DE2061710A1 - Seilzugvorrichtung mit hin und her gehendem Antrieb für den wahlweisen Be trieb von Hand oder mittels eines Motors - Google Patents

Seilzugvorrichtung mit hin und her gehendem Antrieb für den wahlweisen Be trieb von Hand oder mittels eines Motors

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DE2061710A1 DE19702061710 DE2061710A DE2061710A1 DE 2061710 A1 DE2061710 A1 DE 2061710A1 DE 19702061710 DE19702061710 DE 19702061710 DE 2061710 A DE2061710 A DE 2061710A DE 2061710 A1 DE2061710 A1 DE 2061710A1
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Description

. R. POSCHFNRIEDER
DIPL-F. ί ί. MÖLLER ,^ ίϋΟ"Ν
γ.,;,. ,,.„ k866εΐί
8 MUfU-.JM1BO As/K
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Teleloii 44 'Sf 55
Charles Jean Pierre Lobre, I6bis, boulevard Fleury, 91 - VIRY-CHATILLOlM (Essone, Frankreich)
Seilzugvorrichtung mit hin- und hergehendem Antrieb für den wahlweisen Betrieb von Hand oder mittels eines Motors "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilzugvorrichtung mit hin- und hergehendem Antrieb für den wahlweisen Betrieb von Hand oder mittels eines Motors, Derartige Vorrichtungen sind bekannt und wirken auf das zu ziehende Seil über zwei Backenpaare ein, deren einander entgegengesetzte Relativbewegungen durch den Benutzer herbeigeführt werden, indem er einen hin- und hergehenden Antriebshebel von Hand betätigte Derartige Vorrichtungen zeichnen sich insbesondere durch den Vorteil ausf daß sie es ermöglichen, unbegrenzte Drahtseillängen zu ziehen, ohne daß das Seil auf Biegung beansprucht zu werden braucht.
Die Betätigung des Antriebshebels einer solchen Vorrichtung von Hand durch die Bedienungsperson stellt jedoch, und zwar insbesondere beim Zifshen schwerer Lasten über verhältnismäßig lange Strecken, einen Nachteil dar, da der Antrieb verhältnismäßig langsam erfolgen muß und da andererseits die Bedienungsperson rasohnr Ermüdung ausgesetzt ist.
Man hat daher bereits daran gedacht, derartige Vorrichtungen mittels eines Antriebsmotors, beispielsweise eines Verbrennungsmotors oder einer anderen Kraftmaschine, anzutreiben, es hat
+ (wenn auch nur für den Betrieb von !fand)
109827/0967 ÄÄ#. __ T 2 "
sich jedoch erwiesen, daß ein solcher Antrieb we^en der notwpndi gerweise verhältnismäßig langsamen Bewegung, wegen der Größe der vom Beginn bis ;zum Ende des Hubes des Antriebshebels konstanten Last und wegen des Fehlens jeder Möglichkeit dor Energiespeicherung durch Trägheit, beispielsweise mittels eines Schwungrades, äußerst schwer zu verwirklichen ist. Außerdem wäre unter Verwendung einer Kurbel, die das herkömmliche Mittel zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsmotors in eine hin- und hergehende Bewegung ^utn Antrieb des Hebpls der Vorrichtung darstellt, der Nutzeffekt einerseits wc^en des liaiimbedarfes für die Bewegung der Kurbel und andererseits wegen der dauernden Änderung des zur Wirkung gebrachter" Orehtnomen tes , die während eines Teiles der Hubbewegung zu eimir nutzlosen Energieaufwand führt, nur mäßig.
Tn gleicher Weise könnten andere Mittel für eine selbsttätige Betätigung des hin- und hergehenden Antriebshebels, beispielsweise hydraulische oder pneumatische Zylinderaggregate oder Winden, verwendet werden, jedoch sind auch diese Mittel sperrig und wenig praktisch und erfordern zusätzlich zur Vorri rhtun;1, Enorgieerzeugungsanlagen, die die Gestehungskosten erhöhen tind die Unabhängigkeit der Vorrichtung begrenzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zugvorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine einfache mechanische Einrichtung aufweist, die die Pe tätigung des Antriebshebels mittels eines Verbrennungsmotors oder eines sonstigen Motors ermöglicht, der am Gehäuse fler Vorrichtung mont i.crt ist.
Gemäß der Erfindung weist diese mechanische Einrichtung ein Transrni ss ionsantriebsrad von kleinem Durchmesser auf, das durch den Motor, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines geeigneten Untersetzungsgetriebes, umlaufend atit roibbar ist. und dauernd mit einem Transmissionsorgan antriebsübertragend verbunden ist.,
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das in einem Punkt gelenkig mit einem Arm verbunden ist, der mit dem Antriebshebel der Vorrichtung gekoppelt ist, so daß
+ durch die dauernde Antriebsübertragung von dem Zahnrad auf das Transmissionsorgan eine hin- xuid hergehende Bewegung des angelenkten Armes und somit des mit ihm gekoppelten Antriebshebels herbeigeführt wird. Es ist zu bemerken, daß bei dieser Konstruktion die aufzuwendende Zugkraft über einen Hebelarm zur Wirkung gebracht wird, der während des Hubes konstant ist und dessen Lange durch den Teilkreishalbmesser des Transmissionsantriebsrades gegeben ist.
Das Transmissionsorgan, das mit dem Antriebshebel der Vorrichtung über den angelenkten Arm gekoppelt ist, kann vorteilhafterweise eine endlose Kette sein, die über das von dem Motor angetriebene Transmissionsantrxebsrad, hier ein Kettenrad, und über ein Kettenumlenkrad geführt ist, das in einem Lager des Gehäuses der Vorrichtung antriebslos gelagert ist, und die Kette trägt an ihrer seitlichen Fläche einen Zapfen, auf dem frei drehbar das Ende eines Schwenkhebels montiert ist, an dessen anderem Ende der mit dem Antriebshebel gekoppelte Arm angelenkt ist. Zur Erleichterung des Umlaufes der endlosen Kette kann diese entlang kreisbogenförmiger Bahnen geführt sein, die aus am Gehäuse der Vorrichtung einstellbar befestigten, gekrümmten Führungsorganen bestehen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen der endlosen Kette und dem Betätitgungshebel durch einen zweiteiligen Lenker, dessen Teile in beschränktem Maß gegeneinander verschiebbar montiert sind und von denen der eine an dem Zapfen der endlosen Kette angelenkt und der andere mit dem Antriebshebel der Vorrichtung gekoppelt ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
+ (Transmissionsantriebsrad) - k -
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Fig, 1 ist eine schematische Seitenansicht der Zugvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines Kxilissenlenkers mit zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen als Ausrüstung einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt entlang der Linie ITI-TIT in Fig. 2 in größerem Maßstab.
Fig. 1 zeigt in Ansicht von außen eine Seilzugvorrichtung, deren Innenkonstruktion bekannt ist und hier nicht beschrieben zu werden braucht. Die Vorrichtung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, und ein Antriebshebel 2, der zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) teleskopisch verlängerbaren Hebels ausgebildet ist, ist dazu bestimmt, durch eine hin- und herschwingende Bewegung entsprechend den Pfeilen A und B das Hindurchziehen eines Seiles 3 durch die Vorrichtung zu bewirken. Gemäß der Erfindung ist ein zusätzlicher Hebel 5 mittels eines manschettenförmigen Teiles 6 auf den Hebel 2 aufgesteckt und in dieser Stellung mittels einer Klemmschraube 7 befestigt.
Der Hebel 5 weist einen Abschnitt 8 in der Form einer Konsole mit einer Querachse 10 auf, an der das eine Ende eines Armes von beispielsweise hohlem, quadratischem Querschnitt angelenkt ist, dessen gegenüberliegendes Ende mittels eines Zapfens 23 an einem Schwenkhebel 22 angelenkt ist, der seinerseits auf einem Zapfen 19 schwenkbar gelagert ist, der seitlich an einer endlosen Kette 18 montiert ist und mittels Achsstiften 20, das Verbinden der Kettenenden zur Bildung der endlosen Kette ermöglicht. Die endlose Kette 18 ist derart ausgebildet, daß sie kontinuierlich um zwei Kettenräder 16 und 17 umläuft, von denen das Kettenrad 17 frei drehbar in einem am unteren Teil des Gehäuses 1 angeordneten Lager montiert ist, während das Kettenrad
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16, dessen Achse in einem am oberen Teil des Gehäuses 1 befestigten Lager drehbar montiert ist» mit der Nabe eines Untersetzungs- ., getrieberades 15 von großem Durchmesser fest verbunden ist, das mit einem Antriebsritzel 14 von kleinem Durchmesser in Eingriff steht, dessen Achse durch einen Verbrennungsmotor K drehend angetrieben ist, der am oberen Teil des Gehäuses befestigt ist.
Der Arm 9 ist derart ausgebildet, daß er leicht antriebsüber-
mit
tragend/der Konsole 8 verbindbar bzw, von dieser trennbar ist, je nach dem, ob die Vorrichtung vom Motor oder von Hand angetrieben werden soll; dies wird durch eine Hülse 12..erzielt, die ä entlang des Armes 9 in eine Stellung verschiebbar ist, in der (auf der Zeichnung nicht dargestellte) Einkerbungen mit Mitnehmern 11 an der Konsole 8 ztim Eingriff gelangen und in der die Hülse 12 mittels einer Klemmschraube 13 feststellbar ist; nach Lösen der Klemmschraube 13 kann die Antriebsverbindung zwischen dem Hohlarm 9 und der Konsole 8 gelöst werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. Für den automatischen Antrieb des Hebels mittels des Motors k wird der Arm 9 in der oben erläuterten Weise mit der Konsole 8 in Antriebsverbindung gebracht, der Motor k wird in Tätigkeit gesetzt, seine Drehzahl wird durch das Untersetzungsgetriebe 14, 15 untersetzt und auf das trei- % bende Kettenrad 16 übertragen, so daß die Kette in dauernden Umlauf um die Kettenräder 16 und 17 gesetzt wird und über den mit der Kette fest verbundenen Zapfen 19 eine schwingende Bewegung des Armes 9 erzeugt wird, durch die der Hebel 2 in hin- und hergehende Schwenkbewegungen versetzt wird. Um eine Bewegung des Zapfens 19 und somit auch der Trume der Kette 18 in kreisbogenföx^migen--Bahnen zu gewährleisten, sind am Gehäuse 1 mittels Schrauben 26, 27 kreisbogenförmige Führungsbahnen 2k, 25 einstellbar befestigt, entlang welcher die Kette 18 gleitend geführt ist.
In Pig., 2 und '} 1st eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung für die Antriebsübertragung gezeigt, die den Hobel 2
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und den von der Kette 18 getragenen Zapfen miteinander verbindet. Diese Einrichtung besteht aus einem konsolenförmigen Träger 31 » der mit der Basis des ilebels 2 einstückig oder fest verbunden ist und mit der das eine Ende eines ebenen Lenkers 32 zusammenwirkt, dessen anderes Ende die Form piner Hülse aufweist, in deren Innerem gleitbar ein Lenkerteil 'ih montiert ist, dessen eines Ende beispielsweise mittels eines Nadellagers 35 frei drehbar an dem Zapfen 19 montiert ist. Die Gleitbewegung des Lenkerteiles 3k im Inneren der Hülse 33 wird durch Kugeln 36 erleichtert, die einerseits in einer Längsnut 37 der oberen und der unteren Fläche des Lenkerteiles 3^ und andererseits im Inneren der entsprechenden Nut 38 je eines keilförmigen Rampenstückes 39 laufen, das zwischen der oberen bzw. der unteren Fläche der Hülse 33 und der zugeordneten Fläche des Lenkerteiles 3^ eingesetzt ist. An den Enden jeder Reihe von Kugeln 36 angeordnete Federn kO dienen dazu, die Kugeln in relativer Zentrierung zu halten, so daß die Kugeln sich entlang der Nuten 37» 38 zu bewegen vermögen, ohne daß sie die Nutenenden erreichen, was zu einem Verklemmen des Lenkerteiles Jk führen könnte. Die Rampen 39 im Inneren der Manschette 33 werden nach Einstellung mittels Schrauben 41 fest-gelegt, die mit den länglichen Schlitzen (nicht dargestellt) des Lenkers 32 zusammenwirken, und diese Rampen 39 ermöglichen die leichte Einstellung für eine freie und spielfreie Gleitbewegung des Lenkerteiles 3^· Zum leichten Herstellen und Lösen der Antriebsübertragung zwischen dem Lenker 32 und dem Hebel 2 je nach dem, ob die Vorrichtung mittels des Motors oder von Hand angetrieben werden soll, ist an der Konsole 31 seitlich ein Einstellhebel 42 angelenkt, durch dessen Schwenkbewegung in der einen Richtung durch die Tätigkeit eines Exzenters mit der Konsole fest verbundene Zähne ^3 mit entsprechenden Zähnen hk am Lenker 32 zum Eingriff gebracht werden und die Konsole 31 und der Lenker 32 antr iebsiibertragend miteinander verbunden werden. Eine Betätigung des Hebels k2 in der entgegengesetzten Richtung bringt dLe Verzahnungen V), hh-
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außer Eingriff und trennt die antriebsübertragende Verbindung zwischen Konsole 31 und Lenker 32.
Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche, wie an Hand der' Fig. 1 beschrieben, da der Zapfen 19 der von der endlosen Kette 18 beschriebenen geschlossenen Bahn folgt, bewirkt die Bewegung des mit dem Zapfen 19 verbundenen Endes des Lenkerteiles 34 die Betätigung des Hebels 2 in einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung. Die Gelenkverbindung zwischen dem Zapfen 19 und dem Arm 9 mittels des Schwenkhebels 22 wird in vorteilhafter Weise durch die gleitfähige Anordnung des Lenkerteiles 34 er- ä setzt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der Ausbildung gemäß Fig. 2 und 3 die Anordnung von Führungsplatten 24, 25 nicht mehr zwingend ist, da der Lenkerteil 34 gleitfähig montiert ist. Dieser Einbau des Lenkerteiles 34 in gleitbarer Weise könnte auch unter Verwendung anderer geeigneter Mittel als der Kugeln 36, beispielsweise unter Verwendung reibungsarmer Platten, erfolgen.
Die obige Beschreibung ist natürlich nur als Beispiel Tind in keiner Weise beschränkend auszulegen, denn Varianten und Abwandlungen sind ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken ohne weiteres möglich. Beispielsweise könnte der Motor 4 von beliebiger anderer Art sein und könnte mit einem Drehmomentbegrenzer % 45 zusammenwirken, der an der Achse des Antriebsrades 16 angeordnet ist und eine große Funktionssicherheit bietet und kann vorteilhafterweise entsprechend einem angemessenen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlbereich arbeiten. Obwohl ferner beispielsweise der Zapfen 19 laut obiger Beschreibung dazu verwendet wird, die Endglieder der Kette 18 miteinander zu verbinden, könnte dieser Zapfen natürlich einfach an einem der Kettenglieder befestigt sein, ohne zum Verbinden der Kettenenden zu dienen.
Patentansprüche »
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Claims (1)

  1. - 8 Patentansprüche
    J 1. !Seilzugvorrichtung mit hin- und hergehendem Antrieb für den wahlweisen Betrieb von Hand oder mittels eines Motors, deren hin- und herbewegbarer Antriebshebel an einer aus dem Gehäuse der Vorrichtung heraus vorspringenden Achse montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse der Vorrichtung ein Motor befestigt ist, der ein Transmissionsantriebsrad drehend antreibt, das dauernd mit einem Transmissionsorgan antriebsübertragend verbunden ist, mit dem in einem Punkt das eine Ende eines Verbindungsarmes angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem Antriebshebel der Vorrichtung gekoppelt ist, so daß die dem Transmissionsorgan durch den !eingriff mit dem Transmissionsantriebsrad mitgeteilte Bewegung eine hin- und hergehende Verschiebung des Verbindungsarmes und somit auch des mit diesem gekoppelten Antriebshebels der Vorrichtung hervorruft.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transmissionsorgan eine endlose Kette ist, die um das Transmissionsantriebsrad und um ein entsprechendes, in einem Lager im Gehäuse der Vorrichtung antriebslos montiertes Umlenkrad umläuft und die an ihrer Seitenfläche einen Zapfen trägt, an dem frei drehbar das Ende eines Schwenkhebels montiert ist, dessen anderes Ende an dem mit dem Antriebshebel der Vorrichtung gekoppelten Verbindungsarm angelenkt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen auch zum Verbinden der Kettenenden zur Bildung der endlosen Kette dient.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder '3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verblndungsartn mit dem Antriebshebel der Vorrichtung durch eine schnell verbindbare und lösbare Koppelungs-
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    einrichtung; (SchneÜschlußkupplung) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die SchnelLschbißkupplung aus einer Konsole besteht, deren eines Ende manschettenförmig ausgebildet ist und den Antriebshebel umgreift, daß das Ende des Verbindungsarmes an einer Qerachse der Konsole angelenkt ist und an dieser durch den Ringriff von an der Konsole getragenen Mitnehmern mit Einkerbungen einer Hülse verriegelbar ist, die an dem Verbindungsarm gleitfähig angeordnet und in Jedem Punkt desselben mittels einer Klemmschraube befestigbar ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transmisstonsorgan axis einer endlosen Kette besteht, die zwischen dem Transmiss!onsantriebsrad und dem Ln einem Lager des Gehäuses antriobslos montierten TJmienkrad Ln einer geradlinigen oder gebogenen Bahn umläuft und seitlich einen Zapfen trägt und daß an diesem Zapfen frei drehbar das Ende eines Schwenkhebels montiert ist, der im inneren des hohlen Teiles eines Hebels gleitfähig ist, dessen Knde mit dem Antriebshebel der Vorrichttmg gekoppelt ist, und daß der Ablauf der Gleitbewegung des Schwenkhebels durch die bogenförmige oder geradlinige Bewegungsbahn der Kette bestimmt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel bei seiner Gleitbewegung im Inneren des hohlen Teiles des Hebels durch Kugeln geführt ist, die einerseits in Nuten in der oberen und in der unteren Fläche des Schwenkhebels und andererseits in entsprechenden Nuten konischer Klemmorgane laufen, die im Inneren des hohlen Teiles des Hebels gelagert sind.
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    H, Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des hohlen Hebels mit dem Antriebshebel der Vorrichtung durch eine Sohnellschlußkupplung verbunden ist.
    1J, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellschlußkupplung aus einer Konsole besteht, din mit dem Antriebshebel der Vorrichtung fest oder einstückig verbunden ist und zum Zusammenwirken mit dem Knde des hohlen Hebels bestimmt ist und die einen Exzenter trägt, dessen Betätigung eine an der Konsole getragene Verzahnung mit einer entsprechenden, an dem hohlen Hebel getragenen Verzahnung in bzw. außer Kingriff bringt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse der Vorrichtung bogenförmig gekrümmte Führungsplatten einstellbar befestigt sind, riiη die endlose Kette bei ihrem Umlauf über die Kettenräder entlang eines Kreisbogens führen.
    11. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transmissionsantriehsrad mit der Vabe eines Zahnrades von großem Teilkreis fest oder einstückig verbunden ist, das eine Drehmomentbegrenzungseinrichtung in der Verbindung mit dem Transmissionsantrieb aufweisen kann und mit einem von der Motorwelle angetriebenen Kitzel kämmt, so daß das Transmissionsantriebsrad mit einer gegenüber der Drehzahl des Motors verminderten Drehzahl antreibbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß fl ie Verbindung zwischen dem Motor und dem Antriebsritzel ein Arbeiten innerhalb eines geeigneten Drehzahlbereiches gestattet.
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