DE4037510A1 - Parkettrandschleifmaschine - Google Patents

Parkettrandschleifmaschine

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DE4037510A1
DE4037510A1 DE19904037510 DE4037510A DE4037510A1 DE 4037510 A1 DE4037510 A1 DE 4037510A1 DE 19904037510 DE19904037510 DE 19904037510 DE 4037510 A DE4037510 A DE 4037510A DE 4037510 A1 DE4037510 A1 DE 4037510A1
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parquet
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Withdrawn
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DE19904037510
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English (en)
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Leo Lustig
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/18Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like
    • B24B7/188Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like with cylinder- or belt-type tools

Description

Die Erfindung betrifft eine Parkettrandschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Parkettböden werden in üblicher Weise mit großen Walzen- Schleifmaschinen abgeschliffen. Bedingt durch die entsprechend großen Abmessungen dieser Walzen-Schleifmaschinen kann an den Rändern eines Parkettbodens nicht bis zum Wandabschluß ge­ schliffen werden, so daß ungeschliffene Streifen verbleiben, die mit einer speziell dafür ausgebildeten Randschleifmaschine in einem besonderen Arbeitsgang geschliffen werden müssen. Gleiches gilt auch für schwer zugängliche Bodenbereiche, bei­ spielsweise für Bodenbereiche unter Heizkörpern. Für derartige Bodenbereiche wurden deshalb Randschleifmaschinen entwickelt, die zumeist als Tellerschleifmaschinen ausgebildet sind.
Eine bekannte Schleifmaschine weist ein Fahrgestell mit zwei Lenkrollen auf. Ihr Schleifarm enthält einen Schleifteller, der über einen Keilriemen durch einen Elektromotor angetrieben wird. Der Schleifteller liegt im wesentlichen nur mit seiner vorderen Hälfte auf dem Boden auf. Die Größe der Auflagefläche des Schleiftellers ist durch eine Höheneinstellung der Lenk­ rollen einstellbar. Das Arbeiten mit einer derartigen Rand­ schleifmaschine gestaltet sich mühselig und anstrengend, wobei gleichzeitig das mit dieser Randschleifmaschine erzielbare Er­ gebnis nicht optimal ist. Der Tellerschleifer neigt nämlich immer zu Kreiselspuren und zu Schleifansätzen, die vor allem nach der Versiegelung des Bodens deutlich sichtbar werden. Ferner ist es notwendig, daß die Tellerschleifmaschine kurz geführt wird, damit sie gezielt geführt und insbesondere exakt entlang einer Wand geführt werden kann. Dies hat wie­ derum zur Folge, daß das Arbeiten mit einer derartigen Rand­ schleifmaschine auf den Knien oder zumindest in stark ge­ bückter Haltung durchgeführt werden muß.
Um die Schleifarbeit in körpergünstiger Haltung ausführen zu können, wird bei der aus der DE-OS 33 42 480 bekannten Rand­ schleifmaschine ein Führungsbügel zum Bedienen in stehender Körperhaltung vorgesehen, wobei dieser Führungsbügel recht­ winklig zum Schleifarm angeordnet ist. Jedoch lassen sich auch mit dieser Randschleifmaschine keine befriedigende Schleifergebnisse erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Parkettrandschleifmaschine vorzuschlagen, die hinsichtlich der Schleif- und Bedienqualität verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Merkmal des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß durch die in axialem Abstand zur Schleif­ walze angeordnete Abstützung eine stabile waagerechte Lagerung der Parkettrandschleifmaschine zum Parkettboden erreicht wird. Ein Verkanten und somit das damit verbundene ungleiche Bear­ beiten des Bodens durch die Schleifwalze ist daher ausgeschlos­ sen. Das Schleifbild wird dadurch gleichmäßig und im Aussehen wesentlich verbessert, da keine Kreiselspuren und Schleifan­ sätze vorhanden sind. Die Handhabung der Maschine ist durch die doppelte Lagerung auf dem Boden wesentlich vereinfacht, so daß zügig über die Parkettfläche gefahren werden kann. Die Maschine ist nicht nur in ihren Abmessungen klein, sondern auch im Ge­ wicht leicht, so daß sie leicht gehandhabt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Antriebselement um die gemeinsame Schwenkachse von Schleifwalze und Abstützung ge­ schwenkt werden kann, so daß die Schleifmaschine in der jeweils günstigsten Position bewegt werden kann. Dadurch kann man so­ wohl auf der linken als auch auf der rechten Seite bündig bis an die Wand schleifen. Da die Schleifmaschine klein und in der Handhabung wendig ist, können alle Randbereiche und/oder schwer zugänglichen Stellen wie Ecken, Nischen und unter Heizkörpern ohne Schwierigkeiten bearbeitet werden. Das Gerät kann wahlweise in knieender, vorzugsweise jedoch in stehender Körperhaltung be­ dient werden. Die Schleifmaschine ist im Aufbau sehr einfach, so daß die Herstellung entsprechend einfach und der Anschaf­ fungspreis für den Parkettleger erschwinglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unter­ ansprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die in der folgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die Frontansicht der Parkettrandschleifmaschine;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Schleifmaschine gem. Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Schleifmaschine;
Fig. 4 die Seitenansicht der Schleifmaschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Die Parkettrandschleifmaschine gem. den Fig. 1 und 2 weist ein Antriebselement 1 auf, das aus einem Motor 2 und einem an diesem angeflanschten Winkelgetriebe 3 besteht. An der Antriebs­ welle des Winkelgetriebes 3 ist eine Schleifwalze 4 befestigt. Diese weist in bekannter Weise einen elastischen Ringkörper aus Gummi oder dgl. auf, der von einem aufgeschobenen Schleifband 21 umgeben ist. Infolge der Fliehkraft dehnt sich der Ringkör­ per bei der Drehung aus und hält dadurch das Schleifband 21 in seiner Position.
Auf der der Schleifwalze 4 gegenüberliegenden Seite des Getriebes 3 ist koaxial zur Schleifwalze 4 eine Schwenkachse 5 angeordnet, auf der drehbar ein Laufrad 6 gelagert ist. Letzteres weist den gleichen Durchmesser wie die Schleifwalze 4 auf, so daß die Schleifmaschine immer nur parallel zur ge­ meinsamen Schwenkachse 7 und damit zur Kontaktfläche 41 der Schleifwalze 4 und damit zum Boden 22 bewegt werden kann. Fer­ ner kann das Antriebselement 1 gem. Pfeil 8 um die Schwenk­ achse 7 geschwenkt werden, ohne daß sich in der Schleifposition der Schleifwalze 4 gegenüber dem Parkettboden 22 etwas ändert, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Die Schleifwirkung dicht an der Wand 20 bleibt voll erhalten (Fig. 1 und 2), ganz gleich, ob die Schleifmaschine gem. Pfeil 9 nach rechts oder gem. Pfeil 10 nach links bewegt wird (Fig. 4).
Zur Handhabung der Schleifmaschine ist eine Handhabe vorge­ sehen, die wahlweise als Handgriff 11 oder als Stiel 12 ausgebil­ det sein kann. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch eine Schraubverbindung 13 oder einen Schnellverschluß, so daß mit wenigen Handgriffen der Handgriff 11 gegen den Stiel 12 und um­ gekehrt ausgetauscht werden kann. Natürlich kann auch eine zweite Befestigungsvorrichtung vorgesehen sein, so daß Handgriff 11 und Stiel 12 gleichzeitig angebracht werden können. Anstelle des am Antriebselement 1 angeordneten Handgriffs 11 kann auch ein solcher am Stiel 12, vorzugsweise längsverstell­ bar, angeordnet sein. Um die Lenkbarkeit ohne festes Anziehen der Schraubverbindung 13 zu gewährleisten, kann zusätzlich eine Nut/Keil-Verbindung 14 zwischen Handhabe 11, 12 und An­ triebselement 1 vorgesehen sein, wie Fig. 1 zu entnehmen ist. Zweckmäßigerweise ist die Handhabe 11 bzw. 12 in der Nähe der Schwenkachse 7 und zwischen der Schleifwalze 4 und der Abstüt­ zung 6; 15,16 angeordnet. Natürlich können auch an beiden Sei­ ten des Antriebselementes 1 Befestigungsvorrichtungen ange­ bracht sein.
Als Abstützung kann auch eine Stützplatte 15 drehbar auf der Schwenkachse 5 gelagert sein, an der unten zwei in radialem Abstand gelagerte Rollen 16 angeordnet sind, und zwar so, daß der Abstand zwischen Schwenkachse 7 und Boden 22 dem Radius der Schleifwalze 4 entspricht. Zweckmäßigerweise ist mindestens eine der Rollen 16 höhenverstellbar gelagert.
In weiterer Ausgestaltung kann der Schleifwalze 4 eine Absaugeeinrichtung 19 (Fig. 2) zugeordnet sein, die den Schleif­ staub unmittelbar nach der Schleifwalze 4 absaugt und einem Staubbeutel zu leitet. Diese Absaugeinrichtung kann an der Schleifmaschine befestigt sein, aber auch als separates Gerät aufgestellt sein, z. B. in Form eines handelsüblichen Staub­ saugers.

Claims (12)

1. Parkettrandschleifmaschine mit einem Antriebselement,
einer rechtwinklig zur Schleifrichtung gelagerten Schleifwalze und
einer Handhabe zum Führen der Schleifmaschine in Schleifrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß in axialem Abstand zur Schleifwalze (4) eine fahrbare Abstützung (6; 15, 16) vorgesehen ist, daß die Abstützung (6; 15, 16) an einer koaxial zur Schleifwalze (4) vorgesehenen Schwenkachse (7) ge­ lagert ist und
daß die Abstützung (6; 15, 16) eine dem Radius der Schleifwalze (4) entsprechende Ausdehnung aufweist.
2. Parkettrandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung als einziges Lauf­ rad (6) ausgebildet ist, welches auf der Schwenkachse (7) drehbar gelagert ist und den gleichen Durchmesser wie die Schleifwalze (4) aufweist.
3. Parkettrandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung aus zwei in Schleif­ richtung in radialem Abstand an einem Stützarm (15) drehbar gelagerten Rollen (16) besteht, wobei der Stützarm (15) auf der Schwenkachse (7) drehbar gela­ gert ist.
4. Parkettrandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Rollen (16) höhenverstellbar am Stützarm (15) gelagert ist.
5. Parkettrandschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (1) als Winkelgetriebemotor ausgebil­ det ist und die Abstützung (6; 15, 16) auf der der Schleifwalze (4) gegenüberliegenden Seite des Winkel­ getriebemotors angeordnet ist.
6. Parkettschleifmaschine nach mindestens einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Schwenkachse (7) zwischen Schleifwalze (4) und Abstützung (6; 15, 16) eine Handhabe (11, 12) zum Führen der Schleifmaschine, vorzugsweise mit Schnell­ verschluß, lösbar befestigt ist.
7. Parkettrandschleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als Handgriff (11) oder als Stiel (12) ausgebildet ist.
8. Parkettrandschleifmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff (11) und Stiel (12) gleichzeitig oder auswechselbar befestigbar sind.
9. Parkettrandschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) und/oder der Stiel (12) im wesentlichen im Bereich des Getriebes (3) des Antriebselementes (1) angeordnet ist.
10. Parkettrandschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifwalze (4) eine Staubsaugeeinrichtung (19) zu­ geordnet ist, deren Sauggebläse und/oder Staubbeutel am Antriebselement (1) oder extern gelagert ist.
11. Parkettrandschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schleifen zwei in radialem Abstand gelagerte Walzen vorhanden sind, die mit einem endlosen Schleifband umschlungen sind.
12. Parkettrandschleifmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (11, 12) über eine Nut/Keil-Verbindung (14) formschlüssig mit dem Antriebselement (1) verbunden ist.
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