DE4209282C1 - Fußboden-Reinigungsmaschine - Google Patents

Fußboden-Reinigungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fußboden-Reinigungsmaschine mit einem Gehäuse, das oberseitig eine einen Elektromotor aufweisende An­ triebseinheit und innenseitig eine um eine im wesentlichen verti­ kale Achse drehbar gelagerte und gegenüber ihrer horizontalen Nor­ mallage während des Maschinenbetriebs federgestützt geringfügig anstellbare Reinigungs- und/oder Polierscheibe trägt und das mit einer verschwenkbar gelagerten Führungsstange und einem Schwenk­ rollenfahrwerk verbunden ist.
Eine derartige Fußbodenreinigungsmaschine ist aus der DE-A-36 38 666 bekannt. Bei dieser bekannten Fußboden-Reinigungsmaschine ist unterseitig in dem Gehäuse an einer Wippe eine Fahrrolle um eine horizontale Achse verschwenkbar federgestützt gelagert und mit dem Gehäuse verbunden. Hierdurch wird erreicht, daß die Reinigungs- und/oder Polierscheibe nicht mehr das Gesamtgewicht der Fußboden- Reinigungsmaschine aufnehmen muß. Das Rollenfahrwerk stützt einen Teil des Maschinengewichtes auf dem Boden ab. Gegenüber Maschinen, bei denen das Maschinengewicht nur über die Reinigungs- und/oder Polierscheibe auf dem Boden abgestützt wird, kann bei dieser vor­ bekannten Maschine der Anteil der die Arbeitsfläche der Scheibe auf den Boden aufdrückenden Gewichtskomponenten wesentlich geringer gehalten werden, so daß die Reinigungs- und/oder Polierscheibe mit höherer Drehzahl antreibbar ist und/oder das Gesamtgewicht der Ma­ schine erhöht werden kann. Es können dann Normmotoren anstelle von gewichtsoptimierten Spezialmotoren verwendet werden. Weiterhin ist es bei dieser vorbekannten Fußboden-Reinigungsmaschine auch mög­ lich, durch leichtes Anheben bzw. Absenken der Führungsstange relativ zur Normalstellung das verschwenkbar federgestützt gela­ gerte Rollenfahrwerk zu belasten oder zu entlasten und dadurch entsprechende Bereiche der Reinigungs- und/oder Polierscheibe stärker auf den Boden zu pressen. Wahlweise kann der in Arbeits­ richtung vordere oder rückwärtige Umfangsbereich der Reinigungs- und/oder Polierscheibe stärker auf den Boden aufgedrückt werden. Dies hat jeweils eine quer zur Arbeitsrichtung wirkende Querkraft zur Folge, die zu erwünschten Pendelbewegungen der Fußboden-Rei­ nigungsmaschine führt, so daß bequem, ohne daß die Bedienungsperson zusätzliche Kraft für eine Querverschiebung der Maschine aufbringen muß, Arbeitsflächen bearbeitbar sind, die größer als der Durchmes­ ser der Reinigungs- und/oder Polierscheibe sind.
Nachteilig ist bei dieser vorbekannten Fußboden-Reinigungsmaschine, daß immer auch ein nicht unerheblicher Anteil des Maschinengewich­ tes über die Reinigungs- und/oder Polierscheibe auf den Boden übertragen wird. Dies führt dazu, daß die vorbekannte Fußboden- Reinigungsmaschine beim Ingangsetzen unerwünscht seitlich ausbre­ chen kann. Diesem Vorgang kann das Bedienungspersonal nur mit Kraftaufwand gegensteuern. Bei der vorbekannten Fußboden-Reini­ gungsmaschine ist es nicht möglich, das Maschinengewicht derart auf das Rollenfahrwerk und die Reinigungs- und/oder Polierscheibe zu verteilen, daß die Reinigungs- und/oder Polierscheibe planparallel mit ihrer ganzen Fläche drucklos oder annähernd drucklos auf dem zu reinigenden Boden aufliegt.
Aus der DE-A 21 47 511 ist eine Fußboden-Reinigungsmaschine be­ kannt, deren Reinigungsscheibe in bezug auf ihre horizontale Nor­ malstellung geneigt angestellt werden kann. Die Reinigungsscheibe ist über eine Antriebswelle an einem Motor befestigt, der auf einer an dem Gehäuse der Fußboden-Reinigungsmaschine angeordneten Trägerplatte angeordnet ist. Hierbei wird die Trägerplatte aber vor dem Ingangsetzen der Maschine in einer definierten Stellung ju­ stiert, die während des Maschinenbetriebes beibehalten wird. Ände­ rungen in der Neigung der Reinigungsscheibe während des Betriebes, beispielsweise durch Niederdrücken und Anheben der Führungsstange, sind bei dieser Maschine nicht möglich. Die Führungsstange ist starr an dem Maschinengehäuse befestigt. Schwenkrollen sind ledig­ lich an der Vorderseite der Maschine vorgesehen.
Eine Fußboden-Reinigungsmaschine mit höhenverstellbarer Reini­ gungsbürste ist aus der DE-A 29 25 599 bekannt. Über Hebelarme und mit Hilfe einer Halterung kann die Reinigungsbürste angehoben und abgesenkt werden. Die Reinigungsbürste verbleibt aber immer in ei­ ner horizontalen Lage, gegenüber welcher sie nicht geneigt an­ stellbar ist. Auch bei dieser Fußboden-Reinigungsmaschine sind Schwenkrollen lediglich an der Vorderseite der Maschine angeordnet.
In der DE-A 19 22 030 ist eine Parkettschleifmaschine mit einer höhenverstellbaren Schleifscheibe beschrieben. Auch hier ist eine definiert einstellbare, zur Horizontallage geneigte Stellung der Schleifscheibe nicht offenbart. Die Schleifscheibe ist über ein Kreuz­ gelenk mit der Antriebswelle verbunden, so daß sie lediglich all­ seitig um wenige Grade neigbar an der Antriebswelle angeordnet ist, um sich an Unebenheiten der zu bearbeitenden Bodenfläche anpassen zu können.
Schließlich ist aus dem DE-U 19 38 196 eine höhenverstellbare Tep­ pichreinigungsmaschine bekannt. Hierbei ist eine Reinigungsbürste mit einem höhenverstellbaren Fahrwerk verbunden. Auch bei dieser Maschine ist eine gegenüber ihrer Horizontallage geneigte Anstell­ barkeit der Reinigungsbürste nicht vorgesehen.
Die mit der Maschine nach der DE-A 36 38 668 vollführbare Pendel­ bewegung ist mit den Maschinen nach den vorstehend weiterhin ge­ nannten Entgegenhaltungen nicht zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Fußboden-Reini­ gungsmaschine dahingehend zu verbessern, daß das Maschinengewicht fast ausschließlich über das Fahrwerk auf dem Boden abgestützt wird, die Reinigungs- und/oder Polierscheibe durch Verschwenken der Führungsstange aber weiterhin gezielt bereichsweise stärker auf den Boden aufpreßbar ist.
Bei einer Fußboden-Reinigungsmaschine der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schwenkrollenfahrwerk das Gehäuse gleichgewichtsstabil auf dem Bo­ den abstützt und in dem Gehäuse eine die Antriebseinheit, die Rei­ nigungs- und/oder Polierscheibe und die Führungsstange tragende Trägerplatte um eine am Gehäuse und an der Trägerplatte gelagerte, horizontale Schwenkachse gegenüber ihrer horizontalen Normallage anstellbar federgestützt gelagert ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die mit der komplet­ ten Antriebseinheit und der Reinigungs- und/oder Polierscheibe so­ wie der Führungsstange versehene Trägerplatte wipp- bzw. schwenkbar ausgebildet, ohne daß das Gehäuse die gewünschte Wipp- bzw. Schwenkbewegung mitvollzieht. Das gesamte Maschinengewicht wird über das Gehäuse und das Schwenkrollenfahrwerk auf dem Boden abge­ stützt. Die Reinigungsmaschine befindet sich in ihrer Ausgangs- oder Bereitschaftsstellung in einem stabilen Gleichgewicht und die Reinigungs-und/oder Polierscheibe liegt planparallel oder annähernd planparallel mit der ganzen Fläche auf dem Boden drucklos oder an­ nähernd drucklos auf. Die Gefahr, daß die Boden-Reinigungsmaschine bei Anlaufen der Reinigungs- und/oder Polierscheibe ausbricht, be­ steht nicht mehr. Die Boden-Reinigungsmaschine kann leicht vor und zurück geschoben werden. Die federnd abgestützte Lagerung der Trägerplatte mit Antriebseinheit und Reinigungs-und/oder Polier­ scheibe ermöglicht deren bereichsweises Kippen bzw. Schwenken im vom Gehäuse und Schwenkrollenfahrwerk gebildeten Fahrgestell durch leichtes Anheben bzw. Absenken der Führungs­ stange. Dadurch ist der in Bewegungsrichtung der Boden-Reinigungs­ maschine vordere oder rückwärtige Umfangsbereich der Scheibe ver­ stärkt auf den Boden aufdrückbar, so daß eine hin und her pen­ delnde Arbeitsweise, wie obenstehend beschrieben, möglich ist.
Aufgrund der Ausbildung eines Schwenkrollenfahrwerkes stellen sich die Laufrollen oder Laufräder beim bereichsweise verstärkten An­ drücken der rotierenden Reinigungs- und/oder Polierscheibe auf­ grund der dadurch erzeugten Querkraft quer und ermöglichen die Umsetzung der Querkraft in die angestrebte Pendelbewegung. Da das gesamte Maschinengewicht über das Schwenkrollenfahrwerk auf dem Boden abgestützt wird, kann das Gesamtgewicht der Boden-Reini­ gungsmaschine theoretisch so weit erhöht werden, daß das Bedie­ nungspersonal gerade noch in der Lage ist, diese zu verschieben.
Die Druckvorspannung der Druckfedern bewirkt, daß die Reinigungs- und/oder Polierscheibe immer nur mit einem geringen Druck auf dem Boden aufliegt.
Eine in vorteilhafter Weise technisch einfach zu realisierende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß axial gegenüberliegend jeweils ein an der Trägerplatte angeordneter Gleitbock und ein an dem Gehäuse angeordneter Wellenlagerbock mit diese jeweils verbindender Schwenkachse ausgebildet und dazu in Richtung zur Führungsstange versetzt zwischen Trägerplatte und Gehäuse, ebenfalls axial gegenüberliegend, jeweils eine Druckfeder angeordnet ist. Die Trägerplatte ist auf diese Weise sicher in dem Gehäuse gelagert und unter Ausnutzung des Hebelarms der Führungs­ stange ohne großen Kraftaufwand gegen die Druckkraft der Druck­ federn verschwenkbar.
Zweckmäßigerweise ist die Druckvorspannung der Druckfedern hierbei derart eingestellt, daß die Trägerplatte in Ruhestellung in einer zumindest annähernd horizontalen Lage gehalten ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Um gegebenenfalls Maschinengewichtsänderungen, beispielsweise aufgrund von zusätzlich an der Führungsstange oder der Antriebs­ einheit angeordneten Behältern für Reinigungsflüssigkeit oder ähnliches, ausgleichen zu können, besteht eine weitere vorteil­ hafte Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Druckvorspannung der Druckfedern verstellbar ist.
Um das Gehäuse gleichgewichtsstabil auf dem Boden abstützen und die vollflächige oder annähernd vollflächige Auflage der Reini­ gungs- und/oder Polierscheibe an verschiedene Böden anpassen zu können, sieht die Erfindung in weiterer Ausgestaltung vor, daß das Schwenkrollenfahrwerk mindestens zwei, vorzugsweise drei, Schwenk­ rollen aufweist, wovon mindestens eine Schwenkrolle höhenver­ stellbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Anpreßdruck der Reini­ gungs- und/oder Polierscheibe auf den Boden zu variieren sowie die Boden-Reinigungsmaschine an Reinigungs- und/oder Polierscheiben unterschiedlicher Scheibenstärke anzupassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß außenseitig am Umfang des Gehäuses bodenberührend ein bodenseitig einen Borstenbesatz aufweisender Staubring höhenverstellbar ange­ ordnet ist. Mit Hilfe des Staubringes wird verhindert, daß die durch die hohe Drehzahl der Reinigungs- und/oder Polierscheibe erzeugte Ventilator- oder Gebläsewirkung nicht zu einer Staubauf­ wirbelung führt. Außerdem wird ein Überfahren des Netzanschluß­ kabels verhindert, da der Borstenbesatz dieses beiseite schiebt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Boden-Reinigungsma­ schine eine mittels eines Relais strom- und/oder leistungsabhängig geschaltete Warnlampe aufweist, die bei zu starker Motorbeanspru­ chung aufleuchtet. Bei Aufleuchten der Warnlampe wird dem Bedie­ nungspersonal angezeigt, daß die Boden-Reinigungsmaschine nicht mehr im optimalen Leistungsbereich arbeitet. Dies heißt bei­ spielsweise, daß die Maschine mit einem zu starken Anpreßdruck arbeitet, so daß sich einerseits eine schlechte Polierwirkung einstellt und andererseits die Gefahr einer Beschädigung des zu bearbeitenden Bodens aufgrund einer durch die Reibung der Reini­ gungs- und/oder Polierscheibe auf dem Boden entstehenden über­ mäßigen Hitzeentwicklung auftreten kann. Letzteres ist insbeson­ dere eine bei mit hohen Drehzahlen arbeitenden Boden-Reinigungs­ maschinen auftretende Gefahr.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Fußboden-Reinigungsmaschine in teilweise geschnittener Darstellung;
Fig. 2 eine Aufsicht der Fußboden-Reinigungsmaschine;
Fig. 3 eine unvollständige Vorderansicht der Fußboden-Reini­ gungsmaschine mit Teilschnitt längs der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine höhenverstellbare Schwenkrolle der Fußboden-Reinigungsmaschine;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Schwenkrolle nach Fig. 4;
Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Staubring;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Staubringes nach Fig. 6 und in
Fig. 8 einen Schaltplan für ein strom- bzw. leistungsabhän­ giges Relais zum Schalten einer Warnleuchte.
Die in Fig. 1 und 2 insgesamt mit 111 bezeichnete Fußboden-Reini­ gungsmaschine weist eine Trägerplatte 11 auf. Oberseitig ist auf der Trägerplatte 11 eine einen Elektromotor enthaltende Antriebs­ einheit 10 befestigt. An ihrem einer Führungsstange 20 zugewandten Ende ist die Trägerplatte 11 trapezförmig ausgebildet und mit ei­ ner Halterung 4 zur schwenkbaren Lagerung eines die Führungsstange 20 tragenden Unterteiles 30 versehen. Das Unterteil 30 ist mit einem Ende seines Gehäuses sowie mit einer in dem Unterteil 30 verschwenkbar gela­ gerten Verbindungsstange 5 an dem Halter 4 drehgelagert befestigt. An ih­ rem dem Unterteil 30 abgewandten Ende weist die Führungsstange 20 einen Handgriff 6 sowie einen ein Verschwenken der Führungsstange in dem Halter 4 ermöglichenden Verstellgriff 21 auf. Die Trägerplatte 11 ist in einer oberseitigen Öffnung eines haubenförmigen Gehäuses 12 schwenkbar um eine von zwei diagonal gegenüberliegend angeordneten Schwenkachsen 7, 8 gebil­ dete Achse federgestützt gelagert. Innenseitig in dem Gehäuse 12 ist un­ terhalb der Trägerplatte 11 um eine im wesentlichen vertikale Achse 9 drehbar an dieser ein Treibteller 60 mit daran befestigter Reinigungs- und/oder Polierscheibe 61 angeordnet, wobei die Achse 9 mit der Antriebs­ einheit 10 und damit mit der Trägerplatte 11 im wesentlichen starr ver­ bunden ist. Zur Befestigung der Trägerplatte 11 an dem Gehäuse 12 sind diagonal gegenüberliegend jeweils ein Wellenlagerbock 13 innenseitig an dem Gehäuse 12 und jeweils ein Gleitlagerbock 14 unterseitig an der Trägerplatte 11 befestigt, die mittels jeweils einer in einem Wellenlager- und einem Gleitlagerbock gelagerter Schwenkachse 7, 8 miteinander verbun­ den sind. Die beiden Schwenkachsen 7 und 8 bilden die horizontale Achse, um welche die Trägerplatte 11 verschwenkbar ist. Hiervon in Richtung auf die Führungsstange 20 versetzt sind, ebenfalls diagonal gegenüberliegend, zwischen der Unterseite der Trägerplatte 11 und in die oberseitige Öffnung vorspringenden Federlagern 59 des Gehäuses 12 die Trägerplatte 11 abstüt­ zende Druckfedern 17 angeordnet. Die Druckvorspannung der Druckfedern 17 ist derart eingestellt, daß sie die Trägerplatte 11 in einer in bezug auf die Oberseite des Gehäuses 12 und den Boden 22 zumindest annähernd hori­ zontalen Lage halten.
Das Gehäuse 12 ist umfangsmäßig kreisförmig ausgebildet und da­ durch als Maschinen- und Fahrwerkgehäuse ausgelegt, daß an ihm drei Schwenkrollenhalter 40, 41 mit jeweils einer Schwenkrolle 19 befestigt sind.
Das Gehäuse 12 ist an seiner Unterseite offen, wobei der kreis­ förmige und flexible Treibteller 60 mit aufgesetzter Reinigungs- und/oder Polierscheibe 61 derart innerhalb des Gehäuses 12 ange­ ordnet ist, daß die Reinigungs- und/oder Polierscheibe 61 mit ih­ rer auf dem Boden 22 aufliegenden Arbeitsfläche in vertikaler Richtung noch über den unteren Rand des diese umfangsmäßig über­ deckenden Gehäuses 12 vorsteht.
Von den drei Schwenkrollenhaltern 40, 41 mit Schwenkrollen 19 ist der Schwenkrollenhalter 40 an der Vorderseite des Gehäuses 12, der Führungsstange 20 gegenüberliegend, angeordnet. Die beiden anderen Schwenkrollenhalter 41 sind an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 mit Abstand zueinander befestigt. Die Schwenkrollen 19 sind jeweils um eine senkrechte Achse 23 verschwenkbar. Die vor­ dere Schwenkrolle ist weiterhin höhenverstellbar in dem Schwenk­ rollenhalter 40 befestigt. Der Schwenkrollenhalter 40 bzw. die darin angeordnete Schwenkrolle 19 wird derart eingestellt, daß die Reinigungs- und/oder Polierscheibe 61 annähernd drucklos auf dem Boden 22 aufliegt. Die Schwenkrollenhalter 40, 41 mit Schwenkrol­ len 19 bilden das Schwenkrollenfahrwerk der Fußboden-Reinigungs­ maschine 111.
Am außenseitigen Umfang der bodenseitigen Außenwand 18 des Gehäu­ ses 12 ist bodenberührend ein bodenseitig einen Borstenbesatz 51 sowie einen aufgeprellten oder verklebten Prellschutz 52 aus ela­ stischem Kunststoff aufweisender Staubring 50 höhenverstellbar angeordnet. Die Höhenverstellbarkeit wird nach oben durch die Schwenkrollenhalter 40, 41 und nach unten durch einen aus der Seitenwand 18 hervorstehenden Wulst 42 begrenzt. Der Staubring 50 umfaßt den gesamten Umfang des Gehäuses 12 im Bereich der Seiten­ wand 18 und liegt mit seinem Borstenbesatz 51 auf dem Boden 22 auf. Der Staubring 50 ist durch eine Trennfuge 53 unterteilt. Im Bereich der Trennfuge 53 sind Halter 54 und 55 an dem Staubring angeordnet und mittels einer Zugfeder 58 verbunden. Weiterhin ist eine in einem Langloch des Halters 55 geführte Führungsschraube 56 vorgesehen. Ohne Lösen der Führungsschraube 56 sind die jeweils auf einem an die Trennfuge 53 angrenzenden Bereich des Staubringes 50 befestigten Halter 55 und 54 voneinander fortzubewegen. Hierbei erlaubt die Zugfeder 58 ein Öffnen der Trennfuge, das ausreicht, um den Staubring 50 über den Wulst 42 des Gehäuses 12 von der Maschine abziehen zu können. Die Führungsschraube 56 und das Lang­ loch des Halters 55 sind auf der Seite der Trennfuge 53 angeord­ net, auf welcher der Halter 54 befestigt ist. Der Halter 55 ist auf der gegenüberliegend an die Trennfuge 53 angrenzenden Seite am Staubring fixiert.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte vertikal verstellbare Schwenkrollenträger 45 ist in dem Schwenkrollenhalter 40 mittels einer Gewindestange 47 und einer Verstellschraube 44 sowie an seitlichen Führungsstangen 46 befestigt. Bei Verdrehung der Ver­ stellschraube 44 wird der Rollenträger 45 mit der Schwenkrolle 19 über die Gewindestange 47 in vertikaler Richtung stufenlos höhen­ verstellt. Unterstützt wird die Höhenverstellbarkeit durch eine zwischen Schwenkrollenhalter 40 und Schwenkrollenträger 45 gela­ gerte Druckstützfeder 43.
Weiterhin weist die Fußboden-Reinigungsmaschine 111 eine Warn­ leuchte 24 auf, die in dem aus der Fig. 8 ersichtlichen und von einer die Fußboden-Reinigungsmaschine 111 versorgenden Spannungs­ quelle 25 ausgehenden Stromkreis mit Hilfe eines Relais 26 strom- bzw. leistungsabhängig ein- oder ausgeschaltet wird.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird durch Herabdrücken der Füh­ rungsstange 20 in Richtung des schwarz ausgefüllten Pfeiles 27 eine Abwärtsverschwenkung der Trägerplatte 11 entgegen der Feder­ kraft der Druckfeder 17 bewirkt und die Reinigungs- und/oder Polier­ scheibe 61 - wie durch den Pfeil 28 angedeutet - aus ihrer in den Fig. 1 und 4 dargestellten horizontalen Normallage in ihrem füh­ rungsstangenseitigen Umfangsbereich stärker auf den Boden 22 ge­ drückt. Der gegenüberliegende Umfangsbereich der Reinigungs- und/oder Polierscheibe 61 wird entsprechend angehoben. Bei einer Dreh­ richtung der Reinigungs- und/oder Polierscheibe im Gegenuhrzeiger­ sinn entsprechend dem Pfeil 29 in Fig. 2 erzeugt die dabei auftre­ tende Querkraft ein Quermoment, welches die Reinigungsmaschine 111 rechtwinklig zur eigentlichen Arbeitsrichtung ausschwingen läßt. Durch Anheben der Führungsstange 20 in der dem Pfeil 27 entgegen­ gesetzten Richtung wird der führungsstangenabgewandte Umfangsbe­ reich der Reinigungs- und/oder Polierscheibe 61 stärker gegen den Boden gedrückt, wobei dann ebenfalls eine - entgegengesetzte - Querkraft entsteht, welche ein in entgegengesetzter Richtung ver­ schwenkendes Quermoment erzeugt. Die Fußboden-Reinigungsmaschine 111 wird bei rotierendem Treibteller 60 dabei in Richtung des in Fig. 2 nach oben weisenden, nicht ausgefüllten Pfeiles pendelnd ausgelenkt. Durch abwechselndes Herabdrücken und Anheben der Füh­ rungsstange 20 der mittels ihres Schwenkrollenfahrwerkes leicht vor- und zurückschiebbare Fußboden-Reinigungsmaschine 111 ist da­ mit eine Fußbodenfläche bearbeitbar, die deutlich über der Breite des Durchmessers der Reinigungs- und/oder Polierscheibe 61 liegt.

Claims (7)

1. Fußboden-Reinigungsmaschine (111) mit einem Gehäuse (12), das oberseitig eine einen Elektromotor aufweisende Antriebsein­ heit (10) und innenseitig eine um eine im wesentlichen ver­ tikale Achse (9) drehbar gelagerte und gegenüber ihrer hori­ zontalen Normallage während des Maschinenbetriebes federgestützt geringfügig anstellbare Reinigungs- und/oder Polierscheibe (61) trägt und das mit einer verschwenkbar ge­ lagerten Führungsstange (20) und einem Schwenkrollenfahrwerk verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrollenfahrwerk das Gehäuse (12) gleich­ gewichtsstabil auf dem Boden (22) abstützt und in dem Gehäuse (12) eine die Antriebseinheit (10), die Reinigungs- und/oder Polierscheibe (61) und die Führungsstange (20) tragende Trägerplatte (11) um eine am Gehäuse (12) und an der Träger­ platte (11) gelagerte, horizontale Schwenkachse gegenüber ihrer horizontalen Normallage anstellbar federgestützt gela­ gert ist.
2. Fußboden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axial gegenüberliegend jeweils ein an der Trägerplatte (11) angeordneter Gleitbock (14) und ein an dem Gehäuse (12) angeordneter Wellenlagerbock (13) mit diese jeweils verbin­ dender Schwenkachse (7, 8) ausgebildet und dazu in Richtung zur Führungsstange (20) versetzt zwischen Trägerplatte (11) und Gehäuse (12), ebenfalls axial gegenüberliegend, jeweils eine Druckfeder (17) angeordnet ist.
3. Fußboden-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorspannung der Druckfedern (17) derart einge­ stellt ist, daß die Trägerplatte (11) in Ruhestellung in ei­ ner zumindest annähernd horizontalen Lage gehalten ist.
4. Fußboden-Reinigungsmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorspannung der Druckfedern (17) verstellbar ist.
5. Fußboden-Reinigungsmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkrollenfahrwerk mindestens zwei, vorzugsweise drei, Schwenkrollen (19) aufweist, wovon mindestens eine Schwenkrolle höhenverstellbar ist.
6. Fußboden-Reinigungsmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig am Umfang des Gehäuses (12) bodenberührend ein bodenseitig einen Borstenbesatz (51) aufweisender Staub­ ring (50) höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Fußboden-Reinigungsmaschine nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mittels eines Relais (26) strom- und/oder leistungsabhängig geschaltete Warnlampe (24) aufweist, die bei zu starker Motorbeanspruchung aufleuchtet.
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