DE202006001011U1 - Gerät zur Vakuumerzeugung für Druckverschlussbeutel - Google Patents

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Abstract

Gerät zur Vakuumerzeugung für Druckverschlussbeutel, das ein Gehäuse, einen Elektromotor, eine Turbine, einen Sauger, eine Absaugöffnung, eine Stromversorgung und einen Schalter enthält, wobei der Elektromotor mit dem Schalter elektrisch verknüpft ist, die Turbine ist auf die Motorwelle montiert ist, die Absaugöffnung ist auf die Turbine ausgerichtet ist und der Sauger sich außerhalb des Gehäuses befindet, dessen Ende mit der Absaugöffnung verknüpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät noch einen mit dem Gehäuse verknüpften Klammerteil aufweist, der um einen Teil des Saugers herum liegt, wodurch zwischen dem Klammerteil und dem Sauger eine Klammer entsteht und der Klammerteil aus etwa parallel zueinander liegendem Oberklammerteil und Unterklammerteil besteht, zwischen denen eine Klammeröffnung liegt, deren Breite zwischen 2 und 5 Millimeter beträgt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Vakuumerzeugung, insbesondere ein Gerät zur Vakuumerzeugung für Druckverschlussbeutel.
  • Es gibt unterschiedliche Typen von Vakuumbeuteln für die Lebensmittelaufbewahrung im Haushalt. Die Verschlussformen solcher Vakuumbeutel können in zwei Kategorien untergliedert werden, und zwar Druckverschluss und Reißverschluss. Ein Druckverschlussbeutel weist zwei Leisten auf seinen inneren Seiten der Öffnung auf. Die beiden Leisten sind zueinander passenden mit Nut und Feder ausgestattet. Um den Beutel luftdicht zu verschließen, braucht der Benutzer per Hand und mit geringer Kraft nur die beiden Leisten gegeneinander zu pressen, damit die Nut und Feder ineinander einrastet. Schwierig ist es aber die Verschlussleisten mit den Fingern präzis zu überlappen, besonders für Vakuumbeutel mit einer länger ausgestalteten Öffnung. Der Benutzer ist oft nicht in der Lage, die ganze Beutelöffnung zu verschließen, so dass der Beutel das Vakuum verliert oder sogar das Füllgut aus dem Beutel herausrieselt.
  • Ein Reißverschlussbeutel weist zueinander passende Verschlussleisten auf der Innenseite der Öffnung auf; darüber hinaus besitzt er einen Reißverschluss. Der Reißverschluss hat das Aussehen von Klammern und kann so die Verschlussleisten ineinander pressen. Der Benutzer braucht nur den Reißverschluss entlang der Beutelöffnung zu ziehen, und der Reißverschluss rastet die Verschlussleisten ein; somit wird das Vakuum verschlossen. Obwohl sich ein Reißverschlussbeutel leicht verschließen lässt, haben normale Reißverschlüsse eine kompakte Struktur, fallen leicht aus, und lassen sich nicht langfristig wieder verwenden.
  • Zudem erzeugen weder Druckverschlussbeutel noch Reißverschlussbeutel selbständig ein Vakuum. Besonders bei Lebensmittelaufbewahrung, wenn der Vakuumbeutel noch eine große Menge von Luft enthält, verdirbt das Lebensmittel leicht aufgrund von Oxidation und versagt als langfristige Aufbewahrung. Auf dem Markt sind Geräte zur Vakuumerzeugung für Siegelrandbeutel erhältlich, wobei aber solche Geräte zur Vakuumerzeugung normalerweise einen komplizierten Aufbau und große Ausmaße aufweisen, weshalb sie nicht für die Benutzung in normalen Haushalt geeignet sind. Manche Vakuumbeutel sind mit einem Ventil ausgestattet damit das Vakuum aufgebaut werden kann, aber dieses ist mit höheren Produktionskosten und geringer Flexibilität verbunden, weil der Benutzer Vakuumbeutel mit unterschiedlichen Größen benötigt.
  • In dem chinesischen Patent Nr. 02 271835.4 wurde ein Gerät zur Vakuumerzeugung offenbart. Es hat ein kleines Ausmaß und ein geringes Gewicht. Sein röhrenförmiger Sauger lässt sich in den Vakuumbeutel einstecken und saugt die Luft ab; wodurch das Vakuum erzeugt wird. Bei der Handhabung eines solchen Geräts zur Vakuumerzeugung muss der Benutzer allerdings auch noch die Verschlussleisten mit der Hand einrasten, so dass Schwierigkeiten, die beiden Verschlussleisten aufeinander auszurichten, nicht zu vermeiden sind. Auch wenn ein Reißverschlussbeutel verwendet wird, muss der Benutzer gleichzeitig den Sauger hinauszuziehen und Beutelöffnung verschließen. Die Zeitverzögerung führt zu einer Verschlechterung der Qualität des Vakuums.
  • Ausgehend von dem obigen Problemen ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zur Vakuumerzeugung für Druckverschlussbeutel bereitzustellen, das eine einfache Struktur, kleine Ausmaße und ein geringes Gewicht aufweist, leicht zu bedienen ist und vielfältige Einsatzmöglichkeiten anbietet. Es ist erforderlich, dass die Druckverschlussbeutel von unterschiedlichen Typen und mit unterschiedlichen Größen passen. Es kann nicht nur in einem Vakuumbeutel Vakuum erzeugen, sonder auch seine Verschlussleisten ordnungsmäßig einrasten. Somit ist das Problem gelöst, dass die beiden Verschlussleisten schwer mit Hand präzis aufeinander zu legen sind.
  • Um das obige Ziel zu erreichen verwendet die Erfindung die nachfolgende Anordnung:
    Ein Gerät zur Vakuumerzeugung besteht aus einem Gehäuse, einem Elektromotor, einer Turbine, einem Sauger, einer Absaugöffnung, eine Stromversorgung, einen Schalter, usw. Der Elektromotor ist mit dem Schalter verknüpft. Die Turbine ist auf der Motorwelle montiert, die Absaugöffnung ist auf die Turbine ausgerichtet. Der Sauger befindet sich außerhalb des Gehäuses, wobei sein Ende ist mit der Absaugöffnung verknüpft ist. Das Gerät zur Vakuumerzeugung ist dadurch gekennzeichnet, dass es ein mit dem Gehäuse verknüpftes Klammerteil aufweist, das teilweise um den Sauger herumliegt. Zwischen dem Klammerteil und dem Sauger entsteht eine Klammer. Der Klammerteil umfasst ein parallel zueinander angeordneten Oberklammerteil und Unterklammerteil, zwischen denen eine Klammeröffnung entsteht. Die Breite der Klammeröffnung beträgt zwischen 2 und 5 Millimeter. Die Breite und Länge der Klammeröffnung ist gerade ausreichend um die Verschlussleisten eines normalen Vakuumbeutels einzurasten.
  • Der Querschnitt des Saugers ist olivenförmig. Auf diese Weise können die Verschlussleisten leicht ineinander gepresst und die Abstände zwischen den Verschlussleisten und dem Sauger minimiert werden, wodurch die Effizienz beim Erzeugen des Vakuums erhöht wird. Die Diagonale des olivenförmigen Durchschnitts des Saugers ist 45 Grad schräg zu der horizontalen Ebene. Die Klammer erstreckt sich von dem Gehäuse entlang der Wand des Saugers und umfasst eine Ecke des olivenförmigen Durchschnitts des Saugers. Die Klammeröffnung liegt gegenüber der Ecke des olivenförmigen Durchschnitts. Das Klammerteil ist beweglich mit dem Gehäuse verknüpft. Das Klammerteil lässt sich gegenüber dem Gehäuse drehen, so dass es an bzw. von dem Sauger angenähert oder entfernt werden kann; zudem kann die Breite der Klammer eingestellt werden. Der Benutzer kann die Klammer von dem Sauger entfernen und auch die Breite der Klammer erweitern, damit die Öffnung eines Vakuumbeutels in die Klammer zwischen den Sauger und dem Klammerteil eingesteckt werden kann. Das Oberklammerteil und der Unterklammerteil sind unabhängig von einander beweglich mit dem Gehäuse verknüpft. Das Oberklammerteil und das Unterklammerteil sind gegenüber dem Gehäuse drehbar ausgestaltet, damit sie an bzw. von dem Sauger angenähert oder entfernt werden können und die Breite der Klammer eingestellt werden kann.
  • Der Klammerteil ist mit einem Griff ausgestattet. Der Griff ist mit dem Oberklammerteil und dem Unterklammerteil verknüpft. Der Griff ist durch eine Achse mit dem Gehäuse verknüpft. Der Griff lässt sich gegenüber dem Gehäuse um die Achse drehen, damit er den Oberklammerteil und den Unterklammerteil gleichzeitig bewegen kann, und auf diese Weise können sie an bzw. von dem Sauger angenähert oder entfernt werden, und auch die Breite der Klammer kann eingestellt werden. Der Klammerteil besitzt eine Feder. Bei entspanntem Zustand der Feder ist das Klammerteil von dem Sauger entfernt, während bei gespanntem Zustand der Feder der Klammerteil an den Sauger angenähert wird. Der Sauger ist länger als die Klammer. Der Sauger ist beweglich mit einem Schlauch verknüpft. Die Länge des Schlauchs kann durch die Größe des Vakuumbeutels bestimmt werden. Vorzugsweise sollte die Spitze des Schlauchs in die Tiefe des Vakuumbeutels eingesteckt werden, damit die Luft im tieferen Teil des Vakuumbeutels abgesaugt und so ein besseres Vakuum erzeugt werden kann. Die gegenüber der Klammeröffnung liegenden Oberflächen des Oberklammerteils und des Unterklammerteils sind mit mehreren Wülsten oder Rillen versehen, um einen Rutsch des Vakuumbeutels zu vermeiden.
  • Zur Stromversorgung sind wiederaufladbare Batterien oder normale Batterien vorgesehen. Falls für die Stromversorgung wiederaufladbare Batterien vorgesehen sind, sind die wiederaufladbaren Batterien mit einem Stecker eines Ladegeräts zu verknüpfen. Das Gehäuse ist mit einer Buchse vorgesehen, die dem Stecker des Ladegerätes entspricht.
  • Bei der Verwendung der Erfindung, braucht man nur den Sauger in ein Ende der Öffnung in den Vakuumbeutel einzustecken und sicherstellen, dass das Ende der Verschlussleisten in der Klammeröffnung positioniert ist. Anschließend wird der Elektromotor durch den eingeschalteten Schalter gestartet, um das Vakuum durch die rotierende Turbine zu erzeugen. Gleichzeitig wird diese Erfindung in Richtung zu dem Sauger gezogen. Beim Ziehen rasten die Ver schlussleisten durch die Klammeröffnung ein. Kommt der Sauger zum anderen Ende der Beutelöffnung, muss zuerst sichergestellt werden, dass die Luft abgesaugt worden ist, dann wird der Sauger herausgezogen, und der restliche Teil der Verschlussleiste rastet ein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 schematische Darstellung der ersten Ausführungsform dieser Erfindung beim Begin der Vakuumerzeugung.
  • 3 schematische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung beim Ende der Vakuumerzeugung.
  • 4 Schaltplan der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 Schaltplan der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend wird diese Erfindung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen und der Ausführungsform ausführlich erläutert. Wie es in 1 bis 4 gezeigt, umfasst die erste Ausführungsform der Erfindung ein Gehäuse 1, bestehend aus einem Obergehäusekörper 11 und einem Untergehäusekörper 12, einem Elektromotor 2, einer Turbine 3, einer Absaugöffnung 4, einer Auströmungsöffnung 5, einem schlauchförmige Sauger 6, einer Klammer 7, einer Stromversorgung 8 und einem Schalter 9. In dieser Ausführungsform ist die Stromversorgung 8, bestehend aus 4 Stück 1.5 V Batterien, die sich innerhalb einer Batterie-Kammer des Gehäuses 1 befinden, mit dem Elektromotor 2 und dem Schal ter 9 elektrisch verbunden. Die Turbine 3 ist auf der Motorwelle 21 montiert. Die Absaugöffnung 4 ist auf die Turbine 3 ausgerichtet und liegt vor der Turbine 3. Der Sauger 6 befindet sich außerhalb des Gehäuses 1. Das Ende des Saugers 6 ist mit der Absaugöffnung 4 verknüpft. Der Querschnitt des Saugers 6 ist olivenförmig ausgestaltet. Die Diagonale des olivenförmigen Querschnitts des Saugers 6 ist 45 Grad schräg zu der horizontalen Ebene. Auf diese Weise können die Verschlussleisten leicht ineinander gepresst und die Abstände zwischen den Verschlussleisten und den Sauger minimiert werden, und deswegen wird die Effizienz des Geräts zur Vakuumerzeugung erhöht. Das Klammerteil 7 ist mit dem Gehäuse 1 verbunden. Er erstreckt sich von dem Gehäuse 1 entlang der Wand des Saugers 6.
  • Aus diesem und dem Sauger 6 entsteht ein Klammer um eine der beiden Ecken des Saugers 6 herum. Sauger 6 ist länger als die Klammer. Die Breite und Länge der Klammer sind kompatibel mit normalen Vakuumbeuteln. Klammerteil 7 umfasst ungefähr den parallel zueinander liegenden Oberklammerteil 71 und Unterklammerteil 72. Zwischen ihnen entsteht eine Klammeröffnung 73. Die Klammeröffnung 73 liegt gegenüber der Ecke des olivenförmigen Durchschnitts von Sauger 6. Die Breite der Klammeröffnung 73 ist 3 Millimeter. Die Breite und Länge der Klammeröffnung ist gerade ausreichend, um die Verschlussleisten eines normalen Vakuumbeutels einzurasten. Die gegenüber der Klammeröffnung 73 liegenden Oberflächen von Oberklammerteil 71 und Unterklammerteil 72 können mit mehreren Wülsten oder Rillen (nicht in den Abbildungen angezeigt) versehen werden. In dieser Ausführungsform ist der Klammerteil 7 mit einem Griff 74 ausgestattet. Der Griff 74 ist mit dem Oberklammerteil 71 und dem Unterklammerteil 72 verknüpft. Griff 74 ist durch Achse 75 mit dem Gehäuse 1 verknüpft. Griff 74 lässt sich gegenüber Gehäuse 1 um die Achse 75 drehen. Er kann Oberklammerteil 71 und Unterklammerteil 72 gleichzeitig bewegen, um Klammerteil 7 an bzw. von Sauger 6 zu nähern oder entfernen, und auch die Breite der Klammer einzustellen. Ferner besitzt Klammerteil 7 eine Feder 76. Bei entspanntem Zustand der Feder 76 entfernt sich Klammerteil 7 vom Sauger 6, während bei gespanntem Zustand sich der Klammerteil 7 an den Sauger 6 nähert. In anderen Ausführungsformen (nicht in den Abbildungen an gezeigt), kann der Klammerteil 7 beweglich mit dem Gehäuse 1 verknüpft sein, und Klammer 7 kann sich gegenüber Gehäuse 1 umdrehen. Auf diese Weise wird er an bzw. vom Sauger 6 genähert oder entfernt, und die Breite der Klammer kann eingestellt werden. Oberklammerteil 71 und Unterklammerteil 72 können auch unabhängig von einander beweglich mit Gehäuse 1 verknüpft sein. In diesem Fall sind Oberklammerteil 71 und Unterklammerteil 72 in der Lage, sich gegenüber Gehäuse 1 zu drehen, damit sie an bzw. von Sauger 6 genähert oder entfernt werden können und die Breite der Klammer eingestellt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform funktioniert Griff 74 auch als Schalter. Wird Klammerteil 7 von Griff 74 bis zu Berührung mit Sauger 6 bewegt, dann wird Schalter 9 eingeschaltet und Elektromotor 2 gestartet, der weiterhin die Turbine dreht, und damit wird das Vakuum erzeugt.
  • Bei der Handhabung von dieser Erfindung, wie es in 2 und 3 gezeigt ist, braucht man nur ein Ende der Öffnung des Vakuumbeutels in die durch Sauger 6 und Klammerteil 7 entstandene Klammer einzustecken und sicherzustellen, dass das Ende der Verschlussleisten in Klammeröffnung 73 positioniert ist, wie es in 2 gezeigt ist. Anschließend wird Griff 74 zu einer Position bewegt, wo er Klammerteil 7 und Sauger 6 berührt. Das führt dazu, dass der Elektromotor 2 durch den eingeschalteten Schalter 9 gestartet wird, und bewegt weiterhin Turbine 3 um Vakuum zu erzeugen. Gleichzeitig wird diese Erfindung in Richtung nach Sauger 6 gezogen. Beim Ziehen wird die Verschlussleiste durch Klammeröffnung 73 eingerastet. Kommt Sauger 6 zum anderen Ende der Beutelöffnung, wie es in 3 gezeigt ist, muss zuerst sichergestellt werden, dass die Luft abgesaugt worden ist, dann wird der Sauger 6 herausgezogen, und der restliche Teil der Verschlussleisten wird eingerastet.
  • 5 und 6 zeigen die zweite Ausführungsform dieser Erfindung. In dieser Ausführungsform sind für die Stromversorgung 8 wiederaufladbare Batterien vorgesehen. Die wiederaufladbaren Batterien sind mit einem Stecker eines Ladegeräts zu verknüpfen. Gehäuse 1 ist mit einer Buchse versehen, die dem Stecker des Ladegerätes entspricht. Die restlichen Strukturen sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform und werden hier nicht noch einmal ausführlich erwähnt.
  • 7 zeigt die dritte Ausführungsform dieser Erfindung. Die Struktur dieser Ausführungsform ist ähnlich wie die erste Ausführungsform, und wird hier nicht noch einmal ausführlich besprochen. Aber in dieser Ausführungsform ist der Sauger 6 beweglich mit dem Schlauch 61 verknüpft. Die Länge des Schlauchs 61 kann durch die Größe des Vakuumbeutels bestimmt werden. Vorzugsweise sollte die Spitze des Schlauchs in die Tiefe des Vakuumbeutels 10 eingesteckt werden, damit die Luft auch aus dem tieferen Teil des Vakuumbeutels 10 absaugt und ein besseres Vakuum erzeugt werden kann.

Claims (12)

  1. Gerät zur Vakuumerzeugung für Druckverschlussbeutel, das ein Gehäuse, einen Elektromotor, eine Turbine, einen Sauger, eine Absaugöffnung, eine Stromversorgung und einen Schalter enthält, wobei der Elektromotor mit dem Schalter elektrisch verknüpft ist, die Turbine ist auf die Motorwelle montiert ist, die Absaugöffnung ist auf die Turbine ausgerichtet ist und der Sauger sich außerhalb des Gehäuses befindet, dessen Ende mit der Absaugöffnung verknüpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät noch einen mit dem Gehäuse verknüpften Klammerteil aufweist, der um einen Teil des Saugers herum liegt, wodurch zwischen dem Klammerteil und dem Sauger eine Klammer entsteht und der Klammerteil aus etwa parallel zueinander liegendem Oberklammerteil und Unterklammerteil besteht, zwischen denen eine Klammeröffnung liegt, deren Breite zwischen 2 und 5 Millimeter beträgt.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchschnitt des genannten Saugers olivenförmig ist.
  3. Gerät gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonale des olivenförmigen Durchschnitts des Saugers 45 Grad schräg zu der horizontalen Ebene ist.
  4. Gerät gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerteil sich von dem Gehäuse entlang der Wand des Saugers erstreckt und eine Ecke des olivenförmigen Durchschnitts des Saugers umfasst, und dass die Klammeröffnung gegenüber der Ecke des olivenförmigen Durchschnitts liegt.
  5. Gerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerteil beweglich mit dem Gehäuse verknüpft ist und sich gegenüber dem Gehäuse drehen lässt, so dass er an den bzw. von dem Sauger genähert oder entfernt werden kann und auch die Breite der Klammer eingestellt werden kann.
  6. Gerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberklammerteil und der Unterklammerteil unabhängig von einander beweglich mit dem Gehäuse verknüpft sind und der Oberklammerteil und der Unterklammerteil gegenüber dem Gehäuse gedreht werden können, damit sie an den bzw. von dem Sauger genähert oder entfernt werden können und die Breite der Klammer eingestellt werden kann.
  7. Gerät gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerteil mit einem Griff ausgestattet und mit dem Oberklammerteil und dem Unterklammerteil verknüpft ist, dass der Griff durch eine Achse mit dem Gehäuse verknüpft ist und sich gegenüber dem Gehäuse um die Achse drehen lässt, damit er den Oberklammerteil und den Unterklammerteil gleichzeitig bewegen kann und sich auf diese Weise an den Sauger nähern oder vom Sauger entfernen lässt und auch die Breite der Klammer eingestellt werden kann.
  8. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerteil eine Feder besitzt, wobei bei entspanntem Zustand der Feder der Klammerteil von dem Sauger entfernt ist, während bei gespanntem Zustand wird der Klammerteil an den Sauger genähert ist.
  9. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger länger als die genannte Klammer ist
  10. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger beweglich mit einem Schlauch verknüpft ist.
  11. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber der Klammeröffnung liegenden Oberflächen des Oberklammerteils und des Unterklammerteils mit mehreren Wülsten oder Rillen versehen sind.
  12. Gerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Stromversorgung wiederaufladbare oder normale Batterien vorgesehen sind.
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