CH103622A - Fussbodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Fussbodenbearbeitungsmaschine.

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CH103622A
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Description


      Fussbodenbearbeitungsmascvine.       Gegenstand vorliegender. Erfindung ist  eine     Fussbodenbearbeitungsmaschine,    geeignet  zum Beispiel zum Bohnern,     Polieren,    Ein  fetten, Blochen und Aufwaschen von     Fuss-          bäden,    welche gegenüber den bisher bekann  ten, meist schwerfälligen Ausführungen den  Vorteil hat, dass sie durch ein     Mittel    ge  kennzeichnet ist, welches gestattet, das Kör  pergewicht der die Maschine bedienenden  Person zur Belastung des     Bodenbearbeitungs-          organes    auszunützen, derart,

   dass die Maschine  ausser durch die Lenkstange noch auf an  dere Weise unter Ausnützung des Körper  gewichtes     becinflusst    werden kann.  



  Zweckmässig kann der Antrieb eines  Fahrgestelles und des     Fussbodenbearbeitungs-          organes    durch mechanische oder durch Kör  perkraft von einer Plattform .des Fahr  gestellen oder vom Fussboden aus erfolgen.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel veranschaulicht.  



  Es zeigt: ',       Fig.    1 einen Aufriss und Querschnitt die  ser Ausführungsform,       Fig.    2 eine Draufsicht zu     Fig.    1.    Bei dieser ersten Ausführungsform ist       beispielsweise    eine mit einer ebenen Platt  form versehenes Fahrgestell 1, mit zwei fest  gelagerten Laufrollen 2 und einer drehbar  gelagerten Führungsrolle 3, gewählt. Die  Führungsrolle 3 kann     vermittelst    des Hand  griffes 4 am obern Ende der     Lenkstange    5  in diejenige Richtung gedreht werden,     in.     welcher das Fahrgestell laufen soll.  



  Als     Fussbo.denbearbeitungsorgan    ist im  wesentlichen eine runde     Hohlplatte    6, mit       zylindrischen        Zentralausschnitt    Gar welcher  der Lenkrolle 3     freien:    Spielraum lässt, ge  wählt. Zum gleichen Zwecke ist die auf der  obern Seite .der Hohlplatte 6     angebrachte     Lagerbüchse 7 nach unten trichterförmig er  weitert, so dass sich die Lenkrolle 3, in  mitten der um die     Lenkstangenführung    5a  rotierenden Hohlscheibe 6, ungehindert be  wegen und drehen kann.

   Auf der untern     Seite     der Hohlscheibe 6 sind eine Anzahl von       Schrauben,    8, deren vorstehende Gewinde  schäfte durch die raube Beschaffenheit     ihrer     'Oberfläche besonders dazu geeignet sind, die       Fussbodenbearbeitungswerkzeuge,    wie Stahl  späneknäuel, Stahlwolle,     Wichselappen,              Blochbürsten,    Waschlappen und dergleichen,  je nachdem man den Fussboden bohnern, po  lieren, wichsen, blochen, aufwaschen oder       sonstwie    bearbeiten lassen will, angebracht.  



  Zur Veranschaulichung der verschiedenen  Bearbeitungsweisen ist in der     Fig.    1 links  beispielsweise ein     Stahlspäneknäuel    9 ein  gezeichnet, während rechts eine     Bloehbürste     10 dargestellt ist, welche durch die Spann  kraft von über die Schrauben 8 gestülpten  Schraubenfedern     11        .den    gewünschten     Druclz     auf den Fussboden ausübt.

   In gleicher Weise  kann die ganze     Hohlplatte    6 bis zu einer ge  wünschten Minimaldistanz, welche durch den  Anschlag 12 bestimmt wird, von einer um  die     Lenkstangenführung    5a axial angebrach  ten und stärkeren Schraubenfeder 13 gegen  den Fussboden gedrückt werden, damit auch  bei Abnützung der     stärkeren    Druck er  fordernden     Fussbodenbearbeitungswerkzeuge,     wie     Stahlspäneknäuel    und dergleichen, der  spezifische Arbeitsdruck, solange die Hohl  platte 6 weiter als die obengenannte Minimal  distanz vom Fussboden entfernt ist, ungefähr  konstant bleibt.  



  Dieser spezifische Arbeitsdruck kann  ausser durch die Wahl der Spannkraft der  Feder 13, respektive .der     Federbelastung        mit-          telst    des Fahrgestelles mit aufsitzender Per  son     etc.    durch gänzliches oder nur teilweises  Füllen der Hohlplatte 6 mit Fussboden  bearbeitungswerkzeugen beliebig variiert und  dadurch der Art und dem Verunreinigungs  zustand des Fussbodens je nach Ermessen an  gepasst werden.  



  Umgekehrt kann bei den schwächeren  Druck erfordernden     Fussbodenbearbeitungs-          werkzeugen,    wie     Wichselappen    und     derglei-          ehen,    das     Gesamtgewicht    vom Fussboden  bearbeitungsorgan und seinen Werkzeugen  und von etwaiger Beschwerung derselben  so gewählt werden, dass die Schraubenfeder  13     überhaupt    nicht angespannt und somit  auch keinen Gegendruck auf das Fahrgestell  ausüben würde.

   Stützt sich die Hohlplatte 6  auf den Bund 12, so tritt der Fall ein, wo  der zur wirkungswollen Reinigung erforder  liche Arbeitsdruck schon durch das Gesamt-         gewicht    -der den Fussboden bearbeitenden  Werkzeuge erreicht würde.  



  Zur Verhinderung einer etwaigen Ver  drehung der Schraubenfeder 13 ist zwischen  diese und die Lagerbüchse 7 ein auf der       Lenkstangenführung        5a    verschiebbar, aber  nicht drehbar gelagertes Zwischenstück 14  angebracht.  



  Der Antrieb der Hohlscheibe 6 erfolgt  durch einen auf der obern Peripherie der  selben angeschraubten Zahnkranz 15, auf  welchen ein von einem Elektromotor angetrie  bener Zahnkolben 17 einwirkt und welcher  oben von einem Schutzdeckel 18 abgedeckt  ist. Die     n^        ufstellung    des Elektromotors 16  erfolgt in vertikaler Lage in einem Kasten  19, welcher wiederum je nach der ge  wünschten Handhabungsweise der     Fussboden-          bearbeitungsmasehine    beliebig     ausgestaltet     und aufgestellt werden kann.

   Im vorliegen  den Beispiel ist der obere Teil des Motor  kastens 19 zum Belasten desselben mit der  bedienenden Person sitzförmig ausgebildet,  während er     unten;    auf zwei mit dem Fahr  gestell 1     fest    verbundenen Füssen 20 steht.

    Die Füsse 20 weisen an ihrem obern Ende       segmentartige    Stützplatten 21 auf, in die  der Motorkasten 19, vermittelst an seiner  Unterseite befindlicher Schrauben 22, durch  Schlitze 23 eingebracht und     angeklemmt     werden kann, wobei gleichzeitig eine     kanonen-          schlüsselförmige    Kupplung 24 über ein am       obern    Ende der     Antriebswelle    25     befindliches     Vierkant 26 greift.  



  Der Motorkasten dient gleichzeitig als  Belastung     fürlos    Fahrgestell und für das  Bearbeitungsorgan: zu dem gleichen Zwecke  ist seinem zur     Konstruktion    unbedingt not  wendigen Eigengewicht ein Zusatzgewicht  beigegeben, welches in irgend einer Art und  Weise und an irgend einem Standort gegen  über den Rollen des Fahrgestelles angeordnet  sein kann. In gleicher Weise kann ausser  dem auch das Eigengewicht des Fahrgestelles  und sämtlicher ihm ungegliederter Organe  vermehrt werden.  



  Der Antrieb des Fahrgestelles ist im vor  liegenden; Falle von demjenigen des Fuss-           bodenbearbeitungsorganes    unabhängig, so dass  die Handhabung der     Fussbodenbearbeitungs-          mascliine    nun in der     Weise    erfolgen kann,  dass die bedienende Person auf den Motor  kasten so aufsitzt oder aufkniet, dass der eine  Fuss zur Vorwärtsbewegung des Fahrgestelles  auf dem Fussboden bleibt, oder die Person  kann in ähnlicher Weise mit dem einen Fuss  auf die Plattform     (als    Fussbrett)

   des Fahr  gestelles aufstehen oder auch mit beiden  Füssen auf dem Fussboden stehen     bleiben    und  die Vorwärtsbewegung des Fahrgestelles  gleichzeitig mit dessen Lenkung und etwaiger  noch notwendiger Beschwerung desselben  oder des     Fussbodenbearbeitungsorganes    von  der     Lenkstange    aus vornehmen.  



  Die Schraubenfeder 13 könnte durch ein  an der Hohlplatte 6 angreifendes Hebel  system ersetzt werden, welches sich beispiels  weise von der Lenkstange aus betätigen liesse,  so dass die bedienende Person durch Be  wegen eines Hebels die Distanz der Hohl  platte vom Fussboden und dadurch gleich  zeitig auch den Arbeitsdruck innerhalb der  möglichen Grenzen beliebig     regulieren    könnte.  



  Um bei ungeschickter Handhabung der       Bodenbearbeitungsmaschine    und     daherigem     Kippen derselben ein Beschädigendes Fuss  bodens mit dem Rande der Hohlscheibe zu  verhüten, sind am Umfange derselben oder  auch am Fahrgestell eine Anzahl von Distanz  haltern in Form von Gummirollen 27     resp.    28,  welche im normalen     Arbeitszastande    den  Fussboden     nielit    berühren, angebracht. Ausser  dem sind Gummipuffer 29 zum Schutz von  Wänden und Möbeln angebracht.

   Weitere       Sehutzmassnalimen        könnten;    durch Anbringen  von Gummi- oder Filzstreifen und dergleichen  am Umfange -der Hohlplatte oder am Platt  formrand     usvT.    erzielt werden.    Statt den Antrieb des Fahrgestelles von  demjenigen der     Fussbodenbearbeitungsorgane     gänzlich unabhängig auszuführen, könnten  die beiden durch eine     ausrückbare    Kupplung  miteinander verbunden werden, wodurch  auch     eine    zwangsläufige Bewegung, hervor  gerufen durch mechanische oder Menschen-    kraft der beiden Getriebe zueinander erzielt  werden könnte.  



  An Stelle der mechanischen Kraft könnte  speziell für den Antrieb des     Fussboden-          bearbeitungsorganes    Körperkraft in Anwen  dung kommen, indem beispielsweise auf der  Plattform des Fahrgestelles ein Pedal  antrieb mit zugehörigem Sitz oder ein Hand  antrieb irgendwelcher Art angebracht würde.  



  Obschon die rotierende Bewegung des       Fussbodenbearbeitungsorganes    der Erhaltung  der Fussböden günstiger ist, indem sie all  mählich die etwa. bestehenden Unebenheiten  abschleift und     ausebnet,    wird doch öfter,  namentlich für Holzböden, eine     Maschine    ver  langt, die in der Richtung der Holzfasern  arbeitet. Um auch diesem Wunsche gerecht  zu werden, könnten an Stelle der rotierenden  Hohlscheibe ein oder mehrere oszillierende  Werkzeughalter treten, die sich je in     einer          geradlinigen    Bahn von ein- und derselben  Richtung hin- und herbewegen würden.  



  Wird grössere Stabilität der Maschine       verlangt,    so könnte die Lenkrolle 3 durch  ein     Lenkrollenpaar,    dessen     Rollen;    durch  einen festen, die Hohlplatte 6 überspannen  ,den und in der Mitte um die Lenkstangen  führung     5a    drehbar gelagerten Achsbügel  verbunden würden, ersetzt werden.  



  Ferner könnte eine Maschine gebaut wer  den, bei welcher vier um die     Holhlplatte     herum angeordnete     Rollen,    welche sämtlich  je um eine vertikale     Axe    drehbar wären, an  geordnet würden.  



  Sollte es notwendig erscheinen, gleich  zeitig mit der Fussbodenbearbeitung auch  die dadurch     entstehenden:    Abfallprodukte zu  entfernen, so könnte an die Stelle des Mo  torkastens ein     Staubsaugapparat    mit verti  kaler Antriebswelle und mit Sitzfläche ge  setzt werden, dessen Motor     beispielsweise     nach oben die     Staubabsaugung    und nach  unten die Fussbodenbearbeitung betätigen  würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fussbodenbearbeitungsmaechine; gekenn zeichnet durch ein Mittel, welches gestattet, das Körperge-#vieht der die Maschine bedie nenden Person zur Belastung des Boden- t2 auszunützen, derart, dass die Maschine ausser durch die Lenkstange noch auf andere Weise unter Ausnützung des Körpergewichtes beeinflusst werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Fussbodenbea.rbei- tungsorganes von demjenigen des Fahr gestelles unabhängig ist und dass de erstere .durch mechanische Kraft und der m letztere durch Körperkraft der bedienen den Person betätigt wird.
    \?. Fussbodenbearbeitungsmasehine nach Pa- tentanspruch, dadurch gekminzeichnet, dass der Antrieb des Fussbodenbearbei- tungsorganes mit demjenigen .des Fahr gestelles ausrückbar gekuppelt ist und dass beide durch mechanische Kraft be tätigt werden.
    @. Fusslodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Fussbodenbearbei- tungsorganes mit demjenigen des Fahr gestelles ausrückbar gekuppelt ist und dass beide durch Körperkraft der bedie nenden Person betätigt werden. -1. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Fussbodenbearbeitungsorgan im wesentlichen aus einer ratierenden Hohl platte besteht.
    5. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa- tentansprucb, dadurch gekennzeichnet, dass das Fussbodenbearbeitungsorgaai im %vesentlichen aua einem oder mehreren oszillierenden Werkzeughaltern besteht. 6. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell durch einen Motor hasten belastet ist und dass am Gestell ausserdem dem Körpergewicht der be dienenden Person Gelegenheit zur Mit wirkung bietende Mittel angeordnet sind.
    7. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell durch einen Motor kasten und durch ein Zusatzgewicht be lastet ist und dass am Gestell ausserdem dem Körpergewicht der bedienenden Per son Gelegenheit zur Mitwirkung bietende Mittel angeordnet. sind. B. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, cladureh gekennzeichnet, class das Fahrgestell auf drei Rollen auf ruht:, von denen eine um eine vertikale Aze drehbar gelagert ist.
    9. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell auf vier Rollen auf ruht, von denen zwei als Lenlz:rollenpaar um eine vertikale Aze drehbar gelagert sind. 10. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch geh :ennzeichnet-, dass das Fahrgestell mit einem Sitz für die bedienende Person versehen ist.
    11. Fussbodenbearbeitungsma.schine nach Pa- tentanspriicli, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell mit einem Trittbrett für die bedienende Person versehen ist. 1.2. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass allein durch das Gesamtgewicht der den Fussboden bearbeitenden Werkzeuge der erforderliche Arbeitsdruck hergestellt werden kann.
    13. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Fussbodenbearbeitungs- organ und das Fahrgestell zur Gewichts übertragung eine Schraubenfeder ein geschaltet ist.
    14-. Fussbodenbearbeitungsmasehine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Fussbodenbea.rbeitungs- organ und das Fahrgestell zur Gewichts übertragung ein Hebelsystem eingeschal tet is . 15. Fussbodenbearbeitungsmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell mit einem Staub saugappa.rat belastet ist, welcher neben der Fussbodenbearbeitung auch die Ab saugung der Abgangprodukte besorgt.
CH103622D 1923-09-15 1923-09-15 Fussbodenbearbeitungsmaschine. CH103622A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365377A (en) * 1981-01-13 1982-12-28 H. B. Fuller Company Floor polishing machine
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DE4202064A1 (de) * 1992-01-25 1993-07-29 Hako Gmbh & Co Handgefuehrte, fahrbare bodenreinigungsmaschine
WO1993018700A1 (de) * 1992-03-21 1993-09-30 Henkel-Ecolab Gmbh & Co. Ohg Fussboden-reinigungsmaschine
FR2844698A1 (fr) * 2002-09-24 2004-03-26 Bertrand Michel Malemant Machine a lustrer les sols.
DE102006039700A1 (de) * 2006-08-21 2008-02-28 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Handgeführte Kehrmaschine

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