DE926609C - Vorrichtung zum Formen oder Mischen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen oder Mischen

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DE926609C
DE926609C DEB29291A DEB0029291A DE926609C DE 926609 C DE926609 C DE 926609C DE B29291 A DEB29291 A DE B29291A DE B0029291 A DEB0029291 A DE B0029291A DE 926609 C DE926609 C DE 926609C
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DEB29291A
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English (en)
Inventor
Bernhard Beumer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/83Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers being additionally moved radially, or oscillating about an axis perpendicular to the stirrer axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/14Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic in rotating dishes or pans
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/10Solid or semi-solid fertilisers, e.g. powders
    • C05G5/12Granules or flakes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen oder Mischen Die Erfindung bezieht sich auf großflächige Vorrichtungen zum Formen oder Mischen von leicht anbackendem Gut, z. B. von Superphosphat. Unter großflächigen Vorrichtungen werden hier Tellergeräte verstanden, deren Durchmesser über dem bisherigen Höchstmaß von 3 m hegt. Unter diesem Durchmesser liegende Teller haben sich bisher, insbesondere in der Düngemittelindustrie, nicht bewährt, da einmal ihre leistung, die sich bekanntlich aus dem Flächeninhalt des Tellers ergibt, nicht ausreichte, um die für die wirtschaftliche Ausnutzung der Nachbehandlungseinrichtungen notwendige Menge an Grannliergut zu formen; zum anderen bestanden bisher Bedenken antriebstechnischer Art gegen den Bau großflächiger Tellergeräte. Wie Versuche ergeben haben, lassen sich derartige Teller gerade in der genannten Industrie mit Erfolg einsetzen. Es wurde festgestellt, daß das auf großflächigen Tellern behandelte Gut gerade die für die Weiterbehandlung sehr erwünschte kleinkörnige Form erhält. Auch liegt die Festigkeit der Granalien über der bisher erreichten. Antriebsseitig ergeben M'ch keinerlei Schwierigkeiten.
  • Schwierigkeiten können sich nur insofern ergeben, als gerade leicht anbackendes Gut zu übermäßigen Ansatzbildungen am Tellerboden und an der Tellerwand neigt. Wenn auch eine gewisse Anlsatzbildung erwünscht ist, um durch Erhöhung der Rauhigkeit der Wandungen den Granuliervorgang zu verbessern, so darf der Ansatz eine gewisse Stärke nicht überschreiten, weil hierdurch die Umdrehungen des Tellers beeinträchtigt werden und die Formung der Granalien ungleichmäßig wird.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen zur Entfernung des Ansatzes kommen für großflächige Teller nicht in Frage, weil sich hierbei ein zu großer Widerstand für den Antrieb ergibt. Die Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß dahingehend gefunden, daß das Reinigungsgerät linear über einen Teil des Tellers hin und her geführt wird, der gleich oder wenig größer als der Radius des Tellers ist. Die Vorrichtung besitzt einen automatisch umschaltbaren Antrieb und ist mit den Schwenkorganen des Tellers derart verbunden, daß die Reinigungselemente in jeder Tellerlage senkrecht zur Tellerachse stehen und den Boden in der Waagerechten bestreichen. Das Reinigungsgerät kann von Hand oder motorisch betätigt werden.
  • Die Reinigungselemlente in Form von Schabern od. dgl. aus hochverschleißfestem Material können während des Hinundhergangs rotieren und sind in ihrer Höhe verstellbar.
  • Für Mischzwecke werden die Schaber durch Flügel ersetzt, wobei der Teller in die waagerechte Lage gebracht wird. Zur Verhinderung des Anbackens von granuliertem Gut untereinander kann der Tellerrand um eine an sich bekannte Puderrinne erweitert sein, für die eine besondere, bei Bedarf von Hand bedienbare Reinigungseinrichtung vorgesehen ist. Das Reinigungsgerät für den Teller kann bei bereits vorhandenen Einrichtungen in Form eines zuisätzlichlen Aggregats angeordnet werden, welches so eingerichtet ist, daß es die Funktionen des festangebauten Gerätes erfüllt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt Abb. I einen Teller mit verstellbarer Seitenwand und motorisch angetriebenem Reinigungsgerät in der Vorderansicht teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht einer von Hand betätigten Reinigungsvorrichtung, Abb. 3 einen Ausschnitt eines durch eine Puderrinne erweiterten Tellers, Abb. 4 die Draufsicht auf einen Teller gemäß Abb. I.
  • Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Teller a gemäß Abb. 1 und 4 ist in bekannter Weise verstellbar gelagert. Seine Seitenwand b ist gegebenenfalls teleskopartig ausfahrbar eingerichtet. An die Tragkonstruktion des Tellers sind zwei Tragarme c angeschlossen, die bis über den Tellerrand seitlich am Teller hochgeführt sind. Die beiden Tragarme c sind durch eine Schiene å miteinander verbunden, die der Reinigungseinrichtung als Führung und als Träger dient.
  • Das Reinigungsgerät selbst besteht aus dem Support e, der mit einem senkrecht zur Tellerachse stehenden Schaft f versehen ist, der in einer Höhe verstellt werden kann. An dem unteren Ende des Schaftes f sitzen die Schaber oder Messer g für die Bodenreinigung und ein sägeblattartig ausgebildeter Schaber h für die Reinigung der Tellerwand.
  • Der Sohaft f ist im Support e drehbar gelagert und kann beispielsweise von der mittels Motor i angetriebenen Zugvorrichtung k betätigt werden. Zur Umschaltung des .au der Schiene d gelagerten Antriebsaggregats sind zwei Endumschalter vorgesehen, von denen der Schalter I mit Verzögerung schaltet, um den Schaber h an der Tellerwand b wirksam werden zu lassen. Der Schalter m schaltet an der Antriebsseite das Aggregat um, das mit einem polumschaltblaren Motor i ausgerüstet ist. Die Schaber bewegen sich auf dem Tellerboden zwischen dem Tellerrand und der Tellermitte. Hierbei erfassen sie sämtliche Kreisbögen des Tellers.
  • Bei dem Teller gemäß Abb. 2 wird das Reinigungsgerät von Hand bedient. Die Hinundherbewegung des Reinigungsgerätes erfolgt mittels einer Spindel n, die durch das Rad o und das Zugorgan p betätigt wird. Die Spindet kann auch motorisch gesteuert werden.
  • Abb. 3 zeigt einen durch eine Puderrinne q erweiterten Teller. Der Boden der Rinne q ist gegen die ausgefahrene Tellerwand b zu geneigt. Er liegt bei schräg angestelltem Teller waagerecht oder annähernd waagerecht. Die Rinne kann durch den schwenkbaren Abstreifer s bei Bedarf gereinigt werden. Die Bordwand der Rinne üb.e'rragt die Tellerwand.
  • Manche der gemäß der Erfindung verwandten konstruktiven Einzelteile sind an sich mehr oder weniger bekannt, aber erst ihre erfindungsgemäße Vereinigung zu der beanspruchten Vorrichtung läßt die hohe Leistungsfähigkeit der Vorrichtung erreichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum. Formen oder Mischen insbesondere von leicht backendes. Material, bestehend aus einem Teller, dessen Seitenwand teleskopartig verstellbar und durch eine Puderrinne erweitert ist, und einer damit verbundenen Reinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung oberhalb der Telleröffnung angeordnet und mit idem Verstellmechanismus des Tellers starr verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente parallel zum Tellerboden auf einer Strecke hin und her führbar angeordnet sind, die mindestens dem halben Tellerdurchmesser entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen I und 2, dadurch geken'nzeichnet, daß das Reinigungsgerät automatisch umschaltbar eingerichtet ist, und zwar derart, daß bei Berührung der Reinigungselemente mit der Tellerseitenwand der Rücklauf derselben uln eine einstellbare Zeitspanne verzögert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente während des Hinundherganges eine rotierende Bewegung ausführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente und/oder ihr Führungsorgan höhenverstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen I his 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung der Puderrinne ein Abstreifer od. dgl. vorgesehen ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 20 983, 394 050, 854 496; J o h n H. P e r r y : »Chemical Engineer's Handbook«, 3. Auflage, 1950, London, S. 1206 und I2I4.
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