DE4411601C2 - Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine - Google Patents
Von einem Fußgänger geführte ArbeitsmaschineInfo
- Publication number
- DE4411601C2 DE4411601C2 DE19944411601 DE4411601A DE4411601C2 DE 4411601 C2 DE4411601 C2 DE 4411601C2 DE 19944411601 DE19944411601 DE 19944411601 DE 4411601 A DE4411601 A DE 4411601A DE 4411601 C2 DE4411601 C2 DE 4411601C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- working machine
- machine according
- torque converter
- handle
- control device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/001—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
- E01C23/08—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
- E01C23/085—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
- E01C23/088—Rotary tools, e.g. milling drums
- E01C23/0885—Rotary tools, e.g. milling drums with vertical or steeply inclined rotary axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine von einem
Fußgänger geführte Arbeitsmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige Arbeitsmaschinen sind aus dem praktischen
Betrieb insbesondere zum Reinigen von horizontalen Beton- und
Asphaltflächen, zum Beispiel zum Entfernen von Fahrbahnmarkie
rungen bekannt. Diese Maschinen werden von einer zu Fuß gehenden
Bedienungsperson an einem Handholm geführt und bewegt. Die be
kannten Maschinen weisen einen von einem Verbrennungsmotor ange
triebenen, um eine vertikale Achse rotierenden Werkzeugträger
auf, an dem mit Stiften besetzte Walzen um eine vertikale Achse
drehbar gelagert sind. Durch Drehung des Werkzeugträgers greifen
die Stifte zum Beispiel auf eine Asphalt- oder Betonfläche ein
und entfernen Fahrbahnmarkierungen oder sonstige Verunreinigun
gen, indem sie dieselben zertrümmern.
Der Werkzeugträger wird von der zu reinigenden Ober
fläche mit Hilfe einer Hubeinrichtung abgehoben beziehungsweise
auf diese gesenkt. Üblicherweise wird dabei der Hub dieser Ein
richtung durch einen Anschlag begrenzt.
Um hohe Andruckkräfte der rotierenden Werkzeuge auf
der zu reinigenden Fläche zu erzielen und gleichzeitig eine
stabile Lage der Arbeitsmaschine zu gewährleisten, weisen der
artige Arbeitsmaschinen nicht selten ein Gewicht erheblich über
200 kg auf.
Bekannte von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschi
nen, insbesondere solche zum Reinigen von horizontalen Beton-
und Asphaltflächen weisen Nachteile auf. Beispielsweise muß die
Arbeitsmaschine auf ihren Rädern bewegt werden, sobald der Werk
zeugträger auf die zu reinigende Fläche abgesenkt ist, damit
sich die Werkzeuge nicht zu tief in die zu reinigende Oberfläche
einarbeiten und kreisförmige Spurrillen erzeugen. Das durch das
hohe Gewicht bedingte schwierige Bewegen der Maschine stellt
hohe Anforderungen an die Muskelkraft der das Fahrzeug schie
benden Bedienungsperson.
Um ein restloses Beseitigen der Verunreinigungen oder
Markierungen zu erreichen, genügt nur in seltenen Fällen ein
einmaliges Überfahren der zu reinigenden Fläche. Meist muß die
Arbeitsmaschine mehrmals über die Verunreinigungen bewegt wer
den, und zwar durch abwechselndes Vorwärtsschieben und Rück
wärtsziehen durch die Bedienungsperson. Bei sehr breiten Ver
unreinigungen oder Markierungen muß die Arbeitsmaschine durch
Lenken bei der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung auch seitlich
versetzt werden. Längeres Arbeiten mit der Arbeitsmaschine ist
wegen der sich ständig wiederholenden Richtungsumkehr und des
damit verbundenen Beschleunigens und Verzögerns der Maschinen
masse für die Bedienungsperson sehr anstrengend und ermüdend.
Weiter ist bei den bekannten Arbeitsmaschinen nachteilig, daß
aufgrund des hohen Gewichts ein Arbeiten auf in Rollrichtung
geneigten Flächen ab eines bestimmten Neigungswinkels nicht mehr
möglich ist, da das Fahrzeug bergauf nicht mehr geschoben und
bergab nicht mehr gehalten werden kann.
Die EP 0 548 009 A1 offenbart eine Vorschubvorrichtung an einem
Flächenreinigungsgerät, welches motorisch angetrieben, für den
manuellen Vorschub mit einer fest am Flächenreinigungsgerät
angeordneten Lande ausgerüstet ist und eine Achse mit zwei
Laufrädern aufweist, wobei die Vorschubvorrichtung in der Lande
lösbar befestigt ist und mindestens ein getriebenes Reibrad
aufweist, welches auf mindestens eines der beiden Laufräder
wirkt.
Nachteilig ist die bekannte Vorschubvorrichtung nur in jeweils
einer Vor- oder Rückwärtsgeschwindigkeit betreibbar, wozu ein
Schalter zu betätigen ist. Der Reibradantrieb ist nachteilig,
da er nur für geringe Kraftübertragung geeignet ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde,
eine gattungsgemäße, von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschi
ne derart weiterzuentwickeln, daß ein ermüdungsfreies Verfahren
und Versetzen der Arbeitsmaschine erreicht ist, und das auch
bei geneigten Fahrflächen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer gattungsgemä
ßen Arbeitsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Dadurch, daß ein mit einer mit dem Handholm verbunde
nen Betätigungseinrichtung richtungsumschaltbarer und stufenlos
veränderbarer Drehmomentenwandler zum Antrieb mindestens eines
Rades vorhanden ist, ist ein Führen der Arbeitsmaschine am Hand
holm sowohl vorwärts als auch rückwärts als auch abwechselnd in
beiden Richtungen mit wählbarer Geschwindigkeit möglich.
Um die Handhabung der Arbeitsmaschine möglichst ein
fach zu gestalten, und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
die Bedienungsperson ständig den Handholm führen muß, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß der Handholm an dem Rahmen um eine
waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, und daß durch Schwen
ken des Handholms die Betätigungseinrichtung bewegbar und da
durch der Drehmomentenwandler wahlweise richtungsumschaltbar und
abtriebsdrehzahlsteuerbar ist.
Dabei wird zweckmäßig bei der Vorwärtsbewegung der
Handholm in die Vorwärtsrichtung gedrückt beziehungsweise in die
Rückwärtsrichtung gezogen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Handholm in eine
Neutralposition schwenkbar ist, in der die Abtriebsdrehzahl Null
ist und aus der Neutralposition um einem Winkel α (alpha) in die eine
Richtung, wodurch die Abtriebsdrehzahl entsprechend dem Winkel
α auf eine Größe in einer Drehrichtung steuerbar ist, und um
einen Winkel β (beta) in die andere Richtung, wodurch die Abtriebsdreh
zahl entsprechend dem Winkel β in die andere Drehrichtung steu
erbar ist.
Um eine zweite Antriebsmaschine unnötig zu machen,
wird zweckmäßig vorgeschlagen, daß der Drehmomentenwandler durch
den zum Antreiben des Werkzeugträgers vorhandenen Verbrennungs
motor antreibbar ist.
In Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Drehmomentenwandler ein stufenlos verstellbares Riemenge
triebe ist, oder alternativ, daß der Drehmomentenwandler einen
elektrischen Generator, eine elektrische Steuereinrichtung und
mindestens einen durch die elektrische Steuereinrichtung steu
erbaren elektrischen Motor aufweist, oder weiter alternativ, daß
der Drehmomentenwandler eine Hydraulikpumpe, eine hydraulische
Steuereinrichtung und mindestens einen durch die hydraulische
Steuereinrichtung richtungsumschaltbaren und geschwindigkeits
steuerbaren Hydraulikmotor aufweist.
Die Ausgestaltung mit einer hydraulischen Einrichtung
hat sich in Versuchen bewährt, so daß diese Ausgestaltung inso
weit bevorzugt ist.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Hydrau
likpumpe und/oder der Hydraulikmotor Verdrängerelemente, vor
zugsweise jeweils mehrere Kolben, aufweisen. Es werden an sich
bekannte Achsial- oder Radialkolbenpumpen beziehungsweise -moto
ren eingesetzt.
Zweckmäßig ist vorgeschlagen, daß die Hydraulikpumpe
und der eines oder mehrere Räder des Fahrzeugs antreibende Hy
draulikmotor und die hydraulische Steuereinrichtung in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind und einen an sich bekannten
hydraulischen Drehmomentenwandler bilden.
Zweckmäßig weist die Betätigungseinrichtung ein Ge
stänge und/oder einen Bowdenzug auf.
Um die maximale Fahrgeschwindigkeit auch unterhalb der
aufgrund der Auslegung des Drehmomentenwandlers möglichen Maxi
malgeschwindigkeit begrenzen zu können, und um aus Sicherheits
gründen die Fahrgeschwindigkeit in beiden Richtungen zu begren
zen, und um beim Loslassen des Handholms durch die Bedienungs
person die Fortbewegung der Arbeitsmaschine zu stoppen, wird
vorgeschlagen, daß an dem Handholm ein unterhalb dessen horizon
taler Achse in Längsrichtung des Handholms verstellbarer Konus
befestigt ist, der beabstandet in einer am Rahmen befestigten
Öse angeordnet ist derart, daß durch die Stellung des Konus
innerhalb der Öse der Winkel α und der Winkel β des Handholms
begrenzbar sind, und daß der Handholm durch zwei gegenüberlie
gende, mit einem Ende jeweils am Rahmen und mit dem anderen Ende
jeweils am Handholm befestigten Federelementen in der Neutral
position halterbar ist.
Um die Maschine gegen selbständiges Fortbewegen si
chern zu können, ist zweckmäßig der Handholm durch Verstellen
des Konus bis zur vollständigen Umfangsberührung mit der Öse
verriegelbar.
Zweckmäßig ist der Konus mit einer Gewindespindel und
einem Stellrad verbunden, wobei die Gewindespindel mit einer am
Handholm befestigten Gewindemutter im Eingriff ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Arbeits
maschine, und in
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Handholms
der Arbeitsmaschine.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist auf einem Rahmen 11 ein
Verbrennungsmotor 3 angeordnet, der ein unterhalb des Rahmens 11
angebrachtes Werkzeug drehend antreibt.
Weiter treibt der Verbrennungsmotor 3 durch eine ge
eignete Drehmomentübertragung eine Hydraulikpumpe 1, die auf dem
Rahmen 11 angeordnet ist.
Die Hydraulikpumpe 1 ist über nicht gezeigte Leitungen
mit einem Hydraulikmotor 2 verbunden, der ein vorderes Rad 4
antreibt.
Die Hydraulikpumpe 1 weist eine hydraulische Steuer
einrichtung auf, die über ein Gestänge 5 steuerbar ist.
Das Gestänge 5 ist an einem Handholm 6 angesetzt,
welcher um eine horizontale Achse 10 (Siehe Fig. 2) am Rahmen
11 schwenkbar gelagert ist. Weiter ist der Rahmen 11 im Bereich
des Handholms 6 durch zwei Räder 4′ gestützt, die jeweils um
senkrechte Achsen schwenkbar sind, so daß ein Drehen der Ar
beitsmaschine mit Hilfe des Handholms 6 möglich ist.
Fig. 2 zeigt den Handholm 6 mit weiteren Einzelhei
ten. Am Handholm 6 ist über eine Gewindespindel ein Konus 8
befestigt, der über ein Stellrad 7 in einer Gewindemutter in
Richtung der Längsachse des Handholms 6 verstellbar ist. Bei
dieser Verstellung wird der Konus 8 relativ zu einer Öse 9 be
wegt, die an dem Rahmen 11 befestigt ist. An der Gewindemutter
sind auf beiden Seiten zwei Federelemente mit jeweils einem Ende
befestigt, wobei deren anderes Ende am Rahmen 11 angebracht ist.
Wenn die beiden Federelemente, die hier als Schraubenfedern
ausgebildet sind, untereinander gleich sind, ziehen sie den
Handholm 6 in eine Neutrallage.
Wird nun der Handholm 6 in Richtung der Pfeile um die
Achse 10 geschwenkt, so wird das am Handholm 6 angesetzte Ge
stänge 5 bewegt und steuert die Steuereinrichtung der Hydraulik
pumpe. Die Größe des Ausschlagswinkels α in der einen Richtung
und β in der anderen Richtung wird dabei durch die Stellung des
Konus 8 in der Öse 9 begrenzt, wobei Konus und Öse einen An
schlag zueinander bilden.
Claims (11)
1. Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine mit einem
einen Handholm (6) aufweisenden Rahmen (11) auf mindestens
drei Rädern (4, 4′), mit einem Verbrennungsmotor (3) zum
Antrieb eines Werkzeugs, das in Eingriff mit einer befahre
nen Fläche, vorzugsweise zum mechanischen Bearbeiten einer
Asphalt- oder Betonfläche bringbar ist, mit einem eine mit
dem Handholm (6) in Verbindung stehende Betätigungseinrich
tung (5) aufweisende richtungsumschaltbaren
Drehmomentenwandler zum Antrieb mindestens
einen Rades (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handholm (6) an dem Rahmen (11) um eine waagerechte
Achse (10) schwenkbar gelagert ist, daß durch Schwenken
des Handholms (6) die Betätigungseinrichtung (5) bewegbar
und dadurch der Drehmomentenwand stufenlos veränderbar und wahlweise richtungs
umschaltbar ist und daß der
Handholm (6) in eine Neutralposition schwenkbar ist, in der
die Abtriebsdrehzahl Null ist und aus der Neutralposition
um einen Winkel alpha in die eine Richtung, wodurch die
Abtriebsdrehzahl entsprechend dem Winkel alpha auf eine
Größe in einer Drehrichtung steuerbar ist und um einen
Winkel beta in die andere Richtung, wodurch die Abtriebs
drehzahl entsprechend dem Winkel beta in die andere Dreh
richtung steuerbar ist.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehmomentenwandler durch den Verbrennungsmotor (3)
antreibbar ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehmomentenwandler ein stufenlos verstellbares
Riemengetriebe ist.
4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehmomentenwandler einen elektrischen Generator,
eine elektrische Steuereinrichtung und mindestens einen
durch die elektrische Steuereinrichtung steuerbaren Motor
aufweist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehmomentenwandler eine Hydraulikpumpe (1), eine
hydraulische Steuereinrichtung und mindestens einen durch
die hydraulische Steuereinrichtung richtungsumschaltbaren
und geschwindigkeitssteuerbaren Hydraulikmotor (2) auf
weist.
6. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikpumpe (1) und der Hydraulikmotor (2) Ver
drängerelemente, vorzugsweise jeweils mehrere Kolben auf
weisen.
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikpumpe (1) und der Hydraulikmotor (2) und
,die hydraulische Steuereinrichtung in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sind.
8. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung ein Gestänge (5) und/oder
einen Bowdenzug aufweist.
9. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Handholm (6) ein unterhalb dessen horizontaler
Achse in Längsrichtung des Handholms (6) verstellbarer
Konus (8) befestigt ist, der beabstandet in einer am Rahmen
(11) befestigten Öse (9) angeordnet ist derart, daß durch
die Stellung des Konus (8) innerhalb der Öse (9) die Winkel
alpha und beta des Handholms (6) begrenzbar sind, und daß
der Handholm (6) durch zwei gegenüberliegende, mit einem
Ende jeweils am Rahmen (11) und mit dem anderen Ende je
weils am Handholm (6) befestigte Federelementen in einer
der Abtriebsdrehzahl Null entsprechenden Neutrallage gehal
ten ist.
10. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Handholm (6) durch Verstellen des Konus (8) bis zur
vollständigen Umfangsberührung mit der Öse (9) verriegelbar
ist.
11. Arbeitsmaschine nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Konus (8) mit einer Gewindespindel und einem Stell
rad (7) verbunden ist, wobei die Gewindespindel mit einer
am Handholm (6) befestigten Gewindemutter im Eingriff ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411601 DE4411601C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411601 DE4411601C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411601A1 DE4411601A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4411601C2 true DE4411601C2 (de) | 1997-12-04 |
Family
ID=6514591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411601 Expired - Fee Related DE4411601C2 (de) | 1994-04-02 | 1994-04-02 | Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411601C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104480845A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-04-01 | 山西省交通科学研究院 | 一种适用于水泥混凝土路面养护的应力吸收带铺筑设备 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH672516A5 (en) * | 1986-04-23 | 1989-11-30 | Arx Ag | Groove cutting machine for road surfaces - is mounted on power-driven chassis equipped with vibrating milling finger cutter |
DE3640192A1 (de) * | 1986-11-25 | 1988-06-01 | Debuschewitz Kg H | Maschine zur behandlung von fahrbahnbelaegen |
US4848845A (en) * | 1988-03-16 | 1989-07-18 | Ampsco Corporation | Steerable self-regulating concrete cutting saw |
DE9105598U1 (de) * | 1991-05-06 | 1991-07-18 | Burger-Armaturen GmbH, 5840 Schwerte | Vorrichtung zum Einbringen eines Bauelements in eine Straßendecke |
EP0548009B1 (de) * | 1991-12-16 | 1995-03-01 | Pamag Ag | Vorschub- und Bremsvorrichtung an einem Flächenreinigungsgerät |
-
1994
- 1994-04-02 DE DE19944411601 patent/DE4411601C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104480845A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-04-01 | 山西省交通科学研究院 | 一种适用于水泥混凝土路面养护的应力吸收带铺筑设备 |
CN104480845B (zh) * | 2014-12-30 | 2016-03-16 | 山西省交通科学研究院 | 一种适用于水泥混凝土路面养护的应力吸收带铺筑设备 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411601A1 (de) | 1995-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2327260C3 (de) | Maschine zur Bearbeitung frischbetonierter Oberflächen | |
DE69217450T2 (de) | Fahrzeug mit Selbstantrieb zum Klettern längs mastförmiger Elemente wie Baumstämme, Pfähle und dergleichen | |
EP3685658B1 (de) | Wurzelballen-unterschneide- und aushebegerät | |
DE2120941A1 (de) | Längs- und querbewegliche Grundplattenvorrichtung | |
DE2652823A1 (de) | Bremsgelenktes fahrzeug, insbesondere zugmaschine, mit lenkhebel und einer hilfssteuerung mit selbstzentriervorrichtung | |
DE1951251C3 (de) | Schalteinrichtung für einen Fahr- und Lenkantrieb eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Amphibienfahrzeugs | |
DE2331985A1 (de) | Antriebsvorrichtung fuer den hubmast eines seitenladers | |
DE4411601C2 (de) | Von einem Fußgänger geführte Arbeitsmaschine | |
DE102019214871A1 (de) | Wurzelballen-Unterschneide- und Aushebegerät | |
EP1816265A1 (de) | Kehrmaschine zum Reinigen von Wegen, Straßen o. dgl. Nutzflächen | |
EP0792791B1 (de) | Flurförderzeug mit einer höhenverstellbaren Stand- und/oder Sitzplattform | |
DE3500992A1 (de) | Mehrganggetriebe fuer ein fahrzeug | |
DE2517692C3 (de) | Fahrzeuglenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge | |
DE3123393A1 (de) | "fraesvorrichtung" | |
DE1914134A1 (de) | Rad fuer gegebenenfalls auch ueber Treppen,unebene Bodenflaechen od.dgl. zu fahrende Karre od.dgl. | |
DE1273999B (de) | Betaetigungseinrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit einem Arbeitsgeraet | |
DE2061710A1 (de) | Seilzugvorrichtung mit hin und her gehendem Antrieb für den wahlweisen Be trieb von Hand oder mittels eines Motors | |
DE1780520A1 (de) | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE397909C (de) | Ausstossmaschine zum Bearbeiten von feinem Oberleder | |
DE138518C (de) | ||
DE244186C (de) | ||
DE2735071A1 (de) | Fahrzeugantrieb, insbesondere fuer kleine fahrzeuge mit allradantrieb | |
DE225849C (de) | ||
DE10103913B4 (de) | Einspritzaggregat für eine Kunststoffspritzgießmaschine | |
DE2040890C3 (de) | Maschine zum Einschneiden von lütten in Fahr- oder Rollbahnoberflächen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |