DE19851064A1 - Struktur zur Anbringung eines Staubbeutels an einem motorgetriebenen Werkzeug mit einem Staubsammler - Google Patents
Struktur zur Anbringung eines Staubbeutels an einem motorgetriebenen Werkzeug mit einem StaubsammlerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur zur
Anbringung bzw. Befestigung eines Staubbeutels an einem
motorgetriebenen Werkzeug mit einem Staubsammler.
In einer konventionellen Struktur zur Anbringung eines
Staubbeutels bzw. eine Staubtüte an einem motorgetriebenen
Werkzeug, welches einen Staubsammler hat, wird gewöhnlich eine
Einführungsstruktur verwendet, in welche konisch zulaufende
bzw. sich verjüngenden Flächen ineinander gepaßt werden. Als
Alternativstruktur gibt es eine Eingriffsstruktur, bei welcher
ein Staubstutzen und ein Staubbeutel miteinander in Eingriff
gebracht werden, durch den Eingriff einer Nut und einer
Vorkragung bzw. eines Überstands.
Bei der Einführungsstruktur, wenn die Passung bzw. der Sitz
lose ist, besteht die Möglichkeit, daß der Staubbeutel aufgrund
der Vibration oder des Luftzugs zum Transportieren des Staubs
von dem motorgetriebenen Werkzeug gelöst wird. Andererseits,
wenn die Passung fest bzw. eng ist, besteht die Möglichkeit,
daß der Staubbeutel beim Vorgang der Staubentleerung schlecht
entfernt werden kann, wodurch die Bedienbarkeit leidet.
Bei der Eingriffsstruktur ist es schwer den Staubbeutel von dem
Staubstutzen zu entfernen. Da jedoch eine Lücke gebildet wird
zwischen den Fügeabschnitten des Staubstutzens und des
Staubbeutels, besteht die Möglichkeit, daß die Lücke mit Staub
verstopft wird, oder daß Staub durch die Lücke austritt bzw.
leckt. Zusätzlich besteht das Problem, daß die
Anbringungsposition des Staubbeutels bezüglich des
Staubstutzens fest vorbestimmt ist.
Im Hinblick auf die oben beschriebenen Nachteile ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Struktur zur Anbringung
eines Staubbeutels an einem motorgetriebenen Werkzeug mit einem
Staubsammler zu schaffen, bei welcher der Staubbeutel an dem
Staubstutzen leicht angebracht und von diesem leicht entfernt
werden kann, und das Auftreten einer Staubverstopfung zwischen
dem Staubstutzen und dem Staubbeutel, sowie ein Austritt von
Staub durch eine Lücke zwischen den zwei Gliedern effektiv
verhindert werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen wird gemäß dem ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Struktur bereitgestellt zur
Anbringung eines Staubbeutels (4) an einem Staubstutzen (3),
der an einem Körper (2) eines motorgetriebenen Werkzeugs (1)
befestigt ist, wobei ein Fügeabschnitt (13b) des Staubbeutels
(4) und ein Fügeabschnitt (3a) des Staubstutzens (3)
zusammenfügbar sind wenn der Staubbeutel (4) an dem
Staubstutzen (3) angebracht wird, die Fügeabschnitte (13b, 3a)
eine zueinander komplementäre Form haben, ein Stufenabschnitt
(3c) in einem Außendurchmesserabschnitt des Staubstutzens (3)
gebildet ist, und mindestens ein flexibler Klauen- bzw.
Krallenabschnitt (14) an einem Endabschnitt des Staubbeutels
(4) gebildet ist, und wobei der Klauenabschnitt (14) mit dem
Stufenabschnitt (3c) des Staubstutzens (3) in Eingriff gebracht
wird wenn der Staubbeutel (4) an dem Staubstutzen (3)
angebracht wird.
Nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann in der
Struktur des ersten Aspekts jeder der Fügeabschnitte (13b, 3a)
eine konische Form haben, welche in die gleiche Richtung
geneigt ist.
Nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat in der
Struktur nach dem ersten oder zweiten Aspekt der Staubbeutel
(4) ein Anbringungsteil (13), welches eine hohlzylindrische
Form hat, der Staubstutzen (3) hat eine hohlzylindrische Form,
der Fügeabschnitt (3a) ist auf einem Endabschnitt des
Staubstutzens (3) gebildet und hat einen Außendurchmesser,
welcher von seinem Endabschnitt zum Stufenabschnitt (3c)
allmählich zunimmt, und der Fügeabschnitte (13b) hat einen
Innendurchmesser, welcher vom Klauenabschnitt (14) zum anderen
Endabschnitt des Staubbeutels (4) allmählich abnimmt.
Nach dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn in der
Struktur des dritten Aspekts der Staubbeutel (4) an dem
Staubstutzen (3) angebracht ist, ist der Fügeabschnitt (13b)
auf den Fügeabschnitt (3a) gepaßt.
Nach dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung hat in der
Struktur des ersten Aspekts der Staubbeutel (4) ein
Anbringungsglied (13), welches eine hohlzylindrische Form hat,
der Staubstutzen (3) hat eine hohlzylindrische Form, der
Klauenabschnitt (14) ist in einem Endabschnitt einer
Umfangswand des Anbringungsglieds (13) gebildet und steht von
der Umfangswand nach innen vor bzw. ab.
Nach dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die
Struktur des fünften Aspekts weiterhin Kerben (14) umfassen,
welche in dem Endabschnitt der Umfangswand des Staubbeutels (4)
gebildet sind, um den Klauenabschnitt (14) von dessen beiden
Seiten sandwichartig zu umgeben.
Nach dem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind in der
Struktur des ersten Aspekts mindestens die zwei Klauenabschnitt
(14) am Endabschnitt des Staubbeutels (4) gebildet.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann ohne
Erhöhung der Zahl der Teile der Staubbeutel am Staubstutzen
leicht angebracht werden und von diesem leicht abgelöst werden,
und eine Staubverstopfung zwischen dem Staubstutzen und dem
Staubbeutel, sowie ein Austreten von Staub durch eine Lücke
zwischen den zwei Gliedern kann effektiv verhindert werden.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführung
eines motorgetriebenen Werkzeugs mit einem
Staubsammler nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht, welche die
Struktur zur Anbringung eines Staubbeutels an einem
Staubstutzen der Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Anbringungsglieds des
Staubstutzens;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des Anbringungsglieds des
Staubstutzens entlang der Linie A-A der Fig. 3; und
Fig. 5 ist eine Schnittansicht des Anbringungsglieds des
Staubstutzens entlang der B-B der Fig. 3.
Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Gesamtheit eines motorgetriebenen Werkzeugs
1, welches einen Staubsammler hat, wie beispielsweise eine
motorgetriebene Band-Sandpapierschleifmaschine, welche auch als
"Bandschleifer" bezeichnet wird. Ein Staubbeutel (4) ist über
einen Staubstutzen 3 an einem oberen Abschnitt eines Körpers 2
des Werkzeugs 1 angebracht. Die Struktur des Werkzeugs 1 wird
nun beschrieben. Die Rotation eines Motors (nicht abgebildet)
wird an eine Antriebswalze 5 übertragen. Die Antriebswalze 5
dreht sich, um Sandpapier 7, welches an der Antriebswalze 5
angebracht ist, und eine angetriebene Walze 6 anzutreiben.
Pulver, welches als Ergebnis des Schleifvorgangs des
Sandpapiers 7 erzeugt wird, wird über einen Ausstoßpfad (nicht
abgebildet) zum Staubstutzen 3 geführt und dann in dem
Staubbeutel 4 gesammelt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Staubstutzen 3 in einer Form
gebildet, welche durch Biegen eines tubischen bzw.
röhrenartigen Teils erhalten wird. Ein Ende des Stutzens 3 kann
an dem Körper 2 angebracht werden. Der Staubbeutel 4 kann an
dem anderen Ende des Stutzens 3 angebracht werden.
Ringförmige Vorstände bzw. Vorkragungen 8 sind auf einem
Anbringungsabschnitt des Staubstutzens 3 angeordnet, welcher an
dem Körper 2 anzubringen ist. Eine Umfangsnut 9 ist zwischen
den ringförmigen Vorständen 8 gebildet. Eine Umfangsnut 10 ist
in einem Staubstutzen-Anbringungsabschnitt des Körpers 2
gebildet. Ein ringartiges, elastisches Glied 11 wird
sandwichartig gehalten zwischen der Nut 9 des Staubstutzens 3
und der Nut 10 des Körpers 2, um so von den beiden Gliedern
gedrückt zu werden, wodurch die Bildung eine Lücke zwischen dem
Staubstutzen 3 und dem Körper 2 verhindert wird.
Andererseits ist ein Großdurchmesserabschnitt 3a, welcher an
dem Staubbeutel 4 anzubringen ist, an einem Endabschnitt des
Staubstutzens 3 gebildet. Ferner ist ein
Kleindurchmesserabschnitt 3b auf dem Staubstutzen 3 in der
Folge von dem Großdurchmesserabschnitt 3a gebildet.
Dementsprechend ist ein Stufenabschnitt 3c zwischen dem
Großdurchmesserabschnitt 3a und dem Kleindurchmesserabschnitt
3b gebildet. Der Großdurchmesserabschnitt 3a dient als
Fügeabschnitt, auf welchen ein Fügeabschnitt 13b eines
Anbringungsteils 13 (wird später beschrieben) des Staubbeutels
4 gepaßt werden soll. Der Großdurchmesserabschnitt 3a hat eine
konische Form. Genauer gesagt nimmt der Außendurchmesser des
Großdurchmesserabschnitt 3a von einem Endabschnitt des
Großdurchmesserabschnitts 3a zum Stufenabschnitt 3c allmählich
zu. Der Fügeabschnitt 13b des Anbringungsteils 13 des
Staubbeutels wird auf den Großdurchmesserabschnitt 3a gefügt
bzw. gepaßt, so daß diese in engen Kontakt gebracht werden.
Andererseits enthält der Staubbeutel 4 einen Beutel 12 und das
Anbringungsteil 13. Ein Endabschnitt 12a des Beutels 12 ist in
eine Umfangsnut 13a des Anbringungsteils 13 gepaßt, um mit
diesem integriert zu sein. Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt,
sind zwei Ablöseverhinderungs-Klauenabschnitte 14 an einem
Endabschnitt einer Umfangswand des Anbringungsteils 13
gebildet, und stehen von der Umfangswand des Anbringungsteils
13 vor, um einander gegenüber zu stehen. Ferner, wie in den
Fig. 3 und 5 gezeigt, sind Kerben 14 in einem Endabschnitt
der Umfangswand des Anbringungsteils 13 gebildet, um jeweils
die Klauenabschnitte 14 von deren beiden Seiten sandwichartig
zu umgeben. Dementsprechend sind die Klauenabschnitte 14
jeweils flexibel. Der Fügeabschnitt 13b erstreckt sich hinter
den Klauenabschnitten 14 und hat eine konische Form. Genauer
gesagt nimmt der Innendurchmesser des Fügeabschnitts 13b von
den Klauenabschnitten 14 zum Beutel 12 hin allmählich ab.
Die Struktur zur Anbringung des Staubbeutels in dieser
Ausführung ist wie oben beschrieben angeordnet. Wenn der
Staubbeutel 4 an dem Staubstutzen 3 angebracht ist, ist der
Fügeabschnitt 13b des Anbringungsteils 13 des Staubbeutels 14
komplementär auf den Großdurchmesserabschnitt 3a des
Staubstutzens 3 gepaßt, wodurch das Anbringungsteil 13 in engem
Kontaktzustand an dem Staubstutzen 3 angebracht bzw. befestigt
ist. Andererseits, wenn das Anbringungsteil 13 an dem
Staubstutzen 3 angebracht ist, stehen die Klauen- bzw.
Krallenabschnitte 14 des Anbringungsteils 13 in Eingriff mit
dem Stufenabschnitt 3c des Staubstutzens 3. Daher, selbst wenn
der oben erwähnte komplementäre Sitz zwischen dem Fügeabschnitt
13b und dem Großdurchmesserabschnitt 3a gelockert wird, besteht
keine Möglichkeit, daß das Anbringungsteil 13 (der Staubbeutel
4) von dem Staubstutzen 3 leicht abgelöst wird.
Wie oben beschrieben, sind in der Struktur zur Anbringung eines
Staubbeutels in einem motorgetriebenen Werkzeug mit einem
Staubsammler nach der vorliegenden Erfindung beide
Fügeabschnitte des Staubstutzens und des Anbringungsteils des
Staubbeutels in konischer Form gebildet, und daher können der
Stutzen und das Anbringungsteil in engen Kontakt gebracht
werden. Folglich kann eine Staubverstopfung in und ein
Austreten von Staub aus einer Lücke zwischen dem Staubstutzen
und dem Staubbeutel effektiv verhindert werden. Ferner sind
Ablöseverhinderungs-Klauenabschnitte, welche flexibel sind, am
Anbringungsteil des Staubbeutels gebildet. Daher, selbst wenn
die komplementäre Passung zwischen den Fügeabschnitten des
Staubstutzens und des Anbringungsteils des Staubbeutels
gelockert wird, verhindert der Eingriff zwischen den
Klauenabschnitten und dem Stufenabschnitt des Staubstutzens,
daß der Staubbeutel von dem Staubstutzen leicht abgelöst wird.
In der oben beschrieben Ausführung, obwohl die zwei
Ablöseverhinderungs-Klauenabschnitte am Endabschnitt der
Umfangswand des Anbringungsteils gebildet sind, und von der
Umfangswand nach innen abstehen um einander gegenüber zu
stehen, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf und
hierdurch beschränkt. Das heißt, mindestens ein
Ablöseverhinderungs-Klauenabschnitt kann an dem Endabschnitt
der Umfangswand des Anbringungsteils gebildet sein.
Claims (7)
1. Struktur zur Anbringung eines Staubbeutels (4) an einem
Staubstutzen (3), welcher an einem Körper (2) eines
motorgetriebenen Werkzeugs (1) angebracht ist, wobei ein
Fügeabschnitt (13b) des Staubbeutels (4) und ein
Fügeabschnitt (3a) des Staubstutzens zusammenfügbar sind, wenn der Staubbeutel (4) an dem Staubstutzen (3) angebracht wird, und
die Fügeabschnitte (13b, 3a) eine zueinander komplementäre Form haben,
ein Stufenabschnitt (3c) in einem Außendurchmesserabschnitt des Staubstutzens (3) gebildet ist, und
die Struktur mindestens einen flexiblen Klauenabschnitt (14) umfaßt, welcher an einem Endabschnitt des Staubbeutels (4) gebildet ist,
wobei der Klauenabschnitt (14) mit dem Stufenabschnitt (3c) des Staubstutzens (3) in Eingriff steht, wenn der Staubbeutel (4) an dem Staubstutzen (3) angebracht ist.
Fügeabschnitt (3a) des Staubstutzens zusammenfügbar sind, wenn der Staubbeutel (4) an dem Staubstutzen (3) angebracht wird, und
die Fügeabschnitte (13b, 3a) eine zueinander komplementäre Form haben,
ein Stufenabschnitt (3c) in einem Außendurchmesserabschnitt des Staubstutzens (3) gebildet ist, und
die Struktur mindestens einen flexiblen Klauenabschnitt (14) umfaßt, welcher an einem Endabschnitt des Staubbeutels (4) gebildet ist,
wobei der Klauenabschnitt (14) mit dem Stufenabschnitt (3c) des Staubstutzens (3) in Eingriff steht, wenn der Staubbeutel (4) an dem Staubstutzen (3) angebracht ist.
2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Fügeabschnitte (13b, 3a) eine in die gleiche
Richtung geneigte konische Form hat.
3. Struktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Staubbeutel (4) ein
Anbringungsteil (13) hat, welches eine hohlzylindrische
Form hat, der Staubstutzen (3) eine hohlzylindrische Form
hat, der Fügeabschnitt (3a) an einem Endabschnitt des
Staubstutzens (3) gebildet ist und einen Außendurchmesser
hat, welcher von seinem Endabschnitt zum Stufenabschnitt
(3c) allmählich zunimmt, und der Fügeabschnitt (13b) einen
Innendurchmesser hat, der von dem Klauenabschnitt (14) zum
anderen Endabschnitt des Staubbeutels (4) allmählich
abnimmt.
4. Struktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenn
der Staubbeutel (4) an dem Staubstutzen (3) angebracht
ist, der Fügeabschnitt (13b) auf den Fügeabschnitt (3a)
gepaßt ist.
5. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Staubbeutel (4) ein Anbringungsteil (13) hat, welches eine
hohlzylindrische Form hat, der Staubstutzen (3) eine
hohlzylindrische Form hat, der Klauenabschnitt (14) an
einem Endabschnitt einer Umfangswand des Anbringungsteils
(13) gebildet ist und von der Umgangswand nach innen
absteht.
6. Struktur nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Kerben
(15), welche in dem Endabschnitt der Umfangswand des
Staubbeutels (4) gebildet sind, um den Klauenabschnitt
(14) von seinen beiden Seiten sandwichartig zu umgeben.
7. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die zwei Klauenabschnitte (14) am Endabschnitt
des Staubbeutels (4) gebildet sind.
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