welches mit einer Haltevorrichtung versehen ist;
einen Schlauch mit einem Abschnitt, welcher innerhalb des Gehäuses angeordnet ist; und
ein ausdehnbares Band, welches an dem Abschnitt des Schlauches montiert ist; wobei das Band in der Haltevorrichtung montiert ist.
29. Staubsauger nach Anspruch 28, bei welchem des weiteren:
das Band mit einer komprimierbaren Rippe um einen Abschnitt von dessen Peripherie ausgebildet ist und in komprimiertem Zustand bezüglich der Haltevorrichtung montiert ist.
das Band mit einer komprimierbaren Rippe um einen Abschnitt von dessen Peripherie ausgebildet ist und in komprimiertem Zustand bezüglich der Haltevorrichtung montiert ist.
30. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung versehen ist, welche eine Rippe besitzt, die seitlich in zumindest einen Abschnitt der Öffnung vorsteht; und
einen Schlauch, welcher durch verbundene Segmente gebildet ist und zumindest zwei benachbarte Segmente besitzt, welche, wenn sie verbunden sind, auseinanderbewegbar sind, um einen Raum dazwi schen zu bilden;
wobei die Rippe des Gehäuses in dem Raum des Schlauches an geordnet ist, wenn das Gehäuse und der Schlauch miteinander verbunden sind.
ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung versehen ist, welche eine Rippe besitzt, die seitlich in zumindest einen Abschnitt der Öffnung vorsteht; und
einen Schlauch, welcher durch verbundene Segmente gebildet ist und zumindest zwei benachbarte Segmente besitzt, welche, wenn sie verbunden sind, auseinanderbewegbar sind, um einen Raum dazwi schen zu bilden;
wobei die Rippe des Gehäuses in dem Raum des Schlauches an geordnet ist, wenn das Gehäuse und der Schlauch miteinander verbunden sind.
31. Staubsauger nach Anspruch 28, bei welchem des weiteren das Ge
häuse mit einer Öffnung versehen ist, welche eine Rippe besitzt, die
seitlich in zumindest einen Abschnitt der Öffnung vorsteht; und
ein Schlauch vorgesehen ist, welcher durch verbundene Segmente ausgebildet ist und zumindest zwei benachbarte Segmente besitzt, welche, wenn sie verbunden sind, auseinanderbewegbar sind, um einen Raum dazwischen zu bilden;
wobei die Rippe des Gehäuses in dem Raum des Schlauches an geordnet ist, wenn das Gehäuse und der Schlauch miteinander verbunden sind.
ein Schlauch vorgesehen ist, welcher durch verbundene Segmente ausgebildet ist und zumindest zwei benachbarte Segmente besitzt, welche, wenn sie verbunden sind, auseinanderbewegbar sind, um einen Raum dazwischen zu bilden;
wobei die Rippe des Gehäuses in dem Raum des Schlauches an geordnet ist, wenn das Gehäuse und der Schlauch miteinander verbunden sind.
32. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse;
einen Schlauch, welcher mit dem Gehäuse montiert ist und in einer schraubenförmigen Form mit einer vorgegebenen Steigung ausgebildet ist; und
eine Kupplungsvorrichtung mit einer Öffnung, welche mit Innenge winde versehen ist, das mit der vorgegebenen Steigung ausgebildet ist;
wobei der Schlauch mit der Kupplungsvorrichtung verschraubt ist.
ein Gehäuse;
einen Schlauch, welcher mit dem Gehäuse montiert ist und in einer schraubenförmigen Form mit einer vorgegebenen Steigung ausgebildet ist; und
eine Kupplungsvorrichtung mit einer Öffnung, welche mit Innenge winde versehen ist, das mit der vorgegebenen Steigung ausgebildet ist;
wobei der Schlauch mit der Kupplungsvorrichtung verschraubt ist.
33. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum und einer Öffnung;
eine Bürstenanordnung, welche innerhalb des Bürstenraumes angeord net ist;
einen Antriebsmechanismus, welcher innerhalb des Gehäuses an geordnet ist;
einen Riemen, welcher mit dem Antriebsmechanismus und der Bürstenanordnung innerhalb des Gehäuses benachbart zu der Öff nung des Gehäuses montiert ist;
einen Kanal, welcher an einem äußeren Abschnitt des Gehäuses ausgebildet ist und die Öffnung des Gehäuses aufweist;
ein Werkzeug, welches mit dem Gehäuse verbunden ist und entfern bar in einen Abschnitt des Kanals eingelegt ist, welcher zumindest seinen Abschnitt der Gehäuseöffnung aufweist; und
eine Platte, welche an dem Gehäuse angebracht und über der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
ein Gehäuse mit einem Bürstenraum und einer Öffnung;
eine Bürstenanordnung, welche innerhalb des Bürstenraumes angeord net ist;
einen Antriebsmechanismus, welcher innerhalb des Gehäuses an geordnet ist;
einen Riemen, welcher mit dem Antriebsmechanismus und der Bürstenanordnung innerhalb des Gehäuses benachbart zu der Öff nung des Gehäuses montiert ist;
einen Kanal, welcher an einem äußeren Abschnitt des Gehäuses ausgebildet ist und die Öffnung des Gehäuses aufweist;
ein Werkzeug, welches mit dem Gehäuse verbunden ist und entfern bar in einen Abschnitt des Kanals eingelegt ist, welcher zumindest seinen Abschnitt der Gehäuseöffnung aufweist; und
eine Platte, welche an dem Gehäuse angebracht und über der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist.
34. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung versehen ist;
eine Platte, welche an dem Gehäuse angebracht ist und die Öffnung abdeckt; und
einen Bürstenraum, welcher zum Teil durch das Gehäuse gebildet ist;
wobei die Platte eine Struktur besitzt, welche, wenn die Platte mit dem Gehäuse montiert ist, einen Teil des Bürstenraumes bildet.
ein Gehäuse, welches mit einer Öffnung versehen ist;
eine Platte, welche an dem Gehäuse angebracht ist und die Öffnung abdeckt; und
einen Bürstenraum, welcher zum Teil durch das Gehäuse gebildet ist;
wobei die Platte eine Struktur besitzt, welche, wenn die Platte mit dem Gehäuse montiert ist, einen Teil des Bürstenraumes bildet.
35. Staubsauger, welcher aufweist:
ein Gehäuse mit einem Innenraum und einer flexiblen Wand be nachbart zu dem Raum, wobei die Wand normal nach außen von dem Raum biegbar ist;
eine Bürstenanordnung, welche in dem Gehäuse montiert ist;
eine Antriebsvorrichtung, welche innerhalb des Raumes des Gehäuses angeordnet ist;
ein angetriebenes Element, welches innerhalb des Raumes des Ge häuses benachbart zu der Antriebsvorrichtung angeordnet und mit der Bürstenanordnung gekoppelt ist;
eine Kupplungsstruktur zwischen der Antriebsvorrichtung und dem angetriebenen Element, welche selektiv in Eingriff bringbar ist, um Antriebsenergie von dem Antriebselement zu dem angetriebenen Element zu koppeln;
wobei die flexible Wand des Gehäuses benachbart zu dem angetrie benen Element angeordnet ist, wobei bei Biegung der Wand nach innen in Richtung auf den Raum des Gehäuses ein Eingriff der Kupplungsstruktur zwischen der Antriebsvorrichtung und den angetrie benen Elementen unterstützt wird; und
eine Betätigungsvorrichtung, welche selektiv gegen die flexible Wand des Gehäuses positionierbar ist, um die Wand nach innen in Rich tung auf den Raum des Gehäuses zu biegen und einen Eingriff der Kupplungsstruktur zu unterstützen.
ein Gehäuse mit einem Innenraum und einer flexiblen Wand be nachbart zu dem Raum, wobei die Wand normal nach außen von dem Raum biegbar ist;
eine Bürstenanordnung, welche in dem Gehäuse montiert ist;
eine Antriebsvorrichtung, welche innerhalb des Raumes des Gehäuses angeordnet ist;
ein angetriebenes Element, welches innerhalb des Raumes des Ge häuses benachbart zu der Antriebsvorrichtung angeordnet und mit der Bürstenanordnung gekoppelt ist;
eine Kupplungsstruktur zwischen der Antriebsvorrichtung und dem angetriebenen Element, welche selektiv in Eingriff bringbar ist, um Antriebsenergie von dem Antriebselement zu dem angetriebenen Element zu koppeln;
wobei die flexible Wand des Gehäuses benachbart zu dem angetrie benen Element angeordnet ist, wobei bei Biegung der Wand nach innen in Richtung auf den Raum des Gehäuses ein Eingriff der Kupplungsstruktur zwischen der Antriebsvorrichtung und den angetrie benen Elementen unterstützt wird; und
eine Betätigungsvorrichtung, welche selektiv gegen die flexible Wand des Gehäuses positionierbar ist, um die Wand nach innen in Rich tung auf den Raum des Gehäuses zu biegen und einen Eingriff der Kupplungsstruktur zu unterstützen.
36. Staubsauger nach Anspruch 35, welcher des weiteren aufweist:
eine Tasche, welche auf einem inneren Abschnitt der flexiblen Wand ausgebildet ist; und
eine Drückvorrichtung, welche in der Tasche in einer solchen Posi tion montiert ist, daß das angetriebene Element ergriffen wird, wenn die flexible Wand nach innen in Richtung auf den Raum des Ge häuses gebogen ist.
eine Tasche, welche auf einem inneren Abschnitt der flexiblen Wand ausgebildet ist; und
eine Drückvorrichtung, welche in der Tasche in einer solchen Posi tion montiert ist, daß das angetriebene Element ergriffen wird, wenn die flexible Wand nach innen in Richtung auf den Raum des Ge häuses gebogen ist.
37. Staubsauger nach Anspruch 36, bei welchem die Drückvorrichtung
ein Kugellager mit Kugeln aufweist, welche in Eingriff mit dem
angetriebenen Element bewegt werden, wenn die Wand nach innen
gebogen wird.
38. Staubsauger nach Anspruch 35, welcher des weiteren aufweist:
ein Spannelement, welches mit dem angetriebenen Element gekoppelt ist, um das angetriebene Element normal weg von der Antriebsvor richtung zu drücken.
ein Spannelement, welches mit dem angetriebenen Element gekoppelt ist, um das angetriebene Element normal weg von der Antriebsvor richtung zu drücken.
39. Staubsauger nach Anspruch 38, bei welchem das Spannelement einen
Riemen aufweist, welcher zwischen der Kupplungsanordnung und
dem angetriebenen Element gekoppelt ist.
40. Staubsauger nach Anspruch 38, bei welchem das Spannelement ein
elastisches Vorspannelement aufweist, welches zwischen der Antriebs
vorrichtung und dem angetriebenen Element angeordnet ist, um die
Antriebsvorrichtung und das angetriebene Element normal ausein
ander zu drücken, und welches zusammengedrückt wird, wenn die
Antriebsvorrichtung und das angetriebene Element zusammengedrückt
werden, um Energie zu speichern, um die Antriebsvorrichtung und
das angetriebene Element zu trennen, wenn sie nicht mehr zusam
mengedrückt werden.
41. Staubsauger nach Anspruch 35, bei welchem die Kupplungsstruktur
aufweist:
eine Oberfläche, welche an der Antriebsvorrichtung ausgebildet ist; und
eine Oberfläche, welche an dem angetriebenen Element ausgebildet ist, welche benachbart zu der Oberfläche der Antriebsvorrichtung liegt;
wobei die Oberflächen der Antriebsvorrichtung und des angetriebe nen Elementes in kraftschlüssigem Eingriff sind, wenn die flexible Wand in der nach innen gebogenen Position ist.
eine Oberfläche, welche an der Antriebsvorrichtung ausgebildet ist; und
eine Oberfläche, welche an dem angetriebenen Element ausgebildet ist, welche benachbart zu der Oberfläche der Antriebsvorrichtung liegt;
wobei die Oberflächen der Antriebsvorrichtung und des angetriebe nen Elementes in kraftschlüssigem Eingriff sind, wenn die flexible Wand in der nach innen gebogenen Position ist.
42. Staubsauger nach Anspruch 35, welcher des weiteren aufweist:
einen Kanal, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist;
wobei die flexible Wand des Gehäuses einen Abschnitt des Kanals bildet;
einen Sitz, welcher in dem Gehäuse benachbart zu einem Abschnitt des Kanals ausgebildet ist; und
ein Werkzeug, welches in dem Kanal angeordnet ist, wobei ein Abschnitt davon in dem Sitz in einer solchen Weise angeordnet ist, daß das Werkzeug gegen die flexible Wand drückt, um die Wand nach innen in Richtung auf den Raum des Gehäuses zu biegen und dadurch als die Betätigungsvorrichtung zu wirken.
einen Kanal, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist;
wobei die flexible Wand des Gehäuses einen Abschnitt des Kanals bildet;
einen Sitz, welcher in dem Gehäuse benachbart zu einem Abschnitt des Kanals ausgebildet ist; und
ein Werkzeug, welches in dem Kanal angeordnet ist, wobei ein Abschnitt davon in dem Sitz in einer solchen Weise angeordnet ist, daß das Werkzeug gegen die flexible Wand drückt, um die Wand nach innen in Richtung auf den Raum des Gehäuses zu biegen und dadurch als die Betätigungsvorrichtung zu wirken.
43. Staubsauger nach Anspruch 39, bei welchem des weiteren:
das angetriebene Element mit einer sich verjüngenden Oberfläche ausgebildet ist, welche eine vorgeschriebene Verjüngung in einer vorgeschriebenen Richtung aufweist; und
der Riemen über der sich verjüngenden Oberfläche angeordnet ist, wo infolge der vorgeschriebenen Verjüngung der sich verjüngenden Oberfläche in der vorgeschriebenen Richtung der Riemen in einer Richtung gedrückt wird, welche das angetriebene Element in einer Richtung weg von einem Eingriff mit der Antriebsvorrichtung drückt.
das angetriebene Element mit einer sich verjüngenden Oberfläche ausgebildet ist, welche eine vorgeschriebene Verjüngung in einer vorgeschriebenen Richtung aufweist; und
der Riemen über der sich verjüngenden Oberfläche angeordnet ist, wo infolge der vorgeschriebenen Verjüngung der sich verjüngenden Oberfläche in der vorgeschriebenen Richtung der Riemen in einer Richtung gedrückt wird, welche das angetriebene Element in einer Richtung weg von einem Eingriff mit der Antriebsvorrichtung drückt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US37274495A | 1995-01-13 | 1995-01-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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