DE3818337A1 - Saugschlauch - Google Patents

Saugschlauch

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DE3818337A1
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Gottfried Schneider
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Saugschlauch gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein bekannter Saugschlauch dieser Art (DE-OS 27 54 321) ist für Staubsauger vorgesehen und besteht aus einem elastischen, gewellten Schlauch und einem in dessen Ende eingesteckten, demgegenüber starren Rohrstück. Die Wellung des Schlauchs ist dabei schraubengangförmig gewendelt. Auf dem Teil, auf den der Schlauch aufgebracht wird, befinden sich auf der zylindrischen Mantelfläche entsprechend schraubengangförmig verlaufende Rippen, auf die das Schlauchende nach Art eines Gewindes aufgeschraubt wird. Bei diesem Aufbau muß somit der Schlauch bei der Montage mit seiner Wellung auf die gewindegängigen Rippen aufgeschraubt werden, wobei zusätzliche Maßnahmen erforderlich sind, damit der Schlauch im Betrieb durch daran auftretende Drehkräfte nicht vom Rohrstück gelöst wird. Treten dabei die in der praktrischen Herstellung unvermeidbaren Durchmessertoleranzen auf, dann geht die Schraubverbindung entweder sehr streng oder sehr locker.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Saugschlauch gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche eine einfache Montage auch bei auftretenden Schwankungen des Schlauchdurchmessers möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Saugschlauchs gemäß der Erfindung kann der Grunddurchmesser des Rohrstücks im Überdeckungsbereich mit dem Schlauch dem innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs größten Durchmesser angepaßt werden. Die auf dem dagegen abgesenkten Abschnitt vorgesehenen, entlang einer konzentrischen Mantellinie verlaufenden Rippen sorgen auch dann für einen ausreichenden Klemmschluß zwischen Schlauch und Rohrstück. Ist der Innendurchmesser des Schlauchs dagegen kleiner, dann kann der Schlauch in den abgesenkten Abschnitt einsinken und braucht nur im Bereich der Rippen über den vollen Durchmesser geschoben zu werden. Die hierfür erforderlichen Kräfte sind jedoch in einem normalen Montagevorgang ohne weiteres aufzubringen. Dabei tritt durch die Verringerung der Materialstärke im Bereich des abgesenkten Abschnitts nur eine unwesentliche Schwächung des Rohrstückes auf, nachdem die geschlossene Mantelfläche aufrechterhalten wird. Dadurch ist auch eine Verengung des lichten Innenquerschnitts des Rohrstücks nicht erforderlich. Vorzugsweise sind zwei diametral zueinander liegende abgesenkte Abschnitte vorgesehen und der Außenradius der Rippen ist gleich dem des abgesenkten Abschnitts der Mantelfläche. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schlauch zumindest im Überdeckungsbereich von einer Muffe eng umschlossen ist, die axial in zwei Halbschalen geteilt ist, welche im Bereich ihrer Trennfuge über wenigstens ein tangential zusammensteckbares Rastelement verbunden sind. Diese Muffe sorgt dann nicht nur für einen Abschluß des Schlauchendes sondern dient auch zur Sicherung des Schlauches auf dem Rohrstück, wenn die Wellen des Schlauchs auf konzentrischen Mantellinien, also nicht nach Art eines Gewindeganges ausgebildet sind. Nachdem der Innendurchmesser der Muffe eng an den Außendurchmesser des Schlauches angepaßt ist, ist im Bereich der abgesenkten Abschnitte eine Zone geschaffen, in welcher der Schlauch beim Zusammendrücken der Halbschalen elastisch nachgeben kann, so daß die Rastelemente auch dann in Eingriff gelangen, wenn der Außendurchmesser des Schlauches an seiner oberen Toleranzgrenze liegt. Es braucht dann lediglich im Bereich der Rippen eine Verformung des Schlauchmaterials vorgenommen zu werden, so daß die dafür erforderlichen Kräfte im normalen Montagevorgang von Hand aufgebracht werden können. Wenn der abgesenkte Abschnitt fehlt, müßten sonst durch die dann über den vollen Umfang reichende Unterstützung die gesamten Schlauchwellungen in ihrer Umfangsrichtung mit erheblichem Kraftaufwand gestaucht werden. Die Trennfuge der Halbschalen liegt dabei außerhalb des Bereichs des abgesenkten Abschnitts insbesondere so, daß die senkrecht über der Ebene der Trennfuge liegenden Scheitelpunkte der Schalen und der abgesenkten Abschnitte parallel zueinander und benachbart verlaufen. Die auf die Schalen auszuübende Druckkraft für das Zusammenschnappen ist dann senkrecht zum abgesenkten Abschnitt gerichtet, so daß das Eindrücken des Schlauches in diesen Abschnitt mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Saugschlauch in teilweiser Darstellung im Bereich einer Verbindungsstelle zwischen einem Schlauch und einem Rohrstück und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung im Überdeckungsbereich von Schlauch und Rohrstück.
Ein Saugschlauch für einen Staubsauger besteht aus einem elastischen, gewellten Schlauch 1, von dem ein Ende auf ein Rohrstück 2 aufgeschoben ist. Das Rohrstück 2 weist im Überdeckungsbereich mit dem Schlauch 1 zwei gegenüberliegende Mantelabschnitte 3 auf, deren Außendurchmesser dem Sollwert des Innendurchmessers des Schlauchs 1 angepaßt ist. Die Mantelfläche des Rohrstücks weist außerdem im Überdeckungsbereich 5 zwei diametral gegenüberliegende abgesenkte Abschnitte 4 auf, die sich jeweils zwischen den durchmessergrößeren Mantelabschnitten 3 in Umfangsrichtung erstrecken, während sie in Achsrichtung des Rohrstücks 2 über den mit 5 bezeichneten Überdeckungsbereich reichen. Auf den abgesenkten Abschnitte 4 befinden sich in Umfangsrichtung verlaufende Rippen 6, die gegenüber der Längsachse des Rohrstücks 2 keine Steigung aufweisen. Der Außenradius der Rippen 6 entspricht dabei demjenigen der anschließenden Mantelabschnitte 3. Der Schlauch 1 kann somit bei der Montage ohne Schwierigkeiten im Überdeckungsbereich 5 auf das Rohrstück 2 aufgeschoben werden. Ist dabei der Innendurchmesser des Schlauchs 1 infolge unvermeidbarer Toleranzen an der unteren Toleranzgrenze, dann kann sich der Schlauch 1 im Bereich der abgesenkten Abschnitte 4 einsenken und braucht nur über die in axialer Richtung relativ kurzen Rippen 6 gedrückt zu werden. Die gegenüberliegenden abgesenkten Abschnitte 4 vergrößern dabei den Toleranzausgleichbereich. Es genügen im abgesenkten Abschnitt 4 zwei in axialer Richtung hintereinander angeordnete Rippen 6.
Um das Schlauchende am Rohrstück 2 abzudecken und den Schlauch 1 am Rohrstück 2 zusätzlich festhalten zu können, ist der Schlauch 1 im Überdeckungsbereich und im anschließenden Bereich des Rohrstücks 2 von einer Muffe eng umschlossen, die axial in zwei Halbschalen 7 und 8 geteilt ist. Die Muffe 7, 8 greift dabei zumindest an ihrem dem Schlauch 1 zugewandten Ende 9 in eine Ringvertiefung des gewellten Schlauchs 1 ein. Außerdem ist das Rohrstück 2 im Anschluß an den Uberdeckungsbereich 5 in einem Winkel von etwa 45° abgebogen, wobei die Halbschalen 7, 8 über die Abknickung hinaus bis in den als Handgriff 10 dienenden Rohrteil reicht. Durch den Übergriff der Halbschalen 7, 8 bis zum Handgriff 10 hin ist die Muffe 7, 8 am Rohrstück 2 in axialer Richtung arretiert und damit auch der Schlauch 1 gegen Abziehen gesichert. Die Halbschalen 7, 8 sind im Bereich ihrer bei 11 angedeuteten Trennebene über wenigstens ein tangential zusammensteckbares Rastelement aus einer Hakenlasche 12 an der einen Halbschale 7 und einer an der Innenmantelfläche der anderen Halbschale 8 vorgesehenen angepaßten Rastvertiefung 13 gebildet. Dabei können an beiden Trennfugen derartige Rastelemente 12, 13 vorgesehen sein. Es kann jedoch auch eine Trennfuge durch ein einstückig mit den Halbschalen 7, 8 verbundenes Filmscharnier aus einem dünnen Kunststoffband ersetzt sein. Die eine oder mehrere Hakenlaschen 12, die mit je einem radial nach außen gerichteten Hakenansatz 15 versehen sind, befinden sich an einer Halbschale 7, während die jeweils zugehörige Rastvertiefung 13 an der anderen Halbschale 8 vorgesehen ist.
Die Trennebene 11 ist mittig zu den vollen Mantelabschnitten 3 angeordnet, während die abgesenkten, etwa über ein Viertel der Mantelfläche reichenden Abschnitte 4 so angeordnet sind, daß ihre Scheitelpunkte 16 als höchste Punkte über der die Trennfuge durchsetzenden Ebene 11 liegen. Auch die Scheitelpunkte 17 der Halbschalen 7, 8 liegen an dem am weitesten von der Ebene 11 entfernten Punkt der Mantelfläche. Da zum sicheren Einschnappen der Hakenansätze 15 in die Rastvertiefungen 13 ein entsprechend weites Zusammendrücken der Halbschalen 7, 8 erforderlich ist, kann somit beim Zusammendrücken der Halbschalen 7, 8 der darunterliegende Abschnitt des Schlauches 1 in die im Bereich des abgesenkten Abschnitts 4 gebildete Mulde hinein ausweichen, wenn der Außendurchmesser des Schlauchs 1 an der oberen Grenze des Toleranzmaßes liegt. Auch in diesem Fall ist somit ein sicheres Zusammenschnappen bei relativ geringem Kraftaufwand der Rastelemente 12, 13 möglich, ohne den Schlauch in seiner Umfangsrichtung zu stauchen, um den Durchmesser entsprechend zu vermindern.

Claims (9)

1. Saugschlauch, insbesondere für Staubsauger, mit einem elastischen gewellten Schlauch und einem in dessen Ende eingebrachten, demgegenüber starren Rohrstück, das im Überdeckungsbereich mit dem Schlauch auf seiner Mantelfläche in Umfangsrichtung verlaufende Rippen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche im Überdeckungsbereich (5) wenigstens einen abgesenkten Abschnitt (4) mit vermindertem Außenradius aufweist, der sich über die axiale Länge des Überdeckungsbereichs (5) erstreckt und daß nur auf diesem abgesenkten Abschnitt (4) Rippen (6) vorgesehen sind.
2. Saugschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral zueinander liegende abgesenkte Abschnitte (4) vorgesehen sind.
3. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenradius der Rippen (6) gleich dem des nicht abgesenkten Abschnitts (4) der Mantelfläche ist.
4. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im abgesenkten Abschnitt (4) lediglich zwei mit axialem Abstand voneinander angeordnete Rippen (6) vorgesehen sind.
5. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (1) zumindest im Überdeckungsbereich (5) von einer Muffe eng umschlossen ist, die axial in zwei Halbschalen (7, 8) geteilt ist, welche im Bereich der Trennfuge (11) über wenigstens ein tangential zusammensteckbares Rastelement (12, 13) verbunden sind.
6. Saugschlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (2) außerhalb des Überdeckungsbereichs (5) abgebogen ist und daß die Halbschalen (7, 8) über die Abknickung hinweg das Rohrstück (2, 10) umschließen.
7. Saugschlauch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (11) außerhalb des Bereichs des abgesenkten Abschnitts (4) liegt.
8. Saugschlauch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesenkte Abschnitt (4) in Umfangsrichtung über etwa ein Viertel der Mantelfläche reicht.
9. Saugschlauch nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastelement (12, 13) eine Hakenlasche (12) mit radial nach außen gerichtetem Hakenansatz (15) an einer Halbschale (7) und eine an der Innenmantelfläche der anderen Halbschale (8) vorgesehene angepaßte Rastvertiefung (13) aufweist.
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