DE2147511A1 - Maschine zum bearbeiten und pflegen von fussboeden - Google Patents

Maschine zum bearbeiten und pflegen von fussboeden

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DE2147511A1 DE19712147511 DE2147511A DE2147511A1 DE 2147511 A1 DE2147511 A1 DE 2147511A1 DE 19712147511 DE19712147511 DE 19712147511 DE 2147511 A DE2147511 A DE 2147511A DE 2147511 A1 DE2147511 A1 DE 2147511A1
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Description

"Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden"
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden mit einer an einem Gestell gehalterten, scheibenförmigen» motorisch umlaufenden Bürste, die zur Fußbodenbearbeitung und zur Fortbewegung der Maschine stellenweise stärker auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgedrückt wird, wobei die Drehachse der Bürste aus der über der zu bearbeitenden Fläche errichteten Lotrechten geneigt angeordnet ist.
Bei einer bekannten Fußbodenbearbeitungsmaschine stützt sich diese lediglich mit der umlaufenden Bürste auf dem Fußboden ab und muß über eine starre Lenkstange so verkantet werden, daß sich die Maschine in der vorgewählten Richtung fortbewegt· Weil aber hierbei keine'konstante Verkantung der Maschine gegenüber dem Fußboden aufrechterhaltbar ist, driftet diese Maschine meistens aus der vorgewählten Richtung ab, sofern überhaupt über eine gewisse Wegstrecke die vorgewählte Richtung erreicht worden ist.
Darüber hinaus ist das Lenken einer solchen Maschine äußerst kräfteraubend. Bei einer ferner bekannten Fußbodenbearbeitungsmaschine sind in Fahrtrichtung hinter der umlaufenden Bürste am Gestell zwei um rechtwinklig zur Fahrtrichtung verlaufende Achsen umlaufende Stützräder angeordnet, wovon ein Stut»rad höher als das andere Stützrad angeordnet ist, so daß diese
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Maschine um das eine Stutzrad über einen starren Lenker so weit gekippt werden kann, bis sich auch das andere Stützrad auf dem Fußboden abstützt, um die Bürste stellenweise stärker auf den Fußboden zu drücken·
Aber auch diese Maschine erfordert hohe Bedienungskräfte, um sie ständig in einer konstante Lage zum Fußboden zu halten.
Darüber hinaus ist je nach der Beschaffenheit des Fußbodens erfahrungsgemäß keinesfalls immer eine Fortbewegung der Maschine in der vorgewählten Richtung gewährleistet·
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Maschine eingangs beschriebener Art zu schaffen, die sich durch eine bisher unerreicht leichte, einfache und bequeme Bedienung auszeichnet, sich dabei mit bisher unerreichter Sicherheit in der vorgewählten Richtung fortbewegt und ferner auch Möglichkeiten zur exakten Justierung der vorgewählten Fortbewegungsrichtung bietet»
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Maschine mindestens drei um die Bürste mit Abstand voneinander angeordnete Stützräder aufweist und daß die scheibenförmige Bürste bezogen auf ihre Rotationsachse am Fahrgestell sowohl in der in Fahrtrichtung verlaufenden, vertikalen Ebene, als auch in der dazu quer verlaufenden, vertikalen Ebene voneinander unabhängig verschwenk- und feststellbar angeordnet ist« wobei vorzugsweise zudem sich die
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Schwenkebenen rechtwinklig kreuzen.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß die Bürste am Fahrgestell etwa in Richtung ihrer Rotationsachse freibeweglich gehaltert ist.
Durch diese Maßnahmen erhält man ohne manuelles Zutun ständig eine konstante Beziehung der Bürste zum Fußboden und damit eine gleichbleibende Fortbewegungsrichtung. Ferner kann nunmehr sowohl die Fortbewegungsrichtung als auch die u.a. vom Bürstendurchmesser abhängige Fortbewegungsgeschwindigkeit exakt eingestellt und aufrecht erhalten werden, ohne daß hierzu Änderungen der Bürsten-Drehzahl notwendig sind. Es ist nämlich gefunden worden, daß z.B. bei Auswechslung einer Bürste gegen eine andere mit z.B. größerem Durchmesser sich sowohl die Fortbewegungsgeschwindigkeit erhöht, als auch sich die Fortbewegungsrichtung ändert, d.h., daß dann die Maschine bei gleicher Einstellung wie zuvor aus der vorgewählten Richtung abdriftet, und dies nur durch eine Veränderung der Lage des stärksten Bürstenauflagedruckes gegenüber der LÄUGSachse der Maschine und der Neigung der Rotationsachse der Bürste aus der Lotrechten und zwar unabhängig voneinander kompensierbar ist.
Es ist zwar auch eine Maschine zum Bearbeiten von Fußböden bekannt, die zwei gleiche, mit gleicher Drehzahl und mit einander entgegengerichteten Drehsinn umlaufende Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweist, bei der die Antriebswellen der Werkzeuge, wie Bürsten, rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse nach innen bzw. nach außen geschwenkt werden können, um durch Veränderung der Lagen der größeren Burstenpreßdrücke eine Vorwärts- bzw. eine Rückwärtsbewegung zu erreichen.
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Diese Maschine ist aber mit dem Erfindungsgegenstand nicht vergleichbar, weil bei der bekannten, äußerst aufwändigen Maschine eine gerade Fahrtrichtung lediglich von der Beschaffenheit beider Bürsten und der Drehzahl beider Bürsten abhängig ist, und wenn diese Merkmale bei beiden Bürsten gleich sind, sich eine gerade Fahrtrichtung von selbst ergibt*
Ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich noch dadurch, daß das Fahrgestell in Fahrtrichtung hinter der Bürste zwei um rechtwinklig zur Fahrtrichtung und waagerecht verlaufende Achsen umlaufende Stützräder und vor der Bürste zwei symmetrisch zur Fahrgestelllängsachse angeordnete Lenkrollen als weitere Stützräder aufweist.
Eine bevorzugte und erfinderische fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform des vorbezeichneten Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell eine um eine aufrechte Achse drehbare und feststellbare Drehscheibe angeordnet ist, an der eine mindestens annähernd parallel zur Drehscheibenachse verlaufende Führung angeordnet ist, in welcher einSchlitten über einen begrenzten Hub freibeweglich gelagert ist, daß ferner ein Träger für die Drehlager der Bürste um eine etwa waagerechte Achse verschwenkbar angelenkt ist, und daß Stellglieder zum Einstellen und Fixieren des Trägerschwenkwinkele angeordnet sind.
Zudem kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausbildung des vorbesehriebenen Gegenstandes dadurch, daß die Bürste, deren Drehlager und deren Motor eine Baueinheit bilden und gemeinsam am Fahrgestell verstellbar gehaltert sind·
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wobei vorzugsweise ferner die Bürste an die Abtriebswelle des Motors bzw. eines dem Motor nachgeschalteten und mit dem Motor eine Einheit "bildenden Untersetzungsgetriebes starr angekuppelt ist·
Hierdurch erhalt man ohne zusätzliche Maßnahmen über den gesamten Yerstellbereich der Bürste einen ausreichenden und gleichgroßen Anpreßdruck für die Bürste· Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben· Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fußbodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie A-B der
Fig. 1 gesehen,

Fig. 3 desgleichen eine vergrößerte Darstellung
dieser Maschine entsprechend der Linie
C-D der Fig. 2 gesehen.
Diese Fußbodenbearbeitungsmaschine besteht im wesentlichen aus einer an einem Fahrgestell 1 mit starrer Lenkstange angeordneten scheibenförmigen Bürste 3» die von einem Elektro-Motor 4- in Umdrehung versetzt wird· Das Fahrgestell 1 besitzt in Fahrtrichtung hinter der Bürste 3 zwei um eine gemeinsame Achse 5 lose umlaufende Stützräder 6 und vor der Bürste 3 zwei Lenkrollen 7· Auf dem Fahrgestell 1 ist eine um eine lotrechte Achse drehbare Drehscheibe 8 feststellbar gelagert, wozu in Letzterer zwei diametral angeordnete kreisbogenförmige Langlöcher 9 angeordnet sind, durch die je eine vom Fahrgestell 1 abstrebende Schraube 10 greift. Auf Letzteren sind je eine Schraubenmutter 11 angeordnet, mit deren Hilfe die Drehscheibe 8 auf dem Fahrgestell 1 festgespannt werden kann·
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An der Drehscheibe 8 ist eine aufrecht abstrebende Führung 12 angeordnet. Diese besitzt ein aufrecht verlaufendes Langloch 13, in welchem zwei von einem Schlitten 14 abstrebende Gleitsteine 15 geführt sind.
Am Schlitten 14 ist ein Träger 16 um eine etwa waagerechte Achse 17 verschwenkbar angebracht* Als Stellglied für den Träger 16 ist im Schlitten 14· eine Schraube 18 verschraubbar gelagert, deren gewindeloser Schaftendteil ein aufrecht verlaufendes Langloch 19 int Träger 16 durchgreift und in einem Kopf 20 endet, welcher sich an den dem Schlitten 14 abgewandten Lochrandteilen des Trägers 16 abstützt. Vom Träger 16 strebt eine Konsole 21, auf welcher der Elektro-Motor 4 befestigt ist. Letzterer bildet eine Baueinheit mit einem nachgeschalteten, nicht, dargestellten Untersetzungsgetriebe! an dessen Abtriebswelle 22 die scheibenförmige Bürste 3 auswechselbar befestigt ist, deren. Drehrichtung ein Pfeil 23 bezeichnet.
Die Verstelleinrichtungen für die Bürste 3 sind vorzugsweise so ausgelegt, daß die Drehachse der Bürste 3 in. einen Winkel von 0 bis etwa 30° und die Drehscheibe 8 in einen Winkel von etwa 5 - 85° verstellt werden können.
Ferner ist die Führung 12 so ausgelegt, daß der Schlitten 14 gegenüber der Führung 12 um etwa die Länge der Bürstenborsten verstellbar ist·
Anstelle der Bürste 3 können an der Welle 22 selbstverständlich auch andere, bisher übliche Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt werden·
Alle neuen in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfinderisch angesehen. 3098U/040S
•m Γ7 ··

Claims (1)

  1. 2U7511
    Patentansprüche
    Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden mit einer an einem Gestell gehalterten, scheibenförmigen, motorisch umlaufenden Bürste, die zur Fußbodenbear-"beitung und zur Fortbewegung der Maschine stellenweise stärker auf die zu bearbeitende Oberfläche aufgedrückt wird, wobei die Drehachse der Bürste aus der über der zu bearbeitenden Fläche errichteten Lotrechten geneigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mindestens drei um die Bürste (3) mit Abstand voneinander angeordnete Stützräder (6,7) aufweist und daß die scheibenförmige Bürste (5) bezogen auf ihre Rotationsachse am Fahrgestell (1) sowohl in der in Fahrtrichtung verlaufenden, vertikalen Ebene, als auch in der dazu quer verlaufenden, vertikalen Ebene voneinander unabhängig verschwenk- und feststellbar angeordnet ist.
    Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkebenen rechtwinklig kreuzen.
    Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) am Fahrgestell (1) etwa in Richtung ihrer Rotationsachse
    freibeweglich gehalert 1st·
    3098U/U4Üb
    - 8. -
    -e - 2U7511
    4« Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von !Fußböden
    nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) in Fahrtrichtung hinter der Bürste (3) zwei um rechtwinklig zur Fahrtrichtung und waagerecht verlaufende Achsen (5) umlaufende Stützräder (6) und vor der Bürste (3) zwei symmetrisch zur Fahrgestellängsachse angeordnete Lenkrollen (7) als weitere Stützräder aufweist,
    W 5· Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden
    nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) eine um eine aufrechte Achse drehbare und feststellbare Drehscheibe (8) angeordnet ist, an der eine mindestens annähernd parallel zur Drehscheibenachse verlaufende Führung (12) angeordnet ist, in welcher ein Schlitten (14) über einen begrenzten Hub freibeweglich gelagert ist, daß ferner am Schlitten (14) ein Träger (16) für die Drehlager der Bürste (3) um eine etwa waagerechte Achse (17) verschwenkbar angelenkt ist, und daß Stellglieder zum Einstellen und Fixieren des Trägerschwenkwinkels angeordnet sind.
    6. Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von Fußböden
    nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3)» deren Drehlager und deren Motor (4) eine Baueinheit bilden und gemeinsam am Fahrgestell(l) verstellbar gehaltert
    sind. 309814/0405
    _9_ 2U7511
    Maschine zum Bearbeiten und Pflegen von !Fußböden nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (3) an die Abtriebswelle (22) des Motors (4) bzw. eines dem Motor (4) nachgeschalteten und mit dem Motor (4) eine Einheit bildenden Untersetzungsgetriebe starr angekuppelt ist.
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FR7233482A FR2154542A1 (de) 1971-09-23 1972-09-21
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NL150327B (nl) 1976-08-16
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