DE102006040948B3 - Staubsauger mit Handgriff und Adapter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger (1) mit Handgriff (6) und Adapter (5), der an seinem einen Ende den Endbereich (3a) eines Staubsaugersaugrohres (3) und an seinem anderen Ende einen Rohrstutzen (11) des Handgriffes (6) aufnimmt und mit letzterem (11) über eine lösbare Verriegelungseinrichtung (12, 13, 14) gekuppelt ist, wobei über elektrische Kupplungen eine elektrisch leitende Verbindung von einer Düse (2) am freien Ende (3b) des Staubsaugersaugrohres (3), über das Staubsaugersaugrohr (3), den Adapter (5), den Handgriff (6) und einem flexiblen Saugschlauch (7) zur Stromversorgung des Staubsaugers (1) besteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der nicht nur einen robusten Adapter aufweist, sondern auch bei dessen Zerstörung kein neues Staubsaugersaugrohr erfordert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Adapter (5) von mindestens zwei Schalen (15, 16, 17) gebildet ist, die über ein zur Längsachse (18) des Staubsaugersaugrohres (3) parallel verlaufendes Filmscharnier (19, 20) schwenkbeweglich verbunden sind und an ihren freien Endbereichen (21) über eine Schraubverbindung (22, 25, 34) in ihrer Montageendlage lösbar gegen den zugekehrten Endbereich (3a) des Staubsaugersaugrohres (3) verspannt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit Handgriff und Adapter, der an seinem einen Ende den Endbereich eines Staubsaugersaugrohres und an seinem anderen Ende einen Rohrstutzen des Handgriffes aufnimmt und mit letzterem über eine lösbare Verriegelungseinrichtung gekuppelt ist, wobei über elektrische Kupplungen eine elektrisch leitende Verbindung von einer Düse am freien Ende des Staubsaugersaugrohres, über das Staubsaugersaugrohr, den Adapter, den Handgriff und einem flexiblen Saugschlauch zur Stromversorgung des Staubsaugers besteht.
  • Ein derartiger Staubsauger ist beispielsweise aus der US 2006/0174440 bekannt. Ein weiterer – druckschriftlich derzeit nicht nachweisbarer – Staubsauger ist in den Vereinigten Staaten in Gebrauch, bei dem der Adapter aus einer den unteren Teil des Endbereiches des Staubsaugersaugrohres formschlüssig untergreifenden Kunststoffleiste besteht, die mit einer im Querschnitt U-förmigen Verlängerung über das Ende des Staubsaugersaugrohres hinausragt und im Stegbereich des U-förmigen Querschnittes mit einem Stecker zur Kupplung mit dem Buchsenteil am Handgriff versehen ist. Der Stecker ist mit einer gewendelten, elektrischen Leitung verbunden, die sich entlang dem Staubsaugersaugrohr erstreckt. Der Adapter ist mit mehreren Nieten unlösbar am Endbereich des Staubsaugersaugrohres befestigt. Wird dieser Adapter Biege- oder Stoßkräften ausgesetzt, z. B. bei einem schlagartigen Aufsetzen auf dem Boden oder bei unsachgemäßer Kupplung oder Lagerung des Staubsaugersaugrohres, kann der Adapter abbrechen, mit der Folge, daß dann nicht nur der Adapter, sondern das komplette Staubsaugersaugrohr gegen ein neues ausgetauscht werden muß.
  • Aus der DE 298 00 808 U1 ist ein Saugschlauch für einen Staubsauger bekannt, bei dem in einem als Muffe ausgestalteten Adapter ein Leiter geführt ist, wobei die Muffe aus Schalen besteht, die jeweils über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind. Die Schalen der Muffe können so an die verbindenden Ansätze von Saugrohr und Handgriff geschwenkt werden.
  • Weiterhin ist aus der EP 0 733 336 A2 ein gattungsfremder Staubsauger bekannt, bei welchem der Adapter einteilig mit dem Handgriff verbunden ist und gleichzeitig sowohl einen Teil dieses Handgriffes als auch einen Teil des daran anschließenden Staubsaugersaugrohres bildet, welches über Verriegelungseinrichtungen in mehrere Teil-Staubsaugersaugrohre aufgeteilt und über mehrere Verriegelungseinrichtungen miteinander gekuppelt ist. Im Falle eines Bruchs des Adapters am Handgriff muß der gesamte Handgriff mit dem Rohrstutzen und dem daran befindlichen Schlauch ausgetauscht werden.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein. Dieser liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staubsauger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der nicht nur einen robusten Adapter aufweist, sondern auch bei dessen Zerstörung kein neues Staubsaugersaugrohr erfordert.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Adapter von mindestens zwei Schalen gebildet ist, die über ein zur Längsachse des Staubsaugersaugrohres parallel verlaufendes Filmscharnier schwenkbeweglich verbunden sind und an ihren freien Endbereichen über eine Schraubverbindung in ihrer Montageendlage lösbar gegen den zugekehrten Endbereich des Staubsaugersaugrohres verspannt sind. Mit diesem Staubsauger wird erstmalig ein vom Staubsaugersaugrohr lösbarer Adapter geschaffen, der bei Beschädigungen rasch gegen einen neuen ausgetauscht werden kann.
  • Darüber hinaus umgreift er mit seinem einen Ende den ihm zugekehrten Bereich des Staubsaugersaugrohres vollständig und nicht wie beim Stand der Technik nur an einem geringen Umfangsbereich und wird bei der Endmontage verwackelungsfrei mit diesem Endbereich des Staubsaugersaugrohres über eine Schraubverbindung verspannt und damit kraft- und formschlüssig mit dem Staubsaugersaugrohr verbunden. Durch seine vollständige und damit schützende Umschlingung des Endbereiches des Staubsaugersaugrohres erhält der gesamte Staubsauger nicht nur eine robuste, sondern auch eine optisch gefällige Form.
  • Um ein Verdrehen des Staubsaugersaugrohres relativ zum Handgriff zu unterbinden, ist der Adapter außer mit seiner Verspannung gegen das Rohrende des Staubsaugersaugrohres mit einem Verdrehungsschutz versehen. Dieser Verdrehungsschutz besteht vorteilhaft aus einer Ausnehmung am Ende des dem Adapter zugewandten Staubsaugersaugrohres und aus einem darin eingreifenden Nocken des Adapters.
  • Ein Abziehen des Adapters vom Endbereich des Staubsaugersaugrohres wird sowohl durch diesen Nocken als auch durch die kraftschlüssige Verspannung und ein Abziehen des Adapters vom Rohrstutzen des Handgriffes durch die Verriegelungsenrichtung unterbunden.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der Adapter insgesamt aus drei Schalen, die über zwei zur Längsachse des Staubsaugersaugrohres parallel verlaufende Filmscharniere miteinander verbunden sind. Davon sind die beiden äußeren Schalen etwa gleich und die mittlere Schale streifenförmig ausgebildet. Sämtliche Schalen weisen an ihren Innenseiten die Form von Teilkreissegmenten auf, die in ihrer Montageendlage den von ihnen aufgenommenen Endbereich des Staubsaugersaugrohres sowie den Rohrstutzen des Handgriffes kreisförmig umgreifen. Dadurch wird auch dieser Endbereich des Staubsaugersaugrohres vom Adapter gegen Verformungen oder sonstige Deformationen geschützt.
  • Ferner schmiegt sich der Adapter durch den kreisförmigen Umgriff des Endbereiches sowohl der Form des Staubsaugersaugrohres als auch der des Handgriffes an mit der Folge, daß nicht nur eine robuste, lösbare Kopplung, sondern auch eine optisch ansprechende Verbindung zwischen Handgriff und Staubsaugersaugrohr geschaffen wird.
  • Vorteilhaft sind bei der dreiteiligen Schalenform des Adapters die beiden äußeren Schalen an ihrem dem Handgriff zugekehrten Ende mit je einer vorspringenden, im Querschnitt L-förmigen Leiste versehen, die in ihrer Montageendlage eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme für den im Querschnitt ebenfalls U-förmigen sowie geometrisch ähnlich ausgebildeten Teil des Handgriffes an seiner Unterseite bilden und diesen untergreifen. Dabei dient die U-förmige Aufnahme nicht nur einer Erleichterung der Kopplung zwischen Adapter und Rohrstutzen mittels der Verriegelungseinrichtung, sondern auch zur exakten und verdrehungsfreien Führung von dem Steckerteil in das Buchsenteil einer elektrisch leitenden Verbindung, auf die noch nachfolgend eingegangen werden wird.
  • Der mittlere Teil der Schale ist vorteilhaft in seinem Mittenbereich mit einer blattfederartig angeformten Taste zum Niederdrücken der Verriegelungseinrichtung am Rohrstutzen versehen. Beim Stand der Technik war diese Taste dem Adapter gegenüberliegend am Außenumfang des Staubsaugersaugrohres angeordnet und erforderte somit eine zusätzliche Befestigung. Dadurch bleibt das Staubsaugersaugrohr ohne Nietverbindung glatt und paßt sich strömungstechnisch und optisch günstig dem Gesamteindruck an.
  • Zur Erzielung einer großen Steifigkeit und Schlagfestigkeit, trotz Materialersparnis bei der Gestaltung der Wanddicken, sind die Schalen an ihrer Innenseite mit Versteifungsrippen versehen. Diese Versteifungsrippen sind an ihren freien Enden teilkreisförmig ausgebildet, um sich dem Außendurchmesser des Endbereiches des Staubsaugersaugrohres durch Verspannung entsprechend federnd günstig anpassen zu können.
  • Vorteilhaft ist an beiden Endbereichen einer Schale je eine Durchgrifföffnung für eine Spannschraube und auf der Innenseite der gegenüberliegenden Schale dazu korrespondierende Sackbohrungen zur Aufnahme der Spannschrauben angeordnet. Bei einer dreiteiligen Schale sind die Durchgrifföffnungen für die Spannschrauben und die Aufnahmen der Spannschrauben an den Außenschalen angeordnet, nicht jedoch an der mittleren Schale.
  • Für einen gattungsgemäßen Staubsauger, der an seinem Düsenteil mit einer Bürste oder einer Walze versehen ist, erfordert deren elektrischer Antrieb eine elektrische Verbindungsleitung zur Stromzuführung. Diese Verbindungsleitung wird von der Düse über das Staubsaugersaugrohr, den Handgriff, an dem sich regelmäßig ein entsprechender elektrischer Schalter befindet und über den anschließenden flexiblen Schlauch zur Stromversorgung des Motors zum Antrieb des saugenden Radiallüfters geführt. Zur Schaffung dieser elektrischen Verbindung weisen die Schalen an ihrem dem Handgriff zugekehrten Endbereich eine Ausnehmung zum Einsatz eines elektrischen Steckers für diese elektrisch leitende Verbindung entlang dem Staubsaugersaugrohr auf. Dieser Stecker wird beim Aufschieben des Adapters auf den Rohrstutzen des Handgriffes mit einem am Stirnende des Handgriffes angeordneten elektrischen Buchsenteil gekuppelt. Diese elektrisch leitende Verbindung wird sodann durch den Handgriff und den anschließenden Saugschlauch bis zur vorbeschriebenen Stromversorgung geführt.
  • Zur einfachen sowie preiswerten Herstellung sind die Schalen aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid (PA) oder aus Polypropylen (PP) hergestellt. Das Staubsaugersaugrohr kann in an sich bekannter Weise als Teleskoprohr ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Staubsaugers mit Düsenteil, Staubsaugersaugrohr, Adapter, Handgriff und flexiblem Schlauch,
  • 2 eine Teilansicht auf Adapter und Handgriff in Richtung des Pfeiles II von 1,
  • 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles III von 2,
  • 4 die Ansicht von 2 in entkuppelter Lage des Adapters mit Staubsaugersaugrohr vom Rohrstutzen des Handgriffes,
  • 5 die Ansicht in Richtung des Pfeiles V von 4,
  • 5a die Ansicht von 5 mit eingefügtem Steckerteil im Adapter und eingefügtem Buchsenteil im Handgriff,
  • 6 die Schnittansicht in Richtung des Pfeiles VI/VI von 2,
  • 7 die Schnittansicht von 6 in entkuppelter Position des Adapters vom Rohrstutzen des Handgriffes,
  • 8 eine perspektivische Draufsicht auf den Adapter mit den drei aufgeklappten Schalen,
  • 9 die senkrechte Draufsicht von 8,
  • 10 die Unteransicht von 9,
  • 11 die Schnittansicht entlang der Linie XI/XI von 10,
  • 12 die Schnittansicht entlang der Linie XII/XII von 10,
  • 13 die perspektivische Ansicht des Adapterteils in seiner geschlossenen Position,
  • 14 die Frontansicht in Richtung des Pfeiles XIV von 13,
  • 15 die perspektivische Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV von 13 von dem um 180° gedrehten Adapter,
  • 16 die Ansicht des Adapters in Richtung des Pfeiles XVI von 13.
  • 17 die Ausschnittvergrößerung XVII von 6 und
  • 18 die Ausschnittvergrößerung XVIII von 7.
  • Gemäß 1 besteht der Staubsauger 1 aus einer Düse 2, einem Staubsaugersaugrohr 3, einem Kabelkanal 4, einem Adapter 5, einem Handgriff 6 und einem flexiblen Schlauch 7. Um beispielsweise eine an der Düse 2 vorhandene, elektromotorisch angetriebene Bürste betätigen zu können, muß eine elektrisch leitende Verbindung von der Düse 2 über den Kabelkanal 4 des Staubsaugersaugrohres 3, den Adapter 5, den Handgriff 6 und über einen flexiblen Schlauch 7 zu einer nicht dargestellten Stromversorgung eines saugenden Radiallüfters sichergestellt sein. Diese elektrisch leitende Verbindung kann über einen am Handgriff 6 angebrachten Schalter 8 ein- und ausgeschaltet werden. Der Kabelkanal 4 wird von einer Klemmschelle 9 und einem Schieber 10 sowie von einem Ende des Adapters 5 am Staubsaugersaugrohr 3 gehalten. Eine solche Ausführungsform eines Staubsaugersaugrohres 3 mit Kabelkanal 4, Klemmschelle 9 und Schieber 10 ist beispielsweise aus der DE 10 2004 009 B2 bekannt.
  • Um nach einem Gebrauch das Staubsaugersaugrohr 3 mit seinem Adapter 5 vom Handgriff 6 lösen zu können, muß beim Stand der Technik durch eine am Endbereich des Staubsaugersaugrohres 3 angebrachte Taste 29 der Raststift 13 zur Entriegelung niedergedrückt werden. Werden bei diesem Entriegelungsvorgang beispielsweise Biegekräfte auf den Adapter ausgeübt, kann dieser brechen. Gemäß den 4 und 5 besteht bei der Erfindung die Verriegelungseinrichtung aus einer am Rohrstutzen 11 des Handgriffes 6 angeordneten Blatt-, Bügel- oder Ringfeder 12 mit einem Rastvorsprung 13, der durch eine Öffnung 14 des Rohrstutzens 11 und sodann durch eine Öffnung 42 im Endbereich 3a des Staubsaugersaugrohres 3 greift (siehe 17 und 18).
  • Um bei einem solchen Brechen des Adapters 5 nicht das gesamte Staubsaugersaugrohr 3 austauschen zu müssen, wird der Adapter 5 erfindungsgemäß von drei Schalen 15, 16, 17 (8 und 9) gebildet, die über zwei zur Längsachse 18 des Staubsaugersaugrohres 3 parallel verlaufende Filmscharniere 19, 20 schwenkbeweglich verbunden sind und an ihren freien Endbereichen 21 über je eine Schraubverbindung 22 in ihrer Montageendlage (siehe 3 und 5) lösbar gegen das zugekehrte Rohrende 3a des Staubsaugersaugrohres 3 verspannt sind. Das andere Ende 3b des Staubsaugersaugrohres 3 wird lösbar über eine nicht dargestellte Rastverbindung mit der Düse 2 gekuppelt (siehe 1).
  • Der Adapter 5 ist außer mit seiner Verspannung gegen den Endbereich 3a des Staubsaugersaugrohres 3 mit einem Verdrehungsschutz versehen. Dieser Verdrehungsschutz besteht gemäß den 7, 8, 17 und 18 aus einer Ausnehmung 23 am Endbereich 3a des dem Adapter 5 zugewandten Staubsaugersaugrohres 3 und aus einem darin eingreifenden Nocken 24 am Adapter 5.
  • Wie aus den 6, 7 und 10 hervorgeht, ist am Adapter 5 eine weitere Schraubverbindung 25 latent vorgesehen, falls eine der beiden Schraubverbindungen 22 – aus welchen Gründen auch immer – unbrauchbar werden sollte. In diesem Fall kann dann der Adapter 5 über die weitere zusätzliche Schraubverbindung 25 gegen den Endbereich 3a des Staubsaugersaugrohres 3 verspannt werden.
  • Die Schalen 15, 16, 17 sind gemäß den 8, 10, 13, 14 und 16 an ihren Innenseiten 32 mit der Form von Teilkreissegmenten 15a, 16a, 17a versehen, die in ihrer Montageendlage (siehe 13 bis 16 in Verbindung mit den 2 und 3) den von ihnen aufgenommenen Endbereich 3a des Staubsaugersaugrohres 3 sowie den Rohrstutzen 11 des Handgriffes 6 kreisförmig umgreifen.
  • Ferner sind die beiden äußeren Schalen 15 und 17 an ihrem dem Handgriff 6 zugekehrten Ende 21 mit je einer vorspringenden, im Querschnitt L-förmigen Leiste 26, 27 versehen, die in ihrer Montageendlage (siehe insbesondere 13 in Verbindung mit 2) eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme 28 (siehe 13 und 14) für den im Querschnitt ebenfalls U-förmigen sowie geometrisch ähnlich ausgebildeten Teil 6a des Handgriffes 6 bilden und diesen Teil 6a untergreifen. Wie am anschaulichsten aus den 8 und 9 in Verbindung mit den 2 und 4 entnommen werden kann, ist der mittlere Teil 16 der Schalen 15 bis 17 in seinem Mittenbereich mit einer blattfederartig angeformten Taste 29 zum Niederdrücken des Vorsprunges 13 der Verriegelungseinrichtung 12, 13, 14 am Rohrstutzen 11 versehen. Diese blattfederartige Taste 29 ist an ihrem Ende 29a an den unmittelbar daran angrenzenden Bereich 30 der mittleren Schale 16 angeformt, der als federndes Gelenk wirkt. Ansonsten ist die blattfederartige Taste 29 zu ihrer freien Schwenkbeweglichkeit von einem umlaufenden Ringspalt 31 umgeben.
  • Die Schalen 15, 16, 17 sind an ihren Innenseiten 32 gemäß den 10 bis 12 mit Versteifungsrippen 33 versehen, um dem Adapter 5 – trotz relativer Dünnwandigkeit – gleichwohl eine biegesteife sowie schlagfeste Konfiguration zu verleihen.
  • Gemäß 9 und 10 sind an beiden Endbereichen 21 der einen Schale – hier 15 – je eine Durchgrifföffnung 22 für eine nicht dargestellte Spannschraube und auf der Innenseite 32 der anderen Außenschale 17 dazu korrespondierende Sackbohrungen 34 zur Aufnahme der nicht dargestellten Spannschrauben angeordnet. Außerdem weisen die Schalen 15, 17 an ihrem dem Handgriff 6 zugekehrten Endbereich 21 eine Ausnehmung 35 (siehe 13 und 14) zum Einsatz eines elektrischen Steckers 36 gemäß 5a auf, der in der Gebrauchslage mit einem am Stirnende 6b des Handgriffes 6 angeordneten elektrischen Buchsenteil 37 gemäß den 2 und 3 gekuppelt ist.
  • Diese Gebrauchslage wird dadurch erreicht, daß gemäß 4 und 5 entweder der Adapter 5 mit dem Staubsaugersaugrohr 3 in Richtung des Pfeiles 38 und/oder der Rohrstutzen 11 des Handgriffes 6 in Richtung des Pfeiles 39 verschoben wird. Bei diesem Verschieben gleitet der Rohrstutzen 11 gemäß 13 in die kreisrunde Öffnung 40 des Adapters 5 ein. Dabei wird der Raststift 13, der unter Wirkung der Blatt-, Bügel- oder Ringfeder 12 steht, in eine Führungsausnehmung 41 der mittleren Schale 16 eingeführt (siehe 13 und 14). Diese Führungsausnehmung 41 weist eine ansteigende Gleitfläche auf, wodurch der Raststift 13 entgegen der Wirkung der Feder 12 in die Öffnung 14 hineingedrückt wird, bis er gemäß den 6 und 7 in die Öffnung 42 im Endbereich 3a des Staubsaugersaugrohres 3 einrastet. Durch Niederdrücken der Taste 29 am Adapter 5 unter gleichzeitigem Auseinanderziehen von Handgriff 6 und Staubsaugersaugrohr 3 kann der Adapter 5 erneut vom Handgriff 6 gelöst werden.
  • Wie insbesondere aus den 13 und 15 entnommen werden kann, stoßen die Endkanten 43 und 44 der Schalen 17 und 15 gemäß 10 in ihrer Montageendlage nach der Verspannung der Schalen 15, 16, 17 gegen den Endbereich 3a des Staubsaugersaugrohres 3 unter Bildung einer dichten Teilungsfuge 45 aneinander. Dabei versteht es sich, daß dieses Aneinanderstoßen der Endkanten 43 und 44 erst nach vollständiger Verspannung der Teilkreissegmente 15a, 16a, 17a der Schalen 15, 16, 17 gegen den Endbereich 3a des Staubsaugersaugrohres 3 erfolgt.
  • Außerdem weisen die beiden Schalen 15 und 17 an ihrem rückwärtigen Ende gemäß 16 eine Ausnehmung 46 auf, in welcher der Endbereich 4a des Kabelkanalrohres 4 gemäß 1 formschlüssig aufgenommen wird.
  • Die Schalen 15, 16, 17 des Adapters 5 werden vorteilhaft aus Polyamid (PA) oder aus Polypropylen (PP) hergestellt. Das Staubsaugersaugrohr 3 ist in an sich bekannter Weise vorteilhaft als Teleskoprohr ausgebildet und besteht aus Edelstahl.
  • Bei einer Beschädigung des Adapters 5 muß nur dieser ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck werden die Spannschrauben aus den Öffnungen 22 bzw. 25 geschraubt, der Adapter 5 an der Trennfuge 45 auseinandergefaltet und sowohl der in der Ausnehmung 35 befindliche Stecker 36 als auch der Endbereich 4a des Kabelkanalrohres 4 aus der Ausnehmung 46 entfernt. Hiernach wird in einen neuen Adapter 5 der Endbereich 4a des Kabelkanalrohres 4 sowie der Stecker 36 in die Ausnehmung 35 eingefügt, die Schalen 15, 16 und 17 wieder zusammengefaltet, durch die Öffnungen 22 bzw. 25 die Spannschrauben gesteckt und so angezogen, bis die Endlage der Verspannung gemäß 13 mit der Trennfuge 45 erreicht ist. Ein neues Staubsaugersaugrohr 3 ist dabei ebenso entbehrlich, wie ein neuer Handgriff 6.
  • 1
    Staubsauger
    2
    Düse
    3
    Staubsaugersaugrohr
    3a, 3b
    Endbereiche des Staubsaugersaugrohres 3
    4
    Kabelkanal
    4a
    Endbereich des Kabelkanals 4
    5
    Adapter
    6
    Handgriff
    6a
    U-förmiger Teil des Handgriffes 6
    6b
    Stirnende des Handgriffes 6
    7
    Saugschlauch
    8
    Schalter am Handgriff 6
    9
    Klemmschelle am Staubsaugersaugrohr 3
    10
    Schieber am Staubsaugersaugrohr 3
    11
    Rohrstutzen am Handgriff
    12, 13, 14, 42
    Verriegelungseinrichtung
    15, 16, 17
    Schalen
    15a, 16a, 17a
    Teilkreissegmente der Schalen 15, 16, 17
    18
    Langsachse des Staubsaugersaugrohres 3
    19, 20
    Filmscharniere des Adapters 5
    21
    Endbereiche der Schalen 15, 16, 17
    22
    Durchgrifföffnung
    23, 24
    Verdrehungsschutz
    23
    Ausnehmung
    24
    Nocken
    22, 25, 34
    Schraubverbindungen
    26, 27
    L-förmige Leiste
    28
    U-förmige Aufnahme
    29
    Taste zum Niederdrücken
    29a
    Ende der Taste 29
    30
    Bereich der Schale 16
    31
    Ringspalt um Taste 29
    32
    Innenseiten der Schalen 15, 16, 17
    33
    Versteifungsrippen an den Innenseiten 32
    34
    Sackbohrungen der Schraubverbindungen
    35
    Ausnehmung in Schalen 15, und 17
    36
    elektrischer Stecker
    37
    elektrisches Buchsenteil
    38, 39
    Pfeile
    40
    kreisrunde Öffnung des Adapters 5
    41
    Ausnehmung in mittlerer Schale 16
    42
    Öffnung im Endbereich 3a
    43, 44
    Endkanten der Schalen 17, 15
    45
    Teilungsfuge der Schalen 15, 17
    46
    Aufnahmeöffnung für 4a in 15 und 17

Claims (13)

  1. Staubsauger mit Handgriff und Adapter, der an seinem einen Ende den Endbereich eines Staubsaugersaugrohres und an seinem anderen Ende einen Rohrstutzen des Handgriffes aufnimmt und mit letzterem über eine lösbare Verriegelungseinrichtung gekuppelt ist, wobei über elektrische Kupplungen eine elektrisch leitende Verbindung von einer Düse am freien Ende des Staubsaugersaugrohres, über das Staubsaugersaugrohr, den Adapter, den Handgriff und einem flexiblen Saugschlauch zur Stromversorgung des Staubsaugers besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) von mindestens zwei Schalen (15, 16, 17) gebildet ist, die über ein zur Längsachse (18) des Staubsaugersaugrohres (3) parallel verlaufendes Filmscharnier (19, 20) schwenkbeweglich verbunden sind und an ihren freien Endbereichen (21) über eine Schraubverbindung (22, 25, 34) in ihrer Montageendlage lösbar gegen den zugekehrten Endbereich (3a) des Staubsaugersaugrohres (3) verspannt sind.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) außer seiner Verspannung gegen den Endbereich (3a) des Staubsaugersaugrohres (3) mit einem Verdrehungsschutz (23, 24) versehen ist.
  3. Staubsauger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Verdrehungsschutz (23, 24) aus einer Ausnehmung (23) am Endbereich (3a) des dem Adapter (5) zugewandten Staubsaugersaugrohres (3) und aus einem darin eingreifenden Nocken (24) des Adapters (5) besteht.
  4. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (5) aus insgesamt drei Schalen (15, 16, 17) besteht, die über zwei zur Langsachse (18) des Staubsaugersaugrohres (3) parallel verlaufende Filmscharniere (19, 20) schwenkbeweglich miteinander verbunden sind.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (15, 16, 17) an ihren Innenseiten die Form von Teilkreissegmenten (15a, 16a, 17a) aufweisen, die in ihrer Montageendlage den von ihnen aufgenommenen Endbereich (3a) des Staubsaugersaugrohres (3) sowie den Rohrstutzen (11) des Handgriffes (6) kreisförmig umgreifen.
  6. Staubsauger nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schalen (15, 17) an ihrem dem Handgriff (6) zugekehrten Ende (21) mit je einer vorspringenden, im Querschnitt L-förmigen Leiste (26, 27) versehen sind, die in ihrer Montageendlage eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme (28) für den im Querschnitt ebenfalls U-förmigen sowie geometrisch ähnlich ausgebildeten Teil (6a) des Handgriffes (6) bilden und diesen (6a) untergreifen.
  7. Staubsauger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schale (16) in ihrem Mittenbereich mit einer blattfederartig angeformten Taste (29) zum Niederdrücken der Verriegelungseinrichtung (12, 13) am Rohrstutzen (11) versehen ist.
  8. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (15, 16, 17) an ihren Innenseiten (32) mit Versteifungsrippen (33) versehen sind.
  9. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß an beiden Endbereichen (21) einer Schale (17) je eine Durchgrifföffnung (22) für eine Spannschraube und auf der Innenseite (32) einer anderen Schale (15) dazu korrespondierende Sackbohrungen (34) zur Aufnahme der Spannschrauben angeordnet sind.
  10. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (15, 17) an ihrem dem Handgriff (6) zugekehrten Endbereich eine Ausnehmung (35) zum Einsatz eines elektrischen Steckers (36) für die elektrisch leitende Verbindung entlang dem Staubsaugersaugrohr (3) aufweisen.
  11. Staubsauger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (36) beim Aufschieben des Adapters (5) auf den Rohrstutzen (11) des Handgriffes (6) mit einem am Stirnende (6a) des Handgriffes (6) angeordneten elektrischen Buchsenteil (37) gekuppelt ist.
  12. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (15, 16, 17) aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid (PA) oder aus Polypropylen (PP) hergestellt sind.
  13. Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Staubsaugersaugrohr (3) in an sich bekannter Weise als Teleskoprohr ausgebildet ist.
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