DE3448046C2 - - Google Patents

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DE3448046C2
DE3448046C2 DE19843448046 DE3448046A DE3448046C2 DE 3448046 C2 DE3448046 C2 DE 3448046C2 DE 19843448046 DE19843448046 DE 19843448046 DE 3448046 A DE3448046 A DE 3448046A DE 3448046 C2 DE3448046 C2 DE 3448046C2
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Gernot 7251 Weissach De Jacob
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Progress Elektrogeraete GmbH
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Progress Elektrogeraete 7440 Nuertingen De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/26Incorporation of winding devices for electric cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsaugergriff mit einer daran angeordneten Kabeltrommel.
Aus dem DE-GM 78 22 258 ist ein Staubsaugergriff mit Kabel­ trommel bekannt, bei dem das Kabel nach Lösen einer Kabel­ bremse selbsttätig mittels einer Rückholfeder von seinem steckerfernen Ende her auf die Kabeltrommel aufwickelbar ist.
Aus der DE-OS 23 19 350 ist ein Staubsauger bekannt, an dessen Gehäuse eine von Hand betätigbare Kabeltrommel befestigt ist. Auch hierbei ist das Kabel von seinem steckerfernen Ende her auf die Kabeltrommel aufwickelbar.
Die FR-PS 14 08 660 zeigt einen fahrbaren Industriestaubsauger, an dessen einer Gehäuse-Seitenwand eine Kabeltrommel befestigt ist. Das steckerfreie Ende des Kabels ist hierbei am Gehäuse befestigt. Durch Drehen einer Kurbel, deren Welle zentral zur Kabeltrommel verläuft und in deren Handgriff das Kabel geführt ist, ist das Kabel auf die Kabeltrommel aufwickelbar.
Bei den vorgenannten Vorrichtungen ergibt sich der Vorteil, daß das Kabel von der Kabeltrommel auf die jeweils gewünschte bzw. erforderliche Länge ausziehbar ist. Da jedoch bei nur teilweise angezogenem Kabel auf der Kabeltrommel ein Kabel­ wickel verbleibt, erwärmt sich im Betrieb das in der Trommel verbleibende Kabel infolge von Induktionsströmen stark.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahme­ vorrichtung für das Kabel anzugeben, bei der der Benutzer gezwungen ist, bei jeder Benutzung das gesamte Kabel abzu­ wickeln. Dabei soll die Aufnahmevorrichtung jedoch nicht mechanisch kompliziert aufgebaut sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Kabeltrommel mindestens eine Aufnahme für den Stecker des Kabels hat, die sich mit der Trommel um die Trommelachse dreht, und mindestens eine in die Aufnahme führen­ de Einführöffnung für den an den Stecker anschließenden Ab­ schnitt des Kabels aufweist.
Im Falle der vorliegenden Erfindung wird somit das Kabel vom Stecker beginnend aufgerollt, nachdem der Stecker in die hier­ für vorgesehene Aufnahme in der drehbaren Kabeltrommel einge­ führt wurde. Dementsprechend ist es erforderlich, jeweils das gesamte Kabel von der Kabeltrommel abzuwickeln, bevor der Stecker zugänglich ist und an das Netz angeschlossen werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit auf ein­ fachste Weise zuverlässig eine übermäßige Erwärmung des Kabels infolge von Induktionsströmen.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugergriffes in Seitenansicht,
Fig. 1a eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Ia in Fig. 1,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Staubsaugergriffes teilweise in Ansicht und teil­ weise im Axialschnitt,
Fig. 2a eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IIa in Fig. 2.
Der Griff 1 nach Fig. 1 wird in ein Griffrohr 30 eines Hand­ staubsaugers gesteckt und hat ein rohrförmiges, als Steck­ teil dienendes Verbindungsteil 2 und ein vorzugsweise ein­ stückig mit diesem als Kunststoffspitzteil ausgebildetes Halteteil 3, das mit einer Kreisscheibe 5 und mit einem Verbindungsstück 6 an das Steckteil 2 anschließt. Die Kreis­ scheibe 5 und das Verbindungsstück 6 sind auf der vom Steck­ teil 2 abgewandten Seite über einen Griffsteg 4 miteinander verbunden. Das Halteteil 3 hat in Seitenansicht gemäß Fig. 1 die Form eines etwa rechtwinkligen Dreiecks, dessen Hypo­ tenuse durch die Kreisscheibe 5 und dessen Kathete durch den Griffsteg 4 und das Verbindungsstück 6 gebildet sind. Der Griffsteg 4, das Verbindungsstück 6 und die Kreisscheibe 5 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Die Kreisscheibe 5 liegt vorzugsweise etwa auf gleicher Höhe wie die Achse 2′ des Steckteiles 2. Das Verbindungsstück 6 schließt unmittel­ bar an dem Steckteil 2 an. Um den Griffsteg 4 sicher halten zu können, ist er dicker ausgebildet als die Kreisscheibe 5 und das Verbindungsstück 6. Er hat eine bauchige Innenseite 7, die die eine Begrenzungswand einer durch den Griffsteg 4, die Kreisscheibe 5 und das Verbindungsstück 6 begrenzten Grifföffnung 8 bildet. Die Innenseite 7 weist ferner quer zur Längsrichtung des Griffteiles 4 verlaufende Griffmulden 9 für die Finger einer den Griffsteg 4 umfassenden Hand der Bedienungsperson auf. Der Griffsteg 4 schließt mit der Kreisscheibe 5 etwa einen Winkel von 60° ein. Das Verbin­ dungsstück 6 und der Griffsteg 4 liegen in einer gemein­ samen Ebene, die senkrecht zur Kreisscheibe 5 verläuft. Durch diese Lage stört die Kreisscheibe 5 nicht beim Arbei­ ten mit dem Staubsauger, weil sie dann außerhalb des Griffs­ bereiches der Hand liegt.
An der Kreisscheibe 5 ist ein Lagerzapfen 10 (Fig. 1a) für eine drehbare Kabeltrommel 11 befestigt. Die Befestigungsstelle des Lagerzapfens ist in Fig. 1 durch eine Verdickung 10′ der Kreisscheibe 5 erkennbar, in der ein Ende des Lagerzapfens befestigt ist und die in die Griff­ öffnung 8 ragt.
Die Kabeltrommel 11 hat eine Kreisscheibe 12 und eine Ring­ scheibe 13, die einander mit Abstand gegenüberliegen und über einen einstückig mit ihnen ausgebildeten Zylinder 14 verbunden sind. Er steht senkrecht auf der Kreisscheibe 12 und sein von den Kreisscheiben 5, 12 abgewandtes Ende ist zur Bildung der Ringscheibe 13 rechtwinklig nach außen flanschartig abgewinkelt.
Der Zylinder 14 begrenzt eine Aufnahme 18, die nach außen offen ist und durch einen Teil der Kreisscheibe 12 in Rich­ tung auf den Griff 1 abgeschlossen ist.
In die Aufnahme 18 ragen senkrecht von der Kreisscheibe 12 abstehende Stege 20 und 21. Am Steg 20 liegt ein Endabschnitt 22 eines elektrischen Kabels 23 an. Der eine Steckstift 24 eines Steckers 25 liegt zwischen den beiden zueinander parallelen Stegen 21. Auf diese Weise wird der Stecker 25 während des Aufwickelns des Kabels 23 auf der Kabeltrommel 11 gehalten. Damit das Kabel 23 in sauber nebeneinander liegenden Windungen auf die Trommel aufgewickelt wird, ist am Steckteil 2 ein Halteteil 26 vorgesehen. Es ist als Einfach- oder Doppelhaken ausgebildet, in dem das Kabel 23 eingehängt wird. Das Halteteil 26 ist am Steckteil 2 un­ mittelbar vor der Kabeltrommel 11 vorgesehen, so daß das Kabel 23 im Einlaufbereich in Aufwickelrichtung geführt ist und dadurch mühelos auf die Trommel 11 aufgewickelt werden kann, ohne daß es hierzu zuvor vom Boden aufgehoben werden muß.
Die Scheibe 5, die auch anderen Umriß aufweisen oder bei­ spielsweise durch einen Steg ersetzt werden kann, liegt etwa in halber Breite des Steckteiles 2. Die Kabeltrommel 11, die mit ihrer Kreisscheibe 12 unmittelbar benachbart zur Kreis­ scheibe 5 liegt, ragt dadurch nur wenig über das Griffrohr 30, so daß die Kabeltrommel beim Halten des Griffes 1 und beim Staubsaugen nicht stört.
Zum Aufwickeln des Kabels 23 wird zunächst dessen Stecker 25 in die Aufnahme 18 eingelegt, der Endabschnitt 22 des Kabels an den Steg 20 angelegt und der Steckstift 24 in die Stege 21 eingehängt. Schließlich wird der an den Stecker 25 anschließende Endabschnitt 22 durch einen axialen Schlitz 27 im Zylinder und in der Ringscheibe 13 eingelegt. Der Schlitz 27 erstreckt sich über die ganze Breite der Ring­ scheibe 13 und etwa die halbe Länge des Zylinders 14.
Am Griff bzw. am Halteteil 3 kann ein die Kabeltrommel 11 mit Abstand wenigstens teilweise umgebender Mantel vorge­ sehen sein (gestrichelte Linie in Fig. 1), der den Kabel­ raum der Trommel wenigstens teilweise nach außen abschließt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 und 2a hat einen über die Kreisscheibe 5 a ragenden zylindrischen umlaufenden Rand 28, der mit der Kreisscheibe eine wannenförmige Aufnahme 29 für die Kabeltrommel 11 a bildet. Der Rand 28 weist einen Einlaufschlitz 31 für das Kabel 23 a auf, der sich über einen Teil der Höhe des Randes erstreckt und mit ge­ ringem Abstand von der Stirnseite 33 des Randes verbreitert ist. An der Stirnseite 33 wird auf diese Weise ein Führungs­ rand 34 gebildet, der beim Aufwickeln des Kabels 23 a als Führung für das Kabel dient und dadurch eine einwandfreie Führung und ein genaues Aufwickeln sicherstellt.
Die Kreisscheibe 5 a weist ringförmig angeordnete und senk­ recht von ihr abstehende Federstege 35 auf, deren freies Ende 36 rechtwinklig nach außen gebogen ist. Die Federstege 35 dienen als axiale Formschlußteile für die Kabeltrommel 11 a. Sie weist ein zentrales Ringstück 37 auf, das senkrecht von einer inneren Ringscheibe 12 a absteht. Bei der Montage wird die Kabeltrommel 11 a mit ihrem Ringstück 37 auf die Federstege 35 aufgesetzt und dann nach innen gegen die Kreis­ scheibe 5 a gedrückt. Die Federstege 35 werden hierbei ela­ stisch nach innen gedrückt, bis ihre abgewinkelten Enden 36 das Ringstück 37 übergreifen und die Federstege zurückfedern. Der Durchmesser einer zentralen Ringöffnung 39 der Ring­ scheibe 12 a ist kleiner als der Durchmesser der äußeren Ringscheibe 13 a. Die Ringscheibe 12 a und 13 a sind über eine sich konisch nach außen erweiternde Nabe 14 a miteinander ver­ bunden, die wie der Zylinder 14 nach Fig. 1 an einen Öff­ nungsrand 15 a der äußeren Ringscheibe 13 a anschließt. Die Nabe 14 a umschließt eine Aufnahme 18 a für den Stecker 25 a, der mit seinen Steckstiften 24 a in Öffnungen 41 der Nabe 14 a ragt.
Der Endabschnitt 22 a des Kabels 23 a kann durch den in Fig. 2a dargestellten Schlitz 27 a der Ringscheibe 13 a und der Nabe 14 a, der gleich ausgebildet ist wie der Schlitz 27 nach Fig. 1, in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden. Nach Gebrauch des Staubsaugers kann der Stecker 25 a in die Aufnahme 18 a der Kabeltrommel 11 a eingesetzt und seine Steckstifte 24 a in die Öffnung 41 der Nabe 14 a gesteckt werden, wodurch der Stecker sicher in der Kabel­ trommel befestigt ist. Dann kann der Endabschnitt 22 a des Kabels 30 a in den Schlitz 27 a der Ringscheibe 13 a und in der Nabe 14 a geschoben werden. Anschließend muß nur noch die Kabeltrommel 11 a an einem Griff 44 gedreht werden, um das Kabel 23 a aufzuwickeln. Der Griff 44 ist auf Federstege 45 aufgerastet, die senkrecht von der Ringscheibe 13 a abstehen und einstückig mit ihr ausgebildet sind.
Auf dem Steckteil 2 a ist zur Halterung des Kabels 23 a eine Klemmvorrichtung 26 a vorgesehen, die aus zwei Klemmschenkeln 26 a′ und 26 a′′ besteht, zwischen die das Kabel eingelegt wird. Der Klemmschenkel 26 a′ wird durch eine Verlängerung der Kreis­ scheibe 5 a gebildet. Der Griffsteg 4 a wird bei dieser Aus­ führungsform durch ein Rohrstück gebildet. Das Verbindungs­ stück 6 a ist wesentlich länger als bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 und 1a und verbindet den Griffsteg 4 a mit einem schalenförmigen Anschlußstück 34, das im Endbereich zwischen dem Stockteil 2 a und der Kreisscheibe 5 a vorgesehen ist.

Claims (8)

1. Staubsaugergriff mit einer daran angeordneten Kabeltrom­ mel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel­ trommel (11, 11 a) mindestens eine Aufnahme (18, 18 a) für den Stecker (25, 25 a) des Kabels (23, 23 a) hat, die sich mit der Trommel um die Trommelachse (10, 35) dreht, und mindestens eine in die Aufnahme führende Einführöffnung für den an den Stecker anschließenden Abschnitt des Kabels aufweist.
2. Staubsaugergriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Staubsauger zugewandten Seite des Griffes (4, 6) ein vorzugsweise einstückig mit dem Griff ausgebildetes Sicherungsteil (26) für das Kabel (23) vorgesehen ist.
3. Staubsaugergriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (26) als Haken ausgebildet ist.
4. Staubsaugergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) napfförmig ausgebildet und durch eine Trommelscheibe (12) und eine Ringscheibe (13) begrenzt ist, die über ein zylindrisches Verbindungsteil (14) verbunden sind, welches an einem Rand (15) einer Ringöffnung (18) der Ringachse (13) anschließt.
5. Staubsaugergriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trommelscheibe (11) mindestens eine vorzugsweise zwei in die Aufnahme (18) ragende weitere Halteteile (20, 21) für den Stecker (25) vorgesehen sind.
6. Staubsaugergriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (20, 21) Haken zum Einhängen des Endab­ schnitts (20) des Kabels (21) und eines Steckstiftes (24) des Steckers (25) sind.
7. Staubsaugergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (11) wenigstens teilwei­ se gehäuseartig abgedeckt ist.
8. Staubsaugergriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung ein Schlitz (27, 27 a) ist.
DE19843448046 1984-08-17 1984-08-17 Staubsaugergriff Granted DE3448046A1 (de)

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