DE69831744T2 - Verbindungssystem für optische Faser Kontaktsteckverbinder - Google Patents

Verbindungssystem für optische Faser Kontaktsteckverbinder Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindersystem für Faseroptik-Steckkontakte, wobei jeder Steckkontakt einen Steckerkörper aufweist, in dem ein Faseroptik-Kern untergebracht ist und der mit einer langgestreckten Stifthülse versehen ist, welche nach vorn über den Steckerkörper vorsteht und den Endbereich des Faseroptik-Kernes zentral aufnimmt, wobei das System einen zweiteiligen Normstecker für gedruckte Schaltungen mit einem Steckergehäuse aufweist, welcher in ein Steckdosengehäuse eingeschoben ist, und wobei diese Gehäuseteile Gitter sowie mehrere, einander gegenüber liegende Hohlräume für voneinander getrennte Kontakte aufweisen und ein hohler vorderer Steckergehäuse-Einsatz drehbar in eine Höhlung eingebracht ist und mit einem hohlen rückwärtigen Steckergehäuse-Einsatz in der Höhlung des Steckergehäuses verschraubt ist, so dass die Einsätze in Verbindung miteinander sind. Der vordere hohle Steckergehäuse-Einsatz ist mit einem Kragen versehen, der an einer Innenschulter anliegt, die um die genannte Höhlung angeformt ist, ein hohler Steckdosengehäuse-Einsatz ist in einer Höhlung des Steckdosengehäuses angebracht, welche der genannten Höhlung des Steckergehäuses gegenüber liegt, und eine lose Richthülse liegt in mindestens einer der beiden genannten Einsätze, nämlich dem vorderen Steckergehäuse-Einsatz und dem Einsatz des Steckdosengehäuses, um eine Aufnahme von Stifthülsen zweier Faseroptik-Steckkontakte mit stirnseitig ausgerichtetem Kontakt zu bewirken, die jeweils in den genannten hinteren Steckergehäuse-Einsatz und den hohlen Steckdosen-Einsatz eingesteckt sind.
  • Derartige Systeme werden üblicherweise zur optischen Kupplung optischer Fasern miteinander benutzt. Sie erfordern jedoch eine präzise Umgebung zur genauen frontalen Ausrichtung der Stifthülsen der Faseroptik-Steckkontakte.
  • Das Dokument EP-A-0'398'161 offenbart ein solches Verbindersystem, wie es oben definiert ist, und das Dokument wird als Beschreibung des nächstliegenden Standes der Technik angesehen.
  • Das Dokument DE-A-4'420'859 zeigt ein Verbindersystem, welches dem oben angegebenen System ähnlich ist, wobei ein hohles Zwischenstück die Ausrichtung der Stifthülsen zweier optischer Steckkontakte gestattet.
  • Die Patentschrift US-A-5'195'905 offenbart eine Verbindungsvorrichtung mit zwei rohrförmigen Körpern, von denen jeder mit einem Leiter zur Übertragung elektrischer, photonischer oder fluidischer Signale verbunden ist. Die rohrförmigen Körper sind dazu ausgebildet, ineinander gesteckt und vorübergehend voneinander getrennt zu werden. Die Körper sind mit automatischen Verriegelungsvorrichtungen beim Eingriff und, zwecks Trennung, mit handbetätigten Mitteln zur Entriegelung versehen.
  • Das Dokument EP-A-0'045'271 beschreibt eine Vorrichtung, die ein Ausrichten der Stifthülsen zweier optischer Steckkontakte im Inneren eines Kupplungs-Ausrichtungsteiles erlaubt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verwendungsmöglichkeiten dieser Faseroptik-Steckkontakte mittels eines Verbindungssystems zu erweitern, welches universell verwendbar, preisgünstig und leicht herzustellen ist und dabei eine hochqualitative Leistungsfähigkeit der Faseroptik gewährleistet.
  • Das Verbindungssystem gemäss vorliegender Erfindung ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definiert.
  • Nach einer Ausführungsform kann der erste Bereich des rohrförmigen Hülsengehäuses mit Presssitz im genannten ersten Bereich des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes montiert sein.
  • Der hintere Steckergehäuse-Einsatz und der hintere Einsatz des Steckdosengehäuses können jeweils eine innere querliegende kreisförmige Nut zur Aufname einer Klinke aufweisen, während jeder der genannten Faseroptik-Steckkontakte in einen Stecker eingebaut ist, der zum Einführen in den genannten hinteren Einsatz des Steckergehäuses oder den rückwärtigen Steckdosengehäuse-Einsatz eingerichtet ist, wobei der genannte Stecker radial bewegliche elastische Klinken zum Eingriff in die genannten Nuten zur Aufnahme einer Klinke aufweist. Gemäss einer weiteren Ausführungsform befinden sich schrägstehende Flächen an den genannten Klinken, und Wandungen können derart am genannten Stecker vorgesehen sein, dass sie die Klinken gegen deren Elastizität beaufschlagen. Eine Sicherungshülse, welche eine Längsbewegung auszuführen in der Lage ist, kann auf dem genannten Stecker vorgesehen sein, wobei die genannten Wandungen mit der genannten Sicherungshülse verbunden sind. Eine innere Längsnut kann sowohl im genannten hinteren Steckergehäuse-Einsatz als auch am hinteren Steckdosen-Gehäuseeinsatz angebracht sein, wobei ein radialer Zapfen auf der genannten Sicherungshülse vorgesehen ist, der gleitend in die genannten Nuten einsetzbar ist.
  • Diese und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen ohne weiteres aus der folgenden Einzelbeschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen gegeben wird, welche schematisch und lediglich als Beispiel eine bevorzugte, jedoch nur erläuternde Ausführungsform der Erfindung wiedergeben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt der bevorzugten Ausführungsform des Verbindersystems gemäss vorliegender Erfindung.
  • 2, 3 und 4 stellen jeweils eine Hinteransicht, eine Seitenansicht und eine Vorderansicht des Steckergehäuses eines normalen zweiteiligen Verbinders dar.
  • 5, 6 und 7 stellen jeweils eine Vorderansicht, eine Seitenansicht und eine Rückansicht des Steckdosengehäuses des genannten normalen zweiteiligen Verbinders dar.
  • 8, 9 und 10, 11 zeigen jeweils teilgeschnittene Seitenansichten und Draufsichten zweier Einzelheiten in 1.
  • 12 stellt eine Längsansicht einer Einzelheit in 1 dar.
  • 13, 1415, 1617, 1819, 20 sind jeweils teilgeschnittene Seitenansichten und Draufsichten weiterer Einzelheiten aus 1.
  • Das Verbindersystem, das in 1 gezeigt ist, weist einen normalen zweiteiligen Verbinder für gedruckte Schaltungen auf. Beim gezeigten Beispiel ist dieser Verbinder ein Verbinder gemäss DIN 41612. Der Verbinder enthält ein Ste ckergehäuse 1, welches herausnehmbar in ein Steckdosengehäuse 2 eingeführt ist.
  • Das Steckergehäuse 1 (24) besitzt eine Vorderfläche 3 und eine Hinterfläche 4, Gitter 5 und mehrere Hohlräume 6 für einzelne Kontakte (nicht gezeigt). Jeder Hohlraum 6 ist an der Hinterfläche 4 von einer Aussenschulter 7 umgeben und weist innere Längsrippen 8 auf, die an der Vorderfläche 3 in einer Aussennut 9 enden, die rund um den Hohlraum 6 angebracht ist.
  • Das Steckdosengehäuse 2 (57) besitzt eine Vorderfläche 10 und eine Hinterfläche 11, Gitter 12 sowie mehrere Hohlräume 13 für einzelne Kontakte (nicht dargestellt), welche jeweils den Hohlräumen 6 des Steckergehäuses 1 gegenüber liegen. Jeder Hohlraum 13 weist eine Innenschulter 14 auf und enthält aussen Rippen 15, welche um den Hohlraum an der Hinterfläche 11 des Steckdosengehäuses 2 angeformt sind.
  • Diese Strukturen des Verbinders nach DIN 41612 sind normalisiert und benötigen keine weitere Beschreibung.
  • Ein vorderer hohler Steckergehäuse-Einsatz 16 (1 und 17, 18) sowie ein hinterer hohler Steckergehäuse-Einsatz 17 (1 und 19, 20) sind in Verbindung miteinander in einem der Hohlräume 6 des Steckergehäuses 1 zusammengesetzt.
  • Der vordere Steckergehäuse-Einsatz 16 weist einen ersten Bereich 18 mit einem Aussengewinde 19 sowie einen zweiten Bereich 20 im Gleitsitz im Hohlraum 6 auf. Der zweite Bereich 20 besitzt einen grösseren Durchmesser als der erste Bereich 18, und der erste Bereich endet in einem verkleinerten Loch 22. Der zweite Bereich 20 endet in einem Kra gen 21, der zur Anlage an der Aussennut 9 des Hohlraumes 6 eingerichtet ist. Vorzugsweise weist der zweite Bereich 20 längsgerichtete Aussennuten 23 für einen Eingriff der inneren Längsrippen 8 des Hohlraumes 6 auf.
  • Der hintere Steckergehäuse-Einsatz 17 besitzt einen ersten Bereich 24 mit einem Innengewinde 25, das dazu eingerichtet ist, eine Schraubverbindung mit dem Aussengewinde 19 des ersten Bereiches 18 des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16 einzugehen, sowie einen zweiten Bereich 26, der drehbar in den Hohlraum 6 eingebaut ist und in einem Kragen 27 endet, der so ausgebildet ist, dass er gegen die Aussenschulter 7 des Hohlraumes 6 zum Anschlag kommt. Vorzugsweise weist der hintere Steckergehäuse-Einsatz 17 eine ringförmige innere Quernut 28 zur Aufnahme einer Klinke und ausserdem eine längsgerichtete Innennut 29 auf, deren Zweck weiter unten erklärt wird. Der Kragen 27 ist mit Querschlitzen 30 für einen Schraubendreher versehen.
  • Auf folgende Weise wird der Zusammenbau des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16 mit dem hinteren Steckergehäuse-Einsatz 17 verwirklicht. Der vordere Steckergehäuse-Einsatz 16 wird von der Vorderseite 3 des Steckergehäuses 1 her in den Hohlraum 6 eingebracht und durch die Einführung des hinteren Steckergehäuse-Einsatzes 17 von der Hinterseite 4 des Steckergehäuses 1 her in den Hohlraum 8 in Eingriff mit dem Einsatz 17 gebracht. Das Aufschrauben des Gewindes 25 des hinteren Steckergehäuse-Einsatzes 17 auf das Gewinde 19 des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16 mittels eines in die Schlitze 30 eingesetzten Schraubendrehers ermöglicht den Zusammenbau der beiden Steckergehäuse-Einsätze. Die Winkelstellung der Anordnung wird durch Eingriff der inneren Längsrippen 8 des Hohlraumes 6 in die Aussennuten 23 des vorderen Steckergehäuses-Einsatzes 16, die sich in Längsrichtung erstrecken, gewählt und fixiert. Die Die Positionierung der Anordnung in der Länge wird durch den Kragen 21 des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16 fixiert, der in der Nut 9 verbleibt, die um den Hohlraum 6 herum gebildet ist, und durch den Kragen 27 des hinteren Steckergehäuse-Einsatzes 17, der an der Aussenschulter 7, die um den Hohlraum 6 angebracht ist, zum Anschlag kommt.
  • Ein hohler Einsatz 31 des vorderen Steckdosengehäuses ( 1 und 15, 16) und ein hohler Einsatz 32 im hinteren Steckdosengehäuse (1 und 13, 14) sind in Verbindung miteinander in einem Hohlraum 13 des Steckdosengehäuses 2 zusammengebaut, welches dem Hohlraum 6 gegenüber liegt, indem der vordere Steckergehäuse-Einsatz 16 mit dem hinteren Steckergehäuse-Einsatz 17 zusammengebaut ist.
  • Der vordere Einsatz 31 des Steckdosengehäuses weist einen ersten Bereich 33 auf, welcher drehbar im Hohlraum 13 angeordnet und zum Anschlag gegen die Innenschulter 14 des Hohlraumes 13 ausgebildet ist, wobei der genannte erste Bereich 33 ein Innengewinde 34 aufweist. Der vordere Einsatz 31 des Steckdosengehäuses besitzt einen zweiten Bereich 35, der einen kleineren Durchmesser als der erste Bereich 33 aufweist, sowie Querschlitze 36 für einen Schraubendreher. Der zweite Bereich 35 des vorderen Einsatzes 31 des Steckdosengehäuses ist dazu eingerichtet, beim Zusammenbau des Steckergehäuses 1 mit dem Steckdosengehäuse 2 in den zweiten Bereich 20 des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16 einzugreifen.
  • Der hintere Einsatz 32 des Steckdosengehäuses besitzt einen ersten Bereich 37, der sich im Gleitsitz in der Höhlung 13 befindet und der mit einem Aussengewinde 38 versehen ist, das mit dem Innengewinde 34 des ersten Bereiches 33 des vorderen Einsatzes 31 des Steckdosengehäuses verschraubbar ist. Der hintere Einsatz 32 des Steckdosengehäuses weist noch einen zweiten Bereich 39 auf, der einen viereckigen Kragen 40 bildet, welcher zwischen den Aussenrippen 15 eingesetzt wird, die an der rückwärtigen Fläche 11 des Steckdosengehäuses 2 um den Hohlraum 13 herum gebildet sind. Vorzugsweise besitzt der hintere Einsatz 32 des Steckdosengehäuses eine innere kreisförmige Quernut zur Aufname einer Klinke 41 und eine innere Längsnut 42, deren Zweckbestimmung weiter unten beschrieben ist.
  • Der Zusammenbau des vorderen Einsatzes 31 des Steckdosengehäuses mit dem hinteren Einsatz 32 des Steckdosengehäuses wird verwirklicht, indem von der Vorderseite 10 des Steckdosengehäuses 2 her der vordere Einsatz 31 des Steckdosengehäuses in die Höhlung 13 eingesetzt wird, und indem der hintere Einsatz 32 des Steckdosengehäuses von der Hinterfläche 11 des Steckdosengehäuses 2 her in den Hohlraum 13 eingeführt wird. Das Aufschrauben des Gewindes 34 des vorderen Einsatzes des Steckdosengehäuses 31 auf das Gewinde 38 des hinteren Einsatzes 32 des Steckdosengehäuses mittels eines in die Schlitze 36 eingeführten Schraubendrehers ermöglicht den Zusammenbau der beiden Einsätze des Steckdosengehäuses. Die Winkelstellung der Anordnung wird durch das Eintreten des viereckigen Kragens 40 des hinteren Einsatzes 32 des Steckdosengehäuses in die Rippen 15 des Steckdosengehäuses 2 gewählt und dort fixiert. Die Längsposition der zusammengebauten Einheit wird durch den viereckigen Kragen 40 des hinteren Einsatzes 32 des Steckdosengehäuses fixiert, der an der rückwärtigen Fläche 11 des Steckdosengehäuses 2 zum Anschlag kommt, sowie durch den ersten Bereich 33 des vorderen Einsatzes 31 des Steckdosengehäuses, der sich gegen die Innenschulter 14 des Hohlraumes 13 abstützt.
  • Ein rohrförmiger Hülsenbehälter 43 (1 und 8, 9) weist einen ersten Bereich 44 auf, welcher in den ersten Bereich 18 des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16 eingesetzt und dort befestigt ist, sowie einen zweiten Bereich 45, der in de zweiten Bereich 35 des vorderen Einsatzes 31 des Steckergehäuses eingeschoben ist. Vorzugsweise besitzt der erste Bereich 44 des rohrförmigen Hülstenbehälters 43 eine gradlinige Rändelung 46 und ist mit Presssitz in den ersten Bereich 18 des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16 eingedrückt. Der zweite Bereich 45 des Hülsenbehälters 43 endet in einem verkleinerten Loch 47.
  • Eine Richthülse 48 (1 und 10, 11), vorzugsweise aus keramischem Material, ist schwimmend in das Gehäuse 49 eingeführt, welches im Hülsenbehälter 43 vorhanden ist, und zwar zwischen dem verkleinerten Loch 47 und dem Boden des ersten Bereiches 18 des vorderen Steckergehäuse-Einsatzes 16. Vorzugsweise besitzt die Richthülse 48 einen längsgerichteten Ausschnitt 50, der beim Einsetzen in den Hülsenbehälter 43 ein Zusammendrücken durch das verkleinerte Loch 47 ermöglicht.
  • Die Faseroptik-Steckkontakte 51 sind mit einer in Längsrichtung federbelasteten gestreckten Stifthülse 52 versehen (1 und 12), die einen Endbereich des (nicht gezeigten) Faseroptikkerns zentral aufnimmt. Die Faseroptik-Steckkontakte 51 können beliebig ausgestaltet sein, wobei diese Ausgestaltung kein Teil der vorliegenden Erfindung ist und daher nicht in Einzelheiten beschrieben wird.
  • Jeder Faseroptik-Steckkontakt 51 ist in einem Stecker 53 (1 und 12) eingebaut, welcher zum Einsetzen in den hinteren Steckergehäuse-Einsatz 17 oder den hinteren Einsatz 32 des Steckdosengehäuses eingerichtet ist, wobei die Stifthülse 52 vom Stecker nach vorn vorsteht. (nächster Satz muss umgestellt werden) Der Stecker 53 besitzt radiale, bewegliche, elastische Klinken 54, die in die Nuten 28 zur Aufname der Klinken eingreifen können bzw. 41 des hinteren Steckergehäuse-Einsatzes 17 und des hinteren Einsatzes 32 des Steckdosengehäuses. Jede Klinke 54 ist mit schrägstehenden Flächen 58 versehen. Eine Sicherungshülse 55 befindet sich auf dem Stecker 53 und kann sich dort in Längsrichtung bewegen. Die Sicherungshülse 55 hat einen rohrförmigen Bereich 56, der mit mehreren Fenstern 57 versehen ist, die jeweils den Klinken 54 gegenüber angeordnet sind. Bei der Rückwärtsbewegung der Sicherungshülse 55 auf dem Stecker 53 drückt die vordere Wandung 59 der Fenster 57 die schrägstehenden Flächen 58 gegen die Elastizität der Klinken 54 nach innen, so dass sich die Klinken 54 radial aus den Aufnahmenuten 28 bzw. 41 des hinteren Steckergehäuse-Einsatzes 17 und des hinteren Einsatzes 32 des Steckdosengehäuses zurückziehen können, wodurch es möglich ist, die Stecker aus den Einsätzen herauszuziehen. Der rohrförmige Bereich 56 der Sicherungshülse 55 trägt weiterhin einen radialen Stift 60, der mit Gleitsitz in die innere Längsnut 29 bzw. 42 des hinteren Steckergehäuses-Einsatzes 17 und des hinteren Einsatzes 32 des Steckdosengehäuses einsetzbar ist, wodurch die winkelmässige Stellung des Steckers gegenüber den genannten Einsätzen fixiert ist.
  • Nach dem Zusammenbau des Steckergehäuses 1 und des Steckdosengehäuses 2 sowie dem Einsetzen der Stecker 53 in den hinteren Steckergehäuse-Einsatz 17 und dem hinteren Einsatz 32 des Steckdosengehäuses treten die Stifthülsen 52 der Faseroptik-Steckkontakte 51 in die schwimmende Richthülse 48 ein, während das Eintreten der Klinken 54 in die klinkenaufnehmenden Nuten 28 und 41 sowie der Eintritt der radialen Stifte 60 in die Längsnuten 29 und 42 die Positionierung sowohl in Längsrichtung als auch winkelmässig der Stecker 53 im hinteren Steckergehäuse-Einsatz 17 und im hinteren Einsatz 32 des Steckdosengehäuses bestimmen und sichern. Auf diese Weise wird eine frontale Ausrichtung der Stifthülsen erzielt. Die winkelmässige Stellung der Stifthülsen wird durch den Stift 60 und die Längsnuten 29 und 42 im Hinblick auf die winkelmässige Stellung bestimmt, die für den vorderen Steckergehäuse-Einsatz 16 und den hinteren Einsatz 32 des Steckdosengehäuses gewählt wurde. Der Klinkenmechanismus der Stifte 53 gestattet durch Einschieben und Zurückziehen eine einfache Selbstverriegelung und Trennung der Stecker 53 gegenüber den Einsätzen 17 und 32.
  • Es stehen Varianten zur Verfügung.
  • Beispielsweise kann das Verbindersystem mit anderen zweiteiligen Verbindern betrieben werden als denjenigen gemäss DIN 41612, wobei die Ausgestaltung der vorderen und hinteren Steckergehäuse-Einsätze und der vorderen und hinteren Steckdosengehäuse-Einsätze derart anzupassen ist, dass sie zu den verfügbaren Ausgestaltungen der Verbinder passen, damit die gleichen Resultate wie die beschriebenen erzielt werden können.
  • Obwohl zwei Stecker zwecks frontaler Ausrichtung der Stifthülsen zweier Faseroptik-Steckkontakte gezeigt und beschrieben wurden, kann das Verbindersystem für so viele Paare von Faseroptik-Steckkontakten verwendet werden, wie der Standardverbinder gegenüber liegende Hohlräume aufweist.
  • Obschon die beschriebene Anordnung der Stecker wegen der Leichtigkeit und Sicherheit der selbstverriegelnden Betätigung durch Einschieben und Zurückziehen bevorzugt ist, können andere Stecker verwendet werden, welche die Faseroptik-Steckkontakte aufweisen, beispielsweise Stecker mit Clips zur Längspositionierung des Steckers in den Einsätzen oder Stecker mit anderen Verriegelungsmitteln als diejenigen mit der gezeigten Sicherungshülse mit Fenstern, oder auch noch Stecker ohne den Stift zur Winkelpositionierung. Es ist ebenfalls möglich, die beschriebenen Stecker wegzulassen, wobei der Körper der Faseroptik-Steckkontakte unmittelbar in die Einsätze eingeführt und dort positioniert wird.
  • Der Kragen 40 des hinteren Einsatzes 32 des Steckdosengehäuses kann eine andere Form als die Form eines Vierecks aufweisen, er kann beispielsweise sechseckig sein.
  • Der vordere Einsatz 31 des Steckdosengehäuses kann ohne zweiten Bereich 35 ausgeführt werden, der in den zweiten Bereich 20 des vorderen Steckergehäuses-Einsatzes 16 eintritt, wobei letzterer einen entsprechend verminderten Innendurchmesser aufzuweisen hat, um den rohrförmigen Hülsenbehälter 43 präzise aufnehmen zu können. die gezeigte Ausführungsform wird jedoch bevorzugt wegen der Präzision der Ausrichtung, welche sie den Einsätzen des Steckergehäuses und des Steckdosengehäuses verleiht.
  • Es ist ebenfalls möglich, den rohrförmigen Hülsenbehälter 43 zur Aufnahme der schwimmenden Richthülse 48 wegzulassen, wobei letztere unmittelbar in einem der vorderen Steckergehäuse-Einsätze 16 und der vorderen Einsätze 31 der Steckdosengehäuse oder aber in beiden gelagert werden kann.

Claims (8)

  1. Verbindersystem für Faseroptik-Steckkontakte (51), wobei jeder Steckkontakt einen Steckerkörper (53) aufweist, in dem ein Faseroptikkern untergebracht ist und der mit einer gestreckten Stifthülse (52) versehen ist, die nach vorn über den Steckerkörper (53) vorsteht und das Ende des Faseroptikkerns zentral aufnimmt, wobei das System einen zweiteiligen Normstecker für gedruckte Schaltungen mit einem Steckergehäuseteil (1) und einem Steckdosen-Gehäuseteil (2) enthält und die genannten Gehäuseteile eine Frontplatte mit Gittern (5, 12) und mehreren einander gegenüberliegenden Hohlräumen (6, 13) für separate Kontakte aufweisen, wobei eine hintere Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) in einen Hohlraum (6) eingedreht ist und eine vordere Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) zwecks Verbindung mit der hinteren Hülse im Hohlraum (6) des Steckergehäuseteils (1) verschraubt ist, wobei die hintere Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) mit einem Kragen (27) versehen ist, der an einer inneren Schulter (7) anliegt, welche rund um den genannten Hohlraum (6) angeformt ist; mit Einsatzhülsen (31, 32) am Steckdosen-Gehäuseteil in einem Hohlraum (13) des Steckdosen-Gehäuseteils (2), der dem Hohlraum (6) des Steckergehäuseteils (1) gegenüberliegt; und mit einer losen Richthülse (48), die zumindest in einer der beiden genannten Einsatzhülsen liegt, nämlich der vorderen Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) und der Einsatzhülsen (31, 32) am Steckdosen-Gehäuseteil, um eine Aufnahme von Stifthülsen (52) zweier Faseroptik-Steckkontakte (51) mit stirnseitig ausgerichtetem Kontakt zu bewirken, die jeweils in die genannte hintere Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) und eine Einsatzhülse (32) am Steckdosen-Gehäuseteil eingesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzhülsen am Steckdosen-Gehäuseteil eine vordere Dosen-Einsatzhülse (31) und eine hintere Dosen-Einsatzhülse (32) aufweisen, die in Verbindung miteinander eingebaut sind, dass die vordere Dosen-Einsatzhülse (31) einen ersten Bereich (33) aufweist, der in die genannte Höhlung (13) des Steckerdosen-Gehäuseteils (2) eingedreht ist, wobei der genannte erste Bereich ein Innengewinde (34) aufweist und an einer inneren Schulter (14) des genannten Hohlraums (13) anliegt, und wobei die genannte Dosen-Einsatzhülse (32) des hinteren Steckergehäuses einen ersten Bereich (37) mit Gleitsitz im genannten Hohlraum (13) aufweist und mit einem Aussengewinde (38) versehen ist, das in das Innengewinde (34) des ersten Bereiches (33) der vorderen Dosen-Einsatzhülse (31) durch Verschraubung eingreift, sowie einen zweiten Bereich (39), der am genannten Steckdosen-Gehäuseteil (2) anliegt, dass die genannte hintere Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) einen ersten Bereich (24) mit einem Innengewinde (25) und einen zweiten Bereich (26), der den genannten Kragen (27) bildet, besitzt und die genannte vordere Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) einen ersten Bereich (18) mit einem Aussengewinde (19) aufweist, das ins Innengewinde (25) des ersten Bereiches (24) der hinteren Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) eingeschraubt ist, sowie einen zweiten Bereich (20) im Gleitsitz im genannten Hohlraum (6), wobei dieser zweite Bereich (20) der vorderen Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) in einem Kragen (21) endet, der in eine äussere Nut (9) eingesetzt ist, die sich rund um den genannten Hohlraum (6) befindet, dass die vordere Dosen-Einsatzhülse (31) einen zweiten Bereich (35) aufweist, der in den genannten zweiten Bereich (20) der genannten vorderen Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) eingreift, und dass ein erster Abschnitt (44) eines rohrförmigen Hülsenhalters (43) im genannten ersten Bereich (18) der vorderen Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) befestigt ist und ein zweiter Ab schnitt (45) in den genannten zweiten Bereich (35) der vorderen Dosen-Einsatzhülse (31) eingreift, wobei die genannte Richthülse (48) im genannten rohrförmigen Hülsenhalter (43) frei beweglich ist.
  2. Verbindersystem nach Anspruch 1, bei dem der genannte zweite Bereich (20) der vorderen Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) längsgerichtete äussere Nuten (23) aufweist, in die längsgerichtete Rippen (8) eingreifen, welche im genannten Hohlraum (6) vorgesehen sind.
  3. Verbindersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Bereich (39) der Einsatzhülse (32) am hinteren Steckdosen-Gehäuseteil einen vieleckigen Kragen (40) aufweist, der zwischen äusseren Rippen (15) aufgenommen ist, welche rund um den genannten Hohlraum (13) angeformt sind.
  4. Verbindersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Bereich (44) des rohrförmigen Hülsenhalters (43) mit Presssitz in den ersten Bereich (18) der vorderen Steckergehäuse-Einsatzhülse (16) eingesetzt ist.
  5. Verbindersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte hintere Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) und die genannte Einsatzhülse (32) am hinteren Steckdosen-Gehäuseteil jeweils eine innere kreisförmige querliegende Nut (28, 41) zur Aufnahme einer Klinke aufweisen, und dass jeder der genannten Faseroptik-Steckkontakte (51) in einen Stecker (53) eingebaut ist, der zum Einführen in die genannte hintere Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) oder die Einsatzhülse (32) am hinteren Steckdosen-Gehäuseteil eingerichtet ist, wobei der genannte Stecker radial bewegliche elastische Klinken (54) zum Ein griff in die genannten Nuten (28, 41) zur Aufnahme einer Klinke aufweist.
  6. Verbindersystem nach Anspruch 5, das weiterhin schrägstehende Flächen (58) an den genannten Klinken (54) und den Wandungen (59) des genannten Steckers (53) zum Verformen der genannten Klinken (54) gegen deren Elastizität aufweist.
  7. Verbindersystem nach Anspruch 6, das weiterhin eine längsbewegliche Sicherungshülse (55) auf dem genannten Stecker aufweist, und wobei die genannten Wandungen (59) mit der genannten Sicherungshülse (55) verbunden sind.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, der eine innere Längsnut (29, 42) sowohl in der genannten hinteren Steckergehäuse-Einsatzhülse (17) als auch in der Einsatzhülse (32) am hinteren Steckdosen-Gehäuseteil sowie einen radial gerichteten Stift (60) an der genannten Sicherungshülse (55) zur gleitenden Einführung mit Sitz in die genannten Nuten (29, 42) aufweist.
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