DE3016654C2 - - Google Patents
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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- B24B7/10—Single-purpose machines or devices
- B24B7/18—Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like
- B24B7/186—Single-purpose machines or devices for grinding floorings, walls, ceilings or the like with disc-type tools
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- Road Repair (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine, zum
Schleifen flacher Oberflächen, wie aus Zement, Beton
oder ähnlich hartem Material hergestellte Böden, mit
einem Chassis, das einen Motor zum Antrieb eines an
einer vertikalen Welle angeordneten Schleifkopfes und
mindestens drei Laufräder aufweist, von denen zwei
parallel zueinander vor dem Schleifkopf drehbar und
nicht schwenkbar am Chassis angeordnet sind, und mit
einem Lagerhäuse für die vertikale Welle, wobei das
Lagergehäuse vom Chassis vertikalbeweglich durch ein
Parallelogrammgestänge getragen ist.
Eine gattungsgemäße Schleifmaschine ist aus
der DE-PS 2 22 722 bekannt.
Bei dieser bekannten Schleifmaschine wird der gewünschte
Schleifdruck durch konstruktiv aufwendige, federvorge
spannte Führungen manuell eingestellt, wobei eine voll
ständige Kompensation des durch das rotierende Schleif
werkzeug erzeugten Drehmomentes nicht erfolgt und daher
die Schleifrichtung der Schleifmaschine von Bedienungs
personal korregiert werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schleif
maschine zu schaffen, bei der bei gutem Bearbeitungs
ergebnis der zu schleifenden Oberflächen auftretende
Drehmonente durch die Maschine selber kompensiert
werden.
Erfindungsgemäß ist die diese Aufgabe bei der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als bekannt vorausgesetzten Maschine dadurch gelöst, daß
der Schleifkopf mit einer Seitenschleifscheibe bestückt
ist, daß der Schleifdruck mittels auf das Lagergehäuse
auflegbarer Gewichte einstellbar ist und daß das Gewicht
der gesamten Maschine so gewählt ist, daß durch die in
Achsrichtung der nicht verschwenkbar angeordneten Lauf
räder zwischen diesen und dem Boden auftretende Rei
bungskraft das durch das rotierende Schleifwerkzeug
erzeugte Drehmoment mindestens kompensiert wird.
Die Funktionsfähigkeit einer Schleifmaschine wird in
erster Linie dadurch bestimmt, ob da erzielbare Bear
beitungsergebnis den geforderten Ansprüchen entspricht.
Um bei unterschiedlichen Oberflächen
ein einwandfreies Bearbeitungs
ergebnis zu erzielen, ist es notwendig, den Schleifdruck
einstellen zu können. Dies erfolgt bei der erfindungs
gemäßen Schleifmaschine in einfacher Weise dadurch, daß
auf das Lagergehäuse Gewichte aufgelegt bzw. abgenommen
werden können. Das Schleifwerkzeug ist in vertikaler
Richtung bewegbar, so daß bei Bodenunebenheiten kein
unzulässig hoher Schleifdruck hervorgerufen wird.
Durch das rotierende Schleifwerkzeug kommt es zwangsläu
fig zur Ausbildung eines Drehmoments. Die Größe des
Drehmomentes hängt dabei von der Schleifgeschwindigkeit,
dem Schleifdruck, dem verwendeten Schleifwerkzeug sowie
der Oberflächenbeschaffenheit der zu schleifenden Unter
gründe ab. Um das auftretende Drehmoment durch die
Schleifmaschine selber kompensieren zu können, sind die
vorderen Laufräder drehbar, aber nicht schwenkbar vor
dem Schleifwerkzeug beiderseitig am Chassis angeordnet.
Das Gewicht der gesamten Maschine wird so gewählt, daß
das erzeugte Drehmoment durch die in Achsrichtung der
nicht verschwenkbar angeordneten Laufräder zwischen
diesen und dem Boden auftretende Reibungskraft minde
stens kompensiert wird.
Durch diese Anordnung ist eine Kompensation des Drehmo
mentes in vollem Umfang gegeben, so daß ein manuelles
Korregieren der Schleifrichtung nicht mehr notwendig
ist.
Vorzugsweise umfaßt der Schleifkopf eine Flanschnabe, an
der die Seitenschleifscheibe über eine Anzahl von in
einem Kreis parallel zur Welle angeordneten Gummiele
menten befestigt ist, wobei diese einerseits mit dem
Flansch der Flanschnabe und andererseits mit einer an
der Rückseite der Schleifscheibe befestigten ringför
migen Platte verbunden sind, die auf der Nabe der
Flanschnabe geführt ist.
Durch die nachgiebige Aufhängung des Schleifwerkzeuges
in einem Schleifkopf mit Hilfe einer Anzahl von Gummi
elementen wird gewährleistet, daß das Schleifwerkzeug
bei partiellen Unebenheiten des zu schleifenden Unter
grundes elastisch nachgeben kann und ein Schlagen bzw.
ein unruhiger Lauf des Schleifwerkzeuges insgesamt
vermieden wird. Auch können Beschädigungen des Schleif
werkzeuges auf diese Weise weitgehend verhindert werden.
Die nachgiebige Anordnung des Schleifwerkzeuges ist
darüber hinaus insbesondere bei Maschinen, die für eine
große Schleifleistung ausgelegt sind, von Vorteil, da
ein leichtes und sanftes Starten des Schleifvorganges
erreicht werden kann, wodurch die Abnutzung des
Schleifwerkzeuges vermindert wird. Dies ist insbesondere
bei Diamantschleifscheiben von großem Vorteil. Außerdem
wird durch die nachgiebige Aufhängung der Geräuschpegel
beim Schleifvorgang abgesenkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der
Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Ausführungs
beispiel der erfindungsgemäßen Schleifmaschine,
Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Schleifmaschine und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schleifkopf mit
Schleifscheibe in einem größeren Maßstab.
Das Chassis der Schleifmaschine ist als Ganzes mit 1
bezeichnet. Es ist mit drei Laufrädern 4 bzw. 7 versehen und aus
zwei parallel zueinander verlaufenden Längsträgern 2 und
zwei parallelen Querträgern 3 aufgebaut. Der vordere Teil
des Chassis ist von zwei parallel zueinanderstehenden
Laufrädern 4 getragen, von denen jedes an einem vertikalen,
vom vorderen Querträger 3 getragenen Lagerbalken 5 gelagert
ist. Der hintere Teil des Chassis ist von einem Steuerrad 7
getragen, das in einer Schwenkgabel 6 gelagert ist. Die
Schwenkgabel 6 ist an einer vertikalen Lenkwelle 8
angebracht, die in einem Rohr 9 drehbar ist, das
vertikal auf einem der Querträger 3 angeordnet ist. Die
Maschine wird mittels eines Handgriffes 10 manövriert, der
an dem oberen Ende der Lenkwelle 8 befestigt ist.
Zwischen den beiden Längsträgern 2 ist im vorderen Teil des
Chassis 1 eine vertikale Welle 11 angeordnet, die an ihrem
unteren Ende mit einem Schleifkopf 12 bestückt ist, der ein
rundes, horizontal gerichtetes Schleifwerkzeug 13 trägt. Die
Welle 11 ist in einem Lagergehäuse 14 gelagert, das durch
ein Parallelogrammgestänge in Form von zwei parallelen Lenkern 15
zwischen den beiden Längsträgern 2 des Chassis 1 vertikal
verstellbar angeordnet ist.
Der an der Welle 11 angeordnete Schleifkopf 12 besteht aus
einer Flanschnabe 16, die durch eine Anzahl von im Kreis
angeordneten Gummielementen 17 nachgiebig mit einem Schleifscheiben
halter verbunden ist, der bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer ringförmigen Platte 18
besteht. An der durch die Flanschnabe 16 zentrierten Platte
18 ist eine Seitenschleifscheibe 19 durch Schrauben 20 befestigt.
Der obere Teil des Lagergehäuses 14 ist mit einem Support
21 und einem Joch 22 versehen, das eine Riemenscheibe 23
umgibt, die auf der Welle 11 befestigt ist. Eine Anzahl von
Gewichten 24, die dem zu erreichenden Schleifdruck
entsprechen, ist auf das Joch 22 konzentrisch zur Welle 11
gelegt.
Die Welle 11 wird von einem auf dem Chassis 1 angeordneten
Motor 25 und einer auf dessen Ausgangswelle befestigten
Riemenscheibe 26 angetrieben, die die Drehbewegung über
Keilriemen 27, 28 und ein Rad 29 auf die von der Welle 11
getragene Riemenscheibe 23 und damit auf den Schleifkopf
12 und das Schleifwerkzeug 13 überträgt. Der Schleifkopf 12
wird vertikal über einen Hebel 30 bewegt, der um eine
horizontale Achse 31 verschwenkbar ist, die zwischen den
beiden Längsträgern 2 angeordnet ist. Der vordere Teil des
Hebels 30 wirkt mit dem die Gewichte 24 tragenden Support
21 zusammen und der hintere Teil wirkt über einen Lenker 32
mit einem vertikal verschiebbaren Regulierungsrohr 33
zusammen, das das Rohr 9 umgibt.
Ein Anheben des Schleifwerkzeugs 13 von der darunter
liegenden Oberfläche und dessen Absenken auf die Oberfläche
wird von der Bedienungsperson der Schleifmaschine mittels
eines Steuerhebels 34 bewirkt, der um einen horizontalen
Zapfen am Handgriff 10 schwenkbar ist. Der Steuerhebel 34
ist an seinem unteren Ende mit einem Exzenter 35 versehen,
der auf einer horizontalen Scheibe 36 aufliegt, die vom
oberen Ende des Regulierungsrohres 33 getragen ist.
Befindet sich der Steuerhebel 34 in einer horizontalen
Lage, hält der Exzenter 35 das Regulierungsrohr 33 nieder
gedrückt und hält damit über den Hebel 30 das
Schleifwerkzeug 13 mit den Gewichten 24 von der
darunterliegenden Oberfläche abgehoben.
Der Exzenter 35 des Steuerhebels 34 ist so gestaltet, daß
dann, wenn der Steuerhebel 34 in eine vertikale Lage bewegt
worden ist, das Regulierungsrohr 33 soweit aufwärts
gedrückt werden kann, daß das Schleifwerkzeug 13 durch sein
eigenes Gewicht und das Gewicht der Gewichte 24 mit
der darunterliegenden Oberfläche in Berührung gebracht
werden kann. Die horizontale Scheibe 36 am Regulierungsrohr
33 ist vertikal justierbar, um Verschleiß des
Schleifwerkzeugs 13 zu kompensieren und dadurch einen Andruck
des Schleifwerkzeugs 13 gegen die darunterliegende Oberfläche
mit dem vollen Druck und die Reduzierung des Spaltes
zwischen der Scheibe 36 und dem Exzenter 35 zu ermöglichen.
Während des Schleifens wird durch das abgeschliffene
Material eine große Menge Staub erzeugt. Um diese
wegzuführen und eine Betätigung des Bedienungspersonals zu
vermeiden, kann die Schleifmaschine mit einer
Staubsaugeinrichtung versehen sein. Diese umfaßt einen
Staubsauger 37, der auf dem Chassis 1 angeordnet ist und über
einen Schlauch 38 mit einer Abdeckhaube 39 verbunden ist,
die den Schleifkopf 12 umgibt und am Lagergehäuse 14
montiert ist.
Das auf den drei Laufrädern 4, 7 ruhende Gewicht der Maschine
wird so gewählt, daß das durch die
Drehbewegung des Schleifwerkzeugs 13 erzeugte Drehmoment
durch die zwischen den nicht verschwenkbaren Laufrädern 4
und dem Boden auftretende Reibungskraft mindestens
kompensiert wird. Auf diese Weise ist ein manuelles
Nachkorrigieren der Laufrichtung der Schleifmaschine nicht
mehr erforderlich.
Claims (2)
1. Fahrbare Maschine zum Schleifen flacher Oberflächen,
wie aus Zement, Beton oder ähnlich hartem Material
hergestellte Böden, mit einem Chassis, das einen Mo
tor zum Antrieb eines an einer vertikalen Welle ange
ordneten Schleifkopfes und mindestens drei Laufräder
aufweist, von denen zwei parallel zueinander vor dem
Schleifkof drehbar und nicht schwenkbar am Chassis
angeordnet sind, und mit einem Lagergehäuse für die
vertikale Welle, wobei das Lagergehäuse vom Chassis
vertikalbeweglich durch ein Parallelogrammgestänge
getragen ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Schleifkopf (12) mit einer Seiten
schleifscheibe (19) bestückt ist, daß der Schleif
druck mittels auf das Lagergehäuse (14) auflegbarer
Gewichte (24) einstellbar ist und daß das Gewicht der
gesamten Maschine so gewählt ist, daß durch die in
Achsrichtung der nicht verschwenkbar angeordneten
Laufräder (4) zwischen diesen und dem Boden auftre
tende Reibungskraft das durch das rotierende Schleif
werkzeug (13) erzeugte Drehmoment mindestens kompen
siert wird.
2. Fahrbare Maschine zum Schleifen flacher Oberflächen
nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifkopf (12) eine
Flanschnabe (16) umfaßt, an der die Seitenschleif
scheibe (19) über eine Anzahl von in einem Kreis
parallel zur Welle (11) angeordneten Gummielementen
(17) befestigt ist, wobei diese einerseits mit dem
Flansch der Flanschnabe (16) und andererseits mit
einer an der Rückseite der Schleifscheibe (19)
befestigten ringförmigen Platte (18) verbunden sind,
die auf der Nabe der Flanschnabe (16) geführt ist.
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