DE4420859C2 - Hülsenhalter für ein optisches Verbindungsstück - Google Patents

Hülsenhalter für ein optisches Verbindungsstück

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hülsenhalter für ein opti­ sches Verbindungsstück nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Mit solchen Verbindungsstücken werden Steckanschlüsse an Baugruppen hergestellt.
In Fig. 4A ist ein konventioneller Hülsenhalter für ein optisches Verbindungsstück a gezeigt, zu dem ein rohr­ förmiger Hauptkörper e, der auf dem äußeren Umfang seines einen Endes zwei vorstehende Eingriffsflansche b und c mit einem vorgegebenen Abstand l in Axialrichtung auf­ weist, ein Rohrkörper f, der koaxial auf das eine Ende des Hauptkörpers e paßt, und eine Schlitzhülse g gehören, die an einer Innenfläche des Rohrkörpers f sitzt.
An einer Innenfläche einer Öffnung zwischen dem Haupt­ körper e und dem Rohrkörper f sind Eingriffsvorsprünge h und i so vorgesehen, daß die Verbindung der Schlitzhülse g und des Hülsenhalters a nicht gelöst werden kann.
Bei einem bekannten optischen Verbindungsstück, wie es in Fig. 5A bis 5D gezeigt ist, ist der mit der Schlitzhülse g versehene Hülsenhalter a an einer Stirnseite eines baugruppenfesten Gehäuses j eingeführt und gehalten, wäh­ rend ein Stecker m, der mit einer von seinem rückseitigen Ende durch eine über eine Feder vorgespannte Buchse k versehen ist, von der Rückseite in das Gehäuse j einge­ setzt ist, wobei die Buchse k in der Schlitzhülse g in dem Hülsenhalter a eingeführt und gehalten ist.
In Fig. 4B ist mit strichpunktierten Linien ein Halteme­ chanismus für das Gehäuse j und den Hülsenhalter a ge­ zeigt, bei welchem Eingriffsstücke p, die an der Innen­ fläche an der Stirnseite des Gehäuses j vorstehen, oben bzw. unten gegen ihre Federkräfte getrennt werden. Nach dem Einführen des Hülsenhalters a werden die Eingriffs­ stücke p zwischen die Eingriffsflansche b und c des Hülsenhalters a eingeführt und dazwischen durch die Rück­ stellkräfte der Eingriffsstücke p gehalten.
Die Druckkraft einer Feder n, beispielsweise 7,8 bis 11,8 N gemäß der japanischen Norm JIS C 5971, Punkt 6, Nr. 7, wird so festgelegt, daß sie nicht auf das Gehäuse j wirkt, jedoch größer als die Buchsenhaltekraft der Schlitzhülse g ist, die beispielsweise 2,9 N bis 6,9 N gemäß JIS C 5971, Punkt 6, Nr. 6 beträgt.
Durch diese Festlegung kommt die Hülse g der Buchse k auf eine Länge L1 gemäß Fig. 5A, die zur Vereinfachung der Erläuterung die Länge l des innenseitigen Randes der Öffnung einschließt, wenn die Buchse k in die Schlitzhülse g eingeführt ist.
Die Buchsenhaltekraft der Schlitzhülse g ist kleiner als die Buchsendruckkraft durch die Feder n des Steckers m. Selbst wenn also eine in einem weiteren Stecker m' gemäß Fig. 5A angeordnete Buchse k' von der auf der anderen Seite des Hülsenhalters a befindlichen Stirnseite aus in eine Position gemäß Fig. 5B eingeführt wird, werden die Positionen des Hülsenhalters a, der Schlitzhülse g und der Buchse k in diesem Stadium nicht verändert, so daß der Zustand gegenüber Fig. 5A unverändert bleibt.
Wenn eine ausreichende Druckkraft zwischen den Buchsen erzeugt wird, indem auf den auf der anderen Seite befind­ lichen Stecker m' Druck ausgeübt wird und die Buchsen gegeneinanderstoßen, d. h., wenn sie in eine optische Referenzposition gebracht werden, oder anders ausge­ drückt, wenn die Buchse k' in die in Fig. 5C gezeigte Position eingeführt wird, bewegt sich die Buchse k um l2 bezogen auf die Schlitzhülse g zurück, da der Hülsenhal­ ter a durch das Eingriffsstück p des Gehäuses j gehalten wird. Dadurch kommt die Hülse g der Buchse k auf eine Länge L1' = L1 - l2, was in Fig. 5C gezeigt ist.
Die Längen l2 und l2' auf der Seite der Buchse k' sind von den Eigenschaften der Federn abhängig, die gegen die jeweiligen Buchsen drücken. Sie sind im allgemeinen gleich groß.
Die Buchsen k und k' stehen also miteinander in Kontakt, indem sie von den Federn n und n' mit gleichen Feder­ kräften angedrückt werden.
Wenn die Buchse k' herausgezogen wird, indem der auf der anderen Seite befindliche Stecker m' gemäß Fig. 5D her­ ausgezogen wird, möchte die auf der einen Seite befindli­ che Buchse k, die durch die Federkraft der Feder n vor­ wärtsgedrückt und getrieben wird, in die Position, in der sie sich befand, bevor die auf der anderen Seite befind­ liche Buchse k' eingeführt wurde, oder in den Zustand von Fig. 5A zurückkehren.
Gleichzeitig wird die Buchse k durch die Feder n in der Zeichnung um l2 nach links entgegen der Buchsenhaltekraft der Schlitzhülse g zurückgedrückt. Die Schlitzhülse g und der Hülsenhalter a werden durch eine der Buchsenhalte­ kraft entsprechenden Kraft so mit Druck beaufschlagt, daß die Buchse k in die Position L1 unter der Bedingung zurückkehrt, daß die der Buchsenhaltekraft entsprechende Druckkraft gerade noch gegen die Schlitzhülse g und den Hülsenhalter a drückt, wie es in Fig. 5D gezeigt ist. Das bedeutet, daß der Hülsenhalter a den Zustand erreicht, daß durch seinen Eingriffsflansch c die Eingriffstücke p des Gehäuses j durch eine der Buchsenhaltekraft entspre­ chende Kraft oder durch die vorstehend beschriebene Kraft von 2,9 N bis 6,9 N unter Druck gesetzt werden.
Wenn, wie oben beschrieben, bei dem konventionellen Hülsenhalter, die auf der anderen Seite befindliche Buchse k' herausgezogen wird, werden, da die Druckkraft des Hülsenhalters a auf die Eingriffsstücke p des Gehäu­ ses j wirkt, die Eingriffsstücke p oben und unten ent­ gegen ihren Federkräften getrennt. Dadurch rutscht der Hülsenhalter a heraus und kommt mit der auf der anderen Seite befindlichen Buchse k' in Kontakt, bzw., die Ver­ bindung der Eingriffsstücke p mit dem Gehäuse j wird gelöst, bzw. die Eingriffsstücke p des Gehäuses j bre­ chen.
In dem oben beschriebenen Zustand ist der Hülsenhalter oder die Schlitzhülse durch die der Buchsenhaltekraft entsprechende Kraft an den Eingriffsstücken p semifi­ xiert. Wenn also der auf der anderen Seite befindliche mit der Buchse k' versehene Stecker m' wieder eingesteckt wird, und wenn eine axiale Lageverschiebung erzeugt wird, kann eine Aufnahmeöffnung der Buchse des Hülsenhalters a dieser Verschiebung nicht ausreichend folgen und erzeugt ein Reiben oder dergleichen, so daß ein mechanischer Bruch der Hülse g auftreten kann.
Solche Probleme sind besonders schwerwiegend, wenn sie bei einer Anordnung mit einer Vielzahl von jeweils einen solchen Hülsenhalter aufweisenden Verbindungsstücken auftreten.
Das DE 88 11 463 U1 beschreibt einen Lichtwellenleiter-Steckver­ binder mit einer in eine Schutzhülse eingesetzten Führungsbuchse zur beidseitigen Aufnahme von Lichtwellenleiter-Steckern. Bei diesen Steckern ist das Ende der Lichtwellenleiter-Faser in einer Kapillare eines Metallstiftes fixiert, an dessen Frontseite das Lichtwellenleiter-Faserende endet. Die Führungsbuchse weist einen in axialer Richtung verlaufenden Schlitz auf und ist in der Schutzhülse frei beweglich gehalten.
Aus der EP 0 442 056 A2 ist eine Lichtwellenleiter- Steckverbindung für den Gestelleinbau bekannt, bei der ein Ste­ cker axial starr und der Gegenstecker axial gefedert ist. Eine Zentrierhülse für beide Stecker befindet sich in einer Fassung in einer Einsatzrückwand und der axial gefederte Gegenstecker im Einschub. Beide Stecker sind auf einer Mischleiste befestigt. Die Zentrierhülse hat einen Längsschlitz und befindet sich in einem Aufnahmerohr, das in Richtung Gegenstecker einen inneren Bund und auf der gegenüberliegenden Seite ein Gewinde hat, in welches ein Außengewinde einer Gewindehülse durch die Mischleiste hindurch verschraubt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Hülsenhalter für ein optisches Verbindungsstück zu schaffen, bei welchem die Steckereinführung vereinfacht ist, das Herausrutschen des Hülsenhalters, eine Vergröße­ rung der erforderlichen Einsteckkraft und ein Brechen einer Schlitzhülse vermieden werden, und eine lange Lebensdauer auch bei mehrfachem Einsatz gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird bei dem Hülsenhalter für ein optisches Verbindungsstück erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, die in den Unteransprüchen vorteilhaft weiterge­ bildet sind.
Bevorzugt wird dabei, daß ein rohrförmiger Hauptkörper, der in einem Gehäuse angeordnet und darin gehalten ist, darin in dem Zustand angebracht ist, in welchem ein rohr­ förmiges Gleitstück in Axialrichtung gleiten kann, daß eine Schlitzhülse, in die eine Buchse einführbar und darin gehalten ist, im Inneren des Gleitstücks angebracht ist, und daß ein Rohrkörper koaxial fest in Eingriff mit dem Hauptkörper derart steht, daß die Schlitzhülse und das Gleitstück zusammen um einen vorgegebenen Hub in Axialrichtung gleitend verschiebbar sind.
Bei dieser Anordnung wirkt niemals eine Druckkraft des Hülsenhalters auf die Eingriffsstücke des Gehäuses, auch nicht bei wiederholtem Einstecken und Herausziehen eines Steckers.
Der Stecker mit der darin angeordneten Buchse und der Hülsenhalter werden in das Gehäuse so eingesteckt, daß das Gleitstück rückseitig positioniert ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Buchse in eine vorgegebene Position bezogen auf die Schlitzhülse des Hülsenhalters eingeführt.
Die Buchsenhaltekraft der Schlitzhülse ist kleiner als die Druckkraft der Feder der Buchse, so daß selbst dann keine Positionsänderung der Teile erfolgt, wenn der andere Stecker mit der darin angeordneten Buchse von dem auf der anderen Seite befindlichen Ende des Hülsenhalters aus eingesteckt wird, bis die Buchse in die Position der bereits eingesteckten Buchse eingeführt ist.
Die Buchse in dem anderen Stecker stößt für eine opti­ schen Referenzposition an einer Stirnseite der bereits eingeführten Buchse an, so daß die Buchse in eine Posi­ tion eingeführt wird, in der beide Stirnseiten der Buch­ sen eine Druckkraft aufeinander aufnehmen.
Hier ist L3 so festgelegt, daß es größer als der Wert L1 - L2 ist, wenn L1 die Einführlänge der bereits einge­ führten Buchse, L2 die Einführlänge der bereits einge­ führten Buchse zu dem Zeitpunkt, zu dem die andere Buchse bis zur optischen Referenzposition eingeführt ist, und L3 einen Gleithub des Gleitstückes in dem Hülsenhalter darstellen. L1 und L2 schließen l3, d. h. die Länge des Innenrandes der Öffnung des Hülsenhalters ein, wie es vorstehend der Fall war.
Selbst wenn die andere Buchse bis zu der optischen Refe­ renzposition eingesteckt wird, bewegen sich der Hülsen­ halter und die bereits eingesteckte Buchse als Einheit, so daß sich die Schlitzhülse und das Gleitstück und die bereits eingeführte Buchse alle zusammen um L1 - L2 = l2 zurückbewegen.
Demzufolge wird die Lagebeziehung L1 der bereits einge­ führten Buchse in bezug auf die Schlitzhülse nicht ver­ ändert.
Wenn die andere Buchse herausgezogen wird, wird die bereits eingeführte Buchse zusammen mit der Schlitzhülse durch die Druckkraft der Feder nach vorne herausgedrückt. Das Gleitstück, die Hülse und die bereits eingeführte Buchse werden als Einheit zurückbewegt. Das Phänomen, daß auf den Hülsenhalter und die Hülse wie bei dem konventio­ nellen Hülsenhalter durch die der Buchsenhaltekraft ent­ sprechende Kraft Druck ausgeübt wird, tritt nicht ein. Daher ist die Rückkehr in die Position problemlos mög­ lich, in der die andere Buchse zuvor eingeführt war.
Selbst wenn der andere Stecker mit der darin angeordneten Buchse wieder eingeführt wird, wird der obige Vorgang wiederholt. Der Hülsenhalter bleibt also immer in einem Ausgangszustand, ohne eine Belastung von der Feder auf­ grund der Buchsenbewegung aufnehmen zu müssen.
Erfindungsgemäß werden ein Herausrutschen des Hülsenhal­ ters und ein Lösen der Verbindung der Eingriffsstücke von dem Gehäuse zuverlässig verhindert, da auch bei wieder­ holter Betätigung der Teile für das Gehäuse immer ein druckkraftfreier Zustand der Eingriffsstücke beibehalten wird, selbst wenn die Buchse des anderen Steckers wieder eingesteckt wird. Darüber hinaus wird die Lagebeziehung der Einführposition für die Schlitzhülse der Buchse des auf der einen Seite befindlichen Steckers nicht verän­ dert. Es erfolgt eine Rückkehr in die Position, bevor die Buchse des Steckers eingeführt wird, durch Herausziehen des anderen Steckers, selbst wenn die Buchse des anderen Steckers von der auf der anderen Seite befindlichen Auf­ nahmeöffnung in den Hülsenhalter eingeführt wird, der in dem Gehäuse angeordnet und in diesem gehalten wird, wenn die Buchse des auf der einen Seite befindlichen Steckers in die Schlitzhülse eingeführt wird. Auch wenn die Buch­ sen in beiden Steckern aus der optischen Achse verschoben werden, können ein Bruch der Schlitzhülse und die damit verbundene Steigerung der Einführkraft der Buchse dadurch verhindert werden, daß der Buchsenaufnahmeöffnung ausrei­ chend gefolgt werden kann.
Nachfolgend werden unter Bezug auf die Zeichnungen Aus­ führungsbeispiele der Erfindung und des Standes der Technik näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A im Axialschnitt einen erfindungsgemäßen Hülsen­ halter mit eingezogenem Gleitstück,
Fig. 1B den Hülsenhalter von Fig. 1A mit herausgezogenem Gleitstück,
Fig. 2A im Axialschnitt ein Gehäuse, den Hülsenhalter und zwei Stecker des erfindungsgemäßen optischen Verbindungsstückes, bei dem der eine Stecker und der Hülsenhalter in das Gehäuse eingeführt sind.
Fig. 2B die Anordnung von Fig. 2A, bei der die Buchse des anderen Steckers in die auf der anderen Seite befindliche Aufnahmeöffnung des Hülsenhalters eingeführt ist,
Fig. 2C die Anordnung von Fig. 2A bzw. 2H, bei der die Buchse des anderen Steckers in die Schlitzhülse des Hülsenhalters bis zu optischen Referenzposi­ tion eingeführt ist,
Fig. 2D die Anordnung von Fig. 2C, bei der der andere Stecker aus dem Hülsenhalter herausgezogen ist,
Fig. 3 perspektivisch die Verwendung des erfindungsgemä­ ßen Hülsenhalters,
Fig. 4A im Axialschnitt einen zum Stand der Technik gehö­ renden Hülsenhalter,
Fig. 4B im Axialschnitt ein zum Stand der Technik gehö­ rendes Gehäuse mit einem in dieses eingeführten Stecker,
Fig. 5A im Axialschnitt ein optisches Verbindungsstück nach dem Stand der Technik mit einem weiteren Stecker vor dessen Einführen in den Hülsenhalter,
Fig. 5B die Anordnung von Fig. 5A, bei der die Buchse des weiteren Steckers in die andere Aufnahmeöffnung des Hülsenhalters eingeführt ist,
Fig. 5C die Anordnung von Fig. 5A, bei der die Buchse des weiteren Steckers in die Schlitzhülse des Hülsen­ halters eingeführt ist, und
Fig. 5D die Anordnung von Fig. 5C, bei der der weitere Stecker aus dem Hülsenhalter herausgezogen ist.
Wie in Fig. 1A und 1B sowie in Fig. 2A bis D gezeigt ist, weist ein Hülsenhalter 1 einen rohrförmigen Hauptkörper 2, einen Rohrkörper 3, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Hauptkörper 2 hat, und ein Gleitstück 4 auf.
In dem Hauptkörper 2 sind zwei Eingriffsvorsprünge 5 und 6 vorgesehen, die von einem Außenumfang an dem Ende auf einer Seite des Hauptkörpers 2 vorstehen und in Axial­ richtung einen vorgegebenen Abstand l haben. Der auf der Außenseite positionierte Eingriffsvorsprung 5 hat einen solchen Außendurchmesser und hat eine Stirnfläche, die als geneigte Fläche 5a so ausgebildet ist, daß er unter Krafteinwirkung in eine Einführöffnung 8 eines Gehäuses 7 einpaßbar ist und an einem an einer Innenfläche der Einführöffnung 8 vorstehenden Eingriffsstück 9 angreifen kann.
Der innenseitig positionierte Eingriffsvorsprung 6 hat einen Außendurchmesser, der größer ist als der des Eingriffsvorsprungs 5, so daß er mit dem Eingriffsstück 9 an der Innenfläche der Einführöffnung 8 in Eingriff gebracht und am Herausrutschen nach außen gehindert werden kann.
Die Eingriffsvorsprünge 5 und 6 haben den Abstand l, dessen Wert im wesentlichen dem der Plattendicke l1 entspricht, so daß die Einführöffnung 8 des Gehäuses 7 mit dem Eingriffsstück 9 an der Innenfläche ohne Spiel in Eingriff gebracht werden kann.
In dem Hauptkörper 2 ist ein Eingriffsabschnitt 10 an dem Innenumfang vorgesehen, indem der Innendurchmesser seines auf der anderen Seite befindlichen Endes kleiner als der des auf der einen Seite befindlichen Endes gemacht wird.
Das Gleitstück 4 ist als Rohr ausgeformt, dessen Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser des auf der anderen Seite befindlichen Endes des Hauptkörpers 2 entspricht, und das in Axialrichtung gleitend verschiebbar an der Innenseite des Hauptkörpers 2 so angebracht ist, daß sein eines Ende in eine Öffnung 2a des anderen Endes des Hauptkörpers 2 hinein- oder herausgeht.
Ein im Hauptkörper 2 positionierter hinterer Endabschnitt des Gleitstücks 4 hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des der einen Seite befindlichen Endes des Hauptkörpers 2 entspricht, aber größer ist als der Außendurchmesser an seinem einen Ende, wodurch an seinem Umfang ein Eingriffsabschnitt 11 ausgebildet wird, der in Axialrichtung an den Eingriffsabschnitt 10 des Hauptkör­ pers 2 angreift.
Der Außendurchmesser des Rohrkörpers 3 entspricht im wesentlichen dem des Hauptkörpers 2. Von seinem einen Ende steht ein ein Stück mit ihm bildender Eingriffsrohr­ abschnitt 3a vor, der einen kleineren Durchmesser in Axialrichtung hat. Der Hauptkörper 2 und der Rohrkörper 3 sind koaxial zu einem Einheitskörper verbunden, indem der Eingriffsrohrabschnitt 3a mit dem einen Ende des Haupt­ körpers 2 in Eingriff steht.
Das Gleitstück 4 ist durch den Rohrkörper 3 bezüglich der Innenfläche des Hauptkörpers 2 fixiert. In seiner einge­ zogenen Position, wie sie in Fig. 1A gezeigt ist, liegt seine Stirnseite in einer Ebene mit dem anderen Ende des Hauptkörpers 2. Aus dieser eingezogenen Position ist das Gleitstück 4 um einen Abstand L3 in Axialrichtung glei­ tend in die Lage verschiebbar, in der, wie in Fig. 1A gezeigt ist, die Eingriffsabschnitte 10 und 11 mitein­ ander in Eingriff stehen.
In dem Rohrkörper 3 und dem Gleitstück 4 ist eine Schlitzhülse 12 aus Zirkonoxid oder dergleichen ange­ bracht und befestigt.
An den inneren Enden von in Form einer konischen Bohrung an dem anderen Ende des Rohrkörpers 3 und der Stirnseite des Gleitstücks 4 vorgesehenen Aufnahmeöffnungen 3b und 4b für eine Buchse, die noch beschrieben wird, stehen Eingriffsabschnitte 3c und 4b vor, wodurch die Schlitz­ hülse 12 in Axialrichtung fixiert gehalten wird.
Das eine Ende der Schlitzhülse 12 wird in den Hauptkörper 2 eingeführt, wenn das Gleitstück 4 eingesetzt ist. An­ schließend wird die Schlitzhülse 12 im Inneren des Rohr­ körpers 3 und des Gleitstücks 4 befestigt, indem der Rohrkörper 3 mit dem Hauptkörper 2 in Eingriff gebracht und daran fixiert wird.
Die Buchsenhaltekraft der Schlitzhülse 12 wird niedriger festgelegt als die Druckkraft von Federn 17 und 18 für Buchsen 15 und 16, die in einem ersten und einem zweiten Stecker 13 bzw. 14 angeordnet sind, wie es in Fig. 2A bis D gezeigt ist.
Der Innendurchmesser des Gleitstücks 4 ist genauso groß wie der Außendurchmesser der Schlitzhülse 12 und gering­ fügig kleiner als der Innendurchmesser des Rohrkörpers 3. Wenn das Gleitstück 4 bewegt wird, wird die Schlitzhülse 12 zusammen mit dem Gleitstück 4 um L3 in Axialrichtung bewegt.
Bei einem derart gebauten Hülsenhalter wird die Buchse 15 des ersten Steckers 13 von der einen Seite der Aufnahme­ öffnung 4a des Hülsenhalters 1 in die Schlitzhülse 12, und dann weiter in das Gehäuse 7 eingeführt und danach von dem Eingriffsstück 9 des Gehäuses 7 mit den Ein­ griffsvorsprüngen 5 und 6 des Hülsenhalters 1 in Eingiff gebracht und daran gehalten, wie es in Fig. 2A gezeigt ist, indem der Hülsenhalter 1 zwangsweise in die Einführ­ öffnung 8 gedrückt wird, wobei die Einführlänge der Buchse 15 für die Schlitzhülse 12 wie bei dem bekannten Hülsenhalter L1 entspricht.
Gemäß Fig. 2B ist die Buchsenhaltekraft der Schlitzhülse 12 selbst dann kleiner als die Druckkraft der Feder 17 der Buchse 15, wenn ein Teil der Buchse 16 des zweiten Steckers 14 in die andere Aufnahmeöffnung 3b des Hülsen­ halters 1 eingeführt wird, so daß die Lagebeziehung bei keinem Teil verändert und der Zustand von Fig. 2A beibe­ halten wird.
Wenn die Buchse 16 des zweiten Steckers 14 in die opti­ sche Referenzposition gemäß Fig. 2C eingeführt wird, bewegen sich die Schlitzhülse 12, das Gleitstück 4 und die Buchse 15 gemeinsam um L1 - L2 = l2 in der Zeichnung nach rechts zurück, da ein Gleithub L3 des Gleitstücks 4 mit der Lagebeziehung L3 < L1 - L2 besteht. Zu diesem Zeitpunkt ändert sich die Position L1 der Buchse 15 in dem ersten Stecker 13 für die Schlitzhülse 12 nicht.
Wie oben beschrieben, schließen die Werte L1 und L2 die Länge l3 des Randabschnitts in der Öffnung des Hülsenhal­ ters 1 ein.
Wenn die Buchse 16 des zweiten Steckers 14 aus dem Zu­ stand gemäß Fig. 2C herausgezogen wird, wird die Buchse 15 des ersten Steckers 13 durch die Druckkraft der Feder 17 herausgedrückt, so daß die Buchse 15, die Schlitzhülse 16 und das Gleitstück 4 gemeinsam zurück in die Position gedrückt werden, bevor die Buchse 16 eingeführt wird, was in Fig. 2D gezeigt ist, oder in die gleiche Position wie sie in Fig. 2A gezeigt ist.
Daher bleibt der Hülsenhalter 1 immer in dem Zustand, in dem keine Druckkraft auf das Eingriffsstück 9 des Gehäu­ ses 7 ausgeübt wird, selbst wenn die Buchse 16 des zwei­ ten Steckers 14 durch Wiederholung des Vorgangs wieder eingeführt wird.
Fig. 3 zeigt die Verwendung eines erfindungsgemäßen Hülsenhalters für ein optisches Verbindungsstück zur Erzielung einer hohen Steckdichte, zusammen mit einer Rückwand 19, einem Gehäuse 20 an der Rückwandseite und einem rückwandseitigem Stecker 21.

Claims (3)

1. Hülsenhalter für ein optisches Verbindungsstück,
mit einem in einem Gehäuse (7) axial fixierbaren Hauptkörper (2),
mit einem koaxial mit dem Hauptkörper (2) verbunde­ nen Rohrkörper (3) und
mit einer innerhalb des Rohrkörpers (3) und des Hauptkörpers (2) angeordneten Schlitzhülse (12) für die Aufnahme von Buchsen (15, 16),
gekennzeichnet durch
ein Gleitstück (4), das zwischen dem Hauptkörper (2) und der Schlitzhülse (12) angeordnet ist und mit einem vorgegebenen Hub (L3) aus dem Hauptkörper (2) heraus und zurück gleitend verschiebbar ist.
2. Hülsenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub (L3) des Gleitstücks (4) von der Stirnsei­ te (3a) des Rohrkörpers (3) und von einem radial zur Schlitzhülse (12) gerichteten Eingriffsabschnitt (10) des Hauptkörpers (2) begrenzt ist, dem ein radial zum Hauptkörper (2) gerichteter Eingriffsabschnitt (11) am Gleitstück (4) zugeordnet ist.
3. Hülsenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitzhülse (12) zusammen mit dem Gleitstück (4) axial verschiebbar ist.
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