CH666802A5 - Bohnervorrichtung zum bohnern gewachster boeden. - Google Patents

Bohnervorrichtung zum bohnern gewachster boeden. Download PDF

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CH666802A5
CH666802A5 CH1134/86A CH113486A CH666802A5 CH 666802 A5 CH666802 A5 CH 666802A5 CH 1134/86 A CH1134/86 A CH 1134/86A CH 113486 A CH113486 A CH 113486A CH 666802 A5 CH666802 A5 CH 666802A5
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CH
Switzerland
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floor
polishing
pad
holder
motor
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CH1134/86A
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William H Wilson
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Pioneer Eclipse Corp
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohnervorrichtung zum Bohnern gewachster Böden und betrifft insbesondere eine Hochgeschwindigkeitsbohnermaschine, die ein besonders ausgebildetes Gehäuse und Bohnerkissen und eine aerodynamisch gestaltete Bohnerkissenhalterung aufweist, um die Motorbelastung zu vermindern und den Staub und Abrieb bzw. die Teilchen zu steuern.
Zum Stand der Technik wurden folgende Druckschriften ermittelt, die Bohnermaschinen oder ähnliche Vorrichtungen unterschiedlicher Form und Konstruktion beschreiben: US-PS'en 548 201, 3417 420, 3 619 954, 3 974 598,4 148 110, 4 358 868 und 4 365 377.
Die US-PS'en 548 201, 3 417 420 und 3 619 954 beschreiben eine Fegebürste, ein Bohnerkissen bzw. eine Schleifscheibe mit einer im allgemeinen X-förmigen Form. Aufgrund des Materials oder der Form ist jedoch keine dieser .Bohnerkisseneinrichtungen für ein Hochgeschwindigkeits-bohne'rn des Bodens geeignet.
Die US-PS'en 3 974 598 und 4 148 110 beschreiben jeweils ein sich drehendes Kratz- oder Schleifwerkzeug mit an den Drehscheiben befestigten Luftschaufeln, um Staub und Abrieb von einem Werkstück wegzuleiten. Diese Einrichtungen sind ebenfalls nicht zum Polieren, insbesondere zum Bohnern eines Bodens geeignet, da sie zu klein und nur zum Abkratzen oder Schleifen geeignet sind.
Eine gewöhnliche Bohnermaschine verwendet flache kreisförmige Bohnerkissen, die, wenn sie durch einen elektrischen Motor angetrieben werden, sich gewöhnlich mit einer Geschwindigkeit zwischen 175 und 1000 UPM drehen, wobei es einige gibt, die sich mit Geschwindigkeiten bis zu 2000 UPM drehen. Bei einem üblichen elektrischen Motor zum Antrieb eines gewöhnlichen Bohnerkissens mit einer hohen Umdrehungsgeschwindigkeit kann nur ein geringer Druck auf den Boden durch das Kissen aufgebracht werden, ohne den Motor zu belasten oder zu bewirken, dass der Motor übermässig Strom zieht.
Um eine beste Politur eines gewachsten Bodens beim Trockenbohnern zu erreichen, d.h. beim Bohnern eines vorher gewachsten Bodens ohne neues Wachs hinzuzufügen, ist es erforderlich, eine ausreichende Reibung und Wärme zu erzeugen, damit die obere Wachsschicht des Bodens schmilzt. Der Reibungsbetrag und die sich daraus ergebende Wärme sind der Umdrehungsgeschwindigkeit, mit der sich das Bohnerkissen dreht, und dem vom Bohnerkissen auf den Boden aufgebrachten Druck proportional.
Die Belastung und der sich daraus ergebende Energieverbrauch eines elektrischen Bohnermaschinenmotors hängt jedoch nicht nur von der Kombination der Geschwindigkeit, mit der sich das Kissen dreht, und dem durch das Kissen auf den Boden aufgebrachten Druck, sondern ebenfalls von der Berührungsfläche zwischen dem Bohnerkissen und dem Boden ab, d.h. der Grösse des Bohnerkissens. Da die von einem gewöhnlichen elektrischen Bohnermaschinenmotor benötigte Energie auf den Betrag begrenzt ist, der üblicherweise von einer 110 V-Steckdose geliefert werden kann, gibt es eine Grenze der Grösse oder Fläche eines Bohnerkissens, das eine ausreichende Reibung und Wärme erzeugt, um tatsäch-
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lieh die oberste Wachsschicht zu schmelzen. Mit den bekannten elektrischen Motoren kann nur ein kleines Kissen üblicher kreisförmiger Form eine hervorragende Politur bewirken. Da ein kleines Kissen jedoch eine entsprechend lange Zeit benötigt, um einen grossen Boden zu bohnern, sind übliche elektrische Bohnermaschinen nicht so ausgelegt, dass sie bei Geschwindigkeiten und Drücken arbeiten, die hoch genug sind, um eine hervorragende Politur eines gewachsten Bodens zu erzielen. Somit wird die Qualität der Politur im allgemeinen der Geschwindigkeit geopfert.
Ein weiteres Problem bei gewöhnlichen kreisförmigen Bohnerkissen besteht darin, dass sie eine beträchtliche Luftströmung und lose Teilchen erzeugen .Dabei werden in nachteiliger Weise die Luftströme nicht gerichtet und blasen die losen Teilchen von der Bohnermaschine zu im allgemeinen unzugänglichen Zonen, wie z.B. unter Regale oder Tische, wo es schwierig ist, sie zu sammeln.
In Anbetracht der oben aufgeführten Grenzen und Nachteile der bekannten Vorrichtungen als auch anderer Nachteile, die nicht oben besonders erwähnt wurden, ist es offensichtlich, dass ein Bedarf für eine Bohnermaschine besteht, die in der Lage ist, grosse Bodenflächen wirksam mit einer hervorragenden Politur zu versehen. Es ist ebenfalls ersichtlich, dass ein Bedarf für eine Bohnermaschine besteht, die so ausgelegt ist, dass sie die beim Bohnern entstehenden losen Teilchen sammelt, statt sie von der Maschine weg-zuschleudern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bohnermaschine zu schaffen, die in der Lage ist, grosse Bö-denflächen wirksam mit ausreichender Reibung zu bohnern, um eine Politur des gebohnerten Wachses hoher Qualität zu erreichen.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise ein Bohnerkissen mit einer Form geschaffen werden, das es gestattet, dass eine elektrische Bohnermaschine eine entsprechende Reibung zwischen dem Kissen und dem Boden über eine entsprechende Fläche erzeugt, ohne dass der Motor überlastet wird oder übermässigen Strom verbraucht.
Mit der Erfindung soll weiter in vorteilhafter Weise ein Bohnerkissen und eine Bohnerkissenhalterung geschaffen werden, die ein Vakuum zum Sammeln des losen Schmutzes erzeugt.
Mit der Erfindung soll weiter in vorteilhafter Weise eine Bohnermaschine geschaffen werden, die so ausgelegt ist,
dass der Bohnerkissendruck auf den Boden automatisch durch den durch die Bohnerkissenhalterung erzeugten Saugdruck gesteuert wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Bohnermaschine zu schaffen, die durch das Bohnern erzeugte lose Teilchen durch gesteuerte durch die Maschine erzeugte Luftströme sammelt.
In vorteilhafter Weise soll mit der Erfindung weiter ein Gehäuse für eine Bohnermaschine geschaffen werden, das so ausgelegt ist, dass es Luftströme in der Weise leitet, dass lose Teilchen zu einem Sammelbehälter geführt und dort gesammelt werden.
Schliesslich soll mit der Erfindung eine Bohnermaschine geschaffen werden, die so ausgelegt ist, dass ein geeigneter Bohnerdruck immer durch das Bohnerkissen auf den zu bohnernden Boden ausgeübt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet.
Eine vorzugsweise elektrische Bohnervorrichtung ist mit einem X-förmigen Bohnerkissen ausgerüstet, das einen einem gewöhnlichen kreisförmigen Bohnerkissen ähnlichen Durchmesser, jedoch eine viel kleinere Oberfläche als das gewöhnliche Bohnerkissen hat. Aufgrund der verminderten Oberfläche kann das X-förmige Bohnerkissen mit höheren Geschwindigkeiten als gewöhnliche Bohnerkissen rotieren. Die Bohnerkissenhalterung ist in ähnlicher Weise X-förmig ausgebildet und hat vier Arme mit einem Keil-förmigen Querschnitt, der als Luftschaufel dient, um Luftströme zu schaffen, die zwischen den Armen des X-förmigen Bohnerkissens und der Bohnerkissenhalterung nach oben strömen.
Das das Kissen umgebende Gehäuse hat einen flexiblen Kragen, der an der unteren Kante desselben befestigt ist, und sich, bis auf einen kleinen Teil des Gehäuseumfangs, um das Gehäuse erstreckt, und der den Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Boden schliesst. Das X-förmige Bohnerkissen, die Bohnerkissenhalterung und der Kragen bewirken, dass die Luftströme losen Schmutz sammeln und ihn in einen besonders ausgelegten Kanal im Gehäuse leiten, der die Luftströme und den Schmutz in einen Sammelbehälter führt. Am Gehäuse ist schwenkbar ein Handgriff befestigt, so dass die Bedienungsperson keinen übermässigen Druck auf das Bohnerkissen ausüben kann.
Die Bohnervorrichtung umfasst zwei Sätze Räder, von denen einer am hinteren Teil der Maschine und der andere an einer mittleren Stelle direkt hinter dem Bohnerkissen angeordnet ist. Wenn die Maschine abgeschaltet ist, ist sie ge-wichtsmässig so ausgelegt, dass die Maschine auf allen vier Rädern ruht, wobei das Bohnerkissen über dem Boden angehoben und in einem kleinen Winkel geneigt ist. Wenn die Maschine angeschaltet wird, zieht der durch die Bohnerkissenhalterung erzeugte Saugdruck das Bohnerkissen mit einer vorbestimmten Kraft auf den Boden. In dieser Stellung wird das Gewicht der Maschine zwischen dem Bohnerkissen und dem Satz Räder verteilt, der direkt hinter dem Bohnerkissen angeordnet ist. Die hinteren Räder befinden sich über dem Boden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der elektrischen Bohnervorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bohnerkissens und der Übertragung, teilweise längs der Linie 2 —2 in Fig. 1 geschnitten;
Fig. 3a eine geschnittene Seitenansicht der Nabenanordnung der Bohnerkissenhalterung der Bohnervorrichtung
Fig. 3b eine Aufsicht der Nabenanordnung für die Bohnerkissenhalterung der Bohnervorrichtung;
Fig. 4 eine Aufsicht auf das X-förmige Bohnerkissen;
Fig. 5 eine teilweise gebrochene Ansicht der X-förmigen Bohnerkissenhalterung des Bohnerkissens;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht eines Armes der X-förmigen Bohnerkissenhalterung und des Bohnerkissens längs der Linie 6 — 6 in Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Bohnerkissenhalterung längs der Linie 7 — 7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung im abgeschalteten Zustand; und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung im eingeschalteten Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Bohnervorrichtung 10 umfasst einen Grundkörper 12, zwei Paar Räder 13, 14, einen elektrischen Motor 16 und einen Handgriff 18 mit einer Steuerung 20 für den elektrischen Motor. Der Grundkörper 12 umfasst zwei getrennte Abschnitte, das Bohnerkissengehäuse 22 und das Motorgehäuse 26. Eine Riemenabdeckung 24 sitzt über dem Bohnerkissengehäuse 22 und ist teilweise in Fig. 2 dargestellt. Vom Grundkörper 12 ist ein Bohnerkissen 28, eine Bohnerkissenhalterung 30 und eine Übertragungseinrich-
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tung 32 für den Antrieb des Bohnerkissens 28, deren Teile deutlicher in den Figuren 2 — 7 dargestellt sind, umschlossen.
Die Übertragungseinrichtung 32 umfasst eine Antriebswelle 34, die sich von dem Motor 16 in das Motorgehäuse 26 des Grundkörpers 12 erstreckt. Eine Antriebsriemenscheibe 36 ist an der Antriebswelle 34 befestigt. Parallel zu der Antriebswelle 34 ist eine Abtriebswelle 38 drehbar im Gehäuse 22 mittels Lagern 40 gelagert. An der Abtriebswelle 38 ist über dem Bohnerkissengehäuse 22 des Grundkörpers 12 eine Riemenscheibe 42 befestigt, die über einen Antriebsriemen 44, z. B. einen üblichen Keilriemen, mit der Antriebsriemenscheibe 36 verbunden ist. Am unteren Ende der Abtriebswelle 38 unterhalb der Grundkörperlager 40 ist eine Nabe 46 befestigt. Die Nabe 46 hat eine innere Bohrung 48, in die die Welle 38 eingepasst ist. Ein Teil (nicht dargestellt) von der Welle 38 ist in eine Keilnut 50 in der Bohrung eingepasst und sichert die Welle drehbar mit der Nabe. Eine Schraube (nicht dargestellt) erstreckt sich durch die Öffnung 57 im Boden der Nabe und steht mit einer Gewindebohrung (nicht dargestellt) in der Welle 38 in Eingriff, um die Welle 38 weiter mit der Nabe 46 zu sichern.
Die Nabe 46 der Bohnerkissenhalterung 30 besteht aus festem Kunststoff und umfasst einen Nabenabschnitt 47, einen äusseren Ring 56 und einen Flansch 64, der zum Befestigen des Bohnerkissens 28 an der Bohnerkissenhalterung 30 verwendet wird. Die Bohnerkissenhalterung 30 umfasst weiter einen mittleren Ring 59 aus flexiblem Kunststoff, der vier radial nach aussen ragende Arme 68 umfasst. Der äussere Ring 56 hat einen ringförmigen Flansch 52 der an den mittleren Ring 59 angeformt ist. Der Flansch 52 weist Löcher 54 auf, die sich durch ihn erstrecken, um das Befestigen des mittleren Ringes 59 während seines Anformens an den Flansch 52 zu ermöglichen. Der mittlere Ring 59 wird direkt am äusseren Ring 56 und den durchgehenden Löchern 54 angeformt, um ein einheitliches Teil zu bilden.
Der äussere Ring 56 und der Nabenabschnitt 47 bestehen aus einem festen hochmolekularen Kunststoff, während der mittlere Ring 59 aus einem flexiblen Kunststoff, wie z.B. Polyethylen, besteht. Der flexible Kunststoff gestattet, dass die Bohnerkissenhalterung 30 sich allgemein in jeder Richtung bezüglich der Welle 38 verschwenken kann. Dies gestattet, dass das Bohnerkissen 28 über unebene Bodenflächen gleitet, ohne dass die Ausrichtung der Antriebsriemenscheibe 36 und der Riemenscheibe 42 gestört wird.
Das Bohnerkissen 28 hat eine grösste Abmessung von 50,8 cm und besteht aus gummierten, lose versponnenen Polyesterfasern. Das Bohnerkissen 28 hat einen mittleren kreisförmigen Teil 58, von dem sich vier gleichwinkelig beabstan-dete Arme 60 erstrecken, die ein X-förmiges Bohnerkissen ausbilden. In der Mitte des Bohnerkissens ist ein Loch 62, das eine Grösse aufweist, dass es über den Flansch 64 (s. Fig. 7) an der Bohnerkissenhalterung 30 passt. Klettverschlüsse 65 sind an der Bohnerkissenhalterung 30 befestigt, um das Bohnerkissen 28 an der Bohnerkissenhalterung 30 zu befestigen. Der Klettverschluss tritt direkt mit den Fasern des Kissens in ähnlicher Weise wie bei einem üblichen Klettverschluss in Eingriff.
Die Bohnerkissenhalterung 30 ist leicht konkav ausgebildet (s. Fig. 7), damit die Enden der Kissenarme 60 eng mit der Bodenfläche in Berührung treten. Es ist wichtig, dass die Enden des Kissens in engem Kontakt mit dem Boden stehen, da es die Enden sind, die die Breite der gebohnerten Bahn bestimmen. Die Arme 68 der Bohnerkissenhalterung 30 sind ebenfalls keilförmig im Querschnitt in Form eines Luftflügels ausgebildet, wie man am besten in Fig. 6 sieht. Die Luftflügelform bewirkt, dass die Luft durch die Öffnungen zwischen den Armen des Bohnerkissens und der Bohnerkissenhalterung nach oben abgelenkt wird.
Das Bohnerkissengehäuse 22 des Grundkörpers umfasst an seiner oberen Seite einen spiralförmigen Diffusor 70, d.h. einen halbrunden tunnelähnlichen Kanal (s. Fig. 1). Ein flexibler Kragen 72 ist nach unten hängend an der unteren Kante des Bohnerkissengehäuses 22 befestigt und erstreckt sich, bis auf einen kleinen Abschnitt, rings um den Gehäuseumfang. Der Kragen 72 verhindert, dass loser Staub und Schmutz von der Bohnervorrichtung 10 weggeblasen wird, während der spiralförmige Diffusor die Luftströme und die losen Teilchen in einer Spiralbewegung in das Motorgehäuse 26 des Grundkörpers 12 leitet.
Ein Sammelbehälter 74 ist gleitbar auf Schienen 75 innerhalb des Motorgehäuses 26 angeordnet. Der Sammelbehälter 74 hat eine rechtwinkelige Form und eine Öffnung 76 an der Vorderseite. Wenn der Behälter 74 in dem Gehäuse 26 angeordnet ist, ist die Öffnung 76 mit einer gleichgrossen Öffnung (nicht dargestellt) im Motorgehäuse 26 und mit dem benachbarten grossen Ende des spiralförmigen Diffusore 70 ausgerichtet. Auf diese Weise werden im Betrieb die Luftströme und der lose Schmutz durch die luftflügelähnli-chen Bohnerkissenhalterungsarme durch den spiralförmigen Diffusor 70 und die Öffnung 76 in den Sammelbehälter 74 geleitet. An der der Öffnung 76 gegenüberliegenden Seite des Behälters ist ein Handgriff 77 vorgesehen.
Ein luftdurchlässiger Beutel 78 ist im Sammelbehälter 74 angeordnet. Der Behälter 74 besteht aus einem an der Oberfläche und den Seitenflächen perforierten expandierten Metall. Somit lässt der Luftsammeibeutel 78 die Luft durch den Sammelbehälter 74, wobei der Schmutz zurückgehalten wird und nicht in die Atmosphäre geblasen wird.
Der Handgriff 18 für die Bohnervorrichtung 10 ist schwenkbar befestigt, vorzugsweise an der Radachse 15. An dem Motorgehäuse 26 sind zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Handgriffs 18 Anschläge 82 vorgesehen. Die Anordnung des Handgriffs gestattet, dass die Vorrichtung 10 horizontal geschoben oder gezogen wird, ermöglicht jedoch nicht, dass die Bedienungsperson einen zusätzlichen Druck auf das Bohnerkissen durch Anheben des Handgriffs ausübt, da der Handgriff dann einfach nach vorne geschwenkt wird, statt einen Druck auf das Bohnerkissen auszuüben. Das Gewicht oder der Druck auf das Bohnerkissen 28 ist sehr wichtig, insofern, als ein zu grosses Gewicht auf dem Kissen einen zu hohen Energieverbrauch des Motors bewirkt, und dass ein zu geringes Gewicht bewirkt, dass eine zu geringe Reibung und Wärme durch das Bohnerkissen 28 erzeugt wird, um den Boden entsprechend zu bohnern, um eine Politur höchster Güte zu erreichen. Die relative Stellung des Motors 16 und der Achse der Ränder 14 ist so ausgelegt, dass eine geeignete Gewichtsverteilung und Belastung des Bohnerkissens sichergestellt ist. Es ist daher wichtig, dass der Handgriff so ausgelegt ist, dass die Bedienungsperson nicht leicht den Druck auf das Bohnerkissen ändern kann.
Die Maschine hat zwei Satz Räder 13,14, einen am hinteren Teil der Maschine und einen anderen direkt hinter dem Bohnerkissen. Wenn die Maschine abgeschaltet ist, ist sie ge-wichtsmässig so ausgerichtet, dass die Maschine auf allen vier Rädern ruht und das Bohnerkissen über dem Boden angehoben und in einem kleinen Winkel von etwa 6—8° geneigt ist (s. Fig. 9). Wenn die Maschine eingeschaltet ist,
zieht der durch die Bohnerkissenhalterung erzeugte Saugdruck des Bohnerkissens mit einer vorbestimmten Kraft gegen den Boden, so dass das Bohnerkissen den gewünschten Druck auf die Bodenoberfläche ausübt (s. Fig. 10). In dieser Stellung wird das Gewicht der Maschine zwischen dem Bohnerkissen und dem direkt hinter dem Bohnerkissen angeordneten Satz Räder verteilt. Die hinteren Räder sind vom Boden abgehoben.
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Da die Maschine nicht auf dem Bohnerkissen ruht, wenn sie nicht in Betrieb ist, wird das Bohnerkissen im Ruhezustand nicht zusammengedrückt. Wenn die Maschine eingeschaltet wird, befindet sich das Bohnerkissen weiter nicht mit dem Boden in Berührung, so dass das Bohnerkissen minimal belastet wird. Es wird somit beim Start der Maschine keine Anfangsenergie durch den Motor verbraucht.
Der Motor 16 ist vorzugsweise ein 2 PS-Motor, der einen kapazitiven Überlastschutz aufweist, um irgendwelche Spitzen oder Ungleichförmigkeiten bei seiner Belastung zu vermindern. Mit diesem Motor ist die Bohnervorrichtung mit einem 50,8 cm grossen Bohnerkissen in der Lage, eine Drehzahl von etwa 2000 UPM zu erreichen, wobei beim normalen Gebrauch etwa 15 — 18 A verbraucht werden, ein Strom, der von jeder üblichen 110 V-Steckdose geliefert wird. Bei dieser Geschwindigkeit erzeugt das X-förmige Bohnerkissen 28 eine ausreichende Reibung und Wärme, um die obere Wachsschicht an der zu bohnernden Oberfläche zu schmelzen und eine hervorragende Politur zu erzeugen.
Eine übliche elektrische Bohnermaschine mit einem kreisförmigen Bohnerkissen vergleichbaren Durchmessers kann nicht zufriedenstellend mit der von einer üblichen 110 V-Steckdose verfügbaren Energie bei 2000 UPM mit einem ausreichenden Druck arbeiten, um das Bohnerwachs zu schmelzen. Da das Bohnerkissen 28 gemäss der Erfindung X-förmig ist, hat es eine kleinere Oberflächenzone, die mit dem Boden in Berührung steht, als ein kreisförmiges Bohnerkissen ähnlichen Durchmessers. Aufgrund der verminderten Oberfläche ergibt sich eine Verminderung der durch die Drehung des Kissens gegen den Boden erzeugten Reibung, so dass das X-förmige Bohnerkissen mit einer grösseren Geschwindigkeit als das übliche kreisförmige Bohnerkissen bei einem gegebenen Druck gegen den Boden gedreht werden kann. Wie oben ausgeführt, hängt die Bohnerqualität von der Geschwindigkeit des Kissens als auch von dem vom Kissen gegen den Boden aufgebrachten Druck ab. Somit kann das X-förmige Kissen mit einer geringeren Berührungsfläche sich mit einer grösseren Geschwindigkeit bei gleichem Druck drehen und eine bessere Oberflächenpolitur erzielen.
Obwohl die Bohnervorrichtung mit einem elektrischen Motor für 110 V beschrieben wurde, kann die Bohnervorrichtung durch irgendeine Vorrichtung angetrieben werden, wie z.B. durch einen batteriebetriebenen Motor, einen elektrischen Motor für 220 V oder einer Brennkraftmaschine.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Bohnervorrichtung zum Bohnern gewachster Böden, gekennzeichnet durch
    — einen Grundkörper (12);
    — einen am Grundkörper (12) befestigten Satz Räder (13, 14);
    — einen am Grundkörper (12) befestigten Motor (16);
    — eine antreibbar am Motor (16) verbundene Bohnerkis-senhalterung (30); und
    — ein X-förmiges, an der Bohnerkissenhalterung (30) angebrachtes Bohnerkissen (28) aus lose versponnenen poly-meren Fasern.
  2. 2. Bohnervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohnerkissenhalterung (30) konkav ist.
  3. 3. Bohnervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    — einen sich von der Oberfläche des Grundkörpers (12) benachbart zum Aussenumfang desselben erstreckenden spiralförmigen Kanal (70); die Bohnerkissenhalterung (30), die eine Oberfläche und eine Unterfläche mit keilförmigen Luftschaufeln zum Erzeugen von nach oben in den Kanal (70) gerichteten Luftströmeri aufweist, welche Luftschaufeln zwischen der Oberfläche und der Unterfläche innerhalb der Bohnerkissenhalterung untergebracht sind.
  4. 4. Bohnervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle (38) vorgesehen ist, die drehbar am Grundkörper (12) befestigt ist, welche Welle mit einem Ende mit der Bohnerkissenhalterung (30) und mit dem anderen Ende arbeitsmässig mit dem Motor (16) verbunden ist, und dass zwischen dem Motor (16) und der Bohnerkissenhalterung (30) eine Schwenkvorrichtung vorgesehen ist, so dass das Bohnerkissen (28) und die Bohnerkissenhalterung (30) in bezug auf den Motor (16) über unebene Bodenflächen verschwenkbar ist.
  5. 5. Bohnervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohnerkissen (28) flach ist und gleichwinkelig beabstandete Arme aufweist, die X-förmig angeordnet sind.
  6. 6. Bohnervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohnerkissen (28) konkav ist.
  7. 7. Bohnervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch
    — vordere Räder (14) und hintere Räder (13), die an dem Grundkörper (12) in einer ersten Ebene zum Tragen des Grundkörpers (12) befestigt sind, wobei die Achse (15) der vorderen Räder (14) parallel und im Abstand zur Achse der hinteren Räder (13) angeordnet ist;
    — das antreibbar mit dem Motor (16) verbundene Bohnerkissen (28), das in einer zweiten Ebene angeordnet ist, wobei die zweite Ebene in bezug auf die erste Ebene geneigt ist; und
    — eine Einrichtung zum Schwenken der Bohnervorrichtung ( 10) von einer ersten Stellung, in der die vorderen und hinteren Räder mit dem Boden in Berührung stehen und das Bohnerkissen (28) vom Boden entfernt ist, zu einer zweiten Stellung, in der die Vorderräder (14) und das Bohnerkissen (28) mit dem Boden in Berührung stehen und die Hinterräder (13) vom Boden entfernt sind, wobei die Schwenkeinrichtung, die an der Bohnerkissenhalterung (30) angeordneten Luftschaufeln zum Erzeugen von Luftströmen umfasst, durch welche die Bohnervorrichtung von der ersten in die zweite Stellung bringbar ist.
  8. 8. Bohnervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderräder ein Paar vordere Räder (14) umfassen, die koaxial ausgerichtet sind, und dass die Hinterräder ein Paar hintere Räder (13) umfassen, die koaxial ausgerichtet sind, wobei die Achsen (15) der Räderpaare in der ersten Ebene liegen.
  9. 9. Bohnervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohnerkissenhalterung (30) X-förmige Arme (68) aufweist, die mit dem X-förmigen Bohnerkissen (28) übereinstimmen, wobei die Arme einen keilförmigen Querschnitt zur Schaffung von Luftströmen aufweisen.
CH1134/86A 1984-07-19 1984-08-03 Bohnervorrichtung zum bohnern gewachster boeden. CH666802A5 (de)

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