DE1097865B - Abputz- und Poliervorrichtung - Google Patents
Abputz- und PoliervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44D—PAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
- B44D3/00—Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
- B44D3/16—Implements or apparatus for removing dry paint from surfaces, e.g. by scraping, by burning
- B44D3/162—Scrapers
Description
Wenn größere Flächen, wie Türen oder Wände, neu gestrichen oder tapeziert werden sollen, ist das Entfernen
des alten Anstriches bzw. der alten Tapetenreste eine der unangenehmsten Arbeiten. Es entsteht eine
erhebliche Staubentwicklung und bei Anwendung von Feuchtigkeit wird der Fußboden der Räume verschmutzt,
außerdem ist die Arbeit sehr zeitraubend. Bei Anwendung von Feuchtigkeit für diese Arbeit geht
weitere Zeit dadurch verloren, daß der neue Anstrich bzw. die neue Tapete erst nach dem Austrocknen angebracht
werden kann.
Diese Nachteile sollen durch die erfindungsgemäße x\bputz- und Poliervorrichtung ausgeschaltet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Absaugmotor und einer Filteranlage, die in einem Vorsatzgerät
vereinigt sind, das durch einen Saugschlauch mit einem Handgerät verbunden ist, welches einen
Elektromotor, eine auf dessen Rotor befestigte zylindrische Bürste und nachgiebige Seitenwände enthält,
welche die zylindrische Bürste auf einen Teil ihres Zylinderumfanges nach außen abschließen. Wenn nach
dem Einschalten der beiden Motoren die rotierende zylindrische Bürste über die zu bearbeitende Fläche hinübergeführt
wird, entfernt die Bürste die alte Farbe bzw. Tapete in kleinen Teilchen oder kann zum Polieren
benutzt werden. Diese Teilchen werden durch die Absaugvorrichtung in das Vorsatzgerät befördert und dort
von der Filteranlage aufgefangen. Die Arbeit geht wesentlich schneller vor sich als die bisherige Arbeit
nach der Methode des Abspachteins oder Abwaschens und vollzieht sich ohne Staub- und Schmutzentwicklung.
Die Filteranlage wird von Zeit zu Zeit gereinigt, z. B. durch einfaches Auskippen eines Staubbeutels, wie
dies von Staubsaugern her bekannt ist.
In einer besonderen Ausgestaltung kann die Filteranlage mit einem Vor- und einem Hauptfilter ausgestattet
sein.
Zur möglichst einfachen Verbindung des Vorsatzgerätes mit dem Handgerät kann mit dem Saugschlauchanschlußstück
eine elektrische Kupplung zum Anschluß des mit dem Saugschlauch verbundenen Zuführungskabels
für die Stromversorgung des Bürstenmotors verbunden sein. Auch das Verbindungskabel, das die
elektrische Verbindung zwischen dem Vorsatzgerät und dem Handgerät herstellt, kann mit dem Saugschlauch
verbunden sein, so daß diese beiden Teile wie eine Einheit gehandhabt werden können. Sowohl am
Vorsatzgerät als auch am Handgerät kann ein Ein- und Ausschalter vorhanden sein und es ist zweckmäßig,
diese Schalter und die Verbindungen zwischen Ihnen als Wechselschalter auszubilden, so daß das Ein- und
Ausschalten beider Geräte gleichzeitig von jedem der beiden Schalter aus vorgenommen werden kann.
Um das Handgerät leichter handhaben zu können,
Abputz- und Poliervorrichtung
Anmelder:
Otto Schwertl, München 9, Pechdellerstr. 11
Otto Schwertl, München 9, Pechdellerstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 27. Mai 1959 eröffneten.
Deutschen Handwerksmesse mit internationaler
Beteiligung in München
Otto Schwertl, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
sollte das Anschluß stück für den Saugschlauch und für die Stromzuführung am Gehäuse des Handgerätes
schwenkbar gelagert sein.
Die zylindrische Bürste sollte leicht auswechselbar sein, nicht nur für den Fall» daß eine neue Bürste eingesetzt
werden muß, wenn die bisherige verbraucht ist, sondern auch zu dem Zweck,, um Bürsten verschiedener
Härte und mit verschiedenem Borstenmaterial oder Schwabbel einsetzen zu können, je nach der Arbeit, die
durchgeführt werden muß.
Um die Bürste mehr oder weniger aus dem Gehäuse hervortreten zu lassen, kann die dem Motor und der
Bürste gemeinsame Achse relativ zum Gehäuse verstellbar sein. Außerdem sollten Begrenzungsrollen
vorgesehen sein, die am Gehäuse des Handgerätes gelagert sind und relativ zur Arbeitsfläche der Bürste
verstellbar sind. Diese Begrenzungsrollen gewährleisten eine gleichmäßige Arbeit mit der Bürste insofern,
als die Bürste, wenn das Gerät mit den Begrenzungsrollen auf der zu bearbeitenden Fläche aufsitzt,
stets einen gleichmäßigen Druck auf diese Fläche ausübt.
Die nachgiebigen Seitenwände können als Teil einer Zylinderfläche gestaltet und um die gemeinsame Achse
des Motors und der Bürste gegen den Druck einer Feder unabhängig voneinander in das Gehäuse einschwenkbar
sein. Dadurch wird der Austritt von Staub und Schmutz in den Arbeitsraum verhindert und es wird auch möglich,
das Gerät schräg zu der bearbeitenden Fläche anzusetzen, ohne daß Staub und Schmutz in den Arbeitsraum
gelangen können. Die Seitenwände sorgen ferner dafür, daß zum Eintritt der Luft in den Bürstenraum
nur verhältnismäßig kleine öffnungen an den Stirnseiten der rotierenden Bürste verbleiben, welche einen
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so starken nach innen gerichteten Luftzug zur Folge haben, daß auch durch diese Öffnungen kein Staub und
Schmutz nach außen gelangen kann. Eine gemeinsame am Gehäuse gelagerte Feder, die an beiden Seitenwänden
angreift, sorgt dafür, daß diese immer auf die Arbeitsfläche gedrückt werden.
An Stelle der zylinderförmigen Seitenwände kann auch ein Faltenbalg Verwendung finden.
Damit die nachgiebigen Seitenwände einerseits auf der Arbeitsfläche dicht aufliegen und andererseits sich
doch leicht über die Arbeitsfläche bewegen lassen, sind an ihnen Stützrollen angebracht, durch welche die
Seitenwände gegen die Arbeitsfläche abgestützt sind. Bei Verwendung eines Faltenbalges kann dessen Außenkante
mit einem festen Rahmen versehen sein, der die Stützrollen trägt. Die zwischen den Stützrollen verbleibenden
Schlitze können mit elastischen Abdichtungslippen abgedeckt sein.
In den Abbildungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend
beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsformen beschränkt sein soll.
Fig. 1 zeigt das Handgerät in der Draufsicht,
Fig. 2 das Vorsatzgerät in der Draufsicht,
Fig. 3 stellt eine Seitenansicht des Handgerätes dar und
Fig. 4 einen axialen Querschnitt durch den Motor des Handgerätes,
Fig. 5 zeigt das schräge Aufsetzen des Handgerätes auf eine zu bearbeitende Fläche,
Fig. 6 stellt die Ausführung mit einem Faltenbalg und
Fig. 7 eine Ausführung mit starren Seitenwänden des Gehäuses dar.
Das Vorsatzgerät besteht aus einem Behälter 1, in welchem ein Hauptfilter 2 und ein Vorfilter 3 enthalten
ist. Durch einen Elektromotor 4 wird, wie bei einem Staubsauger, ein Luftstrom erzeugt, der die Luft aus
dem Saugschlauch 5 in den Filterraum befördert.
Für den Anschluß des Elektromotors 4 ist in üblicher Weise ein Kabel 6 mit einem Steckkontakt 7 vorgesehen.
Dieses Kabel wird nach Abnahme der Abzweigungen für den Elektromotor 4 an dem Saugschlauch
5 entlanggeführt und ist an ihm befestigt, so daß es zusammen mit dem Saugschlauch bewegt wird.
Die Kupplung 8 des Kabels ist ebenfalls mit dem Saugschlauch 5 fest verbunden, so daß Kupplung und Saugschlauch
mit einem Griff an das Vorsatzgerät angesetzt werden können. Auch der Kupplungsteil 9 zum
Anschluß an das Handgerät ist mit dem Saugschlauch5 in der gleichen Weise verbunden, wodurch auch der
Anschluß beider Teile an das Handgerät mit einem einzigen Griff möglich wird. Die Schalter 10 am Vorsatzgerät
und 11 am Handgerät sind als Wechselschalter mit den dazugehörigen Leitungen ausgebildet,
wodurch es möglich ist, die beiden im Vorsatzgerät und im Handgerät befindlichen Elektromotoren von jedem
der beiden Schalter aus ein- und auszuschalten. In Fig. 3 sind die Kupplungsteile 9 der elektrischen Leitung
und die Kupplungsteile 12 und 13 des Saugschlauches in getrenntem Zustand dargestellt.
Der als Anschlußstück dienende Kupplungsteil 13 für den Saugschlauch und für die Stromzuführung ist
am Gehäuse 14 des Handgerätes schwenkbar gelagert.
Am Gehäuse ist ferner die Achse 15 des Stators des Elektromotors befestigt, auf dessen Rotor 16 die zylindrische
Bürste 17 angebracht ist. Die an den beiden Stirnseiten der Bürste 17 befindlichen Rollen 18 sind
am Gehäuse 14 mittels der Stellschrauben 19 feststellbar und mittels des Langloches 20 verschiebbar. Ihre
Einstellung mittels der Stellschraube 19 kann jeweils so vorgenommen werden, daß die rotierende Bürste
den für den beabsichtigten Zweck gerade richtigen Druck auf die zu bearbeitende Fläche ausübt.
Der nicht von dem Gehäuse 14 abgedeckte Teil der zylindrischen Bürstenfläche ist, soweit er nicht als Arbeitsfläche offenliegen muß, durch die verschiebbaren Seitenwände 21 abgedeckt. Diese sind auf der Achse 15 gelagert und werden durch eine ebenfalls auf der
Der nicht von dem Gehäuse 14 abgedeckte Teil der zylindrischen Bürstenfläche ist, soweit er nicht als Arbeitsfläche offenliegen muß, durch die verschiebbaren Seitenwände 21 abgedeckt. Diese sind auf der Achse 15 gelagert und werden durch eine ebenfalls auf der
ίο Achse 15 gelagerte, auf beide Seitenwände wirkende
Feder 22 stets aus dem Gehäuse herausgedrückt. An der Unterseite der Seitenwände21 befinden sich Rollen
23, welche die Reibung der S ei ten wände auf der zu bearbeitenden Fläche vermindern. Zwischen diesen
Rollen liegen elastische Lippen 24, die den Durchtritt von Staub und Schmutz nach außen verhüten.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Stellung des Handgerätes ist erkennbar, daß das Handgerät auch dann
in der erwünschten Weise arbeitet, wenn es schräg auf
ao die zu bearbeitende Fläche 25 aufgesetzt wird. Die
Pfeile 26 deuten an, daß die verstellbaren Seitenflächen in Richtung dieser Pfeile beweglich sind.
Bei der Anordnung von Fig. 6 ist an das Gehäuse 27 des Handgerätes ein Faltenbalg 28 angesetzt, welcher
in Richtung der Pfeile 29 verlängerbar und verkürzbar ist. Am freien Ende des Faltenbalges 28 sitzt ein
Rahmen 30, an welchem die Rollen 23 und die elastischen Lippen 24 befestigt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 hat das Ge-
3Q häuse31 keine verstellbaren Seitenwände, es ist jedoch
im ganzen auf der Achse 15 des Elektromotors in dem Langloch 32 gegen den Druck einer Feder verschiebbar.
Auch in diesem Fall sind die Rollen 23 und die elastischen Lippen 24 zur Verminderung der Reibung
gegenüber der zu bearbeitenden Unterlage vorhanden.
Claims (15)
1. Abputz- und Poliervorrichtung für Wände oder Türen, gekennzeichnet durch ein einen Absaugmotor
(4) und eine Filteranlage (2, 3) enthaltendes Vorsatzgerät und ein mit diesem durch einen Saugschlauch
(5) oder ein Saugrohr verbundenes Handgerät, welches einen Elektromotor, eine auf dessen
Rotor (16) befestigte zylindrische Bürste (17) und nachgiebige Seitenwände (21, 28) enthält, welche
die zylindrische Bürste auf einem Teil ihres Zylinderumfanges nach außen abschließen.
2. Abputz- und Poliervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranlage (2, 3) mit einem
Vor- (3) und einem Hauptfilter (2) ausgestattet ist.
3. Abputz- und Poliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Saugschlauchanschlußstück (12,13) eine elekirische
Kupplung (8,9) zum Anschluß des mit dem Saugschlauch (5) verbundenen Zuführungskabels
(6) für die Stromversorgung des Bürstenmotors (16) verbunden ist.
4. Abputz- und Poliervorrichtung nach An-Spruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zuführungskabel (6) für die Stromversorgung des im Handgerät befindlichen Elektromotors (16)
mit dem Saugschlauch (5) verbunden ist.
5. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Vorsatzgerät und am Handgerät je ein Wechselschalter (10,11) angebracht ist.
6. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (13) für den Saug-
schlauch (5) und die Stromzuführung (9) am Gehäuse (14) des Handgerätes schwenkbar gelagert
sind.
7. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Bürste (17) leicht auswechselbar ist.
8. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Motor (16) und der Bürste (17) gemeinsame Achse (15) relativ zum Gehäuse
(14) verstellbar ist.
9. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch relativ zur Arbeitsfläche der Bürste (17) verstellbare Begrenzungsrollen (18).
10. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebigen Seitenwände (21) als Teil einer Zylinderfläche gestaltet und um die
gemeinsame Achse (15) des Motors (16) und der Bürste (17) gegen den Druck einer Feder (22) unabhängig
voneinander in das Gehäuse (14) einschwenkbar sind.
11. Abputz- und Poliervorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine gemeinsame am Gehäuse (14) gelagerte Feder (22) an beiden Seitenwänden (21) angreift.
12. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebigen Seitenwände (28) als Faltenbalg augebildet sind.
13. Abputz- und Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Außenkanten der nachgiebigen Seitenwände (21, 28) Stützrollen angebracht sind.
14. Abputz- und Poliervorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkante des Faltenbalges (28) mit einem festen Rahmen (30) versehen ist, der die Stützrollen trägt.
15. Abputz- und Poliervorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen den Stützrollen (23) elastische Abdichtungslippen (24) befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 699/307 1.61
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Family Applications (1)
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1960
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