DE4037889A1 - Handgriff fuer einen staubsauger - Google Patents

Handgriff fuer einen staubsauger

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DE4037889A1
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vacuum hose
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Dean Robert Rohn
Steven Ray Selewski
Stephen John Wood
Craig Richard Cummins
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Staubsauger und betrifft insbesondere einen Handgriff zur Befestigung eines Unter­ druckschlauches eines Staubsaugers.
Staubsauger, wie sie für Haushalts- und Industriezwecke verwendet werden, umfassen typischerweise einen Staubsauger­ kasten, einen Unterdruckschlauch, eine Ansaugdüse und einen Handgriff zum Verbinden des Unterdruckschlauches mit der Ansaugdüse. Zum Befestigen des Unterdruckschlauches am Hand­ griff dient eine Art Verriegelungsring, der typischerweise einteilig mit einem Ende des Unterdruckschlauches ausgebil­ det ist. Die Innenflächen des Handgriffs enthalten eine Nut bzw. eine Aussparung, die einen Abschnitt des Verriegelungs­ rings aufnimmt und somit den Unterdruckschlauch am Handgriff festlegt.
Wenngleich die oben beschriebene Methode zum Verbinden des Schlauches mit dem Handgriff gut funktioniert, besitzt sie jedoch einige Nachteile. Zunächst ist ein zusätzlicher Her­ stellungsschritt erforderlich, um den Verriegelungsring an einem Endabschnitt des Schlauches anzuformen. Dies erhöht die Kosten und kompliziert die Herstellung des Schlauches. Ferner können im Schlauch unmittelbar angrenzend am Verrie­ gelungsring Risse auftreten. In diesem Fall muß der gesamte Schlauch üblicherweise ausgewechselt werden.
Die oben beschriebenen Staubsauger werden häufig in Verbin­ dung mit lösbar angebrachten, elektrisch betriebenen Reini­ gungswerkzeugen verwendet. Um das Reinigungswerkzeug mit elektrischem Strom zu versorgen, enthält der Handgriff elektrische Leiter, die mit einem elektrischen Stromkabel des Reinigungswerkzeuges verbindbar sind. Bei einem Hand­ griff mit elekrtischen Leitern wäre es von Vorteil, wenn sich der Stromfluß durch den Handgriff selbsttätig unter­ brechen ließe, wenn das Stromkabel des Reinigungswerkzeuges vom Handgriff gelöst ist.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, einen Hand­ griff für einen Staubsauger zu schaffen, der die Befestigung des Schlauches ohne Hilfe eines am Ende des Schlauches ein­ stückig angeformten Verriegelungsringes oder ähnlichen Anschlußteiles erlaubt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, den Schlauch ohne die Verwendung von Schrauben, Klebstoff oder derglei­ chen am Handgriff zu befestigen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Handgriff zu schaffen, der in Verbindung mit einem wahlweise vorgesehenen, elektrisch betriebenen Reinigungswerkzeug verwendbar ist und eine Ein­ richtung enthält, die den Stromfluß durch den Handgriff an einem vorgegebenen Punkt selbsttätig unterbricht, wenn das Stromkabel des Reinigungswerkzeuges vom Handgriff gelöst ist.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Handgriff zwei gehäuseartige Griffteile und mehrere Stege, die von den Innenflächen der Griffteile vorstehen. Ein Krümmer ist innerhalb der Griffteile untergebracht und nimmt auf einem Teil seiner Außenseite einen Unterdruck­ schlauch auf, der mit einem äußeren gerippten Endabschnitt und einer relativ glatten Innenfläche versehen ist. Der Krümmer greift an der Innenfläche des Schlauches so an, daß er den Schlauch an den Griffteilen festlegt. Die Stege innerhalb der Griffteile stehen mit dem gerippten Endab­ schnitt des Schlauches in Eingriff und helfen hierbei mit, den Schlauch am Handgriff festzulegen und eine Drehung des Schlauches innerhalb des Handgriffes zu verhindern. Die durch den Krümmer erzeugte Griffwirkung und der Verriege­ lungseingriff der Stege und des gerippten Endabschnittes des Schlauches wirken zusammen, um den Schlauch ohne die Hilfe von Schrauben, Klebstoff oder Anschlußteilen am Ende des Schlauches selbst am Gehäuse festzulegen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Handgriff einen Schalter, der den Stromfluß durch den Handgriff an einem vorgegebenen Punkt unterbricht, wenn ein Stromkabel eines wahlweise vorgesehenen, elektrisch betrie­ benen Reinigungswerkzeuges von dem Handgriff gelöst wird. Der Schalter sorgt ferner selbsttätig für die Möglichkeit eines Stromflusses durch die im Handgriff angeordneten elek­ trischen Leiter, wenn das Stromkabel des Reinigungswerkzeuges mit dem Handgriff gekoppelt ist.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Staubsaugers mit Handgriff, Verlängerungsteil, Reinigungswerk­ zeug und Staubsaugerkasten;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines der Griffteile und einer teilweise aufgebrochene Ansicht eines Unterdruck­ schlauches des Staubsaugers;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linien 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linien 4-4 in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen mehrteiligen Handgriff 10, einen flexi­ blen, gerippten Unterdruckschlauch 12, ein wahlweise vorseh­ bares rohrförmiges, lösbares, längliches Verlängerungsteil 14, einen Staubsaugerkasten 15 und ein wahlweise vorseh­ bares, elektrisch betriebenes Reinigungswerkzeug 16. Der Handgriff 10 besitzt einen Griffabschnitt 18, der von mindestens einer Hand sicher ergriffen werden kann. Im Betrieb wird der Griffabschnitt 18 erfaßt und vor- und zurückbewegt, so daß das damit verbundene Reinigungswerkzeug 16 sich auf der zu reinigenden Fläche hin- und herbewegt. Die von dem Staubsaugerkasten 15 erzeugte Saugkraft zieht Schmutz- und Staubteilchen durch das Reinigungswerkzeug 16 hindurch nach oben durch das Verlängerungsteil 14, den Hand­ griff 10 und den daran befestigten Unterdruckschlauch 12.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Innen­ fläche 20 eines ersten Griffteils 22 des Handgriffs 10 zu sehen ist, in dem der Unterdruckschlauch 12 festgelegt ist. Der Handgriff 10 umfaßt ferner einen rohrförmigen Krümmer 24 mit einem ersten Ende 26, einem zweiten Ende 28 und einem Schulterabschnitt 28, der das zweite Ende 28 umgibt. Ferner ist eine einstückig geformte Ringnut 31 vorgesehen, die den Schulterabschnitt 29 aufnimmt, um den Krümmer 24 im Hand­ griff 10 festzulegen, wenn der Handgriff 10 zusammengebaut ist. Der "ellenbogenförmige" Kümmer 24 hat eine relativ glatte Außenfläche und ist vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen; er kann jedoch auch aus anderem Material wie beispielsweise Metall bestehen. Das Griffteil 22 ist eben­ falls vorzugsweise aus Kunststoff spritzgegossen.
Die Innenfläche 20 des ersten Griffteils 22 umfaßt ferner eine Anzahl ringförmiger, paralleler Stegabschnitte 30, die in einem länglichen, ringförmigen, nutähnlichen Kanalab­ schnitt 32 des Griffteils 22 einstückig angeformt sind. In dem Kanalabschnitt 32 sind der Krümmer 24 und ein Teil des Unterdruckschlauches 12 gehalten. Die Stegabschnitte 30 greifen zwischen Rippenabschnitte 34, die von einem Endab­ schnitt 35 des Unterdruckschlauches 12 vorstehen und in Art eines rechtsdrehenden Gewindes einstückig mit dem Unter­ druckschlauch 12 ausgebildet sind. Die Rippenabschnitte 34 bestehen aus den Vorsprüngen, die von unabhängigen stromfüh­ renden Leitern 37a, 37b und Stützdrähten 39a, 39b (Fig. 3) herrühren, welche in dem Unterdruckschlauch 12 untergebracht sind. Die Stützdrähte 39 sind vorzugsweise jeweils aus einer einzelnen Litze eines elastischen Stahldrahtes hergestellt und helfen mit, die Form des Unterdruckschlauches 12 auf­ rechtzuerhalten und den Unterdruckschlauch 12 am Abknicken zu hindern, wenn er im Betrieb gebogen wird. Der Unterdruck­ schlauch 12 selbst ist vorzugsweise aus einem Vinyl gegos­ sen, wenngleich auch andere vinylähnliche Materialien verwendet werden könnten.
Der Handgriff 10 umfaßt ferner einen trichterförmig abge­ rundeten Endabschnitt 45, um zu verhindern, daß der Unter­ druckschlauch 12 an der Stelle, an der er in den Handgriff 10 eintritt, eingeklemmt wird. Es versteht sich, daß der Handgriff 10 ein passendes zweites Griffteil 36 (Fig. 4) aufweist, das vorzugsweise identisch zu dem ersten Griffteil 22 ausgebildet ist. Es besitzt eine Innenfläche 38 mit einer Anzahl von Stegabschnitten 40 (Fig. 4), die den gegenüber­ liegenden Stegabschnitten 30 zugewandt sind, wenn die Griff­ teile 22 und 36 zusammengefügt sind. Wenn das Griffteil 36 durch Schrauben 42 mit dem ersten Griffteil 22 verbunden ist, helfen die Stegabschnitte 30 und 40 mit, den Unter­ druckschlauch 12 innerhalb des Kanalabschnittes 32 festzu­ klemmen und den Unterdruckschlauch 12 daran zu hindern, im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht bzw. verwunden oder in anderer Weise aus dem Handgriff 10 gezogen zu werden. Dieser Aspekt der Erfindung wird in Verbindung mit Fig. 4 noch genauer erläutert.
Um die elektrischen Leiter 37a, 37b mit dem elektrisch betriebenen Reinigungswerkzeug 16 zu verbinden, sind eine wahlweise vorgesehene Steckdose 41 und ein wahlweise vorge­ sehener Schalter 46 innerhalb des Handgriffs 10 verriegelt untergebracht. Der Schalter 46 ist vorzugsweise ein norma­ lerweise offener, zweipoliger "Schnapp"-Schalter mit einem federbelasteten Betätigungsglied 49, das in der Lage ist, den Schalter zu schließen und einen Stromfluß durch den Schalter hindurch zu dem Reinigungswerkzeug 16 zu ermögli­ chen. Das Betätigungsglied 49 ist in der Lage, durch eine Öffnung in einem Abschnitt der Steckdose 41 vorzustehen. Der Schalter 46 hat einen Stromwert von vorzugsweise 20 A. Ein solcher Schalter wird z. B. von der Fa. McGill Manufacturing Company of Valparaiso, Indiana hergestellt.
Der Schalter 46 umfaßt ferner zwei Leiter 48, 50, die über Schraubdrahtverbinder 52, 54 mit den Leitern 37a, 37b verbunden sind. Der Leiter 46 ist ferner über Leiter 56, 58 mit der Steckdose 41 elektrisch gekoppelt. Gemeinsam bilden die Leiter 56, 58, der Schalter 46, die Leiter 48, 50, die Steckdose 41 und die Leiter 37a, 37b eine Reihenschaltung, die einen Stromfluß zu einem passenden Stecker 60 eines Stromkabels 62 des Reinigungswerkzeuges 16 ermöglicht. Der Stromfluß wird freigegeben, wenn der Stecker 60 in die Steckdose 41 eingesteckt und durch den Steckerkörper das Betätigungsglied 48 nach außen gedrückt wird, wodurch der Schalter 46 geschlossen wird. Der Schalter 46 bildet somit ein Mittel, durch das der Eingriff zwischen dem Stromkabel 62 und der Steckdose 41 "abgefühlt" wird. Der Schalter 46 sorgt somit dafür, daß der Stromfluß zu der Steckdose 41 unterbrochen wird, wenn der Stecker 60 des Stromkabels 62 von der Steckdose 41 gelöst ist, und daß Strom zur Steckdose 41 fließen kann, wenn der Stecker 60 in die Steckdose 41 eingesteckt ist. Wenn daher die Steckdose 41 im Betrieb mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit in Berührung gelangt, kann kein Schaden auftreten, solange der Stecker 60 nicht in die Steckdose 41 eingesteckt ist.
Wenn auch ein Schalter dargestellt wurde, der einen mechani­ schen Kontakt zwischen einem Stecker und einem Kontaktstück bzw. einem Betätigungshebel eines solchen Schalters erfor­ dert, können jedoch auch andere Schaltanordnungen verwendet werden. Wenn beispielsweise kein mechanischer Kontakt er­ wünscht ist, könnte ein Näherungsschalter oder ein magne­ tisch betätigter Schalter, wie sie in der Technik bekannt sind, verwendet werden. Wenn bei dem in den Figuren gezeig­ ten Ausführungsbeispiel nur zwei Leiter 37a und 37b Einsatz finden, kann es jedoch Anwendungsfälle geben, bei denen eine größere Anzahl von Leitern (d. h. drei oder mehr) erforder­ lich sein kann. Wenn ferner zwei Leiter 37a, 37b und zwei Stützdrähte 39a, 39b dargestellt sind (Fig. 3), können die Rippenabschnitte 34 genausogut aus einer größeren oder klei­ neren Anzahl von Leitern 37 und Stützdrähten 39 aufgebaut sein.
Es wird weiter auf Fig. 2 Bezug genommen. Der Unterdruck­ schlauch 12 hat eine relativ glatte Innenfläche 43 (deutli­ cher zu sehen in Fig. 3 und 4), die über das erste Ende 26 des Krümmers 24 gleitend gezogen werden kann. Die relativ glatte Außenfläche des Krümmers 24 bietet die Möglichkeit, das Ende 35 des Unterdruckschlauches darüberzuziehen, ehe der Krümmer 24 und der Unterdruckschlauch 12 zwischen die Griffteile 22 und 36 eingesetzt werden. Die Gleitbewegung des Endes 35 des Unterdruckschlauches 12 über den Krümmer 24 wird in der Weise bewerkstelligt, daß das Ende 35 des Unter­ druckschlauches 12 manuell erfaßt und über das Ende 26 des Krümmers 24 geschoben wird, während gleichzeitig der Unter­ druckschlauch 12 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zu dem ersten Ende 26 des Krümmers 24 axial gedreht wird. Die Drehung des Unterdruckschlauches 12 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn gemeinsam mit der von der Außenfläche des Krümmers 24 herrührenden geringfügigen Reibung und der rechtsgängigen gewindeähnlichen Ausrichtung der Rippenabschnitte 34 des Unterdruckschlauches 12 bewirkt, daß sich der Gesamtdurch­ messer des Unterdruckschlauches 12 geringfügig vergrößert, so daß der Schlauch über das Ende 26 des Krümmers 24 geschoben werden kann.
Der Unterdruckschlauch 12 hat ferner die Eigenschaft, daß bei seiner Drehung im Uhrzeigersinn relativ zu dem Ende 26 des Krümmers 24 die geringfügige Reibung zwischen der Außen­ fläche des Krümmers 24 und der Innenfläche 43 des Unter­ druckschlauches 12 gemeinsam mit der Flexibilität des Unterdruckschlauches 12 und der rechtsgängigen gewindeähn­ lichen Ausrichtung der Rippenabschnitte 34 den Unterdruck­ schlauch 12 veranlassen, sich um sich selbst zu "verwinden" und hierbei seinen Durchmesser zu verringern. Wenn man versucht, den Unterdruckschlauch 12 im Uhrzeigersinn relativ zu dem ersten Ende 26 des Krümmers 24 zu drehen, während das Ende 35 des Unterdruckschlauches 12 auf dem ersten Ende 26 des Krümmers 24 sitzt, so verringert sich der Durchmesser des Unterdruckschlauches 12 geringfügig, wodurch eine Dreh­ bewegung des Unterdruckschlauches 12 im Uhrzeigersinn unter­ bunden wird. Wenn somit der Handgriff 10 zusammengebaut ist (d.h. wenn die beiden Griffteile 22, 36 zusammengfügt und der Unterdruckschlauch 12 sowie der Krümmer 24 darin ange­ ordnet sind), so helfen die Gleitanlage zwischen Unterdruck­ schlauch 12 und Krümmer 24 sowie die Klemmwirkung der Steg­ abschnitte 30, 40 zwischen den Rippenabschnitten 34 des Unterdruckschlauches 12 gemeinsam mit, eine Drehbewegung des Unterdruckschlauches 12 sowohl im Uhrzeigersinn wie auch entgegen dem Uhrzeigersinn innerhalb des Handgriffes 10 zu unterbinden und somit den Unterdruckschlauch 12 daran zu hindern, im Betrieb versehentlich aus dem Handgriff 10 herausgezogen zu werden.
Die oben beschriebene Methode zum Befestigen des Unterdruck­ schlauches 12 hat eine Reihe von Vorteilen, die Nutzen und Lebensdauer des Handgriffs 10 verbessern. Ein wichtiger Vorteil besteht darin, daß keine Schrauben, Klebstoffe und speziell geformte Anschlüsse, die über ein Ende des Unter­ druckschlauches passen müssen, erforderlich sind. Dies ver­ einfacht die Herstellung des Handgriffes erheblich und verringert entsprechend die Herstellungskosten. Insbesondere wird dadurch die Verbindung des Unterdruckschlauches mit dem Reinigungswerkzeug vereinfacht. Da ferner keine speziellen Anschlüsse am Ende des Unterdruckschlauches selbst verwendet werden, kann der Unterdruckschlauch bequem und kostengünstig repariert werden, wenn im Schlauch nahe am Handgriff 10 ein Riß entstehen sollte. Solch eine Reparatur kann in der Weise erfolgen, daß ein Abschnitt des Schlauches 12 vor dem Riß abgeschnitten und der Schlauch dann wieder in den Handgriff 10 eingesetzt wird. Die Leiter 37a, 37b können dann über Drahtverbinder 52, 54 oder andere Verbindungsmittel wieder mit dem Schalter 46 verbunden werden. Ein Unterdruckschlauch mit speziellen Anschlußteilen müßte höchstwahrscheinlich vollständig weggeworfen werden, so daß der Schlauch insge­ samt ersetzt werden müßte. Die Tatsache, daß gemäß der Erfindung keine speziellen Anschlüsse benötigt werden, er­ höht ferner die Lebensdauer des Schlauches selbst, da ein Biegen des Schlauches an der Stelle, an der er mit einem speziellen Anschluß verbunden ist, ein Reißen des Schlauches zur Folge haben kann. Das Fehlen eines speziellen Anschlus­ ses am Ende des Unterdruckschlauches 12 erhöht somit die Lebensdauer des Handgriffes dadurch, daß die Wahrscheinlich­ keit, mit der an dieser Stelle ein Riß im Unterdruckschlauch entsteht, verringert wird.
In Fig. 3 ist deutlich zu sehen, wie die Rippenabschnitte 34 des Unterdruckschlauches 12 mit den Stegabschnitten 30 innerhalb des ersten Griffteiles 22 in Eingriff stehen. Fig. 4, die einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 dar­ stellt, zeigt genauer, wie die beiden Griffteile 22 und 36 zusammengefügt sind und die ringförmigen Stegabschnitte 30, 40 mit einem Rippenabschnitt 34 des Unterdruckschlauches 12 in Verriegelungseingriff stehen.

Claims (13)

1. Handgriff für einen Staubsauger, gekennzeichnet durch Griffmittel (22, 36) zur gelenkigen Bewegung eines Reinigungswerkzeuges (16), die eine Innenfläche (20) mit mindestens einem vorstehenden Stegabschnitt (30, 40) und einem genuteten Abschnitt (31) aufweisen, Schlauchmittel (12) zum Ansaugen von Schmutz- und Staubteilchen, die mit einem äußeren gerippten Abschnitt (34) versehen sind, der mit dem Stegabschnitt (30) verriegelbar ist, wenn die Schlauchmittel (12) an den Griffmitteln (22, 36) befestigt sind, und einen Krümmer (24) mit einem ersten (26) und einem zweiten (28) Ende zum Verbinden der Schlauchmittel (12) mit einer Düse des Reinigungswerkzeuges (16), wobei der Krümmer (24) innerhalb der Griffmittel (22, 36) untergebracht ist und einen Schulterabschnitt (29) aufweist, der mit dem genu­ teten Abschnitt (31) der Griffmittel verriegelbar ist, um den Krümmer (24) in den Griffmitteln zu halten, wobei das zweite Ende (28) mit der Düse des Reinigungswerkzeuges (16) kuppelbar ist, und wobei ferner ein Endabschnitt (35) der Schlauchmittel (12) auf ein erstes Ende des Krümmers (24) aufgezogen ist und das erste Ende des Krümmers (24) den End­ abschnitt (35) der Schlauchmittel (12) erfaßt und hält, so daß diese vom Krümmer erzeugte Haltewirkung und der Verrie­ gelungseingriff der Schlauchmittel und des Stegabschnittes zusammenwirken, um die Schlauchmittel an den Griffmitteln des Handgriffes zu sichern.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegabschnitt (30) mehrere unabhängige, vorstehende Stege (30) aufweist und daß die Stege (30) parallel zu dem gerippten Abschnitt (34) der Schlauchmittel (12) angeordnet sind, um eine Drehung der Schlauchmittel (12) innerhalb der Griffmittel (22, 36) im Uhrzeigersinn sowie entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zu verhindern.
3. Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Krümmer (24) ringförmig ausgebildet ist und daß die Schlauchmittel (12) eine relativ glatte Innen­ fläche aufweisen, wobei die Innenfläche des Endabschnittes (35) der Schlauchmittel (12) im Paßsitz auf dem Krümmer (24) angeordnet ist, wobei dieser Paßsitz zwischen dem Endab­ schnitt (35) der Schlauchmittel (12) und dem Krümmer (24) den Krümmer veranlaßt, den Endabschnitt der Schlauchmittel zu erfassen, um mitzuhelfen, die Schlauchmittel am Handgriff zu sichern.
4. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmittel aus einem Unterdruckschlauch (12) bestehen.
5. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Unterdruckschlauch (12) mehrere elektrische Leiter (37a, b) laufen.
6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (20) der Griff­ mittel (22, 36) einen längs verlaufenden Kanalabschnitt (32) aufweist, der einen Teil des äußeren gerippten Endabschnit­ tes (35) und einen Abschnitt des Krümmers (24) nestartig aufnimmt.
7. Handgriff nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elektrische Steckdose (41), die innerhalb der Griffmit­ tel (22, 36) verriegelt angeordnet ist, und einen Schalter (46), der zwischen der elektrischen Steckdose (41) und den elektrischen Leitern (37a, b) angeordnet und mit diesen elektrisch verbunden ist, wobei der Schalter (46) in der Schließstellung einen Stromfluß durch die elektrische Steck­ dose ermöglicht, wenn ein Stromkabel (62) eines elektrischen Reinigungswerkzeuges (16) mit der elektrischen Steckdose gekoppelt ist, und in der Öffnungsstellung die Stromzufuhr zu der elektrischen Steckdose (41) unterbricht, wenn das Stromkabel von der elektrischen Steckdose gelöst ist.
8. Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (46) ein normalerweise offener Schalter (46) mit einem federbelasteten Betätigungsglied (49) ist, das mit dem Stromkabel (62) in Anlage bringbar ist, wobei das Betätigungsglied auf Berührung mit dem Stromkabel (62) anspricht, wenn das Stromkabel mit der elektrischen Steck­ dose (41) gekoppelt wird, so daß bei Berührung des Betäti­ gungsgliedes (48) mit dem Stromkabel (62) der normalerweise offene Schalter (46) geschlossen wird und bei Lösen des Stromkabels (62) von der Steckdose (41) der Schalter (46) geöffnet wird, so daß das Betätigungsglied des Schalters auf das Einstecken des Stromkabels (62) in die Steckdose (41) anspricht.
9. Handgriff für einen Staubsauger, gekennzeichnet durch einen Unterdruckschlauch (12) mit einem äußeren ge­ rippten Endabschnitt (34) und einer relativ glatten Innen­ fläche, ein gehäuseartiges Griffteil (22, 36) mit einer Innenwand, die mehrere Stegabschnitte (30) und einen genute­ ten Abschnitt (31) aufweist, wobei die Stegabschnitte (30) den äußeren gerippten Endabschnitt (34) des Unterdruck­ schlauches (12) aufnehmen und mit dem äußeren gerippten Endabschnitt (34) des Unterdruckschlauches (12) verriegelbar sind, um eine axiale Drehung des Unterdruckschlauches (12) innerhalb des gehäuseartigen Griffteiles zu unterbinden, und einen Krümmer (24) mit einem Schulterabschnitt (29), der mit dem Nutabschnitt (31) der Innenwand verriegelbar ist, wo­ durch der Krümmer (24) innerhalb des gehäuseartigen Griff­ teils festlegbar ist, wobei der Krümmer (24) im Paßsitz innerhalb des äußeren gerippten Endabschnittes des Unter­ druckschlauches (12) angeordnet ist und der Krümmer (24) die relativ glatte Innenfläche des Unterdruckschlauches (12) erfaßt, wobei dieses Erfassen des Unterdruckschlauches durch den Krümmer und die Stegabschnitte (30) an der Innenfläche des Griffteiles zusammenwirken, um den Unterdruckschlauch am Handgriff zu sichern.
10. Handgriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabschnitte (30) mehrere entgegengesetzt gerich­ tete erste und zweite Stege (30) aufweisen, die mit dem äußeren gerippten Endabschnitt (34) des Unterdruckschlauches (12) in Verriegelungseingriff stehen, um eine axiale Drehung des äußeren gerippten Endabschnittes des Unterdruckschlau­ ches zu verhindern.
11. Handgriff nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Krümmer (24) ringförmig ausgebildet ist.
12. Handgriff nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der genutete Abschnitt des gehäusear­ tigen Griffteils einen ringförmigen Kanalabschnitt (32) aufweist, der Teile des äußeren gerippten Endabschnittes (34) des Unterdruckschlauches (12) und des ringförmigen Krümmers (24) nestartig aufnimmt.
13. Mehrteiliger Handgriff für einen Staubsauger, gekennzeichnet durch einen Unterdruckschlauch (12) mit einem äußeren gerippten Endabschnitt (34) und einer relativ glatten Innenfläche, wobei der Unterdruckschlauch mehrere elektrische Leiter (37a, b) besitzt, ein erstes gehäuse­ artiges Griffteil (22), ein dazu passendes zweites gehäuse­ artiges Griffteil (36), wobei die beiden Griffteile (22, 36) mit entgegengesetzt gerichteten, vorstehenden Stegabschnit­ ten (30) innerhalb entgegengesetzt gerichteter ringförmiger Kanalabschnitte versehen sind und die Kanalabschnitte ferner entgegengesetzt gerichtete Nutabschnitte aufweisen, einen ringförmigen Krümmer (24) mit einem Schulterabschnitt (29), wobei der Krümmer nestartig innerhalb eines Teils jedes ringförmigen Kanalabschnitts angeordnet und darin durch Verriegelungseingriff des Schulterabschnittes mit dem Nutabschnitt gesichert ist, wenn die Griffteile zusammen­ gefügt sind, wobei der Krümmer (24) teilweise in dem Endab­ schnitt des Unterdruckschlauches (12) aufgenommen ist und die Stegabschnitte (30) in Verriegelungseingriff mit dem äußeren gerippten Endabschnitt (34) stehen, um den Unter­ druckschlauch (12) am Handgriff festzulegen, eine elektri­ sche Steckdose (41), die innerhalb des ersten und zweiten Griffteiles (22, 36) fest untergebracht ist, wenn die Griffteile zusammengefügt sind, und einen normalerweise offenen Schalter (46), der innerhalb des ersten und zweiten Griffteiles (22, 36) untergebracht sowie zwischen der elek­ trischen Steckdose (41) und den elektrischen Leitern (37a, b) angeordnet und mit diesen elektrisch gekoppelt ist, wobei der normalerweise offene Schalter (46) ein Betätigungsglied (49) aufweist, das den Schalter schließt, wenn ein Stecker (60) eines Stromkabels (62) eines elektrisch betriebenen Reinigungswerkzeuges in die Steckdose (41) eingesteckt wird, wobei ferner das Betätigungsglied (49) den Schalter öffnet, wenn der Stecker (60) des Stromkabels (62) aus der Steckdose (41) abgezogen wird, so daß das Betätigungsglied (48) darauf anspricht, ob der Stecker (60) des Stromkabels (62) in die Steckdose (41) eingesteckt ist.
DE4037889A 1990-06-15 1990-11-28 Handgriff fuer einen staubsauger Withdrawn DE4037889A1 (de)

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US07/538,846 US5109568A (en) 1990-06-15 1990-06-15 Handle assembly for a vacuum system cleaning tool

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DE4037889A1 true DE4037889A1 (de) 1991-12-19

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