DE102004004010B4 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit freiliegendem Spiralkabel - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit freiliegendem Spiralkabel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (1) mit einem Außenrohr (2) und einem darin teleskopierenden Innenrohr (3) zur Luftführung und einem Spiralkabel (5), wobei ein Steckerteil (7) dieses Spiralkabels (5) am Endbereich des Innenrohres (3) an einem zweiten Halter (10) und das andere Ende (5a) des Spiralkabels (5) an einem ersten Halter (9) auf dem Außenrohr (2) gehaltert ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr dieser Art zu schaffen, dessen Spiralkabel (5) mit wenigen Handgriffen auf jedem beliebigen teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr (1) nachträglich als Nachrüstsatz angeordnet werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: DOLLAR A a) Der Halter (9) ist als das Außenrohr (2) umgreifende erste Klemmschelle (9) und der zweite Halter (10) als das Innenrohr (3) umgreifende zweite Klemmschelle (10) ausgebildet, DOLLAR A b) die in ihrem unteren, das Buchsenteil (6) oder das Steckerteil (7) aufnehmenden Bereich (13) zur sukzessiven Aufnahme des jeweiligen Rohres (2, 3) und des Buchsen- bzw. des Steckerteils (6, 7) paralle zur Symmetrielängsachse (14) der Rohre (2, 3) zwei Teilungsflächen (15, 16) aufweisen und DOLLAR A c) die nach dem Einsatz des jeweiligen Rohres (2, 3) und des Buchsen- und Steckerteils (6, 7) durch mindestens eine quer zu den Teilungsflächen (15, 16) verlaufende Spannschraube (11) unter Klemmung des jeweiligen Rohres (2, 3) gegeneinander verspannt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin teleskopierenden Innenrohr zur Luftführung und einem mit dem einen Ende auf dem Innenrohr und mit dem anderen Ende auf dem Außenrohr befestigten, freiliegenden Spiralkabel, wobei ein Steckerteil des Spiralkabels am Endbereich des vom Außenrohr abgewandten Endes des Innenrohres an einem zweiten Halter und das andere Ende des Spiralkabels an einem ersten Halter auf dem vom Innenrohr abgewandten Endbereich des Außenrohres gehalten ist.
  • Ein derartiges teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr ist aus der EP 0 670 138 B1 bekannt. Dabei ist auf einem abgewinkelten Ende des Innenrohres ein speziell erfindungsfunktionell angepaßter Halter angeordnet, an dessen Unterseite eine elektrische Steckdose zum Einführen des Steckerteils des elektrischen Spiralkabels angeordnet ist. Auf der Oberseite dieses zweiten Halters befinden sich Kontrollmittel, sei es für den Staubsauger oder für die elektrische Steckdose. Das andere dem Düsenteil zugekehrten Ende des Kabels ist als Glattkabel ausgebildet und in seinem Schutzrohr als ersten Halter auf dem vom Innenrohr abgewandten Endbereich des Außenrohres gehaltert. Das Schutzrohr ist an seinem dem Innenrohr zugekehrten Endbereich mit einer Tasche versehen, in welcher das Spiralkabel normalerweise gelagert werden kann, beispielsweise wenn das Innenrohr in das Außenrohr eingeschoben ist. Wie die Halter ausgebildet sind, ist nicht konkret offenbart. Es muß daher davon ausgegangen werden, daß sowohl der erste als auch der zweite Halter individuell dem dort offenbarten teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr angepaßt sind und eine Übertragung sowohl der Halter als auch des Spiralkabels auf andere Staubsauger-Saugrohre nicht in Betracht kommt.
  • Aus der DE 299 21 339 U1 ist ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung bekannt geworden, dessen Buchsen- und dessen Steckerteil an je einem Halter angeordnet sind, der nach Art einer Klipsverbindung auf das jeweilige Rohr gesteckt wird. Diese Halteklipse lassen sowohl eine radiale, als auch eine axiale Verschiebung von Stecker- und Buchsenteil, ja sogar eine werkzeuglose Entfernung von dem jeweiligen Rohr zu, wodurch nicht nur eine eindeutige Zuordnung von Stecker- und Buchsenteil, sondern auch des dazwischen befindlichen Leitungskabels gefährdet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist noch eine nach Art eines Doppelklipses ausgebildete Klemmschelle gemäß dem DE 78 13 144 U1 zu erwähnen, in welchem der größere Klips das jeweilige Rohr umfaßt und der rückseitig angeordnete zweite Klips das elektrisch leitende Kabel aufnimmt. Dieser Doppelklips läßt sich sowohl radial als auch axial auf dem jeweiligen Rohr bewegen, ist davon werkzeuglos entfernbar und das Kabel herausnehmbar. Eine gesicherte, ortsfeste Zuordnung des Leitungskabels sowie der jeweiligen Klemmschelle auf dem Rohr ist auch bei dieser Anordnung nicht gegeben.
  • Von diesem nächstkommenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Spiralkabel mit wenigen Handgriffen auf jedem beliebigen teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr nachträglich angeordnet und darauf sozusagen auch als Nachrüstsatz befestigt werden kann, ohne die Funktionen des vorgegebenen Staubsauger-Saugrohres zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
    • a) Der erste Halter ist als das Außenrohr umgreifende erste Klemmschelle und der zweite Halter als das Innenrohr umgreifende zweite Klemmschelle ausgebildet, die in ihrem oberen Bereich mit einer geschlossenen, nahezu kreisrunden Form von federelastischer Wanddicke versehen sind,
    • b) und die in ihrem unteren, das Buchsenteil oder das Steckerteil aufnehmenden Bereich parallel zur Symmetrielängsachse der Rohre zwei Teilungsflächen aufweisen,
    • c) die nach dem Einsatz des jeweiligen Rohres und des Buchsen- oder Steckerteils durch mindestens eine quer zu den Teilungsflächen verlaufende Spannschraube unter Klemmung des jeweiligen Rohres gegeneinander verspannt sind.
  • Dadurch kann die erste Klemmschelle an dem vom Innenrohr abgewandten Endbereich des Außenrohres und die zweite Klemmschelle an dem vom Außenrohr abgewandten Endbereich des Innenrohres durch Aufbiegen an den Teilungsflächen aufgeklipst werden und nach Einlage des jeweiligen Buchsen- bzw. Steckerteils durch mindestens eine Spannschraube zur Verspannung der Teilungsflächen gegeneinander kraft- und formschlüssig mit dem jeweiligen Rohr verbunden werden. Wenn das Spiralkabel mit dem Buchsenteil und dem Steckerteil einteilig und damit unlösbar verschweißt ist, ist ein Zugriff zu irgendwelchen Kontakten von Stecker- und Buchsenteil nicht möglich. Das Buchsen- und das Steckerteil können nur mit dem passenden Gegenstück durch Gegeneinanderschieben gekuppelt und zum Entkuppeln auseinandergezogen werden. Da bei diesem Auseinanderziehen sofort der elektrische Kontakt unterbrochen wird, kann eine Bedienungsperson mit elektrisch leitenden Teilen nicht in Kontakt gelangen. Gleichwohl ist sowohl die erste als auch die zweite Klemmschelle an jedem Rohr durch die Spannschraube dauerhaft zu befestigen und bei Bedarf, z.B. zum Austausch eines beschädigten Kabels, auch wieder zu lösen.
  • Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß eine Klemmschelle mit einem elektrischen Kontakt bereits aus 5 der DE 39 41 767 C2 sowie aus der gleichlautenden EP 0 433 774 A1 bekannt ist. Diese Klemmschelle ist jedoch an dem gegenüberliegenden Umfangsbereich mit einem Filmscharnier zum Öffnen versehen, das einer entsprechenden Verspannung durch die beiden Spannschrauben kontraproduktiv entgegensteht und somit nur entsprechend geringe Halterungskräfte zuläßt, weil bei zu großen Spannkräften das Filmscharnier einreißen und damit seine Halterung gefährden kann.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in den Teilungsflächen im unteren Teil der Klemmschellen Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme von dem Buchsenteil und dem Steckerteil vorgesehen. Dadurch können über die Ausnehmungsflächen von der Spannschraube auch Klemmkräfte auf das aufgenommene Buchsen- und Steckerteil übertragen werden. Somit erfolgt eine doppelte Klemmung mittels einer jeden Klemmschelle, nämlich einmal eine Klemmung des jeweiligen Rohrendes und ein weiteres Mal eine Klemmung des jeweils darin aufgenommenen Buchsen- oder Steckerteils. Diese Ausführungsform ist insbesondere für eine Festkontaktierung von Buchsen- und Steckerteil geeignet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft die erste Klemmschelle an ihrer der Düse zugekehrten Stirnseite mit einer über diese Stirnseite vorspringenden Führungsleiste versehen. Die Führungsleiste erleichtert die Kupplung des Buchsenteils mit dem entsprechenden Steckerteil der Düse. Zudem stabilisiert sie das Buchsenteil und dient als Verdrehsicherung.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform sind in den Teilungsflächen senkrecht dazu verlaufende Gleitflächen zur gleitverschieblichen Aufnahme eines unter Wirkung einer Feder stehenden Klemmbolzens angeordnet, der zum Durchschleifen des an das Steckerteil und an das Buchsenteil angrenzenden Kabelbereiches mit einer Durchgangsöffnung versehen ist, an welche sich Durchgangsöffnungen in den Stirnseiten der Klemmschellen anschließen. Bei dieser zweiten Ausführungsform ragen sowohl das Buchsen- als auch das Steckerteil des Spiralkabels aus der jeweiligen Klemmschelle hervor und können durch Ausübung eines Druckes auf den Klemmbolzen über die Länge eines glatteren und daher nicht spiralförmigen Teils des Spiralkabels aus der jeweiligen Klemmschelle herausgezogen werden. Diese Ausführungsform ist für eine Loskontaktierung geeignet, z.B. bei solchen Staubsauger-Saugrohren, bei denen das Buchsen- und Steckerteil über eine gewisse Distanz zum jeweiligen elektrischen Kupplungs-Gegenstück gekuppelt werden müssen. Nach Loslassen des Klemmbolzens erfolgt unmittelbar unter Wirkung der Feder eine Klemmung des Spiralkabels in seiner herausgezogenen Länge.
  • Nach Entkupplung von Buchsen- und Steckerteil sowie nach dem Eindrücken des jeweiligen Klemmbolzens in der ersten und zweiten Klemmschelle werden das Buchsen- und Steckerteil unter der Vorspannung des Spiralkabels automatisch in ihre Ausgangspositionen unmittelbar vor die Durchtrittsöffnungen in den Klemmschellen zurückgezogen.
  • Dabei besteht für eine leichte und einfache Montage zur Einführung des Kabelteils die Durchgangsöffnung im Klemmbolzen aus einer U-förmigen Ausnehmung.
  • Die Klemmschellen sind vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt, so daß die Spannschraube unter Ausnutzung der entropieelastischen Kräfte auch entsprechend kraftschlüssig mit der jeweiligen Außenfläche der Rohre lösbar verbunden werden können.
  • Sowohl aus ergonomischen als auch aus optischen Gründen bilden die Außenkonfigurationen der Klemmschellen ein Oval mit abgerundeten Kanten an den jeweiligen Endseiten.
  • Der obere Teil einer jeden Klemmschelle weist vorteilhaft eine kreisförmige Klemmöffnung für das jeweilige Rohr auf, so daß eine einseitige Deformation des Rohres beim Anziehen der Spannschraube unterbleibt. Die Klemmöffnung für das Rohr in jeder Klemmschelle ist je nach Größe des Außendurchmessers der Rohre mit einem Durchmesser zwischen 32 mm und 45 mm versehen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Spiralkabel nach der EN-Norm gefertigt, wobei das Steckerteil der IEC 320 C7 und das Buchsenteil der IEC 320-2-2C entspricht. Dadurch kann als Spiralkabel mit seinem Buchsen- und Steckerteil ein vorgefertigtes Normteil verwendet werden, welches nicht nur die Gebrauchs- und Benutzungserwartungen, sondern auch die Sicherheitsvorschriften erfüllt. Dabei ist das Spiralkabel mit dem Buchsen- und dem Steckerteil unlösbar und damit einteilig verschweißt.
  • Die Klemmschellen und das Spiralkabel bilden mit dem Buchsen- und dem Steckerteil einen nachrüstbaren Bausatz für beliebige Staubsauger-Saugrohre.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 den Längsquerschnitt entlang der Linie I-I von 2 einer ersten Ausführungsform eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres mit der ersten Klemmschelle in der Nähe seines düsenseitigen Endes am Außenrohr,
  • 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles II von 1,
  • 3 den Längsquerschnitt entlang der Linie III-III von 4 durch das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr von 1 mit der zweiten Klemmschelle in der Nähe seines handgriffseitigen Endes am Innenrohr,
  • 4 die Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von 3,
  • 5 den Längsquerschnitt entlang der Linie V-V von 6 durch eine zweite Ausführungsform eines teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres in der Nähe seines düsenseitigen Endes am Außenrohr mit einem durch die erste Klemmschelle hindurchschleifbaren Buchsenteil,
  • 6 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VI von 5,
  • 7 den Längsquerschnitt entlang der Linie VII-VII von 8 des teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohres von 5 in der Nähe seines handgriffseitigen Endes mit einem durch die zweite Klemmschelle durchschleifbaren Steckerteil,
  • 8 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII von 7,
  • 9 die Ansicht der ersten Klemmschelle in Richtung des Pfeiles IX von 1 für eine Festkontaktierung,
  • 10 die Schnittansicht in Richtung des Pfeiles X-X von 9,
  • 11 die Ansicht der zweiten Klemmschelle in Richtung des Pfeiles XI von 3 für eine Festkontaktierung,
  • 12 die Schnittansicht entlang der Linie XII-XII von 11,
  • 13 die Ansicht der ersten Klemmschelle in Richtung des Pfeiles XIII von 5 für eine Loskontaktierung,
  • 14 die Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV von 13,
  • 15 die Ansicht der ersten Klemmschelle für eine hoskontaktierung in Richtung des Pfeiles XV von 13,
  • 16 die Ansicht der zweiten Klemmschelle für eine Loskontaktierung in Richtung des Pfeiles XVI von 7,
  • 17 die Ansicht der zweiten Klemmschelle in Richtung des Pfeiles XVII von 16 und
  • 18 die Ansicht der zweiten Klemmschelle für eine Loskontaktierung in Richtung des Pfeiles XVIII von 16.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen besteht das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1 aus einem Außenrohr 2 und einem darin teleskopierend eingreifenden Innenrohr 3 sowie einer Verriegelungseinrichtung 4, mit welcher das Innenrohr 3 vom Außenrohr 2 vor dem Teleskopiervorgang entriegelt und nach dem Teleskopiervorgang wieder arretiert werden kann.
  • Das Spiralkabel 5 ist an seinem Ende 5a mit dem Buchsenteil 6 (s. 1) und mit seinem anderen Ende 5b mit dem Steckerteil 7 verbunden (s. 3). Das Buchsenteil 6 und das Steckerteil 7 sind mit dem Spiralkabel 5 zu einer unlösbaren Einheit verschweißt.
  • Der aus 1 ersichtliche Raststift 8 dient zur Aufnahme eines nicht dargestellten Düsenteils, dessen Stecker mit dem Buchsenteil 6 elektrisch leitend verbunden werden kann, um z.B. eine am Düsenteil vorhandene Bürstenwalze antreiben zu können. Für diesen elektrischen Antrieb ist eine elektrisch leitende Verbindung erforderlich, die hier mittels eines Spiralkabels 5 mit einem Buchsenteil 6 und einem Steckerteil 7 erfolgt. Die lösbare Befestigung des Spiralkabels 5 mit seinem Buchsenteil 6 auf dem Außenrohr 2 einenends und seinem Steckerteil 7 auf dem Innenrohr 3 andernends erfolgt mittels der beiden Klemmschellen 9, 10. Die Klemmschellen 9 und 10 werden mit mindestens einer Spannschraube 11 (s. 2, 4, 6 und 8) befestigt. Diese Befestigung erfolgt vorteilhaft an der Unterseite 1a des Staubsauger-Saugrohres 1, wodurch das teleskopierbare Staubsauger-Saugrohr 1 mit seiner Oberseite 1b eine gewisse Schutzfunktion gegen von oben auf das Spiralkabel 5 einwirkende Kräfte übernimmt. Hiernach ist der erste Halter 9 als das Außenrohr 2 und der zweite Halter 10 als das Innenrohr 3 umgreifende Klemmschelle 9, 10 ausgebildet, die in ihrem oberen Bereich mit einer geschlossenen, nahezu kreisrunden Form 12 von federelastischer Wanddicke d versehen sind, wohingegen sie in ihrem unteren, das Buchsenteil 6 und das Steckerteil 7 aufnehmenden Bereich 13 parallel zur Symmetrielängsachse 14 der Rohre 2, 3 zwei Teilungsflächen 15, 16 aufweisen. Nach dem Einsatz des jeweiligen Rohres 2, 3 und des Buchsen- und Steckerteils 6, 7 sowie nach dem Einsatz mindestens einer quer zu den Teilungsflächen 15, 16 verlaufenden Spannschraube 11 werden die Teilungsflächen 15, 16 unter Klemmung des jeweiligen Rohres 2, 3 lösbar gegeneinander verspannt.
  • Da das Spiralkabel 5 mit dem Buchsenteil 6 und dem Steckerteil 7 unlösbar und damit einteilig verschweißt ist, kann ein Zugriff zu dem stromleitenden Kabel 5 nur durch Zerstörung der Kabelisolierung erfolgen. Ein Aufschrauben von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 ist nicht möglich. Das Spiralkabel 5 ist vorteilhaft nach der EN-Norm gefertigt, wobei das Steckerteil 7 der IEC 320 C7 und das Buchsenteil 6 der IEC 320-2-2c entspricht. Falls durch irgendeinen widrigen Umstand die Isolierung des Spiralkabels 5 beschädigt worden sein sollte, kann es mit seinem Buchsenteil 6 und seinem Steckerteil 7 rasch gegen ein neues unbeschädigtes Spiralkabel 5 mit entsprechendem Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 ausgetauscht werden, da es sich um ein Normteil handelt.
  • Bei dem in den 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Klemmschellen 9, 10 in ihren unteren Bereichen 13 Ausnehmungen 17 für das Buchsenteil 6 und Ausnehmungen 18 für das Steckerteil 7 auf, um diese Teile nicht nur formschlüssig, sondern unter Wirkung der Spannschraube 11 auch kraftschlüssig in die jeweilige Klemmschelle 9, 10 einspannen zu können. Auf diese Weise ist sowohl das Buchsenteil 6 als auch das Steckerteil 7 zur festen Kontaktierung mit dem jeweiligen elektrischen Kupplungsgegenstück in den Klemmschellen 9, 10 eingespannt.
  • Eine solche Festkontaktierung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 ist jedoch nicht bei jedem teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr 1 möglich, beispielsweise dann nicht, wenn mit dem nicht dargestellten Düsenteil eine Festkontaktierung mit dem Buchsenteil 6 ebenso nicht möglich sein sollte wie mit dem Steckerteil 7 in der Nähe des Handgriffs. Wenn sowohl am Handgriff als auch am Düsenteil ein elektrischer Kontakt mit Distanz vorhanden ist, müssen das nachträglich installierte Spiralkabel 5 mit einer Loskontaktierung von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 versehen werden. In den 5 bis 8 sind mit den 1 bis 4 des ersten Ausführungsbeispiels gleiche Teile mit identischen Bezugsziffern bezeichnet. Das gilt auch für die Klemmschellen 9, 10, obgleich diese eine abgewandelte Form aufweisen.
  • Eine Loskontaktierung von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 erfolgt gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der 5 bis 8 dadurch, daß in den Teilungsflächen 15, 16 senkrecht dazu verlaufende Gleitflächen 19 zur gleitverschieblichen Aufnahme eines unter Wirkung einer Feder 20 stehenden Klemmbolzens 21 angeordnet sind. Dabei ist der Klemmbolzen 21 zum Durchschleifen des an das Buchsenteil 6 und an das Steckerteil 7 angrenzenden Kabelbereiches 5a, 5b mit einer Durchgangsöffnung 22 versehen, an welche sich Durchgangsöffnungen 23, 24 in den angrenzenden Stirnseiten der Klemmschellen 9, 10 anschließen.
  • Zur einfachen Montage weist die Durchgangsöffnung 22 in dem Klemmbolzen 21 eine U-Form auf. So kann beim Aufspreizen der Klemmschellen 9, 10 an ihren Teilungsflächen 15, 16 das jeweilige Kabelende 5a, 5b in die U-förmige Ausnehmung 22 des Klemmbolzens 21 eingelegt werden, bevor dieser gleitverschieblich in die Gleitflächen 19 eingesetzt wird und darin gehaltert ist und hiernach die Spannschraube 11 die Teilungsflächen 15, 16 gegeneinander verspannt.
  • In den 5 und 7 wird das jeweilige Kabelende 5a, 5b unter Wirkung der Feder 20 von dem Klemmbolzen 21 in der Sperrlage gehalten. Sobald ein jeder Klemmbolzen 21 in Richtung des Pfeiles 25 entgegen der Kraft der ansteigenden Vorspannung der Feder 20 heruntergedrückt wird, kann das jeweilige Kabelende 5a, 5b in Richtung des Pfeiles 26 aus den Öffnungen 23, 24 so weit herausgeschleift werden, bis eine Kontaktierung des Buchsenteils 6 mit dem zu kuppelnden Gegenstecker am Düsenteil einenends und eine Kontaktierung des Steckerteils 7 mit der angrenzenden Gegenbuchse am Handgriff andernends erfolgen kann. Durch einfaches Loslassen des Klemmbolzens 21 wird dieser automatisch unter Wirkung der Vorspannung der Feder 20 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 25 nach oben gedrückt, wodurch eine unmittelbare Klemmung des jeweiligen Endes 5a, 5b des Spiralkabels 5 erfolgt.
  • Da bei diesem Vorgang das Spiralkabel 5 in seinem mittleren Bereich unter eine Vorspannung gesetzt wird, können nach Lösen der Kontakte von Buchsenteil 6 und Steckerteil 7 durch Herunterdrücken des jeweiligen Klemmbolzens 21 das Buchsenteil 6 und das Steckerteil 7 automatisch unter Wirkung dieser Vorspannung in ihre jeweilige Ausgangslage zurückschleifen.
  • In den 9 und 10 ist die erste Klemmschelle 9 und in den 11 und 12 die zweite Klemmschelle 10 für eine Festkontaktierung dargestellt. Im unteren Bereich 13 sind die beiden Klemmschellen 9, 10 durch einen Spalt S geteilt und mit den Teilungsflächen 15, 16 ebenso versehen wie mit den Ausnehmungen 17, 18. Dabei dienen die Ausnehmungen 17 in der Klemmschelle 9 zur Aufnahme des Buchsenteils 6 und die Ausnehmungen 18 in der Klemmschelle 10 gemäß 11 zur Aufnahme des Steckerteils 7. Die Sackbohrung 29 zur Aufnahme der Spannschraube 11 ist strichpunktiert aus den 9 und 11 ersichtlich.
  • Wie am anschaulichsten aus 10 entnommen werden kann, weist die erste Klemmschelle 9 gegenüber der zweiten Klemmschelle 10 gemäß 12 die Besonderheit einer Führungsleiste 28 auf, welche über die Stirnseite 9a der ersten Klemmschelle 9 hinausragt. Da diese erste Klemmschelle 9 für eine Festkontaktierung bestimmt ist und in den Ausnehmungen 17 das Buchsenteil 6 des Spiralkabels 5 aufgenommen wird, dient die Führungsleiste 28 zur Führung des nicht dargestellten Gegensteckers im nicht dargestellten Düsenteil. Diese Führungsleiste 28 hat für das Buchsenteil 6 eine stabilisierende Wirkung und dient als Verdrehsicherung für den mit dem Buchsenteil 6 zu kuppelnden Gegenstecker am Düsenteil. Der Durchmesser D im oberen Bereich 12 der ersten Klemmschelle 9 ist dem Außendurchmesser des Außenrohres 2 angepaßt. Die weiterhin aus 10 entnehmbaren, jedoch nicht mit einer Bezugsziffer belegten Ausnehmungen sind für die vorliegende Erfindung irrelevant und werden daher nicht näher erläutert. Sie könnten daher auch durchaus anders ausgebildet werden.
  • In 11 wird im oberen Teil 12 der zweiten Klemmschelle 10 der Durchmesser D gemäß 3 dem Innenrohr 3 des Staubsauger-Saugrohres 1 angepaßt. Wie aus 12 ersichtlich ist, weist diese zweite Klemmschelle 10 im oberen Bereich 12 eine unterschiedliche Dicke d auf. Dies rührt daher, daß diese zweite Klemmschelle 10 gemäß 3 auf einen abgekröpften Bereich des Innenrohres 3 aufgesetzt wird. Bei glatten durchgehenden Innenrohren ist selbstverständlich die Dicke d konstant. Diese Dicke d ist sowohl bei der ersten Klemmschelle 9 als auch bei der zweiten Klemmschelle 10 so bemessen, daß bei federelastischen – bei Kunststoff entropieelastischen – Kräften des Materials der Einsatz der jeweiligen Rohre 2, 3 und des jeweiligen Buchsenteils 6 und Steckerteils 7 sich die Teilungsflächen 15, 16 weitgehend wieder annähern, so daß die Spannschraube 11 problemlos eingesetzt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Teilungsflächen 15, 16 im unteren Bereich 13 mit Daumen und Zeigefinger der einen Hand gegeneinanderzupressen und sodann die Spannschraube 11 in die Sackbohrung 29 einzuführen.
  • Die zweite Klemmschelle 10 weist gemäß 12 in ihrem oberen Bereich 12 eine Ausnehmung 30 auf, die für den Eingriff des Raststiftes zur Kupplung eines nicht dargestellten Handgriffs mit dem Innenrohr 3 bestimmt ist.
  • In den 13 bis 15 ist die erste Klemmschelle 9 und in den 16 bis 18 die zweite Klemmschelle 10 für eine hoskontaktierung in je drei Ansichten dargestellt. Mit den 9 bis 12 übereinstimmende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. In der ersten Klemmschelle 9 sind in den Teilungsflächen 15, 16 senkrecht zur Symmetrielängsachse 14 Gleitflächen 19 zur gleitverschieblichen Aufnahme eines unter Wirkung einer Feder 20 stehenden Klemmbolzens 21 angeordnet. Die Funktion der Feder 20 und der Klemmbolzen 21 sind aus den 5 und 8 ersichtlich. In beiden Stirnseiten 9a, 9b der ersten Klemmschelle 9 sind Durchgangsöffnungen 23, 24 angeordnet, die zwar zueinander, nicht jedoch zu der U-förmigen Ausnehmung 22 im Klemmbolzen 21 fluchten, wenn dieser unter Wirkung der Feder 20 steht. Der Spalt S im unteren Teil 13 und der Durchmesser D im oberen Teil 12 der ersten Klemmschelle 10 entsprechen denen der ersten Klemmschelle 9 in den 9 und 10.
  • Die zweite Klemschelle 10 für eine Loskontaktierung gemäß den 16 bis 18 ist ebenfalls in ihren Stirnseiten 10a, 10b mit Öffnungen 23, 24 versehen, die gleichfalls zwar zueinander, jedoch nicht zur U-förmigen Ausnehmung 22 des Klemmbolzens 21 fluchten, wenn dieser unter Wirkung der Feder 20 steht. Zum Durchschleifen des Buchsenteils 6 und des Steckerteils 7 muß der Klemmbolzen 21 entgegen der Kraft der Wirkung der Feder 20 so weit heruntergedrückt werden, bis die Ausnehmung 22 in ihm zu den Durchgangsöffnungen 23, 24 in den Stirnseiten 9a, 9b bzw. 10a, 10b fluchtet.
  • Die Klemmschellen 9, 10 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, und ihre Außenkonfiguration 27 bildet ein Oval. Dadurch schmiegen sich die Klemmschellen 9, 10 sowohl in optisch als auch in ergonomisch ansprechender Weise den jeweiligen Rohren 2, 3 an.
  • Außerdem bilden die Klemmschellen 9, 10 mit dem Spiralkabel 5 und dessen Buchsenteil 6 und Steckerteil 7, unabhängig davon, ob eine Festkontaktierung gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 oder Loskontaktierung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der 5 bis 8 gewünscht wird, einen einheitlichen sowie nachrüstbaren Bausatz, der auch von einem Laien auf einem bereits vorhandenen Staubsauger-Saugrohr nachträglich angebracht werden kann.
  • 1
    Staubsauger-Saugrohr
    1a
    Unterseite des Staubsauger-
    Saugrohres 1
    1b
    Oberseite des Staubsauger-
    Saugrohres 1
    2
    Außenrohr
    3
    Innenrohr
    4
    Verriegelungseinrichtung
    5
    Spiralkabel
    5a, 5b
    Enden des Spiralkabels 5
    6
    Buchsenteil
    7
    Steckerteil
    8
    Raststift
    9, 10
    Klemmschellen
    9a, 9b
    Stirnseiten der ersten Klemmschelle 9
    10a, 10b
    Stirnseiten der zweiten Klemmschelle 10
    11
    Spannschraube
    12
    oberer Bereich der
    Klemmschelle 9, 10
    13
    unterer Bereich der
    Klemmschelle 9, 10
    14
    Symmetrielängsachse
    15, 16
    Teilungsflächen
    17, 18
    Ausnehmungen
    19
    Gleitflächen
    20
    Feder
    21
    Klemmbolzen
    22
    U-förmige Ausnehmung
    im Klemmbolzen 21
    23, 24
    Öffnungen in den
    Klemmschellen 9, 10
    25, 26
    Pfeile
    27
    Außenkonfiguration der
    Klemmschellen 9, 10
    28
    Führungsleiste
    29
    Sackbohrung für Spannschraube 11
    30
    Öffnung in zweiter Klemmschelle 10
    d
    Wanddicke der Klemmschellen 9, 10
    D
    Durchmesser
    S
    Spalt zwischen den
    Teilungsflächen 15, 16 der
    Klemmschellen 9, 10

Claims (11)

  1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem darin teleskopierenden Innenrohr zur Luftführung und einem mit dem einen Ende auf dem Innenrohr und mit dem anderen Ende auf dem Außenrohr befestigten, freiliegenden Spiralkabel, wobei ein Steckerteil des Spiralkabels am Endbereich des vom Außenrohr abgewandten Ende des Innenrohres an einem zweiten Halter und das andere Ende des Spiralkabels an einem ersten Halter auf dem vom Innenrohr abgewandten Endbereich des Außenrohres gehalten ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der erste Halter (9) ist als das Außenrohr (2) umgreifende erste Klemmschelle (9) und der zweite Halter (10) als das Innenrohr (3) umgreifende zweite Klemmschelle (10) ausgebildet, die in ihrem oberen Bereich (12) mit einer geschlossenen, nahezu kreisrunden Form von federelastischer Wanddicke (d) versehen sind, b) und die in ihrem unteren, ein Buchsenteil (6) oder das Steckerteil (7) aufnehmenden Bereich (13) parallel zur Symmetrielängsachse (14) der Rohre (2, 3) zwei Teilungsflächen (15, 16) aufweisen, c) die nach dem Einsatz des jeweiligen Rohres (2, 3) und des Buchsen- und Steckerteils (6, 7) durch mindestens eine quer zu den Teilungsflächen (15, 16) verlaufende Spannschraube (11) unter Klemmung des jeweiligen Rohres (2, 3) gegeneinander verspannt sind.
  2. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilungsflächen (15, 16) Ausnehmungen (17, 18) zur formschlüssigen Aufnahme von dem Buchsenteil (6) und dem Steckerteil (7) vorgesehen sind.
  3. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmschelle (9) an ihrer der Düse zugekehrten Stirnseite (9a) mit einer über diese Stirnseite (9a) vorspringenden Führungsleiste (28) versehen ist.
  4. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilungsflächen (15, 16) senkrecht zur Symmetrielängsachse (14) verlaufende Gleitflächen (19) zur gleitverschieblichen Aufnahme eines unter Wirkung einer Feder (20) stehenden Klemmbolzens (21) angeordnet sind, der zum Durchschleifen des an das Steckerteil (7) und an das Buchsenteil (6) angrenzenden Kabelbereiches (5b, 5a) mit einer Durchgangsöffnung (22) versehen ist, an welche sich Durchgangsöffnungen (23, 24) in den Stirnseiten (9a, 9b; 10a, 10b) der Klemmschellen (10, 9) anschließen.
  5. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (22) im Klemmbolzen (21) aus einer etwa U-förmigen Ausnehmung besteht.
  6. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (9, 10) aus Kunststoff hergestellt sind.
  7. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonfiguration (27) der Klemmschellen (9, 10) ein Oval bilden.
  8. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil einer jeden Klemmschelle (9, 10) eine kreisförmige Klemmöffnung (12) für das jeweilige Rohr (2, 3) aufweist.
  9. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmöffnung (12) für das Rohr (2, 3) in jeder Klemmschelle je nach Größe des Außendurchmessers der Rohre (2, 3) mit einem Durchmesser zwischen 32 mm und 45 mm versehen ist.
  10. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiralkabel (5) nach der EN-Norm gefertigt ist, wobei das Steckerteil (7) der IEC 320 C7 und das Buchsenteil (6) der IEC 320-2-2C entspricht.
  11. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschellen (9, 10) und das Spiralkabel (5) mit dem Stecker- (7) und dem Buchsenteil (6) einen nachrüstbaren Bausatz bilden.
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