DE4202064C2 - Handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

Handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsmaschine, insbesondere Naßreinigungsmaschine, mit zwei hinteren Rädern und einer vorderen Stützrolle sowie mit einem um eine im wesentlichen senkrecht zum zu reinigenden Boden verlaufende Achse drehend angetriebenen Reinigungswerkzeug, insbesondere in Form einer Tellerbürste, das zur Erzeugung einer Antriebskraft für die Bodenreinigungsmaschine etwas bezüglich dem zu reinigenden Boden geneigt ist.
Derartige Bodenreinigungsmaschinen, insbesondere in Form von sogenannten Schrubbmaschinen sind bekannt DE-PS 21 47 511. Sie stellen verhältnismäßig handliche Geräte dar, bei denen die Räder und die vordere Stützrolle nicht angetrieben werden, sondern der Antrieb dadurch erzeugt wird, daß man das angetriebene Reini­ gungswerkzeug, beispielsweise eine Tellerbürste oder ein Pad, an einer Seite der Bodenreinigungsmaschine in stärkeren Eingriff mit dem zu reinigenden Boden bringt als an der gegenüberliegenden Seite. Dadurch wirkt an der Seite des stärkeren Eingriffs eine Antriebskraft auf die Reinigungsmaschine, mit der, abhängig von der Drehrichtung des Reinigungswerkzeugs, ein Vorwärts- oder Rückwärtsfahren der Reinigungsmaschine bewirkt werden kann, während der Benutzer die Reinigungsmaschine lediglich an dem dafür an der Maschine vorgesehen Führholm zu führen braucht.
Ein Nachteil bei derartigen Bodenreinigungsmaschinen besteht darin, daß die Antriebskraft üblicherweise außerhalb der Längsmittelebene der Maschine wirkt, etwa wenn das Reinigungs­ werkzeug aus einer Tellerbürste besteht, deren im wesentlichen senkrechte Drehachse in der Längsmittelebene der Bodenreinigungs­ maschine liegt. Diese außerhalb der Längsmittelebene angreifende Antriebskraft erzeugt ein Drehmoment, das geneigt ist, die Bodenreinigungsmaschine aus ihrer geradlinigen Vorwärtsbewegung oder ihrer geradlinigen Rückwärtsbewegung herauszudrehen, so daß der Benutzer durch entsprechende Kraftaufbringung am Führholm diesem Drehmoment entgegenwirken muß. Dadurch ergibt sich jedoch für den Benutzer eine erhebliche Belastung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsmaschine, die durch eine geneigte Stellung ihres angetriebenen Reinigungswerkzeugs verfahren wird, so auszu­ gestalten, daß das durch die Antriebskraft erzeugte, auf die Bodenreinigungsmaschine wirkende Drehmoment in seiner Wirkung deutlich verringert und möglichst vollständig ausgeschaltet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Bodenreinigungsmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Reinigungswerkzeug eine mittig liegende Aussparung aufweist, in der sich die Stützrolle befindet, und daß die Stützrolle die Form einer bezüglich der Drehachse des Reinigungswerkzeugs schwenkbaren Lenkrolle hat, deren Rollenkörperdrehachse sich im Abstand von der Drehachse befindet und deren Schwenkachse koaxial zur Drehachse verläuft.
Bei der erfindungsgemäßen Bodenreinigungsmaschine ist somit die vordere Stützrolle in einer Aussparung mittig im Reinigungs­ werkzeug angeordnet und um die senkrechte Drehachse des Reini­ gungswerkzeugs verschwenkbar angeordnet, wobei sich die Rollen­ körperdrehachse sich im Abstand von der Drehachse befindet, so daß der Rollenkörper sich in der für Lenkrollen üblichen Art durch Verschwenken um die Drehachse bei Wechsel von Vorwärtsfahrt auf Rückwärtsfahrt entsprechend ausrichtet. Infolge der Neigung des Reinigungswerkzeugs zur Erzeugung der Antriebskraft und der dadurch vorhandenen Neigung der Drehachse des Reinigungswerkzeugs und der mit ihr koaxial verlaufenden Schwenkachse der Führrolle weicht der Rollenkörper darüber hinaus der entsprechenden Verschwenkung der Belastung durch die Schrägstellung des Reinigungswerkzeugs aus. Dadurch kommt der Rollenkörper in eine zur Längsmittelebene der Reinigungsmaschine schräge Stellung und wirkt dem Drehmoment entgegen, das die Reinigungsmaschine aus ihrer Geradeausfahrt zu bewegen versucht. Auf diese Weise wird also eine Kompensation des durch die Antriebskraft erzeugten Drehmomentes erreicht, und der Benutzer braucht daher dem Drehmoment nicht mehr durch Aufbringung einer Kraft am Griffbügel entgegenzuwirken.
Es ist zwar auch bereits bekannt (US-PS 4 365 377), bei einer sogenannten Poliermaschine sowohl hintere Räder als auch eine Lenkrolle vorzusehen und die Lenkrolle in der Drehachse der Polierscheibe drehbar zu haltern, so daß die Rollenkörperdreh­ achse sich im Abstand von der Drehachse befindet. Dabei ist der Schwenkachse der Lenkrolle bildende Bolzenschaft gegen Federkraft in der Senkrechten verlagerbar, so daß sich die Lenkrolle mehr oder weniger weit in die mittig liegende Aussparung der Polier­ scheibe hineinbewegen kann. Auf diese Weise soll erreicht werden, daß die gesamte Arbeitsfläche der sich drehenden Polierscheibe mit an allen Stellen gleichmäßigem Druck auf der zu bearbeitenden Bodenfläche aufliegt und nicht, wie bei fehlender mittiger Anordnung einer Lenkrolle im Bereich der Polierscheibe vom Benutzer ein nach Vornkippen der Polierscheibe verursacht wird.
Bei einer derartigen Poliermaschine tritt das mittels der erfindungsgemäßen Anordnung zu lösende Problem jedoch überhaupt nicht auf, weil die Polierscheibe, wie bereits erwähnt, mit ihrer gesamten Arbeitsfläche mit gleichförmigem Druck auf den zu bearbeitenden Boden einwirken soll, die Polierscheibe also nicht dazu dient, eine Antriebskraft für die Poliermaschine zu erzeugen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Reinigungswerkzeug und die Lenkrolle an einem den Antrieb für das Reinigungswerkzeug tragenden Hauptrahmen gehaltert, der um eine mittige, in Richtung senkrecht zu den Drehachsen der Räder verlaufende Achse schwenkbar an einem Unterrahmen befestigt ist, der die Achsanordnung der Räder enthält und zwischen dem und dem Hauptrahmen eine Abstützanordnung vorgesehen ist.
Bei einem solchen Aufbau kann der Hauptrahmen gegenüber dem Unterrahmen und damit gegenüber den auf dem zu reinigenden Boden ruhenden hinteren Rädern so vom Benutzer verschwenkt werden, daß das Reinigungswerkzeug aus einer neutralen Mittelstellung entweder in eine Lage verschwenkt wird, in der die Bodenreini­ gungsmaschine in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, oder in eine Lage verschwenkt wird, in der sich ein Antrieb der Bodenreini­ gungsmaschine in Rückwärtsrichtung ergibt. Dabei ist keine Änderung der Kopplungsanordnung zwischen Reinigungswerkzeug und seinem Antrieb erforderlich, wie dies sonst der Fall ist, wenn das Reinigungswerkzeug mit Hilfe einer besonderen Anordnung gegenüber dem übrigen Teil der Bodenreinigungsmaschine ver­ schwenkt wird, um in die gewünschte Antriebsstellung zu gelangen.
Bei dieser Verlagerungsbewegung des Hauptrahmens gegenüber dem Unterrahmen wird die Schwenkachse der Lenkrolle zusammen mit der Drehachse des Reinigungswerkzeugs verlagert, und der Rollenkörper der Lenkrolle weicht, wie vorstehend erwähnt, zu der Seite aus, die sich durch die Verlagerungsbewegung etwas von der zu reinigenden Bodenfläche abhebt, so daß die Lenkrolle in der beschriebenen Weise dem auf die Bodenreinigungsmaschine wirkenden Drehmoment entgegenwirkt.
Die Schwenkverbindung zwischen Hauptrahmen und Unterrahmen kann einen die Achse bildenden Schwenkbolzen aufweisen, der sich auf der Verbindungslinie der Drehachse der beiden Räder befindet und senkrecht zu dieser und senkrecht zur Drehachse des Reinigungs­ werkzeugs angeordnet ist.
Um die Bodenreinigungsmaschine ohne Eingriff des Reinigungswerk­ zeugs mit dem Boden verfahren zu können, kann das Reinigungs­ werkzeug relativ zur Lenkrolle zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Verfahrstellung bewegbar sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem schematischen Teilschnitt den unteren Teil einer Naßreinigungsmaschine.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht die Lage von Hinterrädern, Lenkrolle und Reinigungswerkzeug in der Maschine.
Fig. 3 zeigt die Naßreinigungsmaschine gemäß Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von hinten, wobei das Reinigungs­ werkzeug zur Verdeutlichung getrennt von der Naßreini­ gungsmaschine dargestellt ist und die Naßreinigungs­ maschine sich in ihrer neutralen Stellung befindet.
Fig. 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 die Naßreinigungsmaschine in der Stellung für Vorwärts­ fahrt.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 und 4 die Naßreinigungsmaschine in der Stellung für Rück­ wärtsfahrt.
Die dargestellte Naßreinigungsmaschine hat einen Hauptrahmen 2 und einen Unterrahmen 5, die in zu beschreibender Weise mitein­ ander verbunden sind.
Der Unterrahmen 5 besteht im wesentlichen aus einer Achsanordnung 50, an deren Enden frei drehbar Hinterräder 51 und 52 gelagert sind.
Der Hauptrahmen 2 weist ein übliches Gehäuse 20 auf, an dessen hinterem oberen Ende ein U-förmiger Führholm 24 befestigt ist, dessen mittlerer Abschnitt im wesentlichen parallel zur Achs­ anordnung 50 verläuft und an dem in nicht dargestellter, jedoch üblicher Weise die Betätigungselemente für die Steuerung des Betriebes der Naßreinigungsmaschine gehaltert sind. Im Gehäuse 20 ist ein nicht dargestellter Tank für Reinigungsflüssigkeit vorhanden.
Im unteren Teil des Gehäuses 20 sind, wie die nicht maßstabs­ gerechte Darstellung in Fig. 1 zeigt, eine elektrische Batterie 22 und ein von dieser zu speisender Elektromotor 21 gehaltert.
Benachbart zum Elektromotor 21 und im Gehäuse 20 vor diesem ist an einer horizontalen Querwand des Gehäuses 20 ein Nabenkörper 25 befestigt, dessen rohrförmiger Abschnitt sich von der Querwand nach unten erstreckt. Auf dem rohrförmigen Abschnitt des Nabenkörpers 25 sitzt über ein Axiallager 26 in zu beschreibender Weise axial verlagerbar, jedoch unverdrehbar der rohrförmige Mittelabschnitt 27 eines Haubenteils, das einerseits eine Abdeckhaube 28 und andererseits einen Stützarm 29 bildet, auf dessen unterem Abschnitt der Elektromotor 21 ruht und über Schrauben fest mit ihm verbunden ist. Ein sich in Verlängerung des Stützarms 29 nach oben erstreckender Verbindungsarm 30 ist an eine Hebeanordnung 37 angeschlossen, so daß durch Betätigung dieser nicht näher dargestellten Hebeanordnung, die beispiels­ weise mittels eines Bowden-Zuges vom Benutzer betätigt werden kann, das Haubenteil aus der Lage gemäß Fig. 1 angehoben werden kann, wobei sich der Mittelabschnitt 27 des Haubenteils axial bezüglich dem rohrförmigen Abschnitt des Nabenkörpers 25 verlagert und der Elektromotor 21 aus der ausgezogen dargestell­ ten Lage in die gestrichelt angedeutete Lage angehoben wird.
Auf der Außenfläche des Mittelabschnittes 27 des Haubenteils 28 ist über Kugellager koaxial zur Achse 40, die die Mittelachse des rohrförmigen Abschnittes des Nabenkörpers 25 bildet, drehbar ein Trägerkörper 31 gehaltert, an dem in üblicher Weise der Bür­ stenkörper 32 einer Tellerbürste befestigt ist, die nach unten gerichtete Borsten 33 aufweist. Der Trägerkörper 31 hat eine nach unten geöffnete Mittelaussparung 38, und der Bürstenkörper 32 ist daher mit einer entsprechenden Mittelöffnung versehen, so daß er die Außenwand des Trägerkörpers 31 im unteren Bereich umgibt.
Oberhalb des Bürstenkörpers 32 ist am Trägerkörper 31 eine nach oben stehende Ringwand 35 ausgebildet, und diese Ringwand ist über einen endlosen Antriebsriemen 36 mit der Ankerwelle des Elektromotors 21 gekoppelt, so daß der Trägerkörper 31 und damit die Tellerbürste 32, 33 bei Drehung der Ankerwelle des Elek­ tromotors 21 um die Achse 40 gedreht wird.
Da der Trägerkörper 31 axial unverlagerbar mit dem Mittel­ abschnitt 27 des Haubenteils verbunden ist und der Bürstenkörper 32 unverlagerbar am unteren Ende des Trägerkörpers 31 gehalten wird, ergibt sich bei der vorstehend beschriebenen Anhebbewegung des Haubenteils und der damit verbundenen Anhebung des Elek­ tromotors 21 auch ein Anheben des Trägerkörpers 31 und der Tellerbürste, wodurch die Borsten 33 außer Eingriff mit dem Boden kommen, während die Abdeckhaube 28 ihre den oberen Teil der Tellerbürste 32, 33 überdeckende Lage bezüglich der Tellerbürste nicht verändert. Da bei der Anhebbewegung Elektromotor 21 und Trägerkörper 31 in gleichem Maße und in gleicher Richtung verlagert werden, wird auch der die Ankerwelle des Elektromotors 21 mit der Ringwand 35 des Trägerkörpers 31 koppelnde endlose Antriebsriemen 36 in gleicher Weise verlagert, so daß sich keine Fehlausrichtungen des Antriebsriemens 36 ergeben.
Im unteren Teil des rohrförmigen Abschnittes des Nabenkörpers 25 ist mittels Lagern der Bolzenschaft 41 einer Lenkrolle um seine Längsachse, die mit der Achse 40 und somit mit der Drehachse des Trägerkörpers 31 und der Tellerbürste 32, 33 zusammenfällt, drehbar befestigt. Am Bolzenschaft 41 ist der übliche Halterahmen 44 befestigt, in dem der Rollenkörper 42 um eine Achse 43, die seitlich gegenüber der Achse 40 versetzt und frei drehbar gelagert ist. Wie Fig. 1 zeigt, ist die nach unten offene Aussparung 38 so bemessen, daß sich der Rollenkörper 42 bei Schwenk- oder Drehbewegungen des Bolzenschaftes 41 um die Achse 40 ohne Begrenzung durch die umgebende Wandung bewegen kann.
Die Lenkrolle stützt durch Auflage ihres Rollenkörpers 42 am Boden 1 die Naßreinigungsmaschine im vorderen Bereich ab, und da der Bolzenschaft 41 der Lenkrolle im rohrförmigen Abschnitt des Nabenkörpers 25 axial unverlagerbar gehaltert ist, verändert die Lenkrolle ihre Höhenlage auch nicht, wenn die Tellerbürste 32, 33 in der vorstehend beschriebenen Weise aus der dargestellten Arbeitsstellung in die angehobene Verfahrstellung bewegt wird.
Wie bereits erwähnt, ist der Hauptrahmen 2 mit dem Unterrahmen 5 gekoppelt, und hierzu ist am Hauptrahmen 2 ein sich nach unten erstreckender Lagerbock 23 vorgesehen, der einen Schwenkbolzen 53 trägt, der sich durch die Achsanordnung 50 des Unterrahmens 5 erstreckt. Dabei liegt der Schwenkbolzen 53 auf Höhe der Drehachse der Hinterräder 51 und 52 und in der Mitte zwischen diesen und somit in der Längsmittelebene 6 (Fig. 2) der Naßreinigungsmaschine, und er ist in der Achsanordnung 50 drehbar gelagert. Somit kann der Hauptrahmen 2 gegenüber dem Unterrahmen 5 um die Längsachse des Schwenkbolzens 50 verschwenkt werden.
Um den sich einerseits über den Rollenkörper 42 der Lenkrolle am Boden 1 und andererseits über den Schwenkbolzen 53 am Unterrahmen 5 abstütztenden Hauptrahmen 2 in einer ausgerichteten Lage zu halten, ist zwischen Hauptrahmen 2 und Unterrahmen 5 eine Abstützanordnung vorhanden, die aus zwei schematisch dargestell­ ten Federeinrichtungen 61, 62 besteht, die zu beiden Seiten des Schwenkbolzens 53 zwischen der Achsanordnung 50 und der Unter­ seite des Hauptrahmens 2 angeordnet sind und die den Hauptrahmen 2 normalerweise in einer Stellung halten, in der seine Längs­ mittelebene 6 senkrecht auf den Drehachsen der Hinterräder 51, 52 steht. Infolge der Elastizitätseigenschaften der Feder­ einrichtungen 61 und 62 ist es jedoch möglich, den Hauptrahmen 2 durch entsprechendes Ergreifen und Belasten am Führholm 24 aus dieser ausgerichteten Lage um den Schwenkbolzen 53 zu ver­ schwenken, und zwar entweder um den Winkel α, also nach rechts (Fig. 4), oder um den Winkel β, also nach links (Fig. 5).
Zur Beschreibung der Funktionsweise der dargestellten Naßreini­ gungsmaschine sei zunächst angenommen, daß sich das Haubenteil, der Trägerkörper 31, die Tellerbürste 32, 33 und der Elektromotor 21 im angehobenen Zustand befinden, sich die Tellerbürste 32, 33 also in der Verfahrstellung befindet. In dieser Lage ruht die Reinigungsmaschine mit den Hinterrädern 51, 52 und dem Rollenkör­ per 42 der Lenkrolle auf dem Boden 1 und kann von der Bedienungs­ person durch Ergreifen am Führholm 24 verfahren werden. Dabei ermöglicht die Lenkrolle das einfache Steuern der Naßreinigungs­ maschine, da sich ihr Rollenkörper 42 durch Verschwenkung um die Achse 40 entsprechend der gewünschten Fahrrichtung ausrichtet. In diesem Betriebszustand kann die Tellerbürste 32, 33 vom Elektromotor 21 angetrieben werden oder still stehen.
Soll der Reinigungsbetrieb aufgenommen werden, wird die Tel­ lerbürste 32, 33 einschließlich der mit ihr verbundenen Bauteile in die Arbeitsstellung abgesenkt, so daß die Borsten 33 in Berührung mit dem zu reinigenden Boden 1 kommen. Über die Öffnung 34 im Bürstenkörper 32 kann von oben aus dem nicht dargestellten Tank der Naßreinigungsmaschine Reinigungsflüssigkeit zugeführt werden.
Befindet sich die Naßreinigungsmaschine bei drehend angetriebe­ ner, in die Arbeitsstellung abgesenkter Tellerbürste 32, 33 in der Stellung gemäß Fig. 3, in der Längsmittelebene 6 der Naßreinigungsmaschine senkrecht auf den Drehachsen der Hinter­ räder 51, 52 und somit senkrecht auf dem zu reinigenden Boden 1 steht, steht auch die Achse 40, also die Drehachse der Tellerbür­ ste 32, 33 senkrecht auf dem Boden 1, und die Borsten 33 der Tellerbürste stehen über die gesamte Abmessung der Tellerbürste in im wesentlichen gleichmäßigem Eingriff mit dem Boden 1. Die Drehbewegung der Tellerbürste 32, 33 hat daher keinerlei Antriebskräfte auf die Naßreinigungsmaschine zur Folge.
Geht man davon aus, daß die Tellerbürste 32, 33 von oben gesehen im Uhrzeigersinn, also in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 angetrieben wird, und verlagert die Bedienungsperson den Hauptrahmen 2 um den Winkel α, also in Fig. 4 nach rechts, so kippt die Achse 40 und damit die Drehachse der Tellerbürste 32, 33 sowie die Mittelachse des Bolzenschaftes 41 der Lenkrolle ebenfalls um den Winkel α, und die rechte Seite der sich drehenden Tellerbürste 32, 33 kommt in stärkerem Eingriff mit dem Boden 1 als die linke Seite. Dies führt bei der dargestellten Bewegung der Tellerbürste 32, 33 in bekannter Weise zu einer Verfahrbewegung der Naßreinigungs­ maschine in Vorwärtsrichtung, also einer Bewegung in Fig. 1 nach links und in Fig. 2 nach oben.
Der verstärkte Eingriff der sich drehenden Tellerbürste 32, 33 an der rechten Seite der Naßreinigungsmaschine hat jedoch infolge der dadurch an der Naßreinigungsmaschine angreifenden Kräfte ein Drehmoment zur Folge, durch das die Naßreinigungsmaschine nach links (Fig. 2) auszuweichen versucht.
Wie bereits erwähnt, wird beim Kippen des Hauptrahmens 2 um den Winkel α (Fig. 4) auch der Bolzenschaft 41 der Lenkrolle entsprechend gekippt, so daß der Rollenkörper 42 der Lenkrolle eine Verlagerungsbewegung um die Achse 40 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) ausführt, da die Lenkrolle sich selbsttätig in eine Stellung bewegt, in der auf sie die geringsten seitlichen Kräfte wirken. Sie folgt damit den Kräften, die an ihr infolge der Neigung der im unteren Teil von Fig. 4 erkennbaren Neigung der Tellerbürste 32, 33 angreifen und verlagert sich daher, in Fig. 2, im Uhrzeigersinn um die Achse 40. Der Rollenkörper 42 der Lenkrolle kommt somit in eine Stellung, die einer Steuerung der Fahrt der Naßreinigungsmaschine in Richtung einer Rechtskurve entspricht, d. h. die sich ergebende Ausrichtung des Rollenkörpers 42 der Lenkrolle wirkt den infolge der Vortriebskräfte der Tellerbürste 32, 33 an der Naßreinigungsmaschine angreifenden Kräfte entgegen. Das die Naßreinigungsmaschine infolge der Antriebskräfte in Richtung einer Linkskurve belastende Moment wird daher durch die Lenkrolle kompensiert, und die Bedienungsperson braucht diesem Moment nicht mehr durch entsprechende Kraftaufbringung am Führholm 24 entgegenzuwirken.
Wenn die Bedienungsperson die Belastung des Führholms 24 in Richtung einer Verschwenkung des Hauptrahmens 2 bezüglich dem Unterrahmen 5 beendet, kehrt der Hauptrahmen 2 infolge der Wirkung der Abstützanordnung 61, 62 selbsttätig in die neutrale Stellung gemäß Fig. 3 zurück.
Um die Naßreinigungsmaschine in Rückwärtsrichtung zu verfahren, kann die Bedienungsperson den Hauptrahmen 2 um den Winkel β nach links (Fig. 5) verschwenken, wodurch dann die linke Seite der Tellerbürste 32, 33 in stärkeren Eingriff mit dem Boden 1 gebracht wird. Dies bewirkt infolge der beibehaltenen Drehrich­ tung der Tellerbürste (Pfeil in Fig. 2) einen entsprechenden Antrieb in Richtung einer Rückwärtsfahrt. Die dabei an der Naßreinigungsmaschine angreifenden Kräfte bewirken ein Moment in Richtung einer Linkskurve.
Bei Umkehr der Drehrichtung, also bei Beginn der Rückwärtsfahrt wird die Lenkrolle derart um die Achse 40 verschwenkt, daß ihr Rollenkörper 42 aus der in Fig. 1 ausgezogen gezeigten Stellung in die strichpunktiert angedeutete Stellung gelangt, ihr Drehachse 43 also wieder, bezogen auf die Fahrtrichtung, hinter der Achse 40 liegt. Zusätzlich weicht der Rollenkörper 42 wieder in Richtung auf den höher liegenden Teil der Tellerbürste 32, 33 aus und kommt daher in eine Stellung für das Durchfahren einer Rechtskurve. Somit wirkt die Lenkrolle auch bei der Rückwärts­ fahrt im an der Naßreinigungsmaschine angreifenden, diese in Richtung einer Linkskurve belastenden Drehmoment entgegen, wodurch die Bedienungsperson in der Führung der Naßreinigungs­ maschine entlastet wird.

Claims (4)

1. Fahrbahre Bodenreinigungsmaschine, insbesondere Naßreini­ gungsmaschine, mit zwei hinteren Rädern (51, 52) und einer vorderen Stützrolle (41, 42, 43, 44) sowie mit einem um eine im wesentlichen senkrecht zum zu reinigenden Boden (1) verlaufende Drehachse (40) drehend angetriebenen Reinigungs­ werkzeug (32, 33), insbesondere in Form einer Tellerbürste, das zur Erzeugung einer Antriebskraft für die Bodenreini­ gungsmaschine etwas bezüglich dem zu reinigenden Boden (1) geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungs­ werkzeug (32, 33) eine mittig liegende Aussparung (38) aufweist, in der sich die Stützrolle (41, 42, 43, 44) befindet, und daß die Stützrolle die Form einer bezüglich der Drehachse (40) des Reinigungswerkzeugs (32, 33) schwenk­ baren Lenkrolle (41, 42, 43, 44) hat, deren Rollenkörper­ drehachse (43) sich im Abstand von der Drehachse (40) des Reinigungswerkzeugs (32, 33) befindet und deren Schwenkachse (41) koaxial zur Drehachse (40) verläuft.
2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Reinigungswerkzeug (32, 33) und die Lenkrolle (41, 42, 43, 44) an einem den Antrieb (21) für das Reinigungswerkzeug (32, 33) tragenden Hauptrahmen (2) gehaltert sind, der um eine mittige, in Richtung senkrecht zu den Drehachsen der Räder (51, 52) verlaufende Achse (53) schwenkbar an einen Unterrahmen (5) befestigt ist, der die Achsanordnung (50) für die hinteren Räder (51, 52) enthält und zwischen dem und dem Hauptrahmen (2) eine Abstützanord­ nung (61, 62) vorgesehen ist.
3. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen Hauptrahmen (2) und Unterrahmen (5) einen die Achse bildenden Schwenkbolzen (53) aufweist, der sich auf der Verbindungslinie der Drehachsen der beiden Räder (51, 52) befindet und senkrecht zu dieser und senkrecht zur Drehachse (40) des Reinigungs­ werkzeugs (32, 33) angeordnet ist.
4. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungswerkzeug (32, 33) relativ zur Lenkrolle (41, 42, 43, 44) zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Verfahr­ stellung bewegbar ist.
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