DE102004050168A1 - Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004050168A1 DE102004050168A1 DE200410050168 DE102004050168A DE102004050168A1 DE 102004050168 A1 DE102004050168 A1 DE 102004050168A1 DE 200410050168 DE200410050168 DE 200410050168 DE 102004050168 A DE102004050168 A DE 102004050168A DE 102004050168 A1 DE102004050168 A1 DE 102004050168A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- sections
- hose
- sleeve part
- engaging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/06—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against wear
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung, insbesondere eines Schlauchs (22), mit einem hülsenförmigen Grundkörper (12) zur Aufnahme und zum Umschließen des Leitungsabschnitts, der mindestens ein Eingriffselement (46) zum Eingreifen in eine Mantelfläche des Leitungsabschnitts und zum Fixieren des Grundkörpers (12) in Leitungslängsrichtung aufweist, wobei der Grundkörper (12) aus einem ersten und einem zweiten Hülsenteil (14, 16) zum jeweils teilweisen Umgreifen des Leitungsabschnitts besteht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Hülsenteile (14, 16) mittels eines Gelenks (18) gegeneinander um eine in Längsrichtung des Grundkörpers (12) verlaufende Achse (20) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung, insbesondere eines Schlauchs, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Leitungen, insbesondere Wellschläuche, die an beweglichen Maschinen angebracht sind und der Versorgung dieser Maschinen dienen, sind abschnittsweise einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt. Ein erhöhter Verschleiß tritt an den Abschnitten auf, an denen die Leitung regelmäßig mit Maschinenteilen in Berührung kommt. Da das Austauschen einer abgenutzten Leitung oft großen Arbeitsaufwand erfordert, sind die besonders verschleißanfälligen Abschnitte in der Regel mit Vorrichtungen der eingangs genannten Art, sogenannten Protektoren, versehen. Die bekannten Protektoren bestehen aus zwei Halbschalen, die den zu schützenden Leitungsabschnitt jeweils zur Hälfte umgreifen und durch Befestigungsmittel zusammengefügt werden, so dass sie einen hülsenförmigen Grundkörper bilden, der den zu schützenden Leitungsabschnitt vollständig umschließt. Protektoren sind Verschleißteile, die, im Gegensatz zur Leitung, an der sie angebracht sind, leicht austauschbar sind, sobald sie durch Abnutzung ihre Schutzfunktion verloren haben. Aufgrund ihrer zweiteiligen Ausbildung sind die bekannten Protektoren jedoch relativ aufwendig zu montieren. Ein Monteur braucht beide Hände, um die beiden Halbschalen um die Leitung zu legen und miteinander zu verbinden.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie mit weniger Aufwand an einer Leitung angebracht werden kann.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Hülsenteile mittels des Gelenks bereits vor dem Anbringen an der Leitung miteinander verbunden sind. Zum Anbringen an der Leitung werden sie so verschwenkt, dass sie um die Leitung gelegt werden können. Dann werden sie so gegeneinander verschenkt, dass sie die Leitung vollumfänglich umschließen, was ein Monteur mit einer Hand bewerkstelligen kann. Mittels des Eingriffselements ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an der gewünschten Stelle der Leitung fixiert.
- Die Vorrichtung kann zum Anbringen an verschiedenen Arten von Leitungen ausgebildet sein, in deren Mantelfläche das Eingriffselement eingreifen kann, beispielsweise durch formschlüssiges Eindrücken in eine flexible Schlauchoberfläche. Vorzugsweise wird die Vorrichtung jedoch zum Schutz von Wellschläuchen verwendet. Dann weist der Grundkörper mindestens ein Eingriffselement zum Eingreifen in ein Wellental des Wellschlauchs auf. Die Mantelfläche des Wellschlauchs ist die die Wellenberge einhüllende Zylindermantelfläche. Zweckmäßig ist die Länge des Grundkörpers mindestens gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Wellentäler.
- Das mindestens eine Eingriffselement hat vorzugsweise die Form eines Sektors eines Kreisrings oder die eines Kreissegments. Damit greift es zumindest über einen Teil des Umfangs der Leitung in die Mantelfläche ein. Die Hülsenteile liegen in einer den Leitungsabschnitt umschließenden Geschlossen-Stellung des Grundkörpers zweckmäßig an einer dem Gelenk gegenüberliegenden Trennfläche auf Stoß aneinander an. Damit wird die Leitung vollständig durch den Grundkörper umschlossen. Der Grundkörper weist zweckmäßig eine Rastverbindung zum Verbinden der Hülsenteile an der Trennfläche auf. Mittels der Rastverbindung können die Hülsenteile auf einfache Weise an der dem Gelenk gegenüberliegenden Trennfläche miteinan der verbunden werden. Ein ungewolltes Aufklappen der Hülsenteile wird dadurch vermieden, und der Leitungsabschnitt ist zuverlässig durch den Grundkörper umschlossen. Vorzugsweise weist die Rastverbindung mindestens einen Rasthaken am ersten Hülsenteil zum Eingreifen in eine Vertiefung an der der Leitung abgewandten Außenfläche des zweiten Hülsenteils und zum Hintergreifen eines Absatzes in der Vertiefung auf. Dies ergibt eine besonders einfache Verbindung. Der Rasthaken befindet sich zweckmäßig am freien Ende eines elastisch biegsamen Eingriffsarms, der am ersten Hülsenteil angebracht ist und sich in dessen Umfangsrichtung an seine Außenfläche anschließend erstreckt. Vorzugsweise weist der erste Hülsenteil zwei Eingriffsarme auf, deren Rasthaken von dem jeweils anderen Eingriffsarm weg gerichtet sind. Zum Schließen der Verbindung durch Einrasten der Rasthaken werden die Eingriffsarme aufeinander zu elastisch verbogen. Durch die elastische Rückstellkraft der Eingriffsarme werden die Rasthaken in eine Position gebracht, in der sie die Absätze in den Vertiefungen hintergreifen. Zweckmäßig weist jede Vertiefung eine Eingriffsmulde auf, in der der mindestens eine Rasthaken von Hand ergreifbar ist. Dadurch kann die Rastverbindung auf einfache Weise wieder gelöst werden. Die Hülsenteile sind vorzugsweise einstückig als Spritzgussteile aus Kunststoff gefertigt. Dadurch ist die Vorrichtung kostengünstig herstellbar.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Vorrichtung zum Schutz eines Leitungsabschnitts in geöffnetem Zustand in perspektivischer Darstellung; -
2 die Vorrichtung gemäß1 in geschlossenem Zustand und -
3 die Vorrichtung gemäß1 und2 in geschlossenem Zustand um einen Wellschlauch gelegt. - Die Schutzvorrichtung für einen Wellschlauchabschnitt (Protektor)
10 gemäß den1 bis3 weist einen hülsenförmigen Grundkörper12 auf, der aus zwei Hülsenteilen14 ,16 besteht. Beide Hülsenteile14 ,16 sind einstückig als Spritzgussteile aus Kunststoff gefertigt. Die beiden Hülsenteile14 ,16 sind mittels eines Gelenks18 verschwenkbar miteinander verbunden, wobei die Schwenkachse in Längsrichtung des Grundkörpers12 verläuft. Durch Verschwenken der Hülsenteile14 ,16 gegeneinander kann der Protektor10 aufgeklappt (1 ) und um einen Wellschlauch22 gelegt werden. Die Schwenkachse ist dabei in der Wand des Grundkörpers12 angeordnet. Zum Umschließen des Wellschlauchabschnitts wird der Grundkörper12 durch Verschwenken der Hülsenteile14 ,16 gegeneinander zugeklappt, bis die Hülsenteile14 ,16 an einer dem Gelenk18 gegenüberliegenden Trennfläche24 auf Stoß aneinander anliegen (3 ). Der Protektor10 umschließt dann den zu schützenden Wellschlauchabschnitt vollständig und nimmt mechanische Belastungen, wie Reibung oder Stoß, auf. Desweiteren kann der Protektor10 dazu dienen, einen Wellschlauch, der aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Schlauchhälften besteht, zusammenzuhalten. - Um die Hülsenteile
14 ,16 auch an der Trennfläche24 fest miteinander zu verbinden, weist das erste Hülsenteil14 zwei zueinander parallele, sich in Umfangsrichtung an seine Außenfläche26 anschließende Eingriffsarme28 auf, die an ihren freien Enden30 an der dem jeweils anderen Eingriffsarm abgewandten Seite jeweils einen Rasthaken32 tragen. Das zweite Hülsenteil16 weist an seiner Außenfläche34 zwei Vertiefungen36 auf, in die die Eingriffsarme28 mit den Rasthaken32 beim Schließen der Verbindung der beiden Hülsenteile14 ,16 eingeführt werden. Zum Einführen müssen die Eingriffsarme28 elastisch zueinander hin verbogen werden. Wenn die Eingriffsarme28 vollständig in die Vertiefungen36 eingeführt sind, schnellen sie aufgrund der elastischen Rückstellkraft in ihre Ausgangsposition zurück, wobei die Rasthaken32 Absätze38 in den Vertiefungen36 hintergreifen. Zum Lösen der Rastverbindung weist jede Vertiefung36 eine von dem Absatz38 ausgehende Eingriffsmulde40 auf, über die die Rasthaken32 von Hand er griffen werden können. Auf diese Weise können die Eingriffsarme28 zum Lösen der Rastverbindung elastisch verformt werden. - Das Gelenk
18 weist zwei am zweiten Hülsenteil16 angeformte Zapfen auf, die in komplementären Löchern im ersten Hülsenteil14 gelagert sind. Zur Fixierung des Grundkörpers12 am Wellschlauch22 in dessen Längsrichtung weist jedes Hülsenteil14 ,16 mehrere Eingriffselemente46 auf, die an der dem Wellschlauch22 zugewandten Innenfläche48 des jeweiligen Hülsenteils14 ,16 angeformt sind. Jedes Eingriffselement46 hat die Form eines Sektors eines Kreisrings und taucht beim Anlegen an den Wellschlauch22 in eines seiner Wellentäler50 ein. Benachbarte Eingriffselemente46 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der dem Abstand zweier benachbarter Wellentäler50 des Wellschlauchs22 entspricht. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung, insbesondere eines Schlauchs22 , mit einem hülsenförmigen Grundkörper12 zur Aufnahme und zum Umschließen des Leitungsabschnitts, der mindestens ein Eingriffselement46 zum Eingreifen in eine Mantelfläche des Leitungsabschnitts und zum Fixieren des Grundkörpers12 in Leitungslängsrichtung aufweist, wobei der Grundkörper12 aus einem ersten und einem zweiten Hülsenteil14 ,16 zum jeweils teilweisen Umgreifen des Leitungsabschnitts besteht. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Hülsenteile14 ,16 mittels eines Gelenks18 gegeneinander um eine in Längsrichtung des Grundkörpers12 verlaufende Achse20 verschwenkbar miteinander verbunden sind.
Claims (11)
- Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung, insbesondere eines Schlauchs (
22 ), mit einem hülsenförmigen Grundkörper (12 ) zur Aufnahme und zum Umschließen des Leitungsabschnitts, der mindestens ein Eingriffselement (46 ) zum Eingreifen in eine Mantelfläche des Leitungsabschnitts und zum Fixieren des Grundkörpers (12 ) in Leitungslängsrichtung aufweist, wobei der Grundkörper (12 ) aus einem ersten und einem zweiten Hülsenteil (14 ,16 ) zum jeweils teilweisen Umgreifen des Leitungsabschnitts besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (14 ,16 ) mittels eines Gelenks (18 ) gegeneinander um eine in Längsrichtung des Grundkörpers (12 ) verlaufende Achse (20 ) verschwenkbar miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
12 ) mindestens ein Eingriffselement (46 ) zum Eingreifen in ein Wellental (50 ) eines Wellschlauchs (22 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Grundkörpers (
12 ) mindestens gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Wellentäler (50 ) ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Eingriffselement (
46 ) kreisringsektorförmig oder kreissegmentförmig ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (
14 ,16 ) in einer den Leitungsabschnitt umschließenden Geschlossen-Stellung des Grundkörpers (12 ) an einer dem Gelenk (18 ) gegenüberliegenden Trennfläche (24 ) auf Stoß aneinander anliegen. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (
12 ) eine Rastverbindung zum Verbinden der Hülsenteile (14 ,16 ) an der Trennfläche (24 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung mindestens einen Rasthaken (
32 ) am ersten Hülsenteil (14 ) zum Eingreifen in eine Vertiefung (36 ) an der der Leitung (22 ) abgewandten Außenfläche (34 ) des zweiten Hülsenteils (16 ) und zum Hintergreifen eines Absatzes (38 ) in der Vertiefung (36 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hülsenteil (
14 ) mindestens einen sich in Umfangsrichtung an seine Außenfläche (26 ) anschließenden, elastisch biegsamen Eingriffsarm (28 ) aufweist, an dessen freiem Ende (30 ) sich der mindestens eine Rasthaken (32 ) befindet. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hülsenteil (
14 ) zwei Eingriffsarme (28 ) aufweist, deren Rasthaken (32 ) von dem jeweils anderen Eingriffsarm (28 ) weg gerichtet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vertiefung (
36 ) eine Eingriffsmulde (40 ) aufweist, in der der mindestens eine Rasthaken (32 ) von Hand ergreifbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenteile (
14 ,16 ) einstückig als Spritzgussteile aus Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410050168 DE102004050168A1 (de) | 2004-10-14 | 2004-10-14 | Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410050168 DE102004050168A1 (de) | 2004-10-14 | 2004-10-14 | Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004050168A1 true DE102004050168A1 (de) | 2006-04-20 |
Family
ID=36120510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410050168 Ceased DE102004050168A1 (de) | 2004-10-14 | 2004-10-14 | Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004050168A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007020085A1 (de) * | 2007-04-26 | 2008-10-30 | Wvt Breiding Gmbh | Verschleißschutz für Kesselrohre |
CN102166814A (zh) * | 2011-01-28 | 2011-08-31 | 李兵 | 塑料波纹管挤出成型用模块 |
US20140319145A1 (en) * | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Elaflex Hiby Tanktechnik Gmbh & Co. Kg | Annularly closable band and use thereof |
CN108266596A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-07-10 | 北京汽车研究总院有限公司 | 防护件和汽车 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104518C2 (de) * | 1981-02-09 | 1983-12-29 | PMA Elektro AG, 8623 Wetzikon | Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche |
US4470622A (en) * | 1978-02-06 | 1984-09-11 | Thyssen-Bornemisza Inc. | Flexible conduit system |
FR2629898A1 (fr) * | 1988-04-07 | 1989-10-13 | Sagem | Sonde de mesure utilisable en vue de l'etablissement du releve topographique d'un tube non librement accessible |
DE19943764A1 (de) * | 1999-09-13 | 2001-04-12 | Schlemmer Gmbh | Anschlußvorrichtung für eine Wellschlauchleitung und Leitungssystem |
-
2004
- 2004-10-14 DE DE200410050168 patent/DE102004050168A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4470622A (en) * | 1978-02-06 | 1984-09-11 | Thyssen-Bornemisza Inc. | Flexible conduit system |
DE3104518C2 (de) * | 1981-02-09 | 1983-12-29 | PMA Elektro AG, 8623 Wetzikon | Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche |
FR2629898A1 (fr) * | 1988-04-07 | 1989-10-13 | Sagem | Sonde de mesure utilisable en vue de l'etablissement du releve topographique d'un tube non librement accessible |
DE19943764A1 (de) * | 1999-09-13 | 2001-04-12 | Schlemmer Gmbh | Anschlußvorrichtung für eine Wellschlauchleitung und Leitungssystem |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007020085A1 (de) * | 2007-04-26 | 2008-10-30 | Wvt Breiding Gmbh | Verschleißschutz für Kesselrohre |
CN102166814A (zh) * | 2011-01-28 | 2011-08-31 | 李兵 | 塑料波纹管挤出成型用模块 |
CN102166814B (zh) * | 2011-01-28 | 2013-11-06 | 李兵 | 塑料波纹管挤出成型用模块 |
US20140319145A1 (en) * | 2013-04-24 | 2014-10-30 | Elaflex Hiby Tanktechnik Gmbh & Co. Kg | Annularly closable band and use thereof |
CN108266596A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-07-10 | 北京汽车研究总院有限公司 | 防护件和汽车 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69816935T2 (de) | Manschette für ein Rohrelement | |
EP1033146B1 (de) | Katheterkupplung | |
DE602004004232T2 (de) | Rohrverbindung | |
DE60305236T2 (de) | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Rohren | |
DE60111066T2 (de) | Hakenverschluss und rohrklemme mit solchem hakenverschluss | |
EP3617574B1 (de) | Klemme und arbeitsgerät mit einer klemme | |
DE19741641A1 (de) | Anschlußvorrichtung für ein Rohr- oder Schlauchteil | |
DE1929597A1 (de) | Schlauchverbindungen,insbesondere fuer Staubsaugerschlaeuche | |
DE2932979A1 (de) | Klemmeinrichtung | |
DE102016109048A1 (de) | Aufnahmevorrichtung und Kabelbaum | |
DE102010010522A1 (de) | Steckverbinder für Medienleitungen | |
DE202007012036U1 (de) | Verschleißring (Protektor) | |
EP1616377B1 (de) | Protektor für kabel und rohrleitungen | |
DE202008008421U1 (de) | Steckverbindung für Fluid-Leitungen | |
DE102005026576B4 (de) | Verbindungs- und Anschlussstück für einen Wellenschlauch | |
DE102004050168A1 (de) | Vorrichtung zum Schutz eines Abschnitts einer Leitung | |
DE3734548A1 (de) | Anschlussverbindungsstueck | |
EP1717922B1 (de) | Gehäuse mit einer Durchführung für einen elektrischen Leiter | |
EP3350496B1 (de) | Verbindungsanordnung sowie andockverfahren und kuppelverfahren | |
EP1978289B1 (de) | Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung | |
DE202005020263U1 (de) | Mehrfachkupplung für Medienleitungen | |
EP0616788B1 (de) | Rohrverbindungsstück eines Staubsaugers | |
DE202009010539U1 (de) | Haltesystem zum Halten von mehreren flexiblen Leitungen | |
DE102013103534A1 (de) | "Steckverbindungsteil für einen Leitungsverbinder, insbesondere für eine konfektionierte Medienleitung" | |
DE202005020702U1 (de) | Verbindungs- und Anschlussstück für einen Wellenschlauch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: REQUEST FOR NON MENTIONING OF THE NAME |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20110831 |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20121211 |