DE2754321A1 - Schlauchverbindung fuer staubsaugerschlaeuche - Google Patents
Schlauchverbindung fuer staubsaugerschlaeucheInfo
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Description
SOOO MÜNCHEN ΘΟ SCHWEIOERSTHASSE Z
TKLKFOX (088) 66 20
TIUl S24 07O
1A-50 131
Anmelder: NATIONAL UNION ELECTRIC CORPORATION 66 Field Point Road Greenwich, Connecticut, U.S.A. 06830
Titel:
Schlauchverbindung für Staubsaugerschläuche
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SOOO MÜNCHEN QO SCHWEIGEHSTHASSE S
TKLKPON (08·) 66 20 01 XSI1SX B 24 070
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Die Erfindung betrifft Schlauchverbindungen und bezieht sich insbesondere auf eine Verbindung zum Befestigen eines Endes
eines flexiblen Schlauches mit schraubenförmigem Außenprofil an einem Schlauch-Anschlußstück, wie es zum Anschließen
eines flexiblen Saugschlauches an die Säugöffnung eines
Staubsaugers verwendet wird.
Zum Befestigen eines Endes eines flexiblen Schlauches an einem Schlauch-Anschlußstück sind bisher verschiedene Techniken und Konstruktionen entwickelt und angewandt worden.
Bei beispielsweise Industrie- und Haushalt-Staubsaugern, bei denen zum Verbinden der Saugöffnung des Staubsaugers
mit einem Arbeitsgerät ein Schlauch mit schraubenförmigem Außenprofil verwendet wird und ein Anschlußstück an einem
Schlauchende das rasche Einsetzen und Lösen des Schlauches in und aus der Ansaugöffnung gestattet, war es bisher
üblich, das Anschlußstück und das Schlauchende durch Kleben mit einem entsprechenden Klebstoff aneinander zu befestigen.
Es sind auch mechanische Verbindungen benutzt worden, bei denen das Schlauchende am Umfang des Anschlußstückes anliegt und durch Klemmung oder auf andere Weise festgehalten
ist.
Wenngleich die erwähnten durch Kleben oder mit mechanischen Hilfsmitteln erhaltenen Verbindungen eine zufriedenstellende
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Abdichtung zwischen dem Ende eines Saugschlauches und einem
Schlauch-Anschlußstück schaffen, so daß im Betrieb des Staubsaugers
wenig oder keine Saugwirkung verlorengeht, ist das Lösen einer einmal hergestellten derartigen Verbindung
schwierig, wenn nicht unmöglich. Außerdem verteuert die Anwendung eines Klebstoffs die Herstellung der Verbindung
und ist zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare und im Betrieb zuverlässige
Schlauchverbindung zum Befestigen eines Endes eines flexiblen
Schlauches mit schraubenförmigem Außenprofil an einem Schlauch-Anschluß β tück des Typs zu schaffen, der sich an
die Saugöffnung eines Staubsaugers anschließen und von dieser lösen läßt.
Vorteilhafte Merkmale der diese Aufgabe lösenden Verbindung sind in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
An einem rohrkörperförmigen Abschnitt des Schlauch-Anschlußstückes
ist wenigstens ein Gewindegangwindungs-Abschnitt angeordnet, um das Einschrauben des rohrkörperförmigen Abschnittes
in das Ende des Schlauches zu gestatten, wobei der Gewindegangwindungs-Abschnitt wenigstens einen Abschnitt
des schraubenförmigen Außenprofils, in den er eindringt, so verformt, daß der Drehung des rohrkörperförmigen Abschnitts
relativ zum Ende des Schlauches Widerstand entgegengesetzt wird.
Zweckmäßigerweise sind am Gewindegangwindungs-Abschnitt noch Einkrallelemente angeordnet, um den Widerstand gegen
die Drehung des rohrkörperförmigen Abschnitts des Schlauch-Anschluß stück es relativ zum Schlauchende in einer Richtung,
in der der Eingriff zwischen diesen Teilen aufgehoben wird, zu vergrößern.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist am rohrkörperförmigen
Abschnitt des Schlauch-Anschlußstückes eine
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Hehrzahl von Gewindegangwindungen mit unterbrochenen Abschnitten land an jedem unterbrochenen Abschnitt Einkrallelemente angeordnet.
Bei einer weiteren AuefUhrungeform der Schlauchverbindung
weist der rohrkörperförmige Abschnitt des Sehlauch-Ansohlußstückes wenigstens einen Abschnitt einer Gewindegangwindung
auf und hat im Abstand von dieser einen Bund, so daß, wenn der rohrkörperförmige Abschnitt in das Ende des Schlauches
ganz eingeschraubt ist, die Steigung wenigstens einer der Windungen des Außenprofils des Schlauches» die sieh zwischen
der Gewindegangwindung und dem Bund befinden, gegenüber der Steigung der unbelasteten Windungen des Außenprofils verkleinert ist, wodurch der Widerstand gegen die Drehung des
rohrkörperförmige η Abschnitts des Schlauch-Anschlußstückes
relativ zum Ende des Schlauches vergrößert ist.
Die Erfindung schafft somit eine Verbindung sum Befestigen eines Endes eines Saugschlauohes mit schraubenförmigem Außenprofil an einem Schlauch-Anschluß stück mit einem rohrkörperförmigen Abschnitt, der ein Außengewinde mit derselben
Steigung wie die unbelasteten Windungen des Außenprofils des Schlauches aufweist, so daß der rohrkörperförmige Abschnitt in das Ende des Schlauches einschraubbar ist. Sie
Querschnittsgestalt der Gewindegangwindungen ist so, daß, wenn das Gewinde in die Windungen des schraubenförmigen
Außenprofils des Schlauche eingeschraubt ist, der Relativdrehung zwischen dem Anschlußstück und dem Ende des
Schlauches Widerstand entgegengesetzt wird. Zusätzlichen Widerstand gegen die Relativdrehung zwischen dem Anschlußstück und dem Ende des Schlauches erzeugt ein Bund am inneren
Ende des rohrkörperförmigen Abschnitts, der als Anlageglied dient, um, nachdem sich der Endrand des Schlauches an den
Bund angelegt hat, bei weiterem Einschrauben des Anschlußstückes in das Ende des Schlauches die zwischen dem Gewinde
und dem Bund angeordneten Windungen des Außenprofils des Schlauches zusammenzudrücken und ihre Steigung bzw. Ganghöhe
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zu verringern. Einkrallelemente, die von scharfen, quergerichteten Kanten und von Ecken an den Gewindegangwindungen
gebildet sind, vergrößern in beträchtlichem Maße den Widerstand gegen die Drehung des Anschlußstückes relativ zum
Schlauchende in einer das losschrauben dieser Teile bewirkenden Richtung. Wenn der Schlauch zum Auswechseln oder Beparieren
nahe dem Ende des rohrkörperförmigen Abschnitts durchtrennt
worden ist, wird das Entfernen des am rohrkörperförmigen Abschnitt verbliebenen Schlauchrestes durch Unterbrechungen
in den Gewindegangwindungen dadurch erleichtert, daß diese ein axiales Aufschneiden des Schlauchrestes und das Abnehmen
desselben vom rohrkörperförmigen Abschnitt gestatten.
Sie Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen mehrerer Ausfuhrungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Staubsaugers, die einen Abschnitt eines Saugschlauches zeigt, der an
die Saugöffnung des Staubsaugers mittels eines Anschlußstückes angeschlossen ist, das eine
erfindungsgemäße Schlauchverbindung aufweist,
erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauch-Anschlußstück es zeigt,
Fig. 3 eine Seitenansicht, die die entgegengesetzte Seite des Schlauch-Anschlußstückes gemäß Fig. 2 zeigt,
Fig. 5 eine Seitenansicht, die das Schlauch-Anschlußstück gemäß Fig. 2 in dem Zustand zeigt, nachdem
an ihm ein Saugschlauch mit schraubenförmigem Außenprofil vollständig befestigt worden ist,
entgegengesetzte Seite desselben Anschlußstückes
und desselben Suugschlauchabschnittes zeigt,
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der Gewindegangwindungen des Schlauch-Anschlußstück es und des Schlauches gemäß Fig. 5 und 6,
der den Eingriff zwischen der Gewindegangwindung und einer Windung des Schlauch-Außenprofils zeigt,
Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnittes des Schlauch-Anschlußstückes gemäß Fig. 2,
Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnittes des Schlauch-Anschlußstückes gemäß Fig; 3»
Abschnittes eines anderen erfindungsgemäß ausgebildeten Schlauch- Anschluß Stückes, und
Eingriff zwischen einer der Windungen eines Saugschlauches und einer der Gewindegangwindungen
des Schlauch-Anschlußstückes gemäß Fig. 10 zeigt.
Der in Fig. 1 dargestellte und beim gezeigten Beispiel als Bodenstaubsauger ausgebildete Staubsauger 10 ist insoweit
von herkömmlicher Ausbildung, als er ein Gehäuse 11 hat
mit einem Gehäuseunterteil 12, das sich an einer Mehrzahl
von Rädern 13 abstützt, von denen in Fig. 1 nur eines gezeichnet ist, und ein Gehäuseoberteil 14 mit einem Tragegriff 16. Die Gehäuseober- und -unterteile 12 und 14 sind
durch ein in seiner Gesamtheit mit 17 bezeichnetes Gelenk miteinander verbunden, das eine ungefähr rechteckige
Abdeckung 18 aufweist, die an einer Endwand 22 des Gehäuseoberteils 14 befestigt ist und eine nicht gezeichnete Öffnung in der Endwand 22 abdeckt. Eine nicht gezeichnete Öffnung in der Endwand 22 deckt sich mit einer nicht gezeichneten, nach ihr ausgerichteten öffnung in der Abdeckung 18
und bildet eine Saugöffnung für den Staubsauger 10. Die
Saugöffnung in der Abdeckung 18 ist so gestaltet, daß sie das männliche oder eindringende Kupplungsteil 25 (Fig.
und 3) eines rohrkörperförmigen Schlauch-Anschlußstückes 26
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aufzunehmen vermag, das an einem Ende 27 eines Schlauches 28 mit schraubenförmigem Außenprofil befestigt ist.
Mit einer Kupplungsvorrichtung, zu der das eindringende Kupplungsteil 25 des Anschlußstückes 26 und ein der Saugöffnung
in der Abdeckung 18 zugeordnetes, nicht gezeichnetes weibliches oder aufnehmendes Kupplungsteil gehören, läßt
sich zwischen dem Anschlußstück 26 und der Saugöffnung eine
lösbare, dichte Verbindung so herstellen, daß der vom Staubsauger 10 erzeugte Unterdruck über den Schlauch 28 der Saugöffnung
eines nicht gezeichneten zugehörigen Arbeitsgerätes mitgeteilt wird, das an das entgegengesetzte Ende des
Schlauches 28 angeschlossen ist.
Die zum lösbaren Verbinden des AnschlußStückes 26 mit der
Saugöffnung des Staubsaugers 10 benutzte Kupplungsvorrichtung ist vorzugsweise von derselben Konstruktion, die in der
US-Patentanmeldung 577 284 vom 14. Mai 1975 angegeben ist. Eine solche Kupplungsvorrichtung weist somit ein Paar
diametral entgegengesetzt angeordnete Käsen 32 und 33 an einem zylindrischen Abschnitt 34 des eindringenden Kupplungsteils 25 auf, welche in nicht gezeichnete Plansche an der
Saugöffnung in der Abdeckung 18 einzugreifen und das Kupplungsteil 25 in der Saugöffnung zu halten vermögen.
Zwischen mit Umfangsabstand angeordneten Teilen der Nase ist ein Sperrstück 36 angeordnet, welches bei vollständigem
Eingriff zwischen dem eindringenden Kupplungsteil 25 und dem aufnehmenden Kupplungsteil verhindert, daß sich diese
Kupplungsteile voneinander lösen. Das Anschlußstück 26 hat
einen Bund 38, der sich an eine kreisringförmige, äußere Dichtfläche an der Abdeckung 18 anzulegen und die Nasen
32 und 33 gegenüber zugehörigen Halteflächen an den Planschen des aufnehmenden Kupplungeteils axial zu positionieren
vermag. Das Anschlußstück 26 ist mit einem Druckknopf 37 versehen, damit der Benutzer das Sperrstück 36 radial nach
innen in eine Stellung bewegen kann, in der eich das Anschlußstück
26 durch Drehen von den Halteflächen an den Planschen des aufnehmenden Kupplungsteils lösen läßt, so
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daß das Anschlußstück 26 von der Säugöffnung in der Abdeckung 18 gelöst werden kann. Selbstverständlich könnten
andere Aufbauformen angewandt werden, um eine lösbare Verbindung zwischen dem Anschlußstück 26 und der Saugöffnung
des Staubsaugers 10 herzustellen.
Gemäß Fig. 2, 3 und 4 weist das AnschlußstUck 26 eine in
ihrer Gesamtheit mit 40 bezeichnete Verbindung zum Befestigen des Endes 27 des Schlauches 28 am Ansohlufistück 26 oder umgekehrt auf. Die Verbindung 40 umfaßt beim gezeigten Beispiel
einen rohrkörperförmigen Abschnitt 42 des Anschlußstückes
an dessen dem eindringenden Kupplungsteil 25 entgegengesetzten
Ende. Der rohrkörperförmige Abschnitt 42 ist vorzugsweise zylindrisch und hat einen Außendurchmesser, der ungefähr
gleich oder etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Schlauches 28, so daß nur wenig oder keine Saugwirkung
verlorengeht, wenn der Abschnitt 42 und der Schlauch 28 miteinander in Eingriff gebracht worden sind und das Anschlußstück 26 an die Unterdruckquelle, beispielsweise an
die Saugöffnung des Staubsaugers 10 angeschlossen worden ist.
Die Verbindung 40 hat weiterhin ein Gewinde in Gestalt wenigstens eines Abschnittes von einer Gewindegangwindung,
vorzugsweise in Gestalt einer Mehrzahl von Gewindegangwindungen an der Außenfläche des rohrkörperförmigen Abschnitts
42. Beim gezeigten Beispiel ist der rohrkörperförmige Abschnitt 42 mit einem etwa eine viertel Gewindegangwindung
betragenden Abschnitt 46 und zwei ganzen Gewindegangwindungen
47 und 48 versehen. Der uewindegangwindungs-Abschnitt 46
und die Gewindegangwindungen 47 und 48 haben die gleiche Steigung wie die unbelasteten Windungen des schraubenförmigen Außenprofile 60 des Sohlauehes 28, so daß das
Ende 27 des Schlauches 28 und der rohrkörperförmige Abschnitt 42 durch Drehen des einen oder dea anderen in einer entsprechenden Richtung miteinander verschraubbar sind. Beim
gezeigten Beispiel sind der Gewindegangwindungs-Abschnitt und die Gewindegangwindungen 47 und 48 ebenso wie die
Windungen des Außenprofils 60 des Schlauches 28 linksgängig.
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Wie der in Pig. 7 dargestellte Schnitt durch den Gesamtquerschnitt des Gewindegangwindungs-Abschnittes 46 zeigt,
haben der Gewindegangwindungs-Abschnitt 46 und die Gewindegangwindungen 47 und 48 im wesentlichen rechteckige Querschnitt sgestalt und weisen somit ungefähr parallele, sich
radial erstreckende Planken 52 und 53 und eine im wesentlichen ebene oder etwas konvex gekrümmte Kopffläche 54 auf.
An den Schnittstellen der Planken 52 und 53 mit der Kopffläche 54 ist somit ein Paar scharfer Kanten 56 und 57
ausgebildet.
Die Breite des Gewindegangwindungs-Abschnittes 46 ist
ebenso wie die der Gewindegangwindungen 47 und 48 vorzugsweise etwas größer als der Abstand/^(Sns?Hne1nflachen gebildeten Abschnitten 58 und 59 jeder Windung des Außenprofils 60 des Schlauches 28, so daß die Kanten 56 und 57
des Gewindegangwindungs-Abschnittes 46 und ebenso der
Gewinde gangwindungen 47 und 48 an den Abschnitten 58 und 59
unter Reibschluß von beträchtlicher Größe angreifen. Polglich muß zum Ein- oder Herausschrauben des rohrkörperförmigen Abschnitts 42 in oder aus dem Ende 27 des
Schlauches 28 am Anschlußstück 26 oder am Schlauch 28 ein
beträchtliches Drehmoment gegen oder im Uhrzeigersinn aufgetragen werden.
Eine beträchtliche Vergrößerung des Widerstandes gegen Relativbewegung im Uhrzeigersinn zwischen dem Anschlußstück 26 und dem Ende 27 des Schlauches 28 oder gegen Losschrauben des Anschlußstückes 26 vom Ende 27 des Schlauches
28 wird mittels Einkrallelementen erzielt, die an wenigstens einem Abschnitt einer der Gewindegangwindungen 47 und 48
und des Gewindegangwindunge-Abschnittes 46, vorzugsweise
an allen dreien ausgebildet sind. Hierzu weisen der Gewindegangwindungs-Abschnitt 46 und die Gewindegangwindungen 47
und 48 Unterbrechungen 61 auf, die gemäß Fig. 2, 3, 4, 8 und 9 voreilende und nacheilende Enden 62 bzw. 63 bilden.
Sie nacheilenden Enden 63 weisen gemäß Fig. 4 eine Hinterarbeitung 64 auf, um an ihnen scharfe Kanten 65 zu erhalten.
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Die scharfen Kanten 65 oder Einkrallelemente graben sich
in die Innenseite derjenigen Windungen des Außenprofils 60 des Schlauches 28 ein, die mit dem Gewinde am rohrkörperförmigen Abschnitt 42 in Eingriff gebracht worden sind,
und liefern somit einen weiteren Beitrag zum Widerstand gegen Relativdrehung zwischen dem Anschluß stück 26 und
dem Ende 27 des Schlauches 28 in einer deren Eingriff schraubend lösenden Richtung.
Zusätzlicher Widerstand gegen Relativdrehung zwischen dem Anschlußstück 26 und dem Schlauch 28 im Ohrzeigersinn oder
in einer Richtung, in der diese Teile voneinander losgeschraubt werden, wird dadurch erzeugt, daß die nacheilenden Enden 63 des Gewindegangwindungs-Abschnittes 46
und der Gewindegangwindungen 47 und 48 breiter sind als ihr übriger Teil und breiter als die von sich radial erstreckenden Innenflächen gebildeten Abschnitte 58 und 59
der Windungen des Außenprofils 60 des Schlauches 28. Folglich graben sich Ecken 66 (Fig. 8 und 9) der nacheilenden
Enden 63 in die Abschnitte 58 und 59 der Windungen des
Außenprofils 60 ein und setzen der Relativdrehung zwischen dem Anschlußstück 26 und dem Schlauch 28 im Uhrzeigersinn
oder in einer Losschrauben bewirkenden Richtung Widerstand entgegen. Da die Ecken 66 am nacheilenden Ende 63 des
Gewindegangwindungs-Abschnittes 46 und jeder der Gewindegangwindungen 47 und 48 weiter voneinander entfernt sind, als
der Abstand zwischen den Abschnitten 58 und 59 beträgt,
werden die Seitenwände der Windungen des Außenprofils 60 gemäß Fig. 5 und 6 in der Umgebung der nacheilenden Enden
63 nach außen ausgebaucht.
Bei vollem Eingriff zwischen dem Anschlußstück 26 und dem Schlauch 28 wird eine beträchtliche Vergrößerung des Widerstandes gegen Relativdrehung zwischen ihnen im Uhrzeigersinn
oder in einer ihren Eingriff schraubend lösenden Richtung durch ein Anlageglied 72 erzeugt, das beim gezeigten Beispiel
in Gestalt eines kreisringförmigen Bundes am axial inneren
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Ende 73 des rohrkörperförmigen Abschnitts 42 des Anschlußstückes
26 ausgebildet ist. Da das Anlageglied 72 von der Gewindegangwindung 48 mit axialem Abstand nach innen
angeordnet ist, sind wenigstens eine, vorzugsweise mehrere der Windungen des Außenprofils 60 am Ende 27 des Schlauches
28 zusammengedrückt, sobald der rohrkörperförmige Abschnitt 42 des Anschlußstückes 26 in das Ende 27 des Schlauches 28
voll eingeschraubt worden ist. Solches Zusammendrücken der Außenprofilwindungen des Schlauches 28 zwischen dem Anlageglied
72 und der Gewindegangwindung 48 geschieht, wenn das Anschlußstück 26 und der Schlauch 28 nach dem Anlegen
eines Endrandes 74 (Fig. 5 und 6) an das Anlageglied 72 im Gegenuhrzeigersinn um einen gewissen zusätzlichen Betrag
relativ zueinander gedreht werden.
Das Zusammendrücken der Außenprofilwindungen des Schlauches
28 zwischen dem Anlageglied 72 und der Gewindegangwindung 48
ist wegen der Nachgiebigkeit des Werkstoffes des Schlauches 28 möglich und bewirkt eine Verkleinerung der Steigung
dieser Zwischenwindungen des Außenprofils 60 gegenüber der Steigung des Gewindegangwindungs-Abschnittes 46 und der
Gewindegangwindungen 47 und 48. Polglich wird jeder Kraft
oder Schwingung, die das Bestreben hat, das Anschlußstück
26 vom Schlauch 28 oder den Schlauch 28 vom Anschlußstück
26 loszuschrauben, weiterer Widerstand durch die von der Steigung bzw. Ganghöhe des Gewindegangwindungs-Abschnittes
46 und der Gewindegangwindungen 47 und 48 verschiedene Steigung bzw. Ganghöhe der zwischen der Gewindegangwindung
48 und dem Anlageglied 72 zusammengedrückten Windungen 60a, 60b und 60c (Pig. 5 und 6) des Außenprofils 60 des
Schlauches 28 entgegengesetzt.
Angenommen, der rohrkörperförmige Abschnitt 42 des Anschlußstückes
26 sei in das Ende 27 des Schlauches 28 eingeschraubt worden, und aus irgendeinem Grunde würde es notwendig
werden, entweder das Anschlußstück 26 oder den Schlauch 28
auszuwechseln. Das Anschlußstück 26 und der Schlauch 28
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lassen sich auf folgende Welse voneinander lösen: Zuerst
wird der Schlauch 28 am axial äußeren Ende 76 des rohrkörperförmigen Abschnitts 42 auf beliebige herkömmliche
Weise, beispielsweise durch Schneiden mit einem Messer oder einer Schere, durchtrennt. Zum Entfernen des am rohrkörperförmigen Abschnitt 42 verbliebenen Schlauchrestes wird
dieser in Achsenrichtung und in der Nähe einer der Unterbrechungen 61 des Gewindegangwindungs-Abschnittes 46 und
der Gewindegangwindung 47 längs aufgeschnitten. Zu diesem
Zweck kann am Anschlußstück 26 ein Paar diametral entgegengesetzt angeordnete Stellungsmarken 77 (FIg* 2 bis 5) angeordnet sein, um das Auffinden der Unterbrechungen 61
des Gewindegangwindungs-Abschnittes 46 und der Gewindegangwindung 47 zu erleichtern.
Wenn der Schlauch 28, wie es häufig der Fall ist, am äußeren Ende 76 des rohrkörperförmigen Abschnitts 42 einreißt, läßt
sich der übrige Teil des Schlauches 28 nach Entfernen des Schlauchrestes vom rohrkörperförmigen Abschnitt 42 des Anschlußstückes 26 wiederverwenden, nachdem das Sehlauchende
an der Rißstelle rechtwinklig abgeschnitten worden ist, so daß sich der Endrand 74 des Schlauohes beim Wiedereinschrauben
des rohrkörperförmigen Abschnitts 42 des AnschlußStückes
in das Schlauchende mit einem beträchtlichen Abschnitt an das Anlageglied 72 anlegt.
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform der Sohlauchverbindung, bei der der Verbindung 40 entsprechende Bauteile
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Verbindung 80 gemäß Fig. 10 unterscheidet sich von der Verbindung 40
nur darin, daß die Querschnittsgestalt des Gewindes am rohrkörperförmigen Abschnitt 42 von der des Gewindegangwindungs-Abschnitts 46 und der Gewindegangwindungen 47 und 48 verschieden ist. Das Gewinde der Verbindung 80, welches einen
Gewindegangwindungs-Abschnltt 86 und Gewindegangwindungen
87 und 88 umfaßt, hat zwar im wesentlichen parallele, sich radial erstreckende Flanken 92 und 93» weist jedoch gemäß
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Fig. 11, die einen vergrößerten Querschnitt durch den Gewindegangwind ungs- Abschnitt 86 zeigt, gerundete Kopfflächen 94
auf. Sie gerundeten Kopfflächen 94 des Gewindegangwindungs-Abschnitts 86 und der Gewindegangwindungen 87 und 88 stimmen
zwar stärker mit der Innengestalt der Windungen des Außenprofils 60 des Schlauches 28 überein als der Gewindegangwind ungs- Ab schnitt 46 und die Gewindegangwindungen 47 und 48
der Verbindung 40, bieten jedoch während des Eingriffs zwischen dem rohrkörperförmigen Abschnitt 42 und dem Ende 27
des Schlauches 28 auch Widerstand gegen die Relativdrehung zwischen dem Gewinde und dem Außenprofil 60 des Schlauches
Der Gewindegangwindungs-Abschnitt 86 und die Gewindegangwindungen 87 und 88 haben im übrigen die gleiche Ausbildung
wie der Gewindegangwindungs-Abschnitt 46 und die Gewindegangwindungen 47 und 48 der Verbindung 40.
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Claims (19)
- ANSPRÜCHEIy Verbindung zum Befestigen eines Endes eines nachgiebigen Schlauches mit schraubenförmige» Außenprofil an einem Schlauch-Anschlußstück, wobei jede Windung dee. ein eintsprechendes Innenprofil mit Schlauch-Außenprofils/Innenflächen aufweist, die von einem Paar mit axialem Zwischenabstand sich im wesentlichen radial erstreckenden Seitenwänden und einer verbindenden Endwand gebildet sind, und wobei das Anschlußstück einen rohrkörperförmigen Abschnitt hat, der in ein Ende des Schlauches einzudringen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrkörperförmige Abschnitt (42) an seiner Außenseite wenigstens «inen Abschnitt (46) einer Gewindegangwindung aufweist, dessen Steigung im wesentlichen gleich ist der Steigung des unbelasteten schraubenförmigen Außenprofils (60) des Schlauches (28), wobei der Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) einen Teilabsohnitt hat, der wenigstens eine scharfe Kante (56,57) bildet, welche an wenigstens einem Abschnitt (58,59) des Inneren einer Windung des Außenprofils (60) des Schlauches (28) unter Reibschluß anzugreifen vermag, wenn der Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) mit dem Außenprofil (60) in Eingriff gebracht wird, wobei der Relativdrehung zwischen dem rohrkörperförmigen Abschnitt (42) des Anschluß stück es (26) und dem einen Ende (27) des Schlauches (28) und dem Lösen des ersteren vom letzteren Widerstand entgegengesetzt wird, wenn der Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) mit dem Abschnitt (58,59) der genannten Windung des Außenprofils (60) in Eingriff gebracht worden ist.
- 2. Verbindung naoh Anspruch 1, dadurch g e k β η η -zeichnet , daft der Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) sich im wesentlichen radial erstreckende Flanken (52,53)809823/0960/2- 2 - 50 131und eine im wesentlichen ebene Kopffläche (54) hat, die an ihren zugehörigen Schnittstellen eine scharfe Kante (56,57) bilden, wobei die scharfen Kanten (56,57) an den von Innenflächen gebildeten Abschnitten (58,59) wenigstens eines Teilbereiches einer der Windungen des Außenprofils (60) des Schlauches (28) unter Reibschluß anzugreifen vermögen, wenn der Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) mit dem Außenprofil (60) in Eingriff gebracht wird.
- 3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen den Kanten (56,57) des Gewindegangwindungs-Abschnittes (46) größer ist als der Abstand zwischen den Abschnitten (58,59) der Seitenwände einer unbelasteten Windung des Außenprofils (60) des Schlauches (28), wodurch derjenige Teilbereich des Außenprofils (60), in den der Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) eingreift, aufgeweitet wird, wenn der Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) mit ihm in Eingriff gebracht wird.
- 4. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Kopffläche (54) des Gewindegangwindungs- Abschnittes (46) konvex ist.
- 5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenseite des rohrkörperförmigen Abschnitts (42) eine Mehrzahl von Gewindegangwindungen (46,47,48) angeordnet ist, von denen jede eine Steigung hat, die im wesentlichen gleich ist der Steigung des Außenprofils (60) des Schlauches (28), und jede sich im wesentlichen radial erstreckende Flanken (52,53) und eine im wesentlichen ebene Kopffläche (54) aufweist, die an ihren zugehörigen Schnittstellen scharfe Kanten (56,57) bilden, welche mit dem Außenprofil (60) des Schlauches (28) in der Weise zusammenwirken, daß der Relativdrehung zwischen dem Abschnitt (42) des Anschlußstückes (26) und dem einen Ende (27) des Schlauches (28) und dem Lösen des ersteren vom letzteren Widerstand entgegengesetzt wird.809823/0960 /3ORIGINAL INSPECTED/754321- 3 - 50 131
- 6. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nacheilende Ende (63) des Gewindegangwindungs-Abschnittes (46) Einkrallelemente (65,66) trägt, die sich in das Innere wenigstens einer der Windungen des Außenprofils (60) des Schlauches (28) einzugraben und der Drehung des einen Endes (27) des Schlauches (28) relativ zum rohrkörperförmigen Abschnitt (42) in einer deren Eingriff aufhebenden Richtung entgegenzuwirken vermögen.
- 7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkrallelement (65) von einer scharfen Kante am nacheilenden Ende (63) des Gewindegangwindungs-Abschnittes (46) gebildet ist.
- 8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die scharfe Kante (65) quer zum Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) erstreckt.
- 9. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfe Kante (65) von einer Hinterarbeitung (64) im Gewindegangwindungs-Abschnitt (46) am nacheilenden Ende (63) gebildet ist.
- 10. Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der scharfen Kante (65) größer ist als die Innenweite der Windungen des Außenprofils (60) des Schlauches (28).
- 11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am nacheilenden Ende (63) des Gewindegangwindungs- Abschnitte 8 (46) an jedem Ende der scharfen Kante (65) zwei in Querrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Ecken (66) ausgebildet sind, welche sich in das Innere einer der Windungen des Außenprofils (60) des Schlauches (28) einzugraben und dadurch den Widerstand gegen Drehung des einen Endes (27) des Schlauches (28) relativ zum rohrkörperförmigen Abschnitt (42) in der genannten, deren Eingriff aufhebenden Richtung zu vergrößern vermögen.809823/0960 /4- A - 50 131
- 12. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des rohrkörperförmigen Abschnitts (42) wenigstens eine Gewindegangwindung (47) angeordnet ist, und daß an dieser wenigstens zwei Einkrallelemente (65»66) mit im wesentlichen diametraler Anordnung ausgebildet sind.
- 13. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß an der Außenseite des rohrkörperförmigen Abschnitts (42) eine Mehrzahl von Gewindegangwindungen (46,47,48) angeordnet ist, von denen jede eine Steigung hat, die im wesentlichen gleich ist der Steigung der Windungen des Außenprofils (60) des Schlauches (28), und wobei an jeder von ihnen wenigstens ein Abschnitt (Unterbrechung 61) weggenommen ist, um daran voreilende und nacheilende Enden (62,63) auszubilden, und daß an den nacheilenden Enden (63) jeder der Gewindegangwindungen (46,47,48) Einkrallelemente (65,66) angeordnet sind.
- 14. Verbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des rohrkörperförmigen Abschnitts (42) wenigstens zwei ganze Gewindegangwindungen (47,48; 87,88) angeordnet sind, daß von jeder Gewindegangwindung (47,48; 87,88) wenigstens zwei Abschnitte (Unterbrechungen 61) weggenommen sind, um an jeder Gewindegangwindung (47,48; 87,88) zwei Paar voreilende und nacheilende Enden (62,63) auszubilden, und daß an jedem der nacheilenden Enden (63) Einkrallelemente (65,66) angeordnet sind.
- 15· Verbindung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an der Außenseite des rohrkörperförmigen Abschnitts (42) etwa zweieinhalb Gewindegangwindungen (46,47,48; 86,87,88) angeordnet sind, so daß am Abschnitt (42) fünf nacheilende Enden (63) ausgebildet sind./5 809823/0960- 5 - 50 131
- 16. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ander Außenseite des rohrkörperförmigen Abschnitts (42) mit Abstand nach innen von der Gewindegangwindung (48;88) ein Anlageglied (72) angeordnet ist, das sich an einen Endrand (74) des Schlauches (28) anzulegen und, nachdem sich der Endrand (74) an es angelegt hat, bei fortgesetzter Drehung des Abschnitts (42) relativ zum Ende (27) des Schlauches (28) zwischen der Gewindegangwindung (48;88) und dem Anlageglied (72) angeordnete Windungen (60a,60b,60c) des Außenprofils (60) des Schlauches (28) zusammenzudrucken und deren Steigung zu verändern vermag, wobei durch diese Veränderung der Steigung der genannten Windungen (60a,60b,60c) der Widerstand gegen Drehung des einen Endes (27) des Schlauches (28) relativ zum Abschnitt (42) in einer deren Eingriff aufhebenden Richtung vergrößert wird.
- 17. Verbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrkörperförmige Abschnitt (42) des Schlauch-Anschlußstückβs (26) axial innere und äußere Enden (73,76) hat, daß die genannte Gewindegangwindung (48;88) zwischen den Enden (73,76) angeordnet ist, und daß das Anlageglied (72) am inneren Ende (73) angeordnet ist.
- 18. Verbindung nach Anspruch 17» dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Gewindegangwindung (48;88) eine aus einer Mehrzahl von Gewindegangwindungen (46,47*48; 86, 87,88) an der Außenseite des rohrkörperförmigen Abschnitts (42) ist und eine Steigung hat, die im wesentlichen gleich ist der Steigung der Windungen des Außenprofile (60) des unbelasteten Schlauches (28).
- 19. Verbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Anlageglied (72) einen Bund aufweist, der sich vom rohrkörperförmigen Abschnitt (42) radial nach außen erstreckt.809823/0960
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