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Die
Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Entstauben von
Oberflächen, insbesondere unebenen Oberflächen,
wie Oberflächen von Tastaturen, Bedienpaneelen von elektronischen
Geräten, Lüftungsgittern von Luftauslässen
auf Instrumententafeln von Kraftfahrzeugen und dergleichen.
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Oberflächen
von Teilen aus Kunststoff, wie beispielsweise Tastaturen, Gehäuse
und Bedienpaneele von elektronischen Geräten oder Instrumententafeln
von Kraftfahrzeugen, neigen leicht zum Verstauben, da in der Umgebungsluft
befindliche Staubpartikel durch elektrostatische Anziehungskräfte
zu den Oberflächen angezogen werden.
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Während
der Staub von glatten Oberflächen verhältnismäßig
einfach durch Abwischen mit einem Staubtuch oder mit einem feuchten
Tuch beseitigt werden kann, ist das Entstauben von Teilen mit unebenen
Oberflächen, wie Tastaturen, Bedienpaneelen mit überstehenden
Tasten oder Drehknöpfen von Radiogeräten, Stereoanlagen
oder anderen Unterhaltungselektronikgeräten oder Lüftungsgittern
von Luftauslässen auf Instrumententafeln von Kraftfahrzeugen
häufig mit Schwierigkeiten verbunden, da sich der Staub
aus Ecken, Ritzen und Spalten oder dergleichen Vertiefungen, hinter
Vorsprüngen sowie von Oberflächen mit rauer Oberflächenbeschaffenheit nur
schlecht entfernen lässt.
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Auf
derartigen Oberflächen abgelagerter Staub beeinträchtigt
nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild, sondern kann
darüber hinaus auch zu Funktionsstörungen, wie
beispielsweise Schwergängigkeit von Tasten einer Tastatur,
oder unter ungünstigen Bedingungen sogar zu einem Ausfall
führen.
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Zur
Reinigung von verschmutzten Computertastaturen wird in der
DE 295 00 158 U1 bereits
ein handliches Gerät vorgeschlagen, das eine mit flexiblen
Reinigungsborsten versehene drehbare Bürste aufweist, die
von einem Elektromotor um eine parallel zur Tastatur ausgerichtete
Drehachse in Drehung versetzt wird, so dass die Borsten durch Fliehkraft gestreckt
werden und auf diese Weise auch in Zwischenräume zwischen
Tasten der Tastatur gelangen. Die Bürste wird dort mit
einer Reinigungsflüssigkeit besprüht und dann über
die Tastatur bewegt, wobei Staub und Schmutz von den Borsten zu
einem Abstreifer transportiert und dort abgestreift werden. In der
Praxis wird allerdings nur ein Teil der Staub- und Schmutzpartikel
von den Borsten zum Abstreifer transportiert, während der
Rest bereits zuvor an vorspringenden Kanten oder anderen Vorsprüngen
der zu reinigenden Oberflächen abgestreift wird.
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Weiter
offenbart die
DE
20 2004 012 695 U1 eine Tellerbürste für
Tastenreinigungsgeräte mit rotierenden Bürsten.
Die Tellerbürste dreht sich dort um eine im Wesentlichen
senkrecht zur Oberfläche einer Tastatur ausgerichtete Drehachse
und weist an die Form der Tasten und Tastenzwischenräume
angepasste verschieden lange Borsten auf, denen durch röhrenförmige Öffnungen
in der Tellerbürste ein flüssiges Reinigungsmittel
zugeführt werden kann. Jedoch wird auch beim Reinigen mit
dieser Tellerbürste ein Teil der Staub- und Schmutzpartikel
in die Zwischenräume zwischen den Tasten gebürstet,
so dass diese ggf. nach der Reinigung noch mehr mit Staub und Schmutz
verunreinigt sind.
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Um
Staub von Oberflächen zu entfernen, ist es weiter bekannt,
die Oberflächen mit Druckluft aus einem Druckluftbehälter
zu besprühen, um den Staub abzublasen. Diese Lösung
hat jedoch den Nachteil, dass ein Teil der abgeblasenen Staubpartikel
sofort wieder zu den gereinigten Oberflächen hin angezogen
wird und sich erneut auf diesen ablagert. Darüber hinaus
ist es mit Druckluft auch nicht möglich, festsitzende Staubpartikel
von den Oberflächen zu entfernen.
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Ausgehend
hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung
bereitzustellen, die sich vor allem zum Entstauben von unebenen
Oberflächen, wie Oberflächen von Tastaturen, Bedienpaneelen
von elektronischen Geräten, Lüftungsgittern von
Luftauslässen auf Instrumententafeln von Kraftfahrzeugen
und dergleichen eignet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass die Reinigungsvorrichtung ein röhrenförmiges
Gehäuse, ein Gebläse zur Förderung von
Luft durch das Gehäuse und eine an einem Luftauslass des
Gehäuses angeordnete Bürste umfasst.
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Der
Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Reinigungswirkung der
Bürste der Reinigungsvorrichtung beim Reinigen einer Oberfläche
durch einen zum Luftauslass und damit zur Bürste geförderten
Luftstrom zu unterstützen, der die von der Bürste von
der Oberfläche gelösten oder abgebürsteten Staub-
und Schmutzpartikel mit sich führt und von der Oberfläche
abtransportiert, um eine erneute Ablagerung der Staub- und Schmutzpartikel
auf der gereinigten Oberfläche zu verhindern.
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Um
die Herstellung und die Handhabung des Gehäuses beim Reinigen
einer Oberfläche zu erleichtern, ist das Gehäuse
vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildet, wobei vorteilhaft an einem
Stirnende des Gehäuses der Luftauslass und am entgegengesetzten
Stirnende des Gehäuses ein Lufteinlass angeordnet ist.
Der Lufteinlass ist zweckmäßig mit einem Lufteinlassgitter
versehen, um ein Ansaugen von Haaren oder dergleichen bis zum Gebläse
im Gehäuse zu vermeiden.
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Das
Gebläse ist vorzugsweise ein innerhalb des röhrenförmigen
Gehäuses zwischen dem Lufteinlass und dem Luftauslass angeordnetes
Axialgebläse, das vorteilhaft von einem Elektromotor angetrieben
wird und ein an einer Antriebswelle des Elektromotors befestigtes
Gebläserad aufweist, das zwischen dem Elektromotor und
entweder dem Lufteinlass oder dem Luftauslass des Gehäuses
angeordnet ist.
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Der
Elektromotor ist vorzugsweise ein für einen Betrieb mit
5 V Gleichspannung ausgelegter Gleichstrommotor, der durch ein mit
einem USB-Stecker versehenes Kabel mit Strom versorgt wird, so dass
zur Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung nur der USB-Stecker
in einen USB-Anschluss eines zu entstaubenden Rechners oder eines
anderen mit einem solchen Anschluss ausgestatteten elektronischen
Geräts, wie eines Unterhaltungselektronikgeräts,
eingesteckt werden braucht, um verstaubte Oberflächen des
Geräts oder in der Umgebung des Gerätes zu reinigen.
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Um
die Reinigungsvorrichtung auch zur Reinigung von verstaubten Oberflächen
in Kraftfahrzeugen nutzen zu können, umfasst sie vorzugsweise
als Zubehörteil einen Adapter, der zumindest mit einem Anschluss
für den USB-Stecker der Reinigungsvorrichtung und mit einem
weiteren Anschluss für einen Kraftfahrzeug-Zigarettenanzünder
versehen ist.
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Um
einerseits die Handhabung der Reinigungsvorrichtung zu erleichtern
und andererseits auch ein Entstauben von Ritzen oder Spalten zu
ermöglichen, wie den Zwischenräumen zwischen den Tasten
einer Tastatur, ist die Bürste vorteilhafterweise pinselartig
ausgebildet, wobei sie bevorzugt eine Mehrzahl von Borstenbüscheln
umfasst, die zwischen Luftauslasskanälen oder Luftauslassöffnungen
des Luftauslasses über das Stirnende der Reinigungsvorrichtung überstehen.
Vorteilhafterweise sind die Borstenbüschel in Bezug zum
Gehäuse axial und in Bezug zu den Luftauslasskanälen
parallel ausgerichtet, wobei die letzteren zweckmäßig
zwischen den Borstenbüscheln münden und von einem
Teil der Borstenbüschel umgeben sind.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
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2 einen
Längsschnitt durch die Reinigungsvorrichtung aus 1;
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3 eine
lufteinlassseitige Stirnseitenansicht der Reinigungsvorrichtung;
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4 eine
luftauslassseitige Stirnseitenansicht der Reinigungsvorrichtung;
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5 eine
Querschnittsansicht der Reinigungsvorrichtung entlang der Linie
V-V in 2.
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Die
in der Zeichnung dargestellte Reinigungsvorrichtung 2 dient
dazu, unebene Oberflächen, vor allem von Teilen aus Kunststoff,
wie von Tastaturen, von Bedienpaneelen von elektrischen oder elektronischen
Geräten mit Tasten und/oder Drehknöpfen, wie Stereoanlagen,
DVD-Abspielgeräte oder Radiogeräte oder unebene
Oberflächen von Luftaustrittsgittern auf Kraftfahrzeug-Instrumententafeln
und dergleichen zu entstauben.
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Wie
am besten in 2 dargestellt, besteht die Reinigungsvorrichtung 2 im
Wesentlichen aus einem länglichen röhrenförmigen
Gehäuse 4, einem im Inneren des Gehäuses 4 angeordneten
Gebläse 6, mit dem Umgebungsluft durch einen Lufteinlass 8 an einem
Stirnende 10 des Gehäuses 4 angesaugt, durch
das Innere des Gehäuses 4 gefördert und durch
einen Luftauslass 12 am entgegengesetzten Stirnende 14 des
Gehäuses 4 wieder ausgestoßen wird, sowie
einer am Luftauslass 12 des Gehäuses 4 angeordneten
pinselartigen Bürste 16 aus einer Mehrzahl von
Borstenbüscheln 18 (4).
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Das
durch Spritzgießen aus einem thermoplastischen Kunststoff
hergestellte Gehäuse 4 besteht im Wesentlichen
aus einem das Gebläse 6 beherbergenden hohlzylindrischen
Gehäuseteil 20, der einen Luftströmungskanal
durch das Gehäuse 4 umgibt, einem am Lufteinlass 8 angeordneten
Lufteinlassgitter 22, sowie einer am Luftauslass 12 angeordneten,
mit mehreren Luftauslasskanälen 24 versehenen
Bürstenhalterung 26, in der die axial über
das Gehäuse 4 überstehenden Borstenbüschel 18 verankert
sind.
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Das
als separates Teil hergestellte Lufteinlassgitter 22 ist
in eine am Stirnende 10 des Gehäuses vom Gehäuseteil 20 begrenzte
Gehäuseöffnung 28 eingesetzt. Das einstückig
ausgebildete Lufteinlassgitter 22 weist einen in die Gehäuseöffnung 28 ragenden,
durch Verkleben oder Verrasten mit dem Gehäuseteil 20 verbundenen
integralen Montagering 30, einen zur Längsachse 32 des
Gehäuses 4 senkrechten Mittelteil 34 und
eine Mehrzahl von radialen, durch Stege 36 getrennten Lufteinlassschlitzen 38 auf,
die zwischen dem Umfangsrand 30 und dem geschlossenen Mittelteil 34 angeordnet
sind. Das Lufteinlassgitter 22 kann grundsätzlich
jedoch auch anders geformte Lufteinlassöffnungen besitzen,
durch welche die Umgebungsluft in das Gehäuseinnere strömen
kann.
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Das
im Inneren des Gehäuses untergebrachte Gebläse 6 ist
ein Axialgebläse, das im Wesentlichen aus einem Antriebsmotor 40 mit
einem zylindrischen Motorgehäuse 42 und einem
an einer Antriebswelle 44 des Antriebsmotors 40 befestigten
Gebläserad 46 aus thermoplastischem Kunststoff
besteht.
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Der
Antriebsmotor 40 ist koaxial zur Längsachse 32 des
Gehäuses 4 im Gehäuseteil 20 montiert,
so dass die Drehachse der Antriebswelle 44 mit der Längsachse 32 des
Gehäuses 4 zusammenfällt und der Gehäuseteil 20 mit
dem Umfang des Motorgehäuses 42 einen Ringspalt 48 begrenzt,
durch den die durch das Gehäuse 4 geförderte
Umgebungsluft am Antriebsmotor 40 vorbei zum Luftauslass 12 strömen
kann. Der Antriebsmotor 40 ist durch acht radiale den Ringspalt 48 überbrückende
Motorhalterungen 50 am Gehäuseteil 20 befestigt,
von denen jeweils vier in gleichen Winkelabständen in der
Nähe der entgegengesetzten Stirnenden des Motorgehäuses 42 angeordnet
sind.
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Bei
dem Antriebsmotor 40 handelt es sich um einen Elektromotor
in Form eines 5 V Gleichstrommotors, der durch ein Kabel 52 mit
einem USB-Stecker 54 mit Gleichstrom versorgt wird und der
ggf. mittels eines an einem Kabelanschluss 56 an der Außenseite
des Gehäuseteils 20 angeordneten Schalters (nicht
sichtbar) ein und aus geschaltet werden kann. Die Litzen des Kabels 52 bzw.
eines vom Schalter zu einem Anschluss (nicht sichtbar) des Motors 40 führenden
Kabels erstrecken sich durch eine vom Kabelanschluss 56 verdeckte
Gehäuseöffnung 58 ins Innere des Gehäuseteils 20 und
durch den Ringspalt 48 bis zum Motor 40.
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Das
drehfest auf der Antriebswelle 44 befestigte Gebläserad 46 ist
an der zum Lufteinlass 8 benachbarten Stirnseite des Motors 40 angeordnet
und weist eine Mehrzahl von gekrümmten Schaufeln 60 oder
Flügeln auf, die sich von einer Nabe 62 weg nach
außen verbreitern, wie am besten in 5 dargestellt,
und die ein aerodynamisches Profil besitzen. Das Profil der Schaufeln 60 oder
Flügel ist so gewölbt, dass die Umgebungsluft
durch die Lufteinlassschlitze 38 des Lufteinlassgitters 22 in
das Gehäuse 4 gesaugt und zur Kühlung
des Motors 40 an diesem vorbei durch den Ringspalt 48 zum
Luftauslass 12 gefördert wird.
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Die
am Luftauslass 12 angeordnete Bürstenhalterung 26 besteht
aus einem durch Spritzgießen aus thermoplastischem Kunststoff
hergestellten konischen Körper 64, in den die
durchgehenden axialen Luftauslasskanäle 24 eingeformt
sind. Der einstückig ausgebildete Körper 64 ist ähnlich
wie das Lufteinlassgitter 22 in eine am Stirnende 14 des
Gehäuses 4 vom Gehäuseteil 20 begrenzte
Gehäuseöffnung 66 eingesetzt und weist
dazu einen in die Gehäuseöffnung 28 ragenden,
durch Verkleben oder Verrasten mit dem Gehäuseteil 20 verbundenen
integralen Montagering 68 auf. Die jeweils aus mehren parallelen
Borsten bestehenden Borstenbüschel 18 sind zwischen
den Luftauslasskanälen 24 in der Bürstenhalterung 26 verankert,
wobei sie um die Mündungen der Luftauslasskanäle 24 herum
in drei konzentrischen Ringen von Borstenbüscheln 18 axial über
die äußere Stirnseite der Bürstenhalterung 26 überstehen.
Die Borstenbüschel 18 sind parallel zu den axialen
Luftauslasskanälen 24 ausgerichtet, wie am besten
in 4 dargestellt.
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Wenn
sich das Gebläse 6 im Betrieb befindet, tritt
die durch den Lufteinlass 8 in das Gehäuse 4 angesaugte
Luft durch die Luftauslasskanäle 24 des Luftauslasses 12 aus
dem Gehäuse 4 aus, wobei sie beim Hindurchtritt
durch die Luftauslasskanäle 24 infolge der Querschnittsverengung
beschleunigt wird. Nach dem Austritt aus den Luftauslasskanälen 24 strömt
die Luft in axialer Richtung an den Borstenbüscheln 18 entlang
und zwischen diesen und den Borsten hindurch bis zu deren freien
Enden, wo die Luftströmung die Wirkung der Bürste 16 bei
der Reinigung von Oberflächen unterstützt, indem
sie die von den Borsten von der Oberfläche gelösten
Staubpartikel erfasst und mit sich führt.
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Wenn
die Reinigungsvorrichtung 2 allgemein senkrecht zu der
zu reinigenden Oberfläche ausgerichtet wird, wird der auf
diese Oberfläche auftreffende Luftstrom an der Oberfläche
umgelenkt, wodurch die von der Luftströmung mitgeführten
Staubpartikel von der Oberfläche weggetragen werden, so
dass sie sich nicht wieder an der Oberfläche absetzen.
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Als
Zubehörteil zur Reinigungsvorrichtung 2 kann ein
Adapter (nicht dargestellt) vorgesehen sein, der einen ersten Anschluss
für den USB-Stecker 54, einen zweiten Anschluss
für einen Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeugs
und ggf. einen zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss angeordneten
Transformator zur Umspannung der Kfz-Gleichspannung von 12 oder
24 V auf 5 V umfasst. Auf den Transformator kann verzichtet werden,
wenn der Elektromotor 40 sowohl für einen Betrieb
mit einer Spannung von 12 oder 24 V und für einen Betrieb
mit einer Spannung von 5 V ausgelegt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 29500158
U1 [0005]
- - DE 202004012695 U1 [0006]