DE1929597A1 - Schlauchverbindungen,insbesondere fuer Staubsaugerschlaeuche - Google Patents

Schlauchverbindungen,insbesondere fuer Staubsaugerschlaeuche

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DE1929597A1 DE19691929597 DE1929597A DE1929597A1 DE 1929597 A1 DE1929597 A1 DE 1929597A1 DE 19691929597 DE19691929597 DE 19691929597 DE 1929597 A DE1929597 A DE 1929597A DE 1929597 A1 DE1929597 A1 DE 1929597A1
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Description

Schlauchverbindungen insbesondere für Staubsaugerschläuche
Aus den U.S.Patentschriften 3 127 227 und 3 339 168 ist ein mit elektrischen Leitungen versehener Staubsaugerschlauch mit Verbindungsstücken an jedem Ende bekannt. Die Verbindungsstücke dienen zum Anschluß des einen Schlauchendes an einen Staubsauger und des anderen Schlauchendes an das Anschlußstück eines Bodenreinigungsgerätes mit einer motorgetriebenen Bürste. Die bekannten Schlauchverbindungsstücke sind verhältnismäßig kompliziert und daher teuer herzustellen und zusammenzusetzen und für Reparaturen an Ort und Stelle ist ein Fachmann erforderlich.
Ein Staubsaugerschlauch mit Verbindungsstücken an den Enden gemäß der Erfindung besteht aus einer minimalen Zahl von Teilen, die bei der Herstellung schnell zusammengesetzt sind und die auch für eine Reparatur an Ort und Stelle leicht auseinandergenommen werden können. Weiterhin erstreckt sich eine kurze Kabellänge von der Steckverbindung und dieses Verbindungsstück hat eine Zugentlastung für das Kabel.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Staubsaugerschlauch mit eingearbeiteten Leitungen mit Verbindungsstücken an den ünden zu schaffen, die leicht reparierbare elektrische Anschlüsse haben.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist einen elektrische Leitungen enthaltenden Staubsaugerschlauch mit einem Verbindungsstück am Ende zu schaffen, das ein Zugentlastungsteil für ein Kabel hat, das von dem zugehörigen Schlauchverbindungsstück absteht.
Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind0 In dieser sind:
Fig.i eine Gesamtansicht eines Staubsaugerschlauches gemäß der Erfindung, bei dem ein Teil des Schlauches weggelassen ist,
Fig„2 ein- Schnitt des in ^ig.i gezeigten als Handgriff dienenden Verbindungsstückes,
Fig.3 ein Schnitt, bei dem die Einzelteile des als Hand-" griff dienenden Verbindungsstückes der Fig,2 ge
trennt voneinander gezeigt sind,
Fig«4 ein Schnitt der in Fig.1 gezeigten Steckverbindung,
Fig„5 eine Draufsicht auf die Anschlußklemmenleiste des in Fig.3 gezeigten Verbindungsstückes,
Fig.6 eine Seitenansicht der in Fig„5 gezeigten Anschlußklemmenleiste ,
Fig.7 eine Stirnansicht der in den Fig.5 und 6 gezeigten Anschlußklemmenleiste,
Fig. 8 ein Schnitt eines anderen Ausführungsbeispieles eines als Handgriff dienenden Verbindungsstückes für einen Staubsaugerschlauch,
Fig. 9 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispieles der Fig.8 gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 der Fig.8,
Figο10 ein Schnitt eines anderen Ausführungsbeispieles eines als Handgriff dienenden Verbindungsstückes gemäß der Erfindung,
Fig.11 ein Schnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines als Handgriff dienenden Verbindungsstückes gemäß der Erfindung und
Figο12 eine Stirnansicht eines Ausführungsbeispieles gemäß der Fig.11. .
Gemäß Fig.1 hat ein Schlauch 10 mit eingearbeiteten elektrischen Leitungen 11 an einem. Ende ein allgemein mit 12 bezeichnetes als Handgriff dienendes Verbindungsstück und eine an dem anderen Ende allgemein mit 13 bezeichnete Ste ckverbindung.
Das als Handgriff dienende Verbindungsstück 12 wird in den Figoi, 2 und J beschrieben, in denen das Verbindungsstück ein gebogenes Endrohr 15 aus Metall und einen Gehäuseteil 16 aus Isoliermaterial mit einem damit aus einem Stück bestehenden elektrischen Steckerkörper 17 hat. Gemäß Fig.2 und 3 sind die Verbindungsklemmhülsen 18 des Steckers 17 an den Schlauchleitungen 11 durch Klemmen, Schweißen oder Löten angebracht ο Die Verbindungsklemmhülsen sind dann in entsprechend dimensionierten Öffnungen 19 in den Steckerkörper 17 eingesetzt. Die Verbindungsklemmhülsen 18 sind in dem Steckerkörper gegen eine axiale Bewegung in den Öffnungen 19 durch eine Schulter 19a und eine Kappe 20 des
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Steckerkörpers gehalten. Die Kappe 20 und der Steckerkörper 17 haben zur Verbindung dieser zwei Teile nicht gezeigte sich ergänzende nut- und federartige Teile. Die Kappe 20 ist abnehmbar auf dem Steckerkörper I7 durch einen bekannten Sprengring 21 in Stellung gehalten, der in eine hinterdrehte Vertiefung 22 in den Gehäuseteil 16 und in eine zugehörige Vertiefung 22 in der Kappe 20 paßt. Gemäß Fig«,2 verbindet der Sprengring 21 auch das gebogene Endrohr 15 mit dem Gehäuseteil 16 über einen Kragen 23 auf einem Rohr 24 des gebogenen Endrohres 15· -^ine Lagerhülse 25 trägt das gebogene Endrohr für eine Schwenkbewegung gefc genüber dem Gehäuse 16. Die Lagerhülse 25 ist ihrerseits auf einem Ende eines verlängerten Metallrohres 26 gehalten. Gemäß Fig.2 ist das Ende des Metallrohres 26 in dem Schlauch nach außen aufgeweitet, um den Schlauch 10 in bekannter Weise gegen das Gehäuse 16 zu klemmen und das Metallrohr hat eine öffnung 26a zur Aufnahme des Endes eines Schraubenziehers, wodurch das Metallrohr zur Aufnahme des Gehäuses 16 von dem Schlauch zusammengedrückt werden kann.
Wie sich aus Fig.3 ergibt, haben die verschiedenen Teile der Anordnung gemäß Fig.2 einfache Formen und es handelt sich nur um eine geringe Zahl von Teilen, die zur Reparatur . leicht und schnell zusammengesetzt und auseinandergebaut * werden können. Für den Zusammenbau werden die Verbindungsklemmenhülsen 18 durch eine öffnung in dem Gehäuse 16 eingeführt und in die Öffnungen 19 in dem Steckerkörper eingesetzt, wenn das Ende des Schlauches in das Gehäuse 16 eingedrückt ist. Das Metallrohr 26 wird dann in das Gehäuse 16 • und gleichzeitig in die Schlauchöffnung eingesetzt. Dann wird das Metallrohr nach außen aufgeweitet, um den Schlauch und den Gehäuseteil 16 zu verbinden. Die Anordnung gemäß Fig.2 ist dann durch Aufschieben der Lagerhülse 25 über die freie Fläche des Metallrohres vervollständigt, und daß gebogene Endrohr wird über die Hülse 25 geschoben. Wenn die Kappe 20 in ihre Stellung gedruckt ist, wird der Sprengring 21 in bekannter Weise eingesetzt, um die Anordming des
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als Handgriff dienenden VerMndungsStückes 12 am Ende des Schlauches zu komplettieren,, Zur Reparatur des Schlauches, der am häufigsten in der Nähe des als Handgriff dienenden Verbindungsstückes nach einer gewissen Gebrauchszeit abbricht, wird der Sprengring 21 in bekannter Weise zusammengedruckt und aus der hinterdrehten Vertiefung 22 in dem Gehäuse 16 und der Kappe 20 entfernt. Dadurch erfolgt ein Freigeben zur Abnahme aller in Figo2 gezeigten Teile mit Ausnahme des Gehäuses 16, das mit dem Schlauch durch das Metallrohr 26 verbunden ist. Wenn der Schlauch zur Beseitigung des beschädigten Teiles abgeschnitten ist, v/ird das Metallrohr durch ein Einsetzen eines Schraubenziehers in die Öffnung 26a zusammengedrückt, um das Gehäuse 16 zu lösen. TJm das als Handgriff dienende Verbindungsstück 12 wieder zusammenzubauen, sind nur ein neues Metallrohr sowie ein Paar Verbindungsklemmhülsen 18 erforderlich, die an den Schlauchleitungen 11 befestigt werden, die aus dem neu abgeschnittenen Schlauchende herausgezogen v/erden.
Die Steckverbindung 13 an dem anderen Ende des Schlauches ist im Schnitt in Fig.4 gezeigt, in der die Bezugsziffer 30 eine bekannte Met^llumhüllung bezeichnet, die in bekannter Weise den Schlauch mit einem Staubsauger abnehmbar verbindet. Die Umhüllung 30 liegt auf einer gerippten Hülse 31 aus Isoliermaterial mit einem zurückgebogenen Hand 32, der die innere Kante der Umhüllung 30 aufnimmt oder auf ihr aufliegt. Ein hohles Gehäuse 33 für eine Anschlußklemmenleiste ist mit der Hülse 31 aus einem Stück ausgebildet und. hat eine Öffnung 34-, durch die eine Anschlußklemmenleiste 35 in das Gehäuse 33 eingesetzt int. Die abnehmbare Anschlußklemmen!eiste trägt ein Paar leitende Verbindungsbeile 36. Ein Ende der Verbindungsteile ist an die Leitungen des Kabols 37 angelötet, angeklemmt oder angeschweißt und dar; andere Ende der Verbindungsteile 36 ist mib den Leitungen der; Schlauchen verbunden. Die Anschlußklemmenleiste ist in dem Geh'iuno 33 durch die Steckumhül lung 30 festgehalten, die
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auf einem mit der Anschlußklemmenleiste einstückigen Flansch 38 liegt und gegen die Wand 39 der Anschlußklemmenleiste, die einen Verschluß für die öffnung 34. bildet, drückt. Die in Fig#4 gezeigte Anordnung ist durch ein zweites Metallrohr 40 zusammengehalten und mit dem Schlauch 10 verbunden« Das Metallrohr 40 ist radial nach außen aufgeweitet, um den Schlauch gegen die Hülse 31 zu klemmen. Eine Öffnung 41 in der Hülse bildet für die Leitungen 11 des Schlauches einen Durchgang durch die Hülse und in das Gehäuse 33·
W Die in den -B'ig.5, 6 und 7 gezeigte Anschlußklemmenleiste 35 cLer Steckverbindung hat einen zylindrischen Teil 40a, der zur Aufnahme des Kabels 37 an beiden Enden offen ist und mit einer Wand 41a, die rechtwinklig zur Achse des Zylinders 40a verläuft, aus einem Stück be-'steht» Die Wand 41a hat zwei Kerbenpaare 42, die sich gemäß Pigο7 zueinander hin nach innen erstrecken. Die Leitungen 43 des Kabels 37 sind von der schützenden Umhüllung der Schnur freigelegt und um die Wand 41a durch die Kerben 42 gewickelt, und sie enden an den Verbindungsteilen 36. Jeder der Verbindungsteile 36 ist abnehmbar an der Anschlußklemmenleiste 35 zwischen Paaren von gegenüberliegenden,im Abstand befindlichen, nachgiebigen Fingern 44 angebracht, die mit der Anschlußklemmenleiste einstückig ausgebildet sind. Die Schlauchleitungen 11 sind mit den anderen .Enden der Verbindungsteile 36 verbunden, wodurch die Verbindung der Schlauchleitungen und der Kabelleitungen erfolgt. Diese Verbindung ist jedoch relativ schwach und kann durch einen axialen Zug auf das Kabel 37 unbeabsichtigt zerstört werden. Die Wand 41a hält jedoch die Leitungen 43 des Kabels, so daß ein Abreißen der Leibungen von den Verbindungsteilen 36 verhindert wird. Die Verbindung der Schlauchleitungen mit den Verbindungsteilen ist unter normalen Umständen unbeweglich, da der Schlauch mit der Hülse 31 ganz fest ver-
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bunden ist und die Anschlußklemraenleiste in dem Gehäuse 33 der Hülse 31 unbeweglich gehalten ist.
In Fig.8 und 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines allgemein mit 112 bezeichneten als Handgriff dienenden Verbindungsstückes für einen mit elektrischen Leitungen versehenen StaubSaugerschlauches gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel hat ein Gehäuseteil 116 aus Isoliermaterial eine damit aus einem Stück bestehende Steckdose 117 für einen elektrischen Anschluß. Das Gehäuseteil 116 ist auf dem Sohlauchende durch ein Metallrohr 126 befestigt. Das Metallrohr ist radial nach außen aufgeweitet, um den Schlauch gegen die Innenseite des Gehäuseteils 116 zu klemmen und es kann wie oben angeführt durch ein Einsetzen eines Schraubenziehers in eine Öffnung 126a nach innen zusammengedrückt werden, iüin getrennter Steckerkörper 119 paßt in die Anschlußsteckdose 117 und die Leitungen 11 des Schlauches sind durch eine nicht gezeigte Öffnung durch das Gehäuse 116 herausgeführt und mit den in dem Steckerkörper 119 enthaltenen Anschlüssen 118 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Steckdosenabdeckung 120 aus einem Stück mit dem Lagerstück 125 des gebogenen Endrohres und dem Befestigungsring 150. Das Lagerstück 125 ist in die Öffnung des gebogenen Jindrohres 115 eingesetzt, wodurch das Rohr 115 gegenüber dem übrigen Verbindungsstück 112 drehbar ist. Das Lagerstück 125 und der zugehörige Ring I50 sowie die Abdeckung 120 bestehen aus Isoliermaterial und sind aus einem Stück ausgebildet. Der Flansch 152 zwischen dem Ring I50 und dem Lagerteil 125 hat zur Aufnahme von mit dem Gehäuse 116 aus einem Stück bestehenden, vorstehenden Teilen 151 Offnungen 153. Die vorstehenden Teile I5I haben eine Hinterdrehung 122, die einen Befestigungsring 121 zur abnehmbaren Verbindung der zu dem Lagerstück 125 gehörenden Isolierteile und dem Gehäuseteil 116 sowie das gebogene ündrohr aufnimmt, das zu diesem Zweck einen sich nach außen erstreckenden Rand 115a hat.
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Ein anl'-rsfc. Auef^hrungsbeispiel eines als Handgriff dienenden Verbindungsstückes gemäß der Erfindung ist in Fig.10 gezeigt, das gleich wie das Auaführungsbeispiel der Fig.1, 2 und 3 ist, mit der Ausnahme, daß ein getrennter Steckerkörper 219 ähnlich dem Steckerteil 119 der Fig. 8 verwendet ist. Der Steckerkörper 219 ist mit dem Gehäuseteil 216 locker verbunden. Der Gehäuseteil 216 ist durch ein Metallrohr 226, wie vorher beschrieben, an dem Schlauch angebracht. Die Verbindung des Steckerkörpers 219 mit dem Gehäuseteil erfolgt durch eine üase 2555 die in einen Schlitz 256 ™ in dem Steckerteil. 219 paßt. Ein verlängertes Abdeckteil 220, das auf dem Steckerkörper 219 aufliegt, ist mit dem Gehäuse 216 durch eine nicht gezeigte Nut- und Federverbindung verbunden und diese zwei Teile sind abnehmbar miteinander durch einen Sprengring 221 befestigt, wie dies in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig.1, 2 und 3 beschrieben ist.
Ein weiteres in den Fig.11 und 12 gezeigtes Ausführungsbeispiel eines als Handgriff dienenden Verbindungsstückes besteht aus einem Gehäuseteil 316 aus Isoliermaterial mit einer Bohrung an einem Ende zur Aufnahme des Schlauches fc 10 und einer zweiten, koaxialen Lagerbohrung für die drehbare Aufnahme eines aufgeweiteten Endes 325, das in diesem Ausführungsbeispiel die Lagerung für das Rohr 315 bildet. Das gebogene Endrohr 315 ist durch einen Sprengring 321 und einen radial nach außen sich erstreckenden Flansch 315a in Stellung gehalten. Der Schlauch 10 ist durch ein Metallrohr 326 in der gleichen Weise gehalten, wie dies in Verbindung mit den oben genannten Ausführungsbeispielen beschrieben ist. In diesem Ausführungsbeispiel jedoch, besteht der Steckerteil 319 aus einem Weichgummi oder ähnlichem Material. Er wird lediglich in die Steckdose 317,
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BAD
nachdem die Leitungen 11 des Schlauches daran befestigt sind, eingedrückt. Der Steckerteil 319 wird dadurch herausgezogen, daß ein Knopf 320, der in eine entsprechende Vertiefung in der Steckdose 317 einschnappt, gedruckt wird.
ORJGJNAL
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Claims (2)

  1. - ίο -
    Patent ansprüche
    ί\
    Α1. {Staubsaugerschlauch mit eingearbeiteten elektrischen
    \ /Leitungen, gekennzeichnet durch ein reparierbares
    als Handgriff dienendes Verbindungsstück an einem Schlauchende und eine reparierbare Steckverbindung am anderen Schlauchende, wobei das als Handgriff dienende Verbindungsstück ein Gehäuse aus Isoliermaterial, das konzentrisch das eine Schlauchende umgibt und einen aufweitbaren Teil zur abnehmbaren Verbindung des k Schlauches mit dem Gehäuse sowie ein gebogenes Endrohr und einen abnehmbaren Teil zur drehbaren Verbindung des gebogenen Endrohres gegenüber dem Gehäuseteil und einen mit dem Gehäuseteil zur Halterung des gebogenen Endrohres verbundenen Lagerteil hat, wobei der Lagerteil abnehmbar an dem verbundenen Schlauch und Gehäuseteil angebracht ist, und durch eine elektrische Steckdose mit Anschlüssen, die mit den Schlauchleitungen verbunden sind, wobei die elektrische Steckdose abnehmbar mit dem Gehäuseteil verbunden ist„
  2. 2. Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung ein sich davon er- W streckendes elektrisches Kabel und eine Vorrichtung zur abnehmbaren Verbindung der Kabelleitungen und der Schlauchleitungen und diese Vorrichtung einen mit den Kabelleitungen verbundenen Zugentlastungsteil hat.
    3e Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Teil zur abnehmbaren Befestigung des Schlauches und des Gehäuseteils aus einem Metallrohr besteht, wobei das metallrohr eine Öffnung hat, um dieses zusammenzudrücken und eine über den Gehäuseteil hinaus vorstehende axiale Verlängerung enthält, die in dem gebogenen Endrohr aufgenommen ist,
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    und daß der Lagerteil aus einer getrennten Hülse besteht, die zwischen den benachbarten Flachen des gebogenen ftndrohres und der Metallrohrverlängerung angebracht ist.
    Staubsaugerschlauch nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Steckdose einen mit den Gehäuseteil aus einem Stück bestehenden Steckerkörper hat und daß die Anschlüsse abnehmbar mit dem Steckerkör- yev verbunden sind, und daß ein Abdeckteil abnehmbar an dem Steckerkörper angebracht ist, um die Anschlüsce und die zugehörenden Schlauchleitungen zu umgehen und daß der Abdeckteil auf dem Gehäuseteil durch eine abnehmbare Vorrichtung zur Verbindung des gebogenen Endrohres und des Gehäuseteils befestigt ist.
    Staubsaugerschlauch nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Vorrichtung zur drehbaren Verbindung des gebogenen Endrohres und des Gehäuseteils eine Vertiefung in dem Gehäuseteil, die über dem gebogenen Endrohr liegt und einen in der Vertiefung aufnehmbaren Sprengring zum Eingriff mit einem auf dem gebogenen Endrohr sich radial nach außen erstreckenden Flansch hat und daß der Abdeckteil eine entsprechende Vertiefung hat, die mit der erstgenannten Vertiefung, wenn der Abdeckteil an dem Steckerkörper angebracht ist, übereinstimmt.
    Staubsaugerschlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Steckdose einen getrennten Sbeckerkörper hat und "daß sich durch den Steckerkörper ein querverlaufender Schlitz erstreckt und daß eine von dem Gehäuseteil sich radial erstreckende Nase von dem Schlitz aufgenommen ist, um den Steckerkörper auf dem Gehäuseteil abnehmbar anzubringen und daß der Abdeck-
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    teil abnehmbar auf dem Gehäuseteil befestigt ist, um auf dem Steckerkörper aufzuliegen und die Anschlüsse und zugehörenden Schlauchleitungen zu umgeben.
    Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d-'Λβ der aufv/eitbare Teil aus einem Metallrohr zur Verbindung des Schlauches mit dem Gehäuseteil besteht und daß der Lagerteil einen Befestigungsring -hat, der lösbar auf dem Gehäuseteil angebracht ist und daß ein Lagerstück auf dem Befestigungsring axial über den Gehäuseteil hinaus vorsteht, und in dem gebogenen Endrohr aufgenommen ist und daß die Steckdose aus einem Steckerkörper besteht, der abnehmbar von einem Steckdosenteil des Gehäuseteiles aufgenommen ist und daß der Steckerkörper abnehmbare Anschlüsse hat, die mit den Schlauchleitungen verbunden sind und einen mit dem Befestigungsring einstückigen Abdeckteil hat, um die Anschlüsse Und die zugehörenden Schlauchleitungen zu umgeben und daß der Befestigungsring an dem Gehäuseteil durch die abnehmbare Vorrichtung zur Verbindung des gebogenen Endrohres und des Gehäuseteiles angebracht ist.
    Staubsaugerschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Vorrichtung eine Mehrzahl von sich, axial erstreckende! vorstehendoiTeilmauf dem Gehäuseteil· hat, die auf dem gebogenen Endrohr aufliegen und daß der Befestigungsring einen Stegteil hat, der den Ring und das Lagerstück verbindet und daß der Befestigungsring in dem Stegteil zum Durchgang der vorstehenden Teile durch den Stegteil eine Mehrzahl von Öffnungen hat und daß die vorstehenden Teile eine nach innen sich öffnende Vertiefung haben und in der Vertiefung ein Sprengring zum Eingriff mit einem radial nach außen
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    sich, erstreckenden Flansch auf dem gebogenen Endrohr aufnehmbar ist, wodurch das gebogene Endrohr und der Befestigungsring und die zugehörigen Teile abnehmbar mit dem Gehäuseteil verbunden sind.
    Staubsaugerschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufweitbare Teil aus einem Metallrohr zur Verbindung des Schlauches mit dem Gehäuseteil besteht und daß der Lagerteil eine axiale Verlängerung des Gehäuseteiles hat, die von dem Gehäuseteil zur Aufnahme des gebogenen -Endrohres in der öffnung der axialen Verlängerung vorsteht und daß die Steckdose aus einem Steckdosengehäuse besteht, das von dem Gehäuseteil zur Aufnahme eines biegsamen Steckerkörpers abwärts gerichtet ist, wobei der Steckerkörper einen Knopf hat, der in einer entsprechenden Vertiefung in dem Steckdosengehäuse aufgenommen ist.
    Staubsaugerschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum abnehmbaren Verbinden der Kabelleitungen und der Schlauchleitungen eine Hülse aus Isoliermaterial hat, die auf dem anderen iünde des Schlauches liegt und eine Steckverbindungsumhüllung auf der Hülse hat sowie ein aufweitbares Metallrohr zur Verbindung der Hülse mit dem Schlauch und der Umhüllung mit der Hülse und daß die Vorrichtung eine Steckdose, die von der Hülse abwärts gerichtet ist und eine Anschlußklemmenleiste mit nachgiebigen Fingerteilen zur abnehmbaren Anbringung von Verbindungsteilen, die die Schlauchleitungen und die Kabelleitungen verbinden, hat und daß die Anschlußklemmenleiste in der Steckdose auf-" ger? jmmeri ist und einen damit einstückigen Zugentlastungsteil hat, der mit den Kabelleitungen in Eingriff kommt und gemeinsam mit der Umhüllung eine Vorrichtung hat, um die Anachlußklemmenleiste mit der- Steckdose zu sichern.
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DE1929597A 1968-09-09 1969-06-11 Kupplung zur lösbaren und drehbaren Verbindung eines elektrische Zuleitungen enthaltenden Staubsaugerschlauches mit einem Anschlußrohr Expired DE1929597C3 (de)

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