DE60120468T2 - Koppelvorrichtung für eine lösbare verbindung zwischen einem saugschlauch und einem staubsaugergehäuse - Google Patents

Koppelvorrichtung für eine lösbare verbindung zwischen einem saugschlauch und einem staubsaugergehäuse Download PDF

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Koppelvorrichtung für die lösbare Verbindung eines Saugschlauches mit der Einlaßöffnung in einem Staubsaugergehäuse, wobei die genannte Einlaßöffnung eine Fassung zur Aufnahme eines Rohrverbindungsstückes umfaßt, das am Saugschlauch angebracht ist, und wobei das genannte Stück Klinkenmittel, die lösbar mit der Fassung verbunden sind, und Dichtungsmittel umfaßt, die mit der Fassung zusammenwirken.
  • Eine Koppelvorrichtung dieser Art ist aus der EP-A-0 328 494 bekannt, die mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 übereinstimmt. Diese Koppelvorrichtung besteht aus einer Klinke, die an einer Verbindungsmanschette befestigt ist, die in entsprechende Aufnahmemittel im Staubsaugergehäuse eingreift. Der Saugschlauch ist an einem Verbindungsstück befestigt, das in einer zylindrischen Fassung des Gehäuses aufgenommen wird. Die Manschette ist so an einem zylindrischen Rohrverbindungsstück befestigt, daß der Schlauch und das Verbindungsstück in der Manschette drehbar sind. Das Verbindungsstück ist mit einem Dichtungsring versehen, der in die innere zylindrische Oberfläche der Fassung eingreift, um für eine luftdichte Abdichtung zu sorgen. Hierdurch ist eine Schnapp-Paßverbindung zwischen dem Saugschlauch und dem Staubsaugergehäuse vorgesehen. Diese Koppelvorrichtung hat jedoch sowohl in der Herstellungsphase als auch während der Benutzung des Staubsaugers manche Nachteile.
  • Besonders die Aufnahmemittel zur Aufnahme der Klinke im Gehäuse sind verhältnismäßig schwierig und teuer herzustellen. Ein anderer Nachteil ist es, daß die Koppelvorrichtung aus der fluchtenden Ausrichtung herausgebogen werden kann, was eine Punktur der luftdichten Abdichtung verursacht. Der Staubsauger wird oft vom Benutzer am Saugschlauch gezogen. Die Zugtätigkeit erfolgt oft schräg, wenn der Staubsauger um Ecken usw. herumgezogen wird. Dies verformt reversibel die Koppelvorrichtung in der Fassung, und die Koppelung zwischen dem Schlauch und dem Gehäuse ist nicht länger luftdicht.
  • Somit ist es das Ziel bei der vorliegenden Erfindung, für eine verbesserte Koppelvorrichtung zu sorgen, die einfacher herzustellen ist und eine luftdichte Schnapp-Paßverbindung zwischen dem Schlauch und dem Gehäuse des Staubsaugers sicherstellt.
  • Dieses Ziel wird durch eine Koppelvorrichtung der eingangs erwähnten Art erreicht, in der das Verbindungsstück eine Vielzahl von symmetrisch angeordneten, federnd nachgiebigen Klinken umfaßt, und daß die genannten Klinken lösbar mit Klinkenaufnahmemitteln verbunden sind, die in einem äußeren Wandteil geformt sind, das am Gehäuse einstückig ausgebildet ist.
  • Hierdurch wird eine Schnapp-Paßverbindung zwischen dem Saugschlauch und dem Behälterelement des Gehäuses vorgesehen, wo das Verbindungsstück des Schlauches ohne zusätzliche Verbindungsteile eine Verbindung mit dem Gehäuse herstellt. Somit ist die Anzahl der Teile, die in eine erfindungsgemäße Koppelvorrichtung verwickelt sind, verringert, was die Koppelvorrichtung billiger und schneller herzustellen erlaubt. Dadurch, daß man eine Vielzahl von Klinken vorsieht, die symmetrisch rund um das rohrförmige Verbindungsstück angeordnet sind, wird ein luftdichter Sitz sichergestellt, auch wenn am Saugschlauch in einem Winkel angezogen wird. Das Merkmal des Verhakens des Verbindungsstücks mit einem äußeren Wandteil außerhalb der Gehäusewand bedeutet, daß hier kein Durchgangsloch zum Staubabteil des Staubsaugers vorliegt. Im Normalfall muß ein zusätzliches Element benutzt werden, um die Löcher abzudichten, oder kompliziertere Formwerkzeugelemente sind erforderlich, wie zusammenklappbare Kerne. Die Abwesenheit von Löchern im Staubabteil trägt zu einer einfachen Konstruktion bei, sowie zum Sicherstellen einer luftdichten Passung des Saugschlauches im Staubsaugergehäuse. Das äußere Wandteil ist im Gehäuse einstückig ausgebildet, was bedeutet, daß es zusammen mit dem Gehäuse in einem einzigen Einspritz-Formgebungsprozeß hergestellt wird. Es ist auch ein einfacherer Abformprozeß gestattet, da kein zusammenklappbarer Kern benötigt wird. Die Löcher für das Einschnappen können mit dem selben verschieblichen Abformteil des Abformwerkzeugs hergestellt werden, das das Loch für den Einlaß/die Fassung herstellt. Alle anderen Teile werden mit der normalen Teilung des Werkzeugs hergestellt. Dies ermöglicht die Verwendung eines billigeren Einspritz-Abformwerkzeugs, und eine einfachere Abformmaschine kann verwendet werden, verglichen mit der bekannten Koppelvorrichtung, genauso, wie die Einlaufzeit kürzer ist, die Dauer eines Zyklus geringfügig kürzer ist und der Arbeitsvorgang im Vergleich ausfallsicherer ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Koppelvorrichtung umfassen die Dichtungsmittel eine konische Außenoberfläche am Verbindungsstück sowie eine entsprechend geformte konische Oberfläche in der Fassung zur Aufnahme der genannten konischen Außenoberfläche. Hierdurch wird das Erfordernis eines gesonderten Dichtungsrings ausgeräumt. Die konischen Oberflächen des Behältergehäuses und des Verbindungsstücks sorgen für eine Luftdichte Abdichtung, da der Saugschlauch und das angeschlossene Gehäuse unter einem Teil-Unterdruck stehen und die beiden Teile aneinandergesaugt werden. Außerdem stellen die konischen Oberflächen auch das Ausrichten der beiden Teile der Koppelvorrichtung sicher, was die Probleme verhindert, die dem winkligen Ziehen am Saugschlauch zugeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsstück am einen Ende am Saugschlauch angebracht und ist am entgegengesetzten Ende mit seitlichen Öffnungen und mit einer Prallplatte versehen. Durch diese Ausführung werden die Partikel, die in den Gehäusebehälter eingesaugt werden, daran gehindert, in unmittelbare Berührung mit dem hierin untergebrachten Staubsammelbeutel zu gelangen, wodurch die Gefahr der Perforierung des Beutels ausgeräumt ist.
  • In der bevorzugten Ausführung ist das Verbindungsstück mit zwei federnden Klinken versehen. Dies ermöglicht eine besonders ein fache Koppelvorrichtung, um die oben erläuterten Vorzüge zu erreichen.
  • Im folgenden ist die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Staubsaugers ist,
  • 2 eine Draufsicht einer Koppelvorrichtung gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung in zusammengebauter Position im Schrägbild ist,
  • 3 eine Ansicht derselben von unten her ist, und
  • 4 ein Querschnitt der Koppelvorrichtung ist.
  • In 1 ist eine schematische, im Querschnitt gezeigte Seitenansicht eines Staubsaugers gezeigt. Der Staubsauger umfaßt ein Gehäuse mit drei Elementen: einem Behälterelement 1, einem mittleren Untergestell-Element 2 und einem oberen Deckelelement 3. Ein Saugschlauch 4 ist mit dem Behälterelement 1 über eine Koppelvorrichtung (siehe 2 bis 4) verbunden. Im Untergestell-Element 2 ist ein Luftströmungserzeuger 5 vorgesehen. Im Behälterelement 1 können Staubsammelmittel (nicht gezeigt) vorgesehen sein, und das Behälterelement 1 ist mit Rädern 18 ausgestattet. Der Innenraum des Behälterelements 1 steht unter Teilvakuum, da der Luftströmungserzeuger 5 Luft aus dem Behälterabteil saugt und sie in ein zweites Luftabteil unter dem oberen Deckel 3 bläst. Im oberen Abteil 3 wird die Luft durch ein Luftablaßsystem 6 geleitet, das Lärmverringerungsmittel, Luftfiltermittel usw. enthalten kann.
  • In 2 bis 4 ist ein Teil des Staubsaugergehäuses 1 gezeigt, das eine Fassung 8 und ein Verbindungsstück 7 umfaßt. Der Saugschlauch 4 ist an einem Verbindungsstück 7 befestigt, das lösbar mit der Fassung 8 verbunden ist. Der Schlauch 4 kann am Verbindungsstück 7 durch Verschweißen, durch Verwendung eines expandierenden Rings oder auf andere geeignete Weise befestigt werden. Das Verbindungsstück 7 ist in die Fassung 8 eingesteckt (in den 2 bis 4 ist die zusammengebaute Koppelung gezeigt). Das Verbindungsstück 7 ist mit zwei symmetrisch angeordneten, federnden Klinken 9, 10 mit Haken 11, 13 versehen, die in entsprechende Aufnahmemittel 12, 14; 20, 21 eingreifen. Die Aufnahmemittel umfassen Aussparungen 12, 14 zwischen dem äußeren Wandteil 15 (siehe 3), das einstückig an der Außenseite des eigentlichen Wandgehäuses 1 angeformt ist. Die Klinken 9, 10 sind durch Öffnungen 20, 21 im äußeren Wandteil 15 eingeführt, wodurch die Klinkenhaken 11, 13 in die Aussparungen 12, 14 hinter dem äußeren Wandteil 15 einfallen. Hierdurch ist das Verbindungsstück 7 lösbar mit dem Gehäuse 1, aber unverdrehbar, verbunden, was für eine zuverlässige Verbindung sorgt, da Biegekräfte, die auf das Verbindungsstück 7 durch ein winkliges Anziehen am Saugschlauch 4 aufgebracht werden, nicht zu einer Verlagerung des Verbindungsstückes 7 in der Fassung 8 sorgen.
  • Die Fassung 8 ist mit einer konischen Oberfläche 16 versehen, die in eine konische Oberfläche 17 am Verbindungsstück 7 eingreift. Hierdurch ist die Verbindung mit einer luftdichten Abdichtung versehen, besonders, wenn ein teilweises Vakuum im Behältergehäuse 1 hergestellt ist. Da die konischen Oberflächen 16, 17 unmittelbar miteinander in Eingriff stehen, ist der Staubsauger wirksam abgedichtet, und zwar ohne das Erfordernis zusätzlicher, gesonderter Dichtungsmittel. Der Schlauch 4 kann mühelos durch Einführen oder Herausziehen des Verbindungsstückes 7 aus der Fassung 8 angeschlossen und von der Fassung 8 und dem äußeren Wandteil 15 des Gehäuses 1 durch Zusammendrücken der Klinken 9, 10 gelöst werden, die symmetrisch auf jeder Seite des Schlauches 4 gelegen sind.
  • Durch die Erfindung wird der Vorteil erlangt, daß eine Koppelvorrichtung mit relativ wenig Teilen aus thermoplastischem Material erhalten werden kann, und daß diese Teile in geometri schen Formen gestaltet sind, die für die Herstellung durch einen relativ einfachen Druckgußprozeß geeignet sind.

Claims (6)

  1. Anordnung, die ein Staubsaugergehäuse (1) mit einer Einlaßöffnung und eine Koppelvorrichtung für die lösbare Verbindung eines Saugschlauches (4) mit der Einlaßöffnung umfaßt, wobei die Koppelvorrichtung ein Rohrverbindungsstück (7), das im Gebrauch am Saugschlauch (4) zu befestigen ist, und eine Fassung (8) am Staubsaugergehäuse zur Aufnahme des Rohrverbindungsstückes (7) umfaßt, und wobei das genannte Rohrverbindungsstück (7) Dichtungsmittel (17), die mit der Fassung (8) zusammenwirken, und Klinkenmittel (9, 10) umfaßt, die lösbar mit der Fassung (8) mittels Klinkenaufnahmemitteln (12, 14, 20, 21) verbunden sind, die einstückig mit dem Staubsaugergehäuse (1) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Klinkenmittel mehrere symmetrisch angeordnete, federnd nachgiebige Klinken (9, 10, 11, 13) umfassen, und daß die Klinkenaufnahmemittel (12, 14, 20, 21) in einem Wandteil (15) ausgebildet sind, das außen am Staubsaugergehäuse ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Dichtungsmittel eine konische Außenoberfläche (17) am Verbindungsstück (7) und eine entsprechend geformte konische Oberfläche (16) in der Fassung (8) zur Aufnahme der genannten konischen Außenoberfläche (17) umfassen.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rohrverbindungsstück (7) am Saugschlauch (4) mit einem ersten Ende angebracht ist und am entgegengesetzten Ende mit Seitenöffnungen und einer Prallplatte (19) versehen ist.
  4. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rohrverbindungsstück (7) mit zwei nachgiebigen Klinken (9, 10) versehen ist.
  5. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die genannten mehreren Klinken (9, 10) einstückig mit dem Rohrverbindungsstück (7) ausgebildet sind, welches unmittelbar am Saugschlauch (4) angebracht ist.
  6. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich das genannte Wandteil (15) radial zum Rohrverbindungsstück (7) erstreckt.
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EP00204287 2000-12-01
PCT/DK2001/000792 WO2002043553A1 (en) 2000-12-01 2001-11-28 A coupling device for a detachable connection of a suction hose to a vacuum cleaner housing

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WO (1) WO2002043553A1 (de)

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