DE2925599A1

DE2925599A1 - Maschine zum reinigen und pflegen von fussboeden o.ae. flaechen

Info

Publication number: DE2925599A1
Application number: DE19792925599
Authority: DE
Inventors: Josef Krause
Original assignee: Staehle U Co G GmbH
Current assignee: Staehle U Co G GmbH
Priority date: 1979-06-25
Filing date: 1979-06-25
Publication date: 1981-01-15
Also published as: IT8005170A0; GB2054365B; GB2054365A; DE2925599C2; CH647140A5; IT1200975B

Description

G.Staehle GmbH & Cd., Mercedesstr~ße 15, 7000 Stuttgart

Maschine zum Reinigen und Pflegen von Fußböden oder ähnlichen Flächen.

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen und Pflegen van Fußböden oder ähnlichen Flächen, die eine Bn einem mit Hilfe von Stützrollen und Lenkrollen verfahr-baren Fahrgestell gehalterte, motorisch angetriebene Scheibenbürste besitzt, die in einer horizontalen oder "nnähernd horizontalen Ebene drehbar ist und zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie ~uf der zu bearbeitenden Fläche aufliegt, und einer -ngehobenen Bereitschpftsstellung hin und her verstellbar ist.

Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgrbe gestellt, eine Maschine der hier in Fr-ge stehenden Art zu schaffen, bei der die Anpresskr~ft, mit der die <=ls Reinigungsuerkzeug dienende Scheibenbürste ρπ der zu reinigenden und zu pflegenden Fläche rngedrückt wird, leicht von der Bedienungsperson zur Wirkung gebrecht bzui. ?ußer Wirkung gesetzt werden kann und bei der einerseits Gewähr dafür vorhanden ist,

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daß diii AnprEsskraft mehrend des Arbeitens der Maschine konstant bleibt, und andererseits die Möglichkeit gegeben ist, d:.e Anpresskraft vor Beginn der Arbeit - oder auch während des Arbeitens - zu verändern, um sie bestimmten örtlichen oder m-schinellen Gegebenheiten, der Art der auszuführenden Arbeit usuj. enzupr-issen.

Zu dem üben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die die Scheibenbürste tragende Halterung einerseits unter der Wirkung einer Betstigungsfeder steht, die bestrebt ist, die Scheibenbürste nn die zu reinigende Fläche anzudrücken, und andererseits mit einem Uerstell- und Feststellmechanismus in Verbindung steht, mit dessen Hilfe sie durch die Bedienungsperson anhebbar und in die Bereitschaftsstellung feststellbar überführbar ist. Hierbei kann z.B. die Betätigungsfeder als Zugfeder ausgebildet sein, die einerseits am Fahrgestell und andererseits an der die Scheibenbürste tragenden Halterung -ngreift. Diese Halterung für die Bürste gehört zweckmäßigerueise zu dem den Bürsten^r'ntriebsmotor enthaltenden Antriebsaggregat. Die erfindungsgemäße Maschine hat den Vorteil, daß die Scheibenbürste mit konstantem Druck ~n die zu reinigende Fläche angedrückt wird, drß der Druck, der auf die Scheibenbürste -usgeübt wird, elastisch-federnd ist, so daß die Scheibenbürste sich gut eventuellen Unebenheiten der zu reinigenden Fläche ^nppssen kann oder evtl. auftauchenden Widerständen "usüjeichen kann, und daß drs lilirksammachen und LJnujirksammachen

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des Andrückmechanismus leicht durch die Bedienungsperson vorgenommen werden kann. Eine besonders einfache Ausbildung des Verstell- und Feststellmechanismus ergibt sich, wenn man vorzugsweise die die Betätigungsfeder bildende Zugfeder mit ihrem oberen Ende ->n einem Teil des Uerstell- und Feststellmechanismus bildenden Betätigungshebel angreifen läßt, der an einem Ende gelenkig mit der Halterung für die Scheibenbürste verbunden ist. Dieser Betätigungshebel kann z.B. mit seinem einen Ende rn der Halterung für die Scheibenbürste sngelenkt sein, während sein anderes Ende zur Betätigung durch die Bedienungsperson z.B. als Pedal ausgebildet ist, wobei er etwa in der Mitte zwischen seinen Enden am Fahrgestell der Maschine schwenkbar gelagert ist.

Die Feststellung des Betätigungshebels und somit Euch des Antriebsaggregate in der gewünschten L?ge ist besonders einfach, wenn vorteilhafterweise gemäß weiterer Erfindung vorgesehen ist, dsß der Verstell- und Feststellmechanismus einen Verriegelungsstift, z.B. am Betätigungshebel, und eine mit diesem zusammenwirkende Verriegelungsnut, z.B. an einem Klinkenhebel enthält, der z.B. ?n seinem einen Ende Rm Fahrgestell angelenkt ist und an seinem freien Ende die Verriegelungsnut trägt. Die Verriegelungsnut ist zweckmäßigerweise nach der dem Verriegelungsstift, sowie der Strebe und dem Antriebsaggregat zugewandten Seite hin offen und an der Unterseite von einer schräg von der Strebe weg und nach oben pnsteigenden Führungsfläche und Fn der Oberseite von einem hakenartigen

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Vorsprung begrenzt, dessen obere BsgrBnzungsflächB schräg und parallel zur Führungsflächs verläuft. Eine solche Anordnung macht bs leicht, nur durch einen Fußdruck den Betätigungshebel anzuheben, wobei das Einlaufen des Verriegelungsstiftes in die Anschlagnut bzw. Verriegelungsnut durch die schrägen Flächen, die diesen Nuten zugeordnet sind, denkbar einfach ist und quasi automatisch verläuft. Dam oberen Klinkenhebel kann hierbei z.B. eine um die Schwenkachse des Betätigungshebels herum vBrschuisnkbare Schleppscheibe zugeordnet sein, die in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betätigungshebels zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie den Klinkenhebel in seiner Ausriickstellung verriegelt hält, und einer unwirksamen Stellung hin und her verschwenkbar ist. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß der KlinkenhEbel in den verschiedenen Stellungen, die er einnehmen muß, sicher und unverrückbar festgehalten wird.

Man kann schließlich ?uch die Vorspannung der Betätigungsfader verändern, z.B. indem gemäß weiterer Erfindung der Betätigungsfeder ein Spannhebel zugeordnet ist, der Etwa im mittleren Bereich zwischen seinen Enden em Fahrgestell verschwenkbar gelagert und an seinem einen Ende mit der BetätigungsfBder verbunden ist und dessen anderes Ende z.B. als Betätigungsorgan ausgebildet ist. Der Spannhebel kann z.B. zwischsn einer 'Null-Stellung", in der dis Scheibenbürste mit dem Antriebsaggregpt nur unter der Wirkung dss Eigengewichts auf der zu

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reinigenden Fläche aufliegt, und eine · Maximel-Stellung" hin und her verstellbar sein, in der die auf das Antriebsaggregat mit der Scheibenbürste ausgeübte Federkraft ihren Höchstwert erreicht hat. Der Bedienende kann also euf denkbar einfache üJeise und ohne Kraftaufwand die Vorspannung der Betätigungsfeder, slso die Hraft, mit der diese auf den Betätigungshebel und somit ruf d^s Antriebsaggregat und die Heiterung für die Scheibenbürste Einwirkt, in verschiedenen Stufen einstellen, um suf diese Weise die Maschine den jeweiligen Gegebenheiten cnzup?ssen und sie für die jeweils auszuführende Arbeit optimal einzurichten.

In der Zeichnung ist ein AusführungäEispiel des Gegenstrndes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Maschine gemäß der Erfindung in einer

Seitenansicht teilweise geschnitten in schematischer Darstellung, wobei die das Ulerkzeug bildende Scheibenbürste en der zu reinigenden Fläche -nliegt und sich somit in der Arbeitsstellung befindet,

Fig. 2 die Maschine npch Fig. 1 in derselben Darstellungsweise, wobei jedoch die Scheibenbürste angehoben ist und sich in der oberen verriegelten Stellung befindet,

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Fig. 3 die Anordnung nrch Fig. 1 und 2 bei weiterer

Betätigung zu dem Zuieck, um die Scheibenbürste

wieder in die untere Arbeitsstellung zu überführen,

Fig. k die Haschine gemäß der Erfindung in derselben Darstellungsueise wie such in Fig. 1 bis 3, bei der jedoch der Mechanismus zum Einstellen der Vorspannung der Betätigungsfsder in verschiedenen Lagen gezeigt ist,

Fig. 5 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. k in einer Vorderansicht in größerem Maßstab, .

Fig. 6 die Maschine nach Fig. 1 bis 5 in Draufsicht in schematischer Darstellung und

Fig. 7 den Klinkenhebel der Maschine nach Fig. 1 bis 6 in einer Seitenansicht und in größerem Maßstab.

Die erfindungsgemäße Maschine zum Reinigen und Pflegen von Fußböden ader ähnlichen Flächen besitzt ein Fahrgestell oder Gehäuse 1, das mit Hilfe von in Fahrtrichtung starren Stützrollen oder Laufrollen 2 und von verschuienkberen Lenkrollen verfFhrbar ist, und eine eis Werkzeug dienende Scheibenbürste

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it, die über ihre Halterung 5, die zu dem den nicht uieiter dargestellten Antriebsmotor enthaltenden Antriebsrggregat 6 gehört, -m Fahrgestell oder Mpschinengehäuse ao gelagert ist, dsB sie in einer horizontalen oder annähernd horizontrlen Ebene rotieren kann. Diese Scheibenbürste krnn gemäß den Pfeilen 7 zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie ■~uf der zu berrbeitenden Fläche B eufliegt, wie in Fig. 1 der Zeichnung dcrgestellt ist, und einer angehobenen Bereitschaftsstellung, z.B. gemäß Fig. 2, hin und her verstellt werden. Die Mittel, mit deren Hilfe die V/erstellung der Schei» benbürste in senkrechter Richtung gemäß Pfeil 7 vorgenommen werden kann.sind Gegenstand der vorliegenden Anmeldung.

Erfindungsgemäß steht die Scheibenbürste bzw. die sie tragende Halterung 5 unter der Wirkung einer Betätigungsfeder 9, die bestrebt ist, die Scheibenbürste an die zu reinigende Fläche anzudrücken. Diese Betätigungsfeder 9 ist eis Zugfeder ausgebildet, die einerseits am Fahrgestell - mie weiter unten noch dargestellt werden wird - und andererseits an der die Scheibenbürste tragenden Halterung angreift. Diese Zugfeder ist annähernd senkrecht ausgerichtet und greift hierbei mit ihrem unteren Ende am Fahrgestell - dies wird weiter unten noch ausgeführt - und mit ihrem oberen Ende επ der Halterung für die Scheibenbürste Fn.

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DiB Halterung 5 für die Scheibenbürste steht Fußerdem nach mit einem Verstell- und FeststellmBchanismus in Verbindung, mit dessen Hilfe sie durch die Bedienungsperson angehoben und in die BErsitschaftsstsllung überführt werden kann und mit dessen Hilfe sie weiterhin in der angehobenen BereitschaftsstBllung festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck greift die die Betätigungsfeder bildende Zugfeder 9 mit ihrem oberen Ende bei ID an einem Betätigungshebel 11 an, der Teil des Verstell- und FeststellmBchanismus bildet und dar :-n einem Ende, bei 12, gelenkig mit der Halterung 5 für die Scheibenbürste verbunden ist, während sein pnderss Ende 13 zur Betätigung durch die Bedienungsperson Gis Pedal »-usgebildBt ist. In der Mitts zwischen sahen Enden ist der sich annähernd horizontal erstreckende Betätigungshebel 11 bei Ik "-m F ;hrgestell der Maschine schwenkbar geiger;, derart, dnß er Schwenkbewegungen in einer senkrechten. Ebene Rusführen kann. Wie bus Fig. 6 zu entnehmen ist, hat hierbei der zwischen der Schwenkschse Ik und der gelenkigen Verbindung 12 mit der Halterung für die Scheibenbürste enthaltene Teil des Betätigungshebels 11 die Gestalt einer Gabel- deren beiden Schenkel 11? und 11b des Antriebsaggregat 6 zwischen sich enthalten und mit ihren freien Enden εη diesem en den Leerstellen 12 mgelenkt sind. Die die Betätigungsfeder bildende Zugfeder 9 greift hierbei pm Betätigungshebel (Stelle ID) etwa in der Mitte zwischen dem Gelenk 12 mit der Halterung für die Scheibenbürste und der Schwenkachse Ik

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des Betätigungshebels an. Somit kann man e^:1sd durch Niederdrücken des Pedsls 13 und Verschwenken des Betätigungshebels 11 um die Schwenkachse Ik im Uhrzeigersinn die Scheibenbürste entgegen der Wirkung der Feder 9 von der zu reinigenden FlMche abheben. üJenn d^s Pedel nicht niedergedrückt uärd, liegt die Scheibenbürste rn der zu reinigenden Fläche ?n, wie in Fig. 1 d?rgestellt ist. Die Bedienung ist slso einfach und bequem.

Eine einfache konstruktive Lösung ergibt sich, wenn m^n drs Antriebs-ggregpt 6 sn Legerböcken 20, die am Fahrgestell ~ngebrficht sind, in der Höhe verstellbar anbringt, in-dem Führungsplatten 21 "m Antriebsaggregat mit den Legerböcken über Feststellbolzen 22 verbunden sind, die in sich etu? senkrecht erstreckenden Längsschlitzen 23 in der Höhe gemäß den Pfeilen 2k auf und Bb verstellbar eingreifen. An den Führungsplatten ist der Betätigungshebel, d.h. die Schenkel He und 11b dieses Hebels, ~ngelenkt. Es ergibt sich noch ?us Fig. 6, d~ß die Schtuenkschse 12ε, die zwischen den beiden Gelenkstellen 12 verläuft, mit der rechtwinklig zur Längsmittelschse verlaufenden Achse 12b einen Winkel ^l>>- bildet. Zusammen mit der exzentrischen Lagerung der Scheibenbürste k ?m Antriebs-

eine
rggregat 6 ergibt diese Maßnehme /beuiegungsmäßig besonders

günstige Konstellation.

Damit das Antriebsaggregat ?nit der .Scnsibenbürste in der je-

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weiligen Position festgestellt und verriegelt werden ksnn, enthält der Verstell- und Feststellmechanismus nach einen Verriegelungsstift 30, der z.B. sm Betätigungshebel 11 vorgesehen sein kann^und eine mit diesem zusammenwirkende Verriegelungsnut 31, die z.B. "η einem Klinkenhebel 32 vorgesehen sein kann, der in Fig. 7 der Zeichnung im Dstpil gezeichnet ist. Dieser Klinkenhebel 32 ist an seinem einen Ende bei 33 am Fahrgestell r.ngelenkt, επ seinem freien Ende trägt er die oben erwähnte Verriegelungsnut 31, die weiter unten noch genauer beschrieben werden wird. Der Klinkenhebel steht unter der Wirkung einer etwa horizontsl ausgerichteten, nls Zugfeder ausgebildeten Feder 34, die bestrebt ist, das die Verriegelungsnut 31 tragende Ende des Klinkenhebels gegen den Verriegelungsstift 3D zu drücken. Diese Feder 3k ist am einen Ende bei 35 mit dem Fahrgestell verbunden, ihr anderes Ende greift bei 36 sm Klinkenhebel 32 etwa in dessen mittleren Bereich zwischen der Anlenkstelle 33 sm Fahrgestell und der Verriegelungsnut 31 ^n. Das dem Klinkenhebel entgegengesetzte Ende der Zugfeder 3k greift hierbei bei 35 nn einer vom Fahrgestell etwa senkrecht hochstehenden Strebe 37 ^n, die en ihrem freien Ende die Schwenkachse Ik des Betätigungshebels trägt. Der Verriegelungsstift 30 erstreckt sich zapfenartig etwa rechtwinklig vom Betätigungshebel nach außen, er kann z.B. durch einen Zapfen gebildet sein, der durch eine Bohrung am Betätigungshebel hindurchgesteckt ist, derart, daß er an beiden Seiten des Betätigungshebels vorsteht. Insgesamt ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß ~m Fahrgestell in Richtung der Vorlaufbewegung

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der Maschine, also von hinten nach vorn gesehen, ufein-nderfalgend die Anlenkstelle 33 des Klinkenhebels 32, die Befestigungsstelle 3B für die die Schwenkachse Ik des Betätigungshebels 11 tragende Strebe 37, die Angriffsstelle 35 - hierüber wird später noch etw^s zu sagen sein - und schließlich die Führung für d~s Antriebsaggregat für die Scheibenbürste vorgesehen sind. Diese Anordnung stellt eine konstruktiv besonders einfache Lösung d;r.

Es ist insbesondere ~us Fig. 7 zu erkennen, dgS die Vex'riegslungsnut 31 nach der dem Verriegelungsstift 30, sowie der Strebe 37 und dem Antriebsaggregat 6 zugewandten Seite hin offen ist g—r, wobei sie ~n der Unterseite von einer schräg von der Strebe weg und nEch oben ansteigenden Führungsfläche kD und ?n der Oberseite von einem hakenartigen Vorsprung kl begrenzt ist, dessen obere Begrenzungsfläche kZ schräg und parallel zur Führungsfläche kü verläuft. An das untere Ende der Führungsfläche kO schließt sich sine unterhalb der Verriegelungsnut 31 befindliche, nsch oben hin offene Anschlagnut kk zn. Diese Ausbildung der Verriegelungsnut und der sie umgebenden Flächen macht es möglich, d~ß der Verriegelungsstift, der von der Federsp-nnung an die Nut bzw. diese umgebenden Flächen angedrückt wird, leicht in die Verriegelungsnut bzw. in die Anschlegnut einläuft.

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fNSPECTED

Durch Zusammenwirken des Verriegelungsstiftes mit der Verriegelungsnut am oberen Ende des Klinkenhebels kann also der Betätigungshebel in einer Stellung, in der er die Scheibenbürste von der zu reinigenden Fläche sngehoben hält, verriegelt werden. Um den Klinkenhebel in der Stellung zu halten, in der die Uerriegelung des Betätigungshebels effektiv ist, ist noch eine Schleppscheibe 5D vorgesehen, die um die Schwenkachse I^ des Betätigungshebels 11 herum verschwenkbar ist und die in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betätigungshebels zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie den Klinkenhebel in seiner Ausrückstellung verriegelt hält, und einer unwirksamen Stellung hin und heT verschwenkb^r ist. Hierbei entspricht der im Uhrzeigersinn erfolgenden Schwenkbewegung der Schleppscheibe in die wirksame Stellung eine ebenfalls im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung des Klinkenhebels in die Ausrückstellung. Die Schleppscheibe besitzt noch einen Längsschlitz 51, der in etwa senkrechter Richtung verläuft und in den der Verriegelungsstift am Betätigungshebel eingreift, wobei dieser Längsachlitz so bemessen und so angeordnet ist, daß der Uerriegelungsstift d~nn, wenn er in der Anschlegnut Bin-liegt, such in den unteren Endbereich des Längsschlitzes eingreift. Die Schleppscheibe steht darüberhinsus unter der Wirkung einer etwa senkrecht ausgerichteten, als Zugfeder ausgebildeten Feder 52, di,e einer-

dem mit seits en dem Fahrgestell bei 53 oder an/diesem verbundenen

Maschinengehäuse und andererseits an der Schleppscheibe bei 5k

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~n einer Stelle angreift, die zwischen dem vcm Verriegelungsstift durchgriffenen Längsschlitz 51 der Schleppscheibe und deren Schwenkachse Ik liegt, uobei die Zugfeder 52 bestrebt ist, die Schleppscheibe 50 in die wirkssme Stellung zu überführen. Diese Anordnung stellt eine einfache konstruktive Lösung der gestellten Aufg?be dar.

Eine besonders günstige Anordnung ~uch hinsichtlich der Größe der -ufzuwendenden Kräfte und der Effektivität wird erreicht, wenn die Schwenkachse Ik des Betätigungshebels 11, die Schwenkachse 33 des Klinkenhebels 32 und die Schwenkachse 14 der Schleppscheibe 5D zueinander p^rEllel sind und die unter Federeinwirkung stattfindenden Schwenkbewegungen des Betätigungshebels (Feder 9), des Klinkenhebels (Feder 3k) und der Schleppscheibe (Feder 52) in zueinander parallelen Ebenen verlaufen, wobei jedoch die Schwenkbewegung des Betätigungshebels unter Feuerwirkung entgegengesetzt zu der ebenfalls unter Feuerwirkung stattfindenden Schwenkbewegung der Schleppscheibe verläuft.

Beim Niederdrücken des Pednls 13 (1. Stufe), wbs etwa der Darstellung nach Fig. 2 entspricht, rastet der Verriegelungsstift 3D am Betätigungshebel 11 in die Verriegelungsnut 31 des Klinkenhebels 32 unterhalb des Vorsprungs kl ein. Hierbei wird das Antriebsaggregat mit dem Arbeitswerkzeug vom Boden abgehoben, dieses Arbeitswerkzeug iat entlastet und die Maschine kann ungehindert transportiert werden. Durch Fortsetzung

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und Verstärkung des Drucks ?-:uf d-s Ped^l {2. Stufe), ups etw~ der Darstellung gemäß Fig. 3 entspricht, ujird des Antaebsaggreg~t mieder in die Arbeitsstellung gebracht, indem beim Niederdrücken des Betätigungshebels 11 der Verriegelungs-. stift -n der Fläche 40 des Klinkenhebels 32 entl?ng bis zur Anschlsgnut Uk gleitet und in diese hineingleitet, wodurch verhindert wird, dcß d-s Ped=l weiter himbgedrückt wird. Hierbei wird der Klinkenhebel zwangsläufig n-ch hinten gedrückt, al3D etwa im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei der hintere Teil der Schleppscheibe 50 durch den Verriegelungsstift, der sich irn Längsschlitz 51 der Schleppscheibe bewegt, nach unten mitgenommen wird und den Klinkenhebel sperrt. Durch Entlasten des Betätigungshebels 11 wird das Antriebsaggregat mit der d~r~n befindlichen Scheibenbürste wieder in die Arbeitsstellung überführt. Der Veri.i.Bgelungsstift 31 nimmt hierbei die Schleppscheibe kQ wieder mit nach oben, so d?ß die Sperrung des Klinkenhebels 32 wieder eußer Kraft gesetzt wird und der Uargr-ng van Neuem beginnen kenn. St?tt des Längsschlitzes in der Schleppscheibe 50 kann nuch ein rundes oder kreisrundes Loch entsprechend großer Abmessungen vorgesehen werden.

Mit einer Bewegung des Fußes in einer einzigen Richtung kann man somit die Bürste sowohl anheben, ε-Is auch absenken und in der angehobenen Stellung einrasten lassen.

Gemäß weiterer Erfindung kann men ^uch die Vorspannung der Betätigungsfeder 9 verändern, dies kann von außen geschehen, ohne dsß die die Maschine nach außen hin abdeckende Haube, die

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in der Zeichnung nicht weiter dargestellt wird, geöffnet werden muB. Ruf diese üieise krnn msn den AnpreBdruck der Bürste ^uf den Boden verändern, m-n k?nn den Druck. ujEsentlich gegenüber den bekannten vergleichb-ren Anordnungen erhöhen.

feder Zu dem oben genannten Zweck ist der Betätigungshebel S ein Sp~nnhebiil 60 zugeordnet, der etw~ im mittleren Bereich zwischen sEinen Enden bei 61 -m Fahrgestell verschwenkb r gelagert und ~n seinem einen Ende bsi 33 mit der Betätigungsfeder verbunden ist, während sein rnderes Ende 62 ^rls Betätigungsorgan cusgebildet 1st, z.B. ebenfalls in Gest-lt eines Pedals o.der eines Griffstücks.. Die Schwenkachse 61 des Spannhebels 60 verläuft hierbei parallel zu der Schuenk- -chae Ik des Betätigungshebels, dxE untEr Einwirkung der Bedienungsperson stattfindenden SchwenkbewBgungen dss Spannhebels verlaufen in derselben Ebene und im selben Sinne, wie beim Betätigungshebel. Die anordnung ist so getroffen, daß der Spannhebel zwischen einer 'Null-Stellung , in der die Scheibenbürste mit dem Antriebsaggregat nur unter der Wirkung des Eigengewichts ruf der zu reinigenden Fläche aufliegt und einer M~xinml-Stellung^: hin und her verstellbar ist, in der die puf d^s Antriebsaggregat mit der Scheibenbürste rusgeübte Federkraft ihren Höchstwert erreicht hst. Men krnn ■lso auf diese einfache Uleise die Vorspannung der Betätigungsfeder erhöhen.

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Um den Spannhebel in der einmal eingestellten Lage "uch zu Verriegeln und somit die einm~l eingestellte Vorspannung uiährend der gewünschten Zeitspanne konstant zu halten,ist dsm freien Ende des Spannhebels eine R'steinrichtung 70 zugeordnet, mit -dsren Hilfe xler Spannhebel in verschiedenen Schuienklagen fes-tstellbsr ist. Diese Rasteinrichtung besteht ?U3 einem Stufenblack mit verschiedenen Stufen 71, 72 usw., in die d^s freie Ende des Spannhebels jeweils einliegen kann. Der Einstellung des Spannhebels in der untersten Stufe entspricht der kleinste AnpreBdruck, der Einstellung des Spannhebels in der obersten Stufe entspricht der höchste Anpreßdruck; der Bedienende k-nn somit den optimalen Druck der Scheibenbürste ~-uf der zu reinigenden Fläche einstellen, der sich n"'Ch Verschmutzung und Bssch^Tfentreit d&r zu !reinigenden Fußböden richtet.

HräftemäSig besonders -zweckmäßig ist es, uenn der Abstand zwischen dar Bchufenk-chse des Spannhebels und dessen freies Ende sich zum Abstand zwischen der Schidenkachse und dem Angriffspunkt der Betgtigungsfeder ^m Spannhebel uiie 3 : 1 verhält.

Die Betätigungsf sdsr 9 kann ^:ruch in der Führungsplatte statt ■3m Betätigungshebel 11 eingehängt sein.

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Claims

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G.Staehle GmbH & Co., Mercedesstrcße 15, 70D0 Stuttgart

Maschine zum Reinigen und Pflegen von Fußböden oder ähnlichen Flächen.

Ansprüche

zum Reinigen und Pflegen von Fußböden Dder ähnlichen Flächen, die eine on einem mit Hilfe von Stützrollen und Lenkrollen verfahrbaren Fahrgestell gehalterte, motorisch rngetriebene Scheibenbürste besitzt, die in einer horizontalen oder annähernd horizontalen Ebene drehbar ist und zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie auf der zu be-rbeitenden Fläche aufliegt, und einer angehobenen Bereitschr>ftsstellung hin und her verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, d^ß die die Scheibenbürste tragende Halterung einerseits unter der Wirkung einer Betätigungsfeder steht, die bestrebt ist, die Scheibenbürste an die zu reinigende Fläche anzudrücken, und andererseits mit einem Verstell- und Feststellmechnnismus in Verbindung steht, mit dessen Hilfe sie durch die Bedienungsperson anhebbar und in die Bereitschaftsstellung feststellbar überführb^r ist.

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2. Maschine n~ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß die Betätigungsfeder als Zugfeder ausgebildet ist, die einerseits am Fahrgestell und andererseits an der die Scheibenbürste tragenden Halterung sngreift.

3. Maschine nech Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die die Betitigungsfeder bildende Zugfeder annähernd senkrecht ausgerichtet ist und hierbei mit ihrem unteren Ende sm Fahrgestell und mit ihrem oberen Ende sn der Halterung für die Scheibenbürste angreift.

k. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Scheibenbürste zu dem den Bürstenentriebsmotor enthaltenden Antriebsaggregat gehört.

5. Maschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, d~ß die die Betätigungsfeder bildBnds Zugfeder mit ihrem oberen Ende sn einem Teil des VerstEll- und Feststellmechanismus bildenden Betätigungshebel pngreift, der ^n Einem Ende gelenkig mit der Halterung für die Scheibenbürste verbunden ist.

6. Maschine nech Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d"ß der Betätigungshebel mit seinem einen Ende sn der Halterung

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für die Scheibenbürste nngelenkt ist, mährend sein anderes Ende zur Betätigung durch die Bedienungsperson z.B. rIs Ped-il ausgebildet ist, und daß er etwa in der Mitte zwischen seinen Enden Rtn Fahrgestell der Maschine schuenkbar gelagert ist.

7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dsB der zwischen der Schwenkachse und rfer gelenkigen Verbindung mit der Halterung für die Scheibenbürste enthaltene Teil des Batätigungshebels die Gestalt einer Gabel hat, deren beide Schenkel das Antriebsaggregat zwischen sich enthalten und mit ihren freien Enden an diesem angelenkt sind.

8. Maschine nach Anspruch 6 oder ?, dadurch gekennzeichnet, d?B die die Betätigungsfeder bildende Zugfeder am Betätigungshebel etw? in der Mitte zwischen dem Gelenk mit der Halterung für die Scheibenbürste und der Schwenkachse des Betätigungshebels angreift.

9. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat an am Fahrgestell angebrachten Lsgerböcken in der Höhe verstellbar angebracht ist, indem Führungsplatten ?n ihm, sn denen der Betätigungshebel ist, mit den Lsgerböcken über Feststellbolzen ver-

in/

bunden sind, die sich etwa senkrecht erstreckenden Längsschlitzen eingreifen.

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ID. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, drß der Verstell- und Feststellmechanismus einen Uerriegelungsstift, z.B. ■ m Betätigungshebel, und eine mit diesem zusammenwirkende Uerriegelungsnut, z.B. ~n einem Klinkenhebel enthält.

11. Maschine n-ch Anspruch ID, drdurch gekennzeichnet, d~B der Klinkenhebel ~n seinem einen Ende ~rn Fahrgestell gngelenkt ist und 'π seinem freien Ende die Uerriegelungsnut trägt.

12. Maschine n^ch Anspruch ID ader 11, dadurch gekennzeichnet, d~ß der Klinkenhebel unter der Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, sein die Uerriegelungsnut tragendes Ende gegen den UEirriegelungsstif t zu drücken.

13. Msschima noch Anspruch 12, dsdurch gekennzeichnet, d~B die Feder pIs in etuia horizontaler Richtung wirkende Zugfeder ausgebildet ist, deren eines Ende mit dem Fahrgestell verbunden ist und deren anderes Ende ?m Klinkenhebel etwa in dessen mittleren Bereich zwischen der Anlenkstelle ^m Fahrgestell und der Uerriegelungsnut angreift.

Ik. Maschine nach Anspruch 13, dsdurch gekennzeichnet, daB dem Klinkenhebel entgegengesetzte Ende der Zugfeder an

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einer vom Fahrgestell etw~ senkrecht hochstehenden Strebe ~ngreift, die ?n ihrem freien Ende die Schwenkachse des Betätigungshebels trägt.

15.Maschine n~ch einem der Ansprüche ID bis Ik, dadurch gekennzeichnet, d^ß die Verriegelungsnut n^ch der dem Verriegelungsstift, sowie der Strebe und dem Antriebsaggregat zugewandten Seite hin c-ffen ist und ?n der Unterseite von einer schräg von der Strebe weg und n^ch Dben ansteigenden Führungsfläche und -n der Oberseite von einem hakenartigen Vorsprung begrenzt ist, dessen obere Begrenzungsfläche schräg und parallel zur Führungsfläche verläuft.

16. Maschine n^ch Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, d^B ϊπ d"s untere Ende der Führungsfläche sich eine unterhalb der Verriegelungsnut befindliche, n-ch oben offene Anschlagsnut ■"■nschließt.

17. Maschine n?ch einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, d^rB der Verriegelungsstift sich zapfenartig etwa rechtwinklig vom Betätigungshebel nach pußen erstreckt.

IB. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, d~ß em Fahrgestell in Richtung der Vorlaufbewegung der Mnschine, -=lso von hinten nsch vorn gesehen, aufeinanderfolgend die Anlenkstelle des Klinkenhebels, die Be-

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festigungssteile für die die Schwenkachse des Betätigungshebels tragende Strebe, die Angriffsstelle der Betätigungsfeder und schließlich die Führung für d^s Antriebs-ggreg?t für die Scheibenbürste vorgesehen sind.

19. Maschine nsch einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Klinkenhebel eine um die Schwenkachse des Betätigungshebels herum verschwenkb^re Schleppscheibe zugeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Betätigungshebels zwischen einer wirksamen Stellung, in der sie den Klinkenhebel in seiner Ausrückstellung verriegelt hält, und einer unwirksamen Stellung hin und her verschwenkbar ist.

20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, d?ß der im Uhrzeigersinn erfolgenden Schwenkbewegung der Schleppscheibe in die wirksF.me Stellung eine ebenfalls im Uhrzeigersinn erfolgende Schwenkbewegung des Klinkenhebels in die Ausrückstellung entspricht.

21. Maschine n?ch Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, UbB die Schleppscheibe einen etwFi in senkrechter Richtung verlaufenden Längsschlitz besitzt, in den der Verriegelungsstift ?m Betätigungshebel eingreift.

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2?.. Maschine riBch einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, d=ß der Längsschlitz in der Schleppscheibe so bemessen und so -ngeardnet ist, dnß der Verriegelungsstift dann, wenn er in der Anschlagnut einliegt, ~uch in den unteren Endbereich des Längsschlitzes eingreift.

23. Maschine n^ch einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, drß die Schleppscheibe unter der Wirkung einer Feder steht, die bestrebt ist, sie in die wirksame Stellung zu überführen.

Zk. Maschine n:ch Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dsß die Feder ?ls Zugfeder ausgebildet ist und etwa in senkrechter Richtung wirkt und einerseits επ dem Fahrgestell oder dem mit diesem verbundenen Meschinengehäuse und andererseits ρπ der Schleppscheibe ~n einer Stelle angreift, die die zwischen dem vom Uerriegelungsstift durchgriffenen Längsschlitz der Schleppscheibe und deren Schwenkachse liegt.

25. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2k, dadurch gekennzeichnet, deß die Schwenkachse des Betätigungshebels, des Klinkenhebels und der Schleppscheibe zueinander parallel sind, und die unter Federeinwirkung stattfindenden Schwenkbewegungen des Betätigungshebels, des Klinkenhebels und der

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Schleppscheibe in zueinander per-llelen Ebenen verlaufen, wobei jedoch die Schwenkbewegung des Bfatätigungahebels unter Feuerwirkung entgegengesetzt zu der ebenfalls unter Feuerwirkung stattfindenden Schwenkbewegung dEr Schleppacheibe verläuft.

26. Maschine n?ch einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, d^B die Vorspannung der Betätigungsfeder veränderbar ist.

27. Maschine npch Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsfeder ein Spannhebel zugeordnet ist, der etwa im mittleren Bereich zwischen seinen Enden ?m Fahrgestell verschujenkfcsr gelagert und ~n seinem einen Ende mit der BetätigungsfEder verbunden ist und dessen ~nderB Ende z.B. eis Betätigungsorgan ausgebildet ist.

28. Msschire nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dpß die Schwenkachse des Spannhebels parallel mit der Schwenkachse des Eletätigungshebels parallel mit der Schwenkachse des Betätigungshebels ist und die unter Einwirkung der Bedienungsperson stattfindenden Schwenkbewegungen in derselben Ebene und i.m selben Sinne verlaufen.

29. Maschine nsch Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet,

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d^ß der Spannhebel zwischen einer Nullstellung", in der

de· r die Scheibenbürste mit dem Antriebsaggregat nur unter Uiirkung des Eigengewichtes ^uf der zu reinigenden Fläche pufliegt, und einer Maxim^l-Stellung- hin und her verstellbar ist, in der die ruf d-:s Antriebsaggregat mit der Scheibenbürste rusgeübte Federkraft ihren Höchstwert erreicht hr-t.

30. Maschine n^ch einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, d^ß dem freien Ende des Spannhebels einE! Rasteinrichtung zugeordnet ist, mit deren Hilfe der Spannhebel in verschiedenen Schwenklagen feststellbar ist.

31. Mrschine nach Anspruch 3D, d^rdurch gekennzeichnet» d~ß die R"steinrichtung rus einem Stufenblock mit verschiedenen Stufen besteht, in die das freie Ende des Spannhebels jeweils einliegen kann.

32. Maschine nach einem der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, d"ß der Abstand zwischen Schwenkachse des Spannhebels und dessen freiem Ende sich zum Abstand zwischen der Schwenkachse und dem Angriffspunkt der Betätigungsfeder am Spannhebel wie 3 : 1 verhält.

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